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318. Ohne Werte keine Demokratie

Montag, 16. Juli 2012 | Autor:

Foto Gisela Peter Pixelio

Lieber Blogbesucher,

viele Menschen in unserem Land fragen sich immer häufiger wie es mit unserem Land weiter gehen wird, wenn wir uns nicht endlich wieder dazu entschließen als Christen zu leben. Das Namenschristentum wie es 99% in unserem Land leben – das hat der Werteverfall in den letzten 40 Jahren gezeigt – bringt uns nicht weiter, sondern die Spirale der Unmoral stößt uns immer tiefer in den Abgrund.

 

Ohne_Werte_keine_Demokratie (Quelle Z für Zukunft Ausgabe Nr.7)

 

 

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317. Darüber lohnt sich einmal nachdenken

Dienstag, 3. Juli 2012 | Autor:

 

 

 

Gedankengebäude – Michael Wilfort

Bilden Sie sich selbst einmal eine Meinung.

 

Mein Kommentar dazu: Es ist 5 vor 12

 

 

 

Globalisierung  – Michael Wilfort

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313. Ermächtigungsgesetz ESM – das Tohuwabohu wird immer größer

Mittwoch, 20. Juni 2012 | Autor:

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Ermächtigungsgesetz ESM


Man stelle sich mehrere Familien, mit unterschiedlichen Einkommensverhältnissen und Lebensstilen vor, die eines Tages auf die Idee kommen, für alle Familien zusammen ein einziges Konto einzurichten, auf welches die Einkünfte aller Familien eingehen und von dem jeder das abheben kann, von dem er glaubt, dass es ihm zusteht.

Man muss kein Finanzexperte sein um zu erkennen, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann.

Wenn das gemeinsame Konto im Minus ist, könnte man deshalb auf folgende „rettende Idee“ verfallen:

Man bildet aus Vertretern der Familien einen „vollmächtigen Familienrat“ dem keiner widersprechen darf und der deshalb bestimmen kann, dass die wohlhabenden Familien, Teile ihres Besitzes zu Geld machen und dieses auf das gemeinsame Konto einzahlen müssen, wobei diejenigen, die über ihre Verhältnisse gelebt und das Minus verursacht haben, ab sofort strenge Sparauflagen beschließen (und möglichst auch befolgen) müssen.

Ob und wie lange das wohl funktionieren würde?

Solche Gedanken kommen mir, wenn ich den Namen „ESM-Vertrag“ höre. (ESM = Europäischer Stabilitätsmechanismus).

ESM bedeutet in der Praxis, dass ein Gouverneursrat, aus Vertretern der europäischen Finanzminister, gebildet wird, der wiederum ein geschäftsführendes Direktorium ernennt, das aus „geeigneten Personen mit Sachverstand“ besteht.

Und dieses Gremium verfügt über unbegrenzte Vollmachten.

Wenn die Gouverneure beschließen, dass sie Geld brauchen, weil es in einem Euro-Land wieder irgendwo klemmt, müssen die Euro Länder innerhalb von sieben Tagen den geforderten Betrag liefern. Es dürfte sich dabei jeweils um Milliardenbeträge handeln.

Hierfür sind, abhängig von der Finanzkraft, von Land zu Land unterschiedliche Quoten festgelegt. Fällt ein Land als Zahler aus, müssen die anderen einspringen. Am Ende könnte Deutschland als Zahlmeister der letzten Instanz übrig bleiben.

Und hier besteht, nach Auffassung des Wirtschaftsprofessors Gerald Mann, (ideaSpektrum 24/2012) die reale Gefahr, dass Deutschland, durch die Mithaftung für andere, am Ende seine Kreditwürdigkeit verspielt. Am Ende könnten Deutschlands Steuerzahler für die 700 Milliarden Euro aufkommen müssen, mit denen der Einstieg in den ESM beginnt.

Da die Rettung des Euro bislang nicht funktioniert, müssen, um den Zusammenbruch hinauszuschieben, ständig neue Rettungsschirme aufgespannt werden. Deutschland muss weiter mitmachen und ist damit erpressbar geworden. Wobei die 700 Milliarden erst der Anfang sein dürften. An die Schulden, die bereits aufgelaufen sind, es soll sich um 8 Billionen handeln, gar nicht zu denken.

Vielleicht ist das von manchen sogar beabsichtigt um auf diese Weise durch die Hintertüre und einen Schuldensumpf die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu schaffen, in denen eine bislang freie Gesellschafts- und Marktordnung in eine Befehls- und Staatswirtschaft nach sozialistischen Vorbild umgewandelt wird, in der man an die Verwirklichung aller sozialistischen Utopien gehen kann.

Der Euro sollte die Einigung Europas bewirken und nachdem das auf demokratischem Weg so bald nicht möglich gewesen wäre, könnte es nun umgekehrt über die Staatschulden versucht werden, zu deren Zweck alle bisherigen Verträge, wie der Maastricht-Vertrag, bereits systematisch unterlaufen wurden.

Ob man an hier an Lenin gedacht hat, der sagte: „Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.“?

Der ESM-Vertrag wäre ein Schritt in diese Richtung. Denn die herkömmlichen staatliche Normen, Aufsichts- und Kontrollvorschriften gelten in Sachen ESM nicht mehr. Weder Gerichte noch Parlamente haben irgendwelche Rechte. Umkehrt hat der Gouverneursrat volle Klagerechte gegen die Mitgliedsstaaten. Ein Austritt aus dem ESM-Vertrag ist nicht möglich.

Der Gouverneursrat kann seine Bezüge und die seines Personals selbst festsetzen. Natürlich geheim. Sie sind von staatlichen Steuern und Abgaben befreit und genießen Immunität vor gerichtlicher Verfolgung, selbst wenn sie Gelder verzocken.

Unter trickreicher Auslegung des Lissabonvertrages soll hier, in undemokratischer Weise, ein Ermächtigungsgesetz installiert werden, mit dem das Parlament entmachtet und das Land seiner Souveränität beraubt wird, an dessen Stelle eine Art absolutistische, unkontrollierbare Zentralregierung mit weitreichenden Vollmachten tritt.

Das heißt, ganz undemokratisch geht es dann doch nicht zu. Bundestag und Bundesrat müssen, als letzten demokratischen Akt, mit Zweidrittelmehrheit dem ESM-Vertrag und damit ihrer Entmachtung zustimmen.

Der ESM kann danach im finanziellen Bereich nach eigenem Ermessen schalten und walten. Er kann Euro-Ländern Darlehen geben, Anleihen von Euro-Ländern zeichnen, Zinsen festsetzen, Euro-Bond ausgeben und im Übrigen wie eine Super-Staatsbank operieren, womit er Mega-Bank und Super-Hedgefonds in einem ist.

Wer über das Geld bestimmt, hat die Macht! Die Euro-Länder werden dabei auf zweierlei Weise entmachtet und fremdbestimmt:

Zum einen müssen diese, auf Anforderung, jeden gewünschten Betrag abliefern und zum anderen bekommen sie, wenn sie Zahlungsempfänger sind, vorgeschrieben, wie sie ihr Land künftig zu regieren haben.

Das Ermächtigungsgesetz von 1933, das dem „Führer“ Adolf Hitler“ auf „demokratische Weise“, durch Reichstagsbeschluss, die Macht übertrug, nimmt sich dagegen direkt bescheiden aus.

Was verwundert ist, dass der ESM-Vertrag keine Proteststürme auslöst. Wo bleiben diesmal die Demonstranten, die ständig gegen Atomkraft, Vorratsdatenspeicherung, Rechtsradikale usw. zu Felde ziehen?

Das ganze Volk scheint hier von kollektiver Blindheit geschlagen zu sein. Oder sollte man die Sache mit den Milliarden und Billionen vielleicht gar nicht so ernst nehmen?

Auf diese Idee könnte man kommen, wenn man die Frage zu beantworten versucht, was Geld eigentlich ist. Geld, gibt es das wirklich oder ist das nur eine einzige Luftnummer?

Ich zitiere jetzt aus der Broschüre „Der Welt-Geldbetrug“ von Johannes Rothkranz. Was er hier schreibt konnte ich zunächst kaum glauben, bis ich es dann, nach Stöbern im Internet, von anderer Seite bestätigt sah.

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Um es kurz zu machen:

Echtes Geld, bestehend aus Edelmetall- oder Halbedelmetallmünzen, gibt es längst nicht mehr. Was wir im Portemonaie haben sind Schuldscheine oder besser „Bankkredite“.

Das fing damit an, dass die Engländer, etwas ab 1630, ihr echtes Geld den Goldschmieden anvertrauten, die dieses in sicheren Tresoren aufbewahrten. Dafür gaben sie den Einlegern Quittungen, gegen die sie das Geld wieder abholen konnten.

Nun war es lästig ständig zum Goldschmied zu laufen, wenn man Geld benötigte. Man ging deshalb dazu über mit den Quittungen zu bezahlen, die dazu entsprechend gestückelt wurden.

Nachdem die Goldschmiede jede Menge Münzgeld in den Tresoren hatten, das zu 90% nie abgeholt wurde, kamen sie auf die Idee weitere Quittungen auszustellen und diese gegen Zinsen zu verleihen. Das funktionierte sehr gut, womit die Banknote, der Geldschein, geboren war.

Das wäre nur dann schief gegangen, wenn alle Quittungsinhaber auf einmal echtes Geld hätten sehen wollen. Aber das geschah nie, und so entwickelte sich allmählich das Bankenwesen.

Im Prinzip funktioniert das noch heute so. Anfangs waren die ausgegebenen Banknoten noch bis zu einem gewissen Prozentsatz mit Gold gedeckt. Diese Golddeckung besteht schon lange nicht mehr. Die Deckung besteht heute in der Wirtschaftskraft eines Landes.

Die Banken können gewissermaßen Geld aus dem Nichts, sogenanntes Buchgeld, produzieren. Wenn jemand z.B. für 10.000 € einen Kredit benötigt, muss dazu nicht irgendjemand vorher diesen Betrag bei der Bank eingezahlt haben, damit er als Kredit wieder ausgezahlt werden kann.

Die Bank schreibt dem Kreditnehmer 10.000 € auf seinem Konto gut oder gibt es ihm in Banknoten, mit dem er dann einkaufen kann und bucht gleichzeitig 10.000 € als Forderung und damit als Vermögenswert auf das Konto der Bank.

Die Rückzahlung erfolgt mit Zinsen, wobei der Kreditnehmer das Geld in der Regel durch harte Arbeit selbst verdienen muss, falls er nicht selbst über die Möglichkeit einer „wundersamen Geldvermehrung“ verfügt, in dem er selbst Zinsen oder Tantiemen kassiert.

Ist der Kredit samt Zinsen zurückgezahlt, wird das Kreditkonto des Kreditnehmers, ebenso wir das Forderungskonto der Bank gelöscht, und es ist so, als wenn nichts gewesen wäre. Was sich dabei vermehrt hat, ist das Vermögen der Bank, der als Zinsgewinn verbucht wird.

Allerdings wird die Bank vor Ort nur soviel an Krediten ausgeben können, wie sie ihrerseits über Buchgeld-Guthaben verfügt oder sich von Zentralbanken ihrerseits als Kredit geliehen hat.

Alles Geld auf unseren Girokonten und Sparbüchern ist Buchgeld. Und wenn wir mit Scheckkarte zahlen, oder etwas überweisen, dann wird lediglich umgebucht. Echtes Geld braucht man eigentlich gar nicht mehr.

Zwar wird das Geld stets im Kreis herumgebucht, so dass man immer sagen kann, wo das Geld jeweils herkommt, wobei sich, wie in einem Kreis, allerdings kein Anfang finden lässt, aber irgendwie wird dann doch immer wieder frisches Geld in den Kreislauf eingespeist. Es sind hier die Zentralbanken, „die Geld aus dem Nichts erschaffen.“

Das können die Zentralbanken, wenn sie feststellen dass die Wirtschaftkraft gewachsen ist. Die dem Wachstum entsprechende Geldmenge kann dann neu eingebucht und als Kredite an andere Geldinstitute vergeben (umgebucht) werden.

Die 700 Milliarden Euro für den Rettungsschirm müssten deshalb eigentlich niemanden aufregen. Dieses Geld fließt als reines Buchgeld allein den Banken zu, die es dann weiter verleihen können. Allerdings müssen auch die Banken das ihr so geliehene Geld wieder mit Zinsen an die Zentralbank zurückzahlen. Und dazu verleihen es die örtlichen Banken weiter als Kredite an ihre Kunden.

Das Problem ist allerdings, dass für die 700 Milliarden, die als Kredit auf die Zukunft gezogen wurden, irgendwann die dazu gehörenden Gegenwerte erarbeitet werden müssen, um die Schulden auszugleichen. Und dafür muss dann echt gearbeitet werden.

Die „Katastrophenlösung“ wäre die, die Kredite durch eine Hyperinflation „auszugleichen“, bei der die 700 Milliarden irgendwann nichts mehr wert sind und sich damit „von selbst erledigt“ hätten.

Was in jedem Fall kritisch ist, sind die Zinsen.

Eigentlich sind Zinsen logisch. Mit dem Geld, das verliehen wird, könnte man auch gewinnbringend etwas produzieren. Üblicherweise hat man für einen Kredit zusätzlich gewisse Sicherheiten zu bieten. Bei unsicheren Kantonisten sind diese nicht vorhanden, weshalb die Zinsen höher sind.

Je höher die Zinsen sind, umso schlimmer ist das, weil sie sich nicht einfach in Nichts auflösen, wenn der Kredit zurückgezahlt ist. Hinzu kommt, dass bei der Rückzahlung immer zuerst die Zinsen beglichen werden, wobei die Forderung nicht oder nur geringfügig verringert wird.

Zur Deckung der Zinsen müssen deshalb unter Umständen weitere Kredite mit zusätzlichen Zinsen aufgenommen werden. Das Geld, das als Kredit aufgenommen wurde, bleibt dabei weiterhin in Umlauf, wobei die Zinsen verdeckt den Kosten zugeschlagen werden, die wir für Waren und Dienstleistungen zahlen, was zu Preissteigerungen und Inflation führt.

Zinsen sind zudem „totes Kapital“, da der entsprechende Gegenwert, anders als beim Kredit, mit dem ein Gegenwert geschaffen wird, fehlt. Weil durch die Zinsen stets die Geldmenge steigt, muss durch Wirtschaftswachstum der entsprechende Mehrwert geschaffen werden, der dem Mehr an Geld entspricht, der durch die Zinsen in den Kreislauf kommt. Andernfalls würde das Geld an Wert verlieren.

So wie eine Firma ständig mit Krediten arbeitet und damit Schulden hat, lässt sich auch die Staatsverschuldung nie abbauen.

Allerdings kann durch hohe Zinsen eine ganze Volkswirtschaft in den Würgegriff einer „Zinsknechtschaft“ geraten, mit der Folge, dass immer weniger Geld für Sozialleistungen und sonstige Staatsaufgaben vorhanden ist.

Was problematisch ist und bleibt, sind die Zinsen, und deshalb könnte sich ein ESM-Vertrag dramatisch auswirken, weil Kredite, gegen niedrige Zinsen, die vollständig zurückgezahlt werden, kein so großes Problem wären. Und da ist die Frage, ob es dem ESM, entgegen wirtschaftlicher Logik, gelingt, die Zinsen niedrig zu halten.

Berthold Brecht wird deshalb folgendes Bonmot zugeschrieben:

„Bankräuber sind bloße Amateure – Profis gründen selber eine Bank.“

Von daher wird es verständlich, wenn von einem ungerechten Wirtschaftssystem gesprochen wird, in welchem die Banken alle Macht haben.

Wenn man sich für die Vernetzungen der Banken untereinander interessiert, taucht unweigerlich der Name Rothschild auf. Die Angehörigen der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild, die nur Familienmitglieder und Juden in die entsprechenden Stellen hieven, sitzen weltweit, in einem undurchschaubar vernetzten System, an den Schaltstellen der Finanzwirtschaft.

Die Rothschilds haben durch „sanften Druck“ dafür gesorgt, dass ihr Name nirgendwo auftaucht und sie vor allem in den Medien niemals erwähnt werden, und damit gibt es sie offiziell gar nicht. Sie beherrschen die internationalen Finanzmärkte und sind somit die heimlichen (Welt)Herrscher.

 

 

Gerd Altmann pixelio.de

Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?

Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr mit dem fremden Gut nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist? Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Lukas 16, Vers 11 bis 13

Jesus sagt, wie das Wort Gottes überhaupt, nichts gegen Geld und Reichtum. Weder wird der Reiche, weil er reich ist, verurteilt, noch wird der Arme selig, weil er arm ist.

Die Bibel trennt streng zwischen dem Reich der Welt und dem Reich Gottes. Im Reich der Welt kommt dem Geld eine entscheidende Rolle zu, und hier ist der Christ gerufen, treu mit dem ihm anvertrauten Gut, einschließlich dem Geld, umzugehen.

Und wer hier treu ist, dem wird man im Reich Gottes auch noch Größeres und Besseres anvertrauen können.

Dabei ist zu bedenken, dass auch Geld und Gut von Gott verliehene Gaben sind, mit denen wir, in Verantwortung gegenüber Gott, umgehen müssen, was nicht nur heißt, solide und ehrlich zu wirtschaften sondern auch an die zu denken, denen wir mit unserem Geld und unseren Möglichkeiten helfen können.

Wir können unser Geld zwar für die Reichs-Gottes-Arbeit einsetzen, bei Gott können wir damit allerdings nichts kaufen. Die einzige Währung, die hier zählt, ist das Blut Jesu Christi, mit dem er uns den Zugang zum Himmel erkauft hat.

Jesus trennt auch hier streng zwischen dem Reich der Welt und dem Reich Gottes, die sich fundamental voneinander unterscheiden. Der Mensch kann entweder nur im Dienst der Welt oder im Dienst des Reiches Gottes stehen. Beides geht nicht.

Auch Christen kommen ohne Geld nicht aus. Auch Christen müssen mit Geld umgehen und dieses redlich verwalten können. Die Frage, die sich hier stellt ist die, woran wir unser Herz hängen. Geht es uns in erster Linie um Geld und Profit oder um das Reich Gottes? Machen wir den Mammon zu unserem Herrn oder lassen wir Gott unseren Herrn sein?

Ist Gott unser Herr werden wir vernünftig mit dem Geld umgehen. Ist der Mammon unser Herr werden wir, rücksichtslos und menschenverachtend, nur auf unseren Profit aus sein.

Jesus spricht vom ungerechten Mammon. Der Mammon ist nicht wegen der „Luftbuchungen“ und Tricksereien, die er ermöglicht, ungerecht oder weil er ungleich und „ungerecht“ verteilt ist, sondern weil er Teil der von Gott abgefallenen Welt und dazu geeignet ist, uns von Gott wegzubringen.

Jemand hat mit Recht von zwei Bekehrungen gesprochen:

Zuerst muss unser Herz bekehrt werden und danach unser Geldbeutel!

Daran lasst uns denken!

Jörgen Bauer

Thema: Deutschland wach auf! | Ein Kommentar

310. Bundes – Schönredner Gauck

Montag, 7. Mai 2012 | Autor:

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Am 23. März 2012 wurde Joachim Gauck mit überwältigender Mehrheit zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Wie aus den Umfragen, vor der Wahl, geschlossen werden kann, war er der Wunschkandidat einer Mehrheit der Bevölkerung. Entsprechend hoch sind die Erwartungen, die man in ihn setzt.

Aller Erfahrung nach, wird er diese Erwartungen nur ansatzweise erfüllen können, weshalb damit zu rechnen ist, dass es schon bald zu Enttäuschungen kommen wird.

Das hat aber nichts mit der Person des Joachim Gauck zu tun, sondern resultiert aus der Fülle der Wunschvorstellungen, die man auf ihn projiziert hat und denen ein Mensch üblicherweise nicht gerecht werden kann. Das wird von Joachim Gauck auch selbst so gesehen.

Wikipedia J.Patrick Fischer_Joachim_Gauck

Auch ich war und bin nicht frei von Erwartungen, weshalb ich von der ersten Rede des neuen Bundespräsidenten, die er am Tag seiner Wahl hielt, enttäuscht bin. Dies deshalb, weil er, und das nicht nur nach meinem Empfinden, hauptsächlich die Klischees des politisch Korrekten, bedient hat.

Daran erkennbar, dass seine Rede, von den Vertretern allen Parteien, mit überschwänglichen Worten, gelobt wurde. Wenn eine Rede aber von allen gelobt wird, dann war sie „so ausgewogen“, dass nichts „Anstößiges“, will heißen „Kritisches“ gesagt wurde und damit nichts, was zum Nachdenken angeregt oder Widerspruch herausgefordert hätte.

So fand Joachim Gauck anerkennende Worte für die 68er Generation, welche, so Gauck. „die Schrecken der Nazizeit und die historische Schuld (der Deutschen) ins Bewusstsein gerückt habe“.

Vom Alter her gehöre ich selbst dieser 68er Generation an, wobei ich mich mit den, von mir als „Chaoten“ apostrophierten, 68ern nie identifizieren konnte.

Diese 68er waren junge Leute aus zumeist „besseren Kreisen“, hauptsächlich Studenten, die unzufrieden mit ihrem Leben waren und den Grund für ihre „permanente Frustration“ in den „gesellschaftlichen Verhältnissen“ der Bundesrepublik suchten, die es deshalb, von Grund auf, revolutionär zu verändern galt.

Aus diesen Kreisen gingen dann auch die Terroristen, wie die der „Roten-Armee-Fraktion“ hervor, die durch Entführungen und Morde an Männern, die sie als „Repräsentanten des verhassten Schweinestaates“ ansahen, Furore machten.

Die 68er machten sich die marxistischen Theorien der „Frankfurter Schule“ zu eigen, idealisierten die kommunistischen „Weltverbesserer“ Mao-Tse-tung, und Ho Chi Minh (deren „weltverbesserischen“ Umtriebe allein 66 Millionen Menschen das Leben kostete) und andere nicht minder blutrünstige „Revolutionäre“, wie Fidel Castro und Che Guevara.

Gleichzeitig befassten sie sich intensiv mit den Nazis, wobei es um das Aufdecken weiterer Nazi-Untaten und dem „Entlarven“ weiterer Nazi-Täter ging, die es zu verurteilen galt.

Dabei wirkten sie erfolgreich darauf hin, dass Deutschland, die Deutschen und alles was deutsch ist, mit dem Nationalsozialismus und dessen Verbrechen gleichgesetzt wurde.

Dabei wurde die deutsche Geschichte auf die Zeit von 1933 – 1945 reduziert und gleichzeitig der Eindruck erweckt, dass die NS-Zeit das Ergebnis der gesamten vorangegangenen deutschen Geschichte ist, die ausschließlich darauf hinauslief, die Verbrechen der Nazis zu ermöglichen.

Daraus resultiert bis heute eine tief sitzende Verunsicherung, mit der Folge, dass man bei uns „Probleme“ mit dem Deutschsein hat, wobei man schnell als „rechts“ verunglimpft wird, wenn man sich als Deutscher fühlt. Was einem Franzosen oder auch Türken zugestanden wird, ist deshalb in Deutschland verpönt.

Und nicht nur das: Letztlich hat das dazu geführt, dass die „Bewältigung und Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus“ zum „sinnstiftenden Mittelpunkt“ der Bundesrepublik gemacht wurde, wobei alles andere ausgeklammert wird.

Hier wären vielleicht ein paar klarstellende Worte in Joachim Gaucks Rede angebracht gewesen.

Da die 68er vornehmlich aus Studentenkreisen stammten, haben diese, nach abgeschlossenem Studium, den beabsichtigten Marsch durch die Institutionen angetreten und insbesondere in den Medien wichtige Stellen besetzt.

Die Linkslastigkeit vieler Medien, die als vierte Macht im Staat ganz erheblichen Einfluss hat und sich weitgehend und unkontrolliert die Deutungshoheit darüber angeeignet hat, was richtig und was falsch ist, kommt deshalb nicht von ungefähr.

Alles das, was wir heute als „politisch korrekt“ wahrnehmen, ist größtenteils die Folge der 68er Bewegung, und wer sich mit den Theorien der Frankfurter Schule befasst, wird feststellen, dass unser Land von diesen Theorien total unterwandert ist (Siehe hierzu den Beitrag „Frankfurter Schule“ in den Christlichen Impulsen des FCDI).

Als Stichworte seien hier nur genannt: Antiautoritäre Erziehung, Feminismus, Genderismus, „sexuelle Befreiung“, Zersetzung althergebrachter familiärer Strukturen und überkommener und bewährter Werte.

Ich hätte erwartet, dass sich der Bundespräsident kritisch zu der sich bei uns abzeichnenden Meinungsdiktatur äußert, die es zwar offiziell nicht gibt, die aber in der indirekt vorgeschriebenen Meinung des „politisch Korrekten“ und in zahlreichen Maulkorbgesetzen erkennbar wird. Und danach kann jeder, der sich nicht anpasst, in Schwierigkeiten kommen.

Der Bundespräsident sollte sich dafür einsetzen, dass die Meinungsfreiheit und die Freiheit von Forschung und Lehre wieder voll zu Geltung kommen und dass vor allem der Begriff „Toleranz“ wieder ernst genommen wird, und er sollte klar machen, dass Toleranz keine Einbahnstraße sein kann.

Wer der Auffassung ist, dass Homosexualität nicht der Norm entspricht, wer meint, dass gegenüber einer ungebremsten Zuwanderung aus islamischen Ländern Zurückhaltung geboten ist oder dass die Theorie vom menschengemachten Klimawandel wissenschaftlich unhaltbar und die Energiewende möglicherweise ein Flop ist, muss das sagen können, ohne befürchten zu müssen, deshalb kaltgestellt zu werden.

Es gibt auch eine Diktatur der Wohlmeinenden und Gutmenschen, welche die Rechfertigung für ihr Tun in ihrem „Gutsein“ sieht, mit dem sie meint, andere bevormunden und stellvertretend für diese, denken zu müssen.

Zu warnen wäre deshalb auch vor einer Öko-Diktatur.

Statt, wie Gauck, überschwängliche Lobesworte für Europa zu finden, wäre vor einer Eurodiktatur, aufgrund der undemokratischen Strukturen in der Brüsseler Machtzentrale, zu warnen, wo, auf undurchschaubare Weise ernannte EU-Kommissare selbstherrlich die unsinnigsten Vorschriften erlassen können, die bei uns dann unwidersprochen umgesetzt werden.

Joachim Gauck knüpft auch an die „weltoffene Haltung“ seines Amtsvorgängers Christian Wulff an, wonach der „Islam jetzt auch die Deutschland gehört“ und wir eine „bunte Republik“ sind.

Ich bin nicht, wie Gauck, der Meinung, dass sich ein Staat immer weniger national und dafür immer mehr (nur noch) als eine politische und ethischen Wertegemeinschaft versteht. Das wäre zuwenig.

Die Menschen brauchen Gemeinschaft stiftende Zusammenschlüsse, wie es der Staat mit seinem Staatsvolk ist, mit dem sie sich identifizieren können, und das ist mehr ist, als eine Zeitgeistgemeinschaft, in der man mit den kleinsten gemeinsamen Nennern konform geht.

Als Familie kann man gastfreundlich sein, sich über gleich gesinnte Gäste freuen oder deren Andersartigkeit als anregende Bereicherung schätzen. Das bedeutet aber nicht, Gäste sogleich für dauernd in die Familie aufzunehmen um diesen dann vielleicht noch die Herrschaft im Haus zu übertragen.

Zu guter Letzt durfte in der Gauck’schen Rede dann auch der obligate Hieb „speziell gegen die rechtsextremen Verächter der Demokratie“ nicht fehlen.

Zwar hat sich Gauck, was man fairerweise anerkennen muss, gegen jede Form von Extremismus gewandt; typisch ist aber die Überbewertung des „rechten Spektrums“, die sachlich nicht gerechtfertigt ist. Zu schnell entsteht dabei der Eindruck, dass am Ende alle die gemeint sind, die nicht links-alternativ sind.

Joachim Gauck bediente sich im Übrigen der rhetorischen und damit letztlich unverbindlichen Politiker-Floskeln, wobei er manches sagte, dem man im Grundsatz zustimmen kann. Damit zeigte er, dass er sehr schnell dazu gelernt und sich damit seiner neuen Rolle als Bundespräsident angepasst hat.

Und das ist schade!

Wie kann das im Lichte des Wortes Gottes gesehen werden?

Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und sich nicht auf Menschen zu verlassen. Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und sich nicht auf Fürsten zu verlassen.
Psalm 118, Verse 8 und 9

Damit ist eigentlich alles gesagt. Wir gehen in die Irre, erleben Enttäuschungen, werden verführt, ja widerstreben sogar Gott, wenn wir nicht IHM vertrauen, sondern unsere Hoffnungen in Menschen setzen.

Menschen irren und machen Fehler, weshalb sie uns gar nie, letztlich verbindliche Maßstäbe und Orientierung vermitteln können.

Wir tun deshalb gut daran, wenn wir alles, einschließlich aller Schönreden und Absichtserklärungen, am Wort Gottes prüfen und uns letztlich allein von diesem leiten lassen.

Das ist die große Freiheit und Unabhängigkeit, die wir im Glauben haben.

Die andere Seite der Medaille ist aber ebenso wichtig und beachtenswert:

So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2, Verse 1 – 4

Wir müssen hierbei sehen, dass die staatliche Ordnung, auch bei allen Mängeln, die sie hat, von Gott eingesetzt und damit Teil der göttlichen Schöpfungsordnung ist, für die wir dankbar sein sollen. Und das können wir hinsichtlich unseres Staates durchaus sein, nachdem wir unseren Glauben ungestört leben können.

Alle, die im Staat Macht haben, haben ihre Macht von Gott, auch dann, wenn ihnen das nicht bewusst ist oder sie das nicht wahrhaben wollen. Gott verleiht die Macht und kann sie auch wieder nehmen. Deshalb ist hier nichts endgültig, weshalb wir uns vor Machthabern nicht fürchten müssen, wenngleich wir ihre Ämter, weil von Gott gegeben, respektieren.

Als Christen sollen wir für diejenigen beten, denen Macht verliehen wurde. Wir bitten darum, dass Gott sie mit besonders viel Verstand und Weisheit ausstattet, damit sie nach IHM fragen und sich an Seinen Geboten orientieren.

Jörgen Bauer

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309. FDP für Frühsexualisierung der Kinder! Schafft man so die 5%?

Donnerstag, 3. Mai 2012 | Autor:

Lieber Blogbesucher,

ich möchte jeden Bürger der noch klar denken kann, hier einmal bitten seinen Verstand einzuschalten und sich eine Meinung zu bilden. Meine Frage dazu wäre: Was glauben Sie wo diese Entwicklung unser Volk hinführt?

Liebe Freunde,

Ende August, genau am 31.08.2011, überraschte mich folgende, vom Christlichen Informationszentrum MEDRUM verbreitete Meldung, die anschließend von weiteren Medien bestätigt wurde:

 

Kabinett beschließt Errichtung der Magnus-Hirschfeld-Stiftung

 

(Magnus Hirschfeld, 1868 bis 1935, Sohn eines jüdischen Sanitätsrats, war Arzt, Sexualforscher und Mitbegründer der ersten Homosexuellenbewegung.)

und darunter:

10 Millionen Euro zur Anerkennung homosexueller Lebensweisen und Beeinflussung der politischen Bildungsarbeit

Wikipedia Quelle-Sabine_leutheusser-schnarrenberger_2

 

Die Initiative für diese Stiftung geht auf die Bundesjustizministerin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zurück, die damit, unter anderem, für mehr Interesse an homosexuellen Lebensweisen und ihre Anerkennung werben sowie die politische Bildungsarbeit beeinflussen möchte.

Dazu heißt es unter anderem wörtlich:

„Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld wird einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland abzubauen. Die Stiftung soll Anerkennung und Aufklärung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bewirken und so für mehr Respekt und Verständnis sorgen.“

Darin wird ein wichtiger Schritt zur Förderung einer offenen Gesellschaft gesehen, damit Schubladendenken“ der Vergangenheit angehört. Eine offene Gesellschaft setze auf die individuelle Freiheit und auf die Möglichkeit, persönliche Entscheidungen zur eigenständigen Lebensführung eigenständig treffen zu können, so die Initiatorin.

Hierzu ist anzumerken, dass dies an sich selbstverständlich ist und nicht gesondert hervorgehoben werden muss, weshalb es dazu keiner Stiftung bedarf.

Die Zielrichtung dieser Stiftung ist aber noch eine andere, zu der folgendes ausgeführt wird:

Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Stiftung soll mit Bildungsangeboten und gezielter Forschung homosexuelles Leben in Deutschland ergründen und erklären und in der Öffentlichkeit für mehr Achtung und Interesse werben. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld soll Ausgrenzung und Gewalt gegenüber Lesben, Schwulen und Transgender verhindern und das von den Nationalsozialisten an den Homosexuellen verübte Unrecht erforschen.

Also auch hier die nicht enden wollende „Aufarbeitung nationalsozialistischen Unrechts“.

Nach Auffassung von Leutheusser-Schnarrenberger ist die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender ein drängendes Problem.

Worin dieses Problem besteht, ist angesichts vieler anderer wirklich drängender Probleme, denkt man nur an die „Eurokrise“, allerdings nicht erkennbar. Eine Stiftung zur Aufklärung von DDR-Unrecht wäre vermutlich sinnvoller gewesen.

Bekannt ist, dass sich Sabine Leutheusser-Schnarrenberger seit längerer Zeit als Unterstützerin homosexueller Lebensweisen engagiert. Eines ihrer Ziele ist die völlige Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe und die Einführung eines Merkmals „sexuelle Identität“ im Grundgesetz.

Der Versuch unserer Gesellschaft in eine Art „Homokratie“ umzubauen, ist daran erkennbar, dass bereits im Schulunterricht die Theorien der Homosexuellen-Lobby vermittelt werden sollen, verbunden mit einer undifferenzierten Frühsexualisierung der Kinder, bei der es keine Tabus mehr gibt.

Dementsprechend gehören dann Pantomimenspiele von Jugendlichen an Oberschulen, bei denen sie Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darstellen sollen.

(Darkroom sind Dunkelräume, in denen schwule Männer schell und anonym mit beliebig vielen Partnern Sex haben können.)

Typisch für derartig „weiterbildenden Sexunterricht“ ist das Wahlprogramm der Berliner SPD, wo es um eine entsprechende homofreundliche Erziehung der Kinder geht, die sich hinter wohltönenden Worten wie „Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“, versteckt wobei es darum geht, homosexuell geprägte Lebensformen als normal hinzustellen und der herkömmlichen Ehe und Familie gleichzustellen.

In diesem Zusammenhang ist unter anderem vorgesehen, dass an jeder Berliner Schule eine Lehrkraft für sexuelle Vielfalt zur Verfügung stehen soll.

Dagegen formierte sich allerdings Widerstand seitens der Eltern, der von den sex- und homofreundlichen Politikern aber nicht ernst genommen wird. Das Recht der Eltern ihre Kinder in sexueller Hinsicht selbst zu erziehen wird bestritten und als Aufgabe der Schule angesehen.

Aber auch das Ausland macht hinsichtlich homophiler Umtriebe keine Ausnahme:

So wurde unter der Überschrift

Droht Österreichern Einschränkung der Freiheit sexuelle Neigungen zu kritisieren?,

von MEDRUM darüber informiert, dass die österreichische Zeitung „Die Presse“ in ihrer Printausgabe vom 13.09.2011 meldete, dass die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP einen Konsens hinsichtlich der Ausweitung des so genannten „Verhetzungsparagrafen“ erzielt hätten. Künftig sollen auch Äußerungen strafbar sein, die gegen sexuelle Neigungen gerichtet sind.

Damit ist es fraglich, ob es in Österreich künftig noch erlaubt sein wird, bestimmte sexuelle Handlungen als unzüchtig, abartig, pervers, unmoralisch oder sündhaft zu kritisieren. Möglicherweise kann es auch strafbar werden, ablehnende Empfindungen über bestimmte sexuelle Praktiken zu äußern.

In Deutschland bekam der Bund Katholischer Ärzte „Probleme“, weil dieser Homosexualität als therapierbar bezeichnete, wobei die Bundesärztekammer, die man eigentlich für seriös halten sollte, eine merkwürdige Rolle spielt.

Denn anders ist es nicht erklärbar, dass sich der Homofunktionär, Volker Beck, auf seiner Website dahingehend äußern konnte, „dass er es für äußerst begrüßenswert hält, dass die Bundesärztekammer klar Position gegen die abwegigen Umtriebe der Homoheiler bezieht und gegen diese vorgeht… Weitere standesrechtliche Schritte könnten sich aus der Information der zuständigen Landesärztekammer durch die Bundesärztekammer ergeben.“

Auch wenn man sich darauf geeinigt hat, dass Homosexualität keine Krankheit mehr ist, bleibt Krankheit trotzdem ein sehr relativer Begriff, der sich nicht endgültig definieren lässt, und da in der Wissenschaft, insbesondere wenn es keine exakte Wissenschaft (wie die Medizin) ist, alles in ständiger Bewegung ist, ist es durchaus nachvollziehbar, dass bei dem einen oder anderen Homosexuellen nach wie vor ein gesundes Empfinden vorhanden ist, weshalb er seine homosexuelle Neigung als störend empfindet.

Und warum soll ihm nicht geholfen werden dürfen? Zumal es nach wie vor äußert fraglich ist, ob die homosexuelle Fehlprogrammierung tatsächlich eine unabänderliche Prägung ist, wie man es seitens der Homolobby in fundamentalistischer Weise hinstellt und wie man es uns ständig weismachen will.

Es gibt weder für ein „Homogen“ noch für eine unabänderliche, angeborene Prägung den geringsten wissenschaftlichen Beweis.

Auch wenn sich die Ursache für die Homosexualität nicht eindeutig klären lässt – was im Grund für alle Krankheiten gilt – spricht sehr vieles dafür, dass homosexuelle Neigungen ihre Wurzeln in der Kindheit haben, in der es zu Bindungsirritationen zum gleichgeschlechtlichen Elternteil und damit zu Verunsicherung kam.

So kann es sein, dass ein homosexuell empfindender Mann unbewusst nach männlicher Wertschätzung, durch die Bindung an einen „väterlichen“  Freund oder auch „besten Freund“, sucht.

So wie homosexuell empfindende Männer Anteil am „Männlichsein“ suchen, ist es bei der lesbischen Frau der unbewusste Wunsch, ihre Weiblichkeit zu vervollständigen.

Auch andere Gründe sind denkbar, wie die unbewusste Angst vor dem anderen Geschlecht, mit dem man schlechte Erfahrungen gemacht hat und vor dem man sich fürchtet „vereinnahmt“ zu werden.

Die jeweiligen Gründe müssen in der Therapie gefunden und aufgearbeitet werden. Das ist sicher nicht immer einfach und nicht immer erfolgreich. Das ist aber bei anderen Krankheiten, Behinderungen und Störungen kein bisschen anders.

Therapeuten, die homosexuell empfindende Klienten behandelten, können weltweit von einer großen Zahl von Patienten berichten, die geheilt wurden, deren homosexuellen Empfindungen weitgehend verschwunden sind oder ihnen nicht mehr so viel zu schaffen machen, wie zuvor.

Die Flucht in eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft, mit der auf eine Fehlprogrammierung mit einer Verfestigung der Fehlprogrammierung reagiert wird, ist kein Erfolg versprechender Weg.

 

Die Bewertung homosexuellen Verhaltens aus biblischer Sicht ist eindeutig:

Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.

…und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so dass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so dass sie tun, was nicht recht ist.

Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun. Römer 1, Verse 18, 23 bis 28, 32

Obwohl die Verse darauf hindeuten, dass es hier um anfänglich Heterosexuelle geht, die aufgrund ihrer Gottlosigkeit zu Homosexuellen wurden, weshalb diejenigen, die infolge frühkindlicher Konflikte eine homosexuelle Prägung haben, nicht gemeint sein können, ist eine solche Unterscheidung aus dem Gesamtzeugnis der Bibel nicht ableitbar.

Die Aussage des Apostels Paulus muss in dem Zusammenhang gesehen werden, dass sexuelle Ausschweifungen und Zügellosigkeit generell heidnisch und damit gottwidrig sind. Das wird bereits in der mosaischen Gesetzgebung deutlich.

Das Volk Gottes setzt sich, auch hinsichtlich ihres sexuellen Verhaltens, deutlich vom Heidentum ab. Im Fall der Sexualität dadurch, dass es sich gesittet, beherrscht und diszipliniert verhält und die Ehe, als den Ort, in dem die Sexualität ihren Platz hat, heiligt, weil dies so der göttlichen Schöpfungsordnung und der von Gott gestifteten und gesegneten Ehe entspricht.

Weil das so ist, ist Homosexualität in jedem Fall die Folge einer Fehlentwicklung, egal in welchem Lebensalter und aufgrund welcher Umstände es zu dieser kam, wobei hinzukommt, dass Krankheiten und Gebrechen aller Art eine Folge der Trennung von Gott (gefallene Schöpfung) und damit der

Sünde ist, von der wir alle, unabhängig von einem persönlichen Verschulden, betroffen sind.

Der gottferne und entchristliche Mensch fällt ins Heidentum und damit in die Finsternis zurück, was in unserer Gesellschaft überdeutlich zu beobachten ist. Hier bestätigt sich die Aussage in Römer 1, Verse 18 ff., wobei anzufügen ist, dass letztlich auch eine aufgrund frühkindlicher Verletzungen entstandene Homosexualität ihre Ursache darin haben kann, dass sich das Umfeld nicht an den göttlichen Lebensordnungen orientiert hat.

Kennzeichen der Finsternis ist die Verherrlichung der Homosexualität, die bei uns zu einer selbstzerstörerischen und widergöttlichen, langsam alles beherrschenden Ideologie, vergleichbar mit der nazistischen Rassenlehre, ausgebaut wurde und wird. Und wie bei allen Ideologien zeichnet sich auch hier ab, dass Andersdenkende unter Druck gesetzt und die Meinungsfreiheit sowie die Freiheit von Forschung und Lehre beeinträchtigt sind.

Und hier gilt es, entschiedenen Widerstand zu leisten.

 

Es grüßt

Jörgen

Thema: Deutschland wach auf! | Ein Kommentar

308. Piratenpartei – Deutschland wach auf!

Samstag, 28. April 2012 | Autor:

 

Sehr geehrter Besucher,

ich wundere mich immer wieder wie schnell der „deutsche Michel“ sich von Trends der Zeit begeistern läßt. Mir wird in Gesprächen immer wieder gesagt, dass die Menschen des 21.Jahrhunderts ja sooo intelligent sind und sich nie mehr so wie ihre Eltern vor 70 Jahren von einen „Verrückten“ verführen lassen würden. Wenn ich aber in meinen Beobachtungen nicht ganz irre gehe, dann sehe ich hier keinen Unterschied, im Gegenteil, man fällt noch leichter auf die neuen „Rattenfänger“ unserer Zeit herein. Man redet zwar viel von Werten, aber man tritt sie mit Füssen. Ein Volk das sich „christlich“ nennt, aber mit wahren Christentum und den Gründer des Christentums Jesus Christus, NULL zu tun hat, wird früher oder später zugrunde gehn. Man ist mit Hochdruck dabei, die Zelle des Staates, die Familie zu zerstören. Man tötet die eigenen Kinder zu Hunderttausenden im Mutterleib, und nennt das Recht auf eigene Freiheit. Wie heuchlerisch, scheinheilig, doppelzüngig und unaufrichtig sind wir. Wenn wir nur einmal noch 5 Minuten klar nachdenken würden, dann würden wir erkennen, dass unsere sogenannten Sicherheiten, wie Gesundheitssystem, Rentensystem usw., nach und nach kaputt gehen werden. Für mich ist es schon jetzt sichtbar: „Was der Mensch sät das wird es ernten“. Gott läßt sich nicht spotten.

Und jetzt glaubt man an die Piratenpartei als Heilsbringer, nachdem die Grünen am verwelken sind. Ich bin froh darüber, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz allein dastehe, und es noch Menschen gibt die einen klaren Verstand haben, und Glauben an den allmächtigen Gott.

Bilden Sie sich im Nachgang selbst eine Meinung und ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus.

 

 

Das Grundsatzprogramm der Piratenpartei kann unter folgendem Link als pdf-Datei heruntergela­den werden.

Piratenpartei – Grundsatzprogramm.pdf

 

Sind die Piraten für Christen wählbar?

Wetzlar (idea) – Die Piratenpartei hat sich zu einer gewichtigen politischen Kraft entwickelt. In zwei Länderparlamenten – Berlin und Saarland – ist sie bereits vertreten, und bei den anstehenden Wahlen in Schleswig-Holstein (6. Mai) und Nordrhein-Westfalen (13. Mai) hat sie ebenfalls gute Chancen. In Umfragen kommen die Piraten auf mehr als zehn Prozent. Aber ist die religions- und kirchenkritische Partei für Christen wählbar? Ein Theologe und ein Publizist vertreten dazu in Beiträgen für die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) entgegengesetzte Meinungen.

Christen könnten „guten Gewissens“ die Piraten wählen, meint der lutherische Pastor Hans Immanuel Herbers (Bad Salzuflen/Ostwestfalen). Er ist bei der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen engagiert, und ihm ist das Eintreten für die Freiheit besonders wichtig. Die Piraten verteidigten den freien Austausch von Ideen und hätten beispielsweise beim Volksaufstand in Ägypten geholfen, die Internetsperre des Mubarak-Regimes zu durchbrechen. Generell bedrohten Netzsperren die Freiheit; so filterten Kontrollprogramme in islamischen Ländern auch christliche Inhalte aus. Auf den Vorwurf der Kirchenfeindlichkeit reagiert Herbers mit der Frage: „Ist es kirchenfeindlich, gegen Staatsmillionen für Oberkirchenratsgehälter und andere kirchliche Privilegien zu sein?“ Er stehe für eine „faire Trennung“ von Kirche und Staat ein. Freiheitsrechte seien zudem ein urchristlicher Grundsatz. Dazu zitiert Herbers das Paulus-Wort „Ihr seid zur Freiheit berufen“ (Galater 5,13).

Kissler: Piraten wollen Vielweiberei und Inzest legalisieren

Im Gegensatz zu dem Pfarrer hält der Kulturjournalist Alexander Kissler (München) die Politik der Piratenpartei für unvereinbar mit christlichen Werten. Sie wolle die Republik grundsätzlich verändern, dem Gender Mainstreaming (Gleichstellung der Geschlechter) zum Durchbruch verhelfen, „religiöse Bevormundung“ stoppen und Religion „privatisieren“ – also aus der Öffentlichkeit verbannen. Den grundgesetzlichen Schutz christlicher Feiertage wollten die Piraten abschaffen. Auf ethischem Gebiet sieht Kissler Gegensätze zu christlichen Positionen. So sollten Ehe und eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften völlig gleichgestellt werden. Die Ehe solle für Gemeinschaften von „mehr als zwei Personen“ geöffnet werden. Die Piraten wollten alle Formen der Partnerschaft legalisieren, also auch mit Minderjährigen oder unter Verwandten. Kisslers Fazit: „Die Politpiraten sind derzeit für Christen nicht wählbar.“

 

 

 CSU Mitglieder wechseln zu Piraten

 

Themen Politik

Stellungnahme eines Christen:

Lieber Bruder …..,

wer als echter Gläubiger (im Neutestamentlichen Sinne) auf die Piraten rein fällt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen und eine Neugeburt n. Joh, 3, 5 ist hier wohl absolut nicht vorhanden.
Aber sind die sog. etablierten Parteien nicht genauso nicht wählbar? Wo sind denn die sog. „gläubigen“ Politiker, die gegen den liberalen Zeitgeist vorgehen? Und wenn sie dagegen vor gehen, werden sie einfach nicht mehr gewählt, so einfach ist es. Schauen Sie sich doch die sog. Pitisten an, selbst die haben doch „mit großer Mehrheit“ für die Homosegnung gestimmt und somit eindeutig Verrat am Evangelium und den biblischen Geboten Gottes geübt. Wenn Gott unsere sog. „christlich“-heuchlerische Gesellschaft schont, dann muss er sich bei Sodom und Gomorra entschuldigen! Die CDU mit ihrer sozilistischen A. Merkel ist doch viel schlimmer als die Piraten, sie hat doch alles Konservative aus der CDU verbannt. Und wie lange wird es wohl noch dauern, bis sie auch das Betreuungsgeld auch schmählich Herdprämie genannt kippen wird. Die Pfarrerstochter A. Merkel ist eine ganz clevere Machtpolitikerin.
Die schlimmsten sind doch die CDU-Kirchler bzw. CDU-Evangelikalen die idea-Christen (mit ihrer ChristenBILD-Zeitung idea) nach dem Rückgratlosen Format eines H. Matthies; die immer vor Wahlen die naiven Evangelikalen zur CDU-Wahlurne treiben, damit sie glauben, sie hätten ihre „christlich“ Demokratische Pflicht erfüllt. Wenn Wahlen etwas -im Sinne von Beachtung der Gebote Gottes- bewirken würden, wären sie längst verboten. Was Adolf Hitler vor hatte, war vor den sog. demokratischen Wahlen damals bekannt, und er wurde auch von sog. evangelikalen Kirchen-Christen und Allianzlern gewählt (und eben nicht erkannt). Und heute ist auch alles bekannt und die linksliberalen Pseudo-Rot-Grünen auch in der CDU (mit ihren gesellschaftsumerziehungsprogramm) werden bereitwillig gewählt. Alle Parteien sind für Abtreibungen, alle Parteien sind für die Homos und deren Gleichstellung zur Ehe, alle sind sie für die sog. Vereinbarkeit Familie und Beruf; deswegen sollen die Kinder (möglichst direkt nach der Geburt) zwangsideologisch (nach Sozialismusvorbild) von der Familie getrennt werden, wie in der DDR. Und dann möglichst schnell in die Ganztagsbetreuung der Schulen. Keiner entgegnet diesem Mainstream. Auch die Verschuldung und Enteignung des Nationalen Staatsvermögens, durch Merkels Füllhorn, an die kath. Verbrechenstaaten (Griechenland, Italien, Spanien und Portugall usw.) hat noch niemals solche Ausmaße angenommen, wie unter der Regierung Merkel (bisherige Verschuldung unter der Regierungszeit Merkel von ca. 0,7 Billionen Euro), dass hat vorher noch keiner fertig gebracht. Und sie hat schon mehrmals betont, dass wir nationale Kompetenzen und Machtbefugnise an Brüssel und Straßburg abgeben müssten. Also die Könige geben freiwillig, Macht an das Tier (Politik der Dikatur Europas) nach Offb..
Aber es muss alles so kommen, nur nicht mit meiner Stimme. Ich will mich nicht versündigen, indem ich irgend einer sog. Partei meine Stimmenzustimmung für ihr Gottlose Politik gebe. Schauen Sie sich doch bitte den sog. Pfarrer Gauck an, was ist dies für ein schlimmes Vorbild, der ist doch (geistlich gesehen) schlimmer als alle (unwissenden) Piraten (die das Evangelium und die Gebote nicht kennen) zusammen. Oder der Wulf, der sogar in Krelingen auf einem Jugendkongress ein Grusswort (in Begleitung seiner Freundin Bettina) sagen durfte, obwohl er noch verheiratet war. Können Atheisten schlimmer sein? Können Sie schlimmeren Ewigkeitsschaden anrichten? Ich glaube nicht.

In diesem Sinne

Grüße H.Martin Stuehn

Ich habe gewählt!

Ich hab´ gewählt!
Hab einmal mich entschieden,
hab meinem HERRN mich ganz verschrieben.
ER hat mein Herz. Unmöglich, dass ich´s teile
mit dieser Welt, die ich als Fremdling nur durcheile.
Ich hab´ gewählt!

Ich hab´ gewählt!
Gewählt für alle Zeiten
den Mann der Schmerzen und vertraut mit Leiden,
verhöhnt, verlacht, bedeckt mit blut´gen Wunden.
Sein bin ich, ewiglich mit ihm verbunden!
Das ist es, was mich froh beseelt:
Ich hab´ gewählt!

Ich hab´ gewählt!
Nein, nicht für tausend Welten
möcht´ ich hienieden etwas sein und gelten!
Wie schade wär´s, stünd´ danach mein Verlangen.
Wo mein HERR hat am Kreuz gehangen,
da bin ich nichts und werd´auch nicht gezählt.
Ich hab´ gewählt!

Ich hab´ gewählt!
zieh meinen Pfad in Frieden
Dem Lamme nach. Nichts kann mir bieten,
die arme Welt, die dem Gericht verfallen.
Im Feuer brechen ihre morschen Hallen.
Doch droben wird die Braut dem Bräutigam vermählt.
Ich hab´ gewählt!

Ich hab´ gewählt!
Ich werd´ es nie bereuen!
Was wird es sein, ein Jauchzen und ein Freuen,
wenn ihn ich seh´ in seiner ganzen Schöne.
Ein neues Lied erklingt und Harfentöne.
Vergessen ist, was hier mich oft gequält.
Ich hab´ gewählt!

Ich hab´ gewählt!
Die ewige Erlösung von allem Erdenleid!
Welch Glück ist´s auf ewig erlöst zu sein,
weshalb ich nicht mehr gezwungen werden muss,
mich für das sog. „kleinere Übel“ zu entscheiden.
Welch Glück mein HERR und Heiland Jesus Christus,
hat mir für Zeit und Ewigkeit die Wahl für IHN leicht gemacht.
Ich hab´ gewählt!

Ich hab´ gewählt!
Die Wahl lautet nach meiner Bekehrung:
Jesus Christus, SEIN Evangelium und SEIN Licht,
alles andere hilft dir nicht!

Wieder naht ein Tag der Wahl,
an dem das medial verblendete Volk per Stimmenzahl,
bestimmt den Mann und die Partei,
die künftig am Regieren sei.
Doch wer neugeboren von Oben,
dessen Politik ist droben;
dass er nicht darauf Energie und Kraft verwende
was ohnehin gar bald am Ende.
Will weder mit den Linken
moralisch gottlos versinken;
noch sucht er mit den Rechten
sich durch einen falschen Vaterlandsgeist zu verflechten.
Er nimmt die an als Obrigkeit,
die Gott einsetzt und bestellt für diese irdische Zeit;
bisweilen als ein äussrer Segen,
doch meistens um Gerichtes wegen.
Ob dann Schröder oder Kohl,
ändert nichts an seinem wohl;
denn der Herr wacht über allen
die trachten nach SEINEM Wohlgefallen.
Somit ist das Gebet für die Obrigkeit,
unsere einzige wichtige politische Tätigkeit;
nur dadurch erleidet unsere gottgemäße Gewissensbindung
durch ein vermeindlich „kleineres Übel“ keine Segenshinderung!

Meine Hilfe kommt von dem HERRN der Himmel und Erde gemacht hat! Psalm 121, 2

Hans Martin Stühn

Weitere Stellungnahmen:

Kritik am Grundsatzprogramm der Piratenpartei, beschränkt auf den Punkt „Geschlechter-/Familienpolitik“

Der Punkt Geschlechter-/Familienpolitk muss bei der Frage: Ist die Piratenpartei für ernsthafte Christ wählbar, besondere Beachtung finden.In diesem Punkt umreisst die Partei ihre Haltung zur Geschlechter- und Familienpolitik. Hier ein erstes Zitat:

Jeder Mensch muss sich frei für den selbstgewählten Lebensentwurf und die von ihm ge­wünschte Form gleichberechtigten Zusammenlebens entscheiden können.“

Mit anderen Worten, jeder Mensch kann sich sein Zusammenleben in sexueller bzw. geschlechtli­cher Hinsicht frei wählen und über die Anzahl der Zusammenlebenden wird nichts ausgesagt. Das lässt den Schluss zu: Eine Frau kann soviele Männer haben, wie sie möchte und umgekehrt.

Selbst die Unterscheidung des Geschlechts „männlich“ oder „weiblich“, wie sie besipielsweise auf dem Personalausweis zu sehen ist, lehnen die Piraten ab. Hier soll sich das mündige Individuum selbst einordnen können zu welchem Geschlecht es gehört. Sogar für die Namensgebung wird der Verzicht auf eine geschlechstbezogene Form gefordert. D.h. ein Junge kann durchaus „Eva“ und ein Mädchen „Peter“ heißen. Zu welchen Irrungen und Wirrungen diese Form der Namensgebung füh­ren kann, haben die Verfasser des Grundsatzprogrammes offensichtlich nicht bedacht.

Die Partei gibt keine Auskunft darüber, wie eine geschlechliche Beziehung zu Kindern (Pädophilie) zu sehen ist. Mit folgendem Zitat: „Abweichende geschlechtliche oder sexuelle Identität bzw. Orientierung darf ferner nicht als Krankheit oder Perversion eingestuft werden.“, scheint für jede Form geschlechtlicher Sünden Tor und Tür geöffnet zu werden. Das lässt darauf schließen, dass für diese Politiker Pädophilie, Päderasie und Sodomie eine praktikable Lebensform darstellt, die frei von Diskriminierung und Strafverfolgung zu sein hat. An diesem Satz zeigt sich bereits, biblische Normen und Verhaltensweisen spielen im Kalkül dieser Partei keine Rolle. Hier ist die Frage zu stellen, wenn jegliche gottgewollte Ordnung ignoriert wird, wie lange kann dann noch eine Gesellschaft Bestand haben?

Das Tüpfelchen auf dem i bildet die Aussage: „Unabhängig vom gewählten Lebensmodell genie­ßen Lebensgemeinschaften, in denen Kinder aufwachsen oder schwache Menschen versorgt werden, einen besonderen Schutz. Unsere Familienpolitik ist dadurch bestimmt, dass solche Lebensgemeinschaften als gleichwertig und als vor dem Gesetz gleich angesehen werden müs­sen“ Wie dieser „besondere Schutz“ auszusehen hat, deuten die Piraten nicht einmal an. Offensicht­lich sollen hier per Gesetz die Gräuelsünden festgeschrieben werden. D.h. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit Kindern sind Ehepaaren gleichzustellen und zwar mit allen Konsequenzen z.B. Abschaffung des Ehegattensplittings. Ehe und Familie, so wie wir sie jetzt noch kennen und gottge­wollt ist, wird mit dieser Forderung nicht nur unterhöhlt, sondern abgeschafft!

Fazit:

Nur bezogen auf den Punkt der Familien- und Geschlechterpolitik zeigt die Piratenpartei, dass ihr jedwede Bindung an christliche/biblische Normen und Moralvorstellungen fremd ist. Zwar bejaht sie Religionsausübung aber diese ist Privatsache und darf nicht dazu führen, dass Andersdenkende und -lebende nicht diskriminiert werden. Höchstmögliche Toleranz ist hier gefragt. Damit ist für mich diese Partei nicht wählbar!

Ulrich Bednarz


 

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307. Das einst christliche Volk, greift nach dem Koran. Wacht auf!

Freitag, 13. April 2012 | Autor:

 

Foto PBC

Lieber Blog Besucher,

ist es nicht ein Trauerspiel, wenn 95% der Deutschen nach dem Grund des Osterfestes gefragt werden und darauf keine richtige Antwort geben können.

Jetzt aber schlagen die Deutschen zu und bilden sich Ihre Meinung. Der Koran wird in vielen deutschen Fußgängerzonen verteilt und erfährt reisenden Absatz. Ja, liebe deutsche Mitbürger. Jetzt könnt Ihr erfahren, wie das mit der Kreuzigung Jesu und dem Osterfest tatsächlich gewesen ist; laut moslemischer Lehre. Das wird man in Deutschland schon glauben, weil es ja so logisch klingt.

Ich frage mich, warum sich viele Menschen weltweit wegen Ihres Glauben an Jesus foltern und quälen lassen. Ja Ihr ganzes Leben hingeben. Sind das alles Verrückte, oder vielleicht Menschen, die, die Bibel „von Neuem geboren“ bezeichnet. Wenn dieser Prozeß durch den Heiligen Geist bei einen Menschen gesieht, dann wird er den Glauben an Jesus als das Kostbarste ansehen, was er im Leben hat.

Die vielen „Namenschristen“ in unserem Volk, erklären solche Menschen als Fundamentalisten und als Verrrückte. Es sind aber genau jetzt diese „Namenschristen“ die ganz verrückt den Koran von den Bücherständen der Moslems wegreißen. Das ist natürlich ganz was anderes, wie wenn ein echter Nachfolger Jesus die Bibel verschenken will. Da wird man entweder als von Vorgestern bezeichnet oder als Verirrter, der all diese Märchen der Bibel glaubt.

Foto Montage Agentur PJI UG Z2 – Junge Muslime

Ja, so weit ist es mit Deutschland gekommen. Viele Staaten in der Welt die wir als Heiden bezeichnen, haben das 10 bis 30 fache an Christen als wir hier in Deutschland(2%).

 

Jetzt plötzlich wachen auch einige Politiker in unserem Land auf und wollen die Verteilung verhindern. Genau die Politker die in die Moscheen gehen, die Schuhe vor Allah als Ehrerweisung ausziehen, und sich jetzt über all die „Wellen“ die auf uns hereinrollen noch wundern. Oh, Ihr geistlich Armen Volksverdreher. Es fällt mir kein besseres Wort im Moment dazu ein.

 

Foto Montage Agentur PJI Integration-Z1

 

Soeben erreicht mich ein neuer Beitrag:

Radikal-islamische Salafisten haben sich das Ziel gesetzt, in Deutschland 25 Millionen Koran-Ausgaben zu verteilen. Darauf kann es von uns Christen nur eine Antwort geben: Bibeln verteilen. Und zwar unverfälschte Bibeln in einer guten, wortgetreuen Übersetzung (Luther, Schlachter, Elberfelder, Menge, Jantzen).
Verschiedene christliche Werke bieten Bibeln oder Bibelteile zu günstigen Mengenpreisen an. Machen wir doch Gebrauch davon und gehen mit Gottes Wort auf die Straße! Überlassen wir unser Land nicht den falschen Propheten!

Weitere Stellungnahme:

Zugleich erinnerte er jedoch an die Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Treffen mit Vertretern der Deutschen Evangelischen Allianz am 20. Oktober 2010 im Kanzleramt, nicht die Stärke des Islams mache sie nachdenklich, sondern die Schwäche des Christentums.

Der-Anti-Koran-Reflex

 

Die Bibel sagt es uns seit mehr als 2000 Jahren. Zuerst kommt der Abfall, dann der Verführer, der Antichrist(666) und danach…..??? liebe Deutsche, wißt Ihr es????

 

Anbetung Gemälde von Hannes Stets

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300. Die Grünen wollen eine andere Republik -Leute wacht auf!

Donnerstag, 22. Dezember 2011 | Autor:

Blitze_web_R_K_by_Kai-Tholen_pixelio.de_

Es wird finster in Deutschland

Sehr geehrter Blog Besucher,

es ist mir unverständlich wie ein Großteil unserer Bevölkerung mit der Partei der „Grünen“ umgeht. Wenn der Bürger in unserem Land nicht bemerkt, was sich da im Verborgenen zusammenbraut, dem ist nicht mehr zu helfen.

Die Eurokrise ist ein Klacks gegen das was wir hier an Folgen zu erwarten haben.

Hier ein Kommentar vom 22.12.11:

Wir leben wirklich mitten unter einem verdrehten und verkehrten Geschlecht ! (Phil. 2,15)

 

In unserer Republik werden Bäume und Frösche geschützt … und Kinder unter Hinweis auf die Selbstbestimmung schrecklich im Mutterleib umgebracht. Der Feminismus klatscht Beifall !Juhu, wir haben uns endlich von Gott gelöst und diese alten, überholten Geschichten aus der Bibel hinter uns gelassen.

 

Was hat der moderne Mensch nicht alles erreicht !!

 

– Da werden Ehen massig geschieden, aber über die Qual JENER Kinder wird nicht gesprochen.

 

– Da gibt es sog. „Ehrenmorde“. Aus Angst vor dem Islam und/oder der Konsequenzen schweigen wir

 

– Keine Ahnung, wie viele Kinder im Mutterleib umgebracht werden, aber hurra … die Frau kann sich endlich selbst bestimmen

 

Und jetzt … jetzt treiben wir noch den Rest aus der „Zeit des Christentums“ aus unserem Land und der Gesellschaft hinaus, damit die Gesellschaft endlich ohne religiösen Zwang voranschreiten kann – in eine Zukunft ohne Gott !!

 

All jene aggressiven Ablehner und Hasser der Bibel brauchen unser Gebet, damit sie ihre Knie noch in diesem Leben vor dem Herrn Jesus beugen, bevor sie es bei der 2. Auferstehung tun müssen. Dann ist es zu spät.

 

Wir dürfen uns nun wappnen, die Verfolgung wird schärfer.

 

Die Zeit ist reifer denn je, „aufzusehen zum HERRN Jesus, dem Anfänger und Vollender unseres Glaubens.“ (Hebr. 12,2)



Ich frage mich immer häufiger wo denn die  intelligente  Gesellschaft des 21.Jahrhundert ist. Was bringt vielen Leuten das enorme Wissen und hoher Bildungsgrad, wenn man keinerlei Fähigkeit mehr besitzt, die einfachsten Fehlentwicklungen in unserem Land zu durchschauen.

Wacht endlich auf, und setzt Euch wieder für Werte und Wahrheit ein. Erzählt keinen der ausländischen Mitbürger mehr irgend etwas vom christlichen Abendland, bevor da nicht eine totale Kehrtwendung sichtbar ist.

  • Dr. Paul Popenoe, Begründer und Präsident von „Emeritus“ des Amerikanischen Instituts für Beziehungen in der Familie sagte einmal:

 

Keine Gesellschaft hat je überlebt, nachdem ihr Familienleben zerfallen ist.

Gemälde Michael Willfort

 

Schaut Euch die folgenden Beiträge doch selbst einmal an, und beurteilt, ob hier noch von Anstand, Sitte, Moral und christlichen Werten die Rede sein kann.

Ich muss Euch sagen mir wird schlecht, wenn ich all diesen Mist lesen und erleben muss. Wacht endlich auf!

das-wird-deutschland-noch-teuer-bezahlen

die-grunen-die-neuen-heilsbringer

die-grunen-was-auf-uns-in-zukunft-zukommt

die-hochintelligenz-des-21-jahrhunderts

Wenn Sie nur diese 4 Artikel aufmerksam studiert haben, dann müßte Ihnen ein Licht aufgehen. Wenn nicht, dann kann ich Ihnen nicht mehr helfen; aber Gott Ihr Schöpfer mit Sicherheit.

Gemälde Michael Willfort

Unser Volk schaut munter zu, wie einige Ideologen unser Volk zugrunde richten, und die Familie zerstören. Außerdem werden Christen und die biblischen Werte jetzt ganz ungeniert öffentlich angeklagt und verfolgt.

Seit die sogenannte 68er Generation ihre Revolution startete, nahm

– die Ehescheidungsrate um 100% zu

– die Selbstmordrate unter Teenagern hat sich verdreifacht

– die gewalttätige Kriminalität hat sich vervierfacht

– die Zahl der getöteten Baby im Mutterleib verzehnfacht

– die Zahl nicht – ehelich zusammen lebender Paare verelffacht

und das Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. (Lt. Statistischen Bundesamt Jahr 2000)

Berichte werden manipuliert indem man nur Halbsätze falsch zitiert.


Liebe Freunde,

er wird in den Fernsehbeiträgen völlig falsch dargestellt, indem nur 2 Sätze aus einem langen Vortrag über Erziehung herausgeschnitten wurden, in denen es um Züchtigung geht. Die viel viel längeren Ausführungen über liebevolle Erziehung in demselben Vortrag wurden völlig unterschlagen.

An das

N D R Fernsehen

 

Ihre Sendung: Evangelikale Erziehung mit der Rute

 

Sendedatum: 21.12.2011 19:30 Uhr

 

Wer selbst im Glashaus sitzt …

 

Ich verkneife mir mal meinen Kommentar zu der Art und Weise Ihrer manipulativen Berichterstattung.

 

Schon das gibt einiges zu denken.

 

Die Grünen, hier in Niedersachsen, haben sich mal wieder weit aus dem Fenster gelehnt.

 

Protegieren sie doch sonst so gerne, über jedes normale Maß, islamische Organisationen und damit deren Gedankengut, das das Schlagen von Frauen und Kindern ausdrücklich befürwortet. Hier werden die Kinder anscheinend nicht geschädigt. Auch die Ausbildung z.B. palästinensischer Kindersoldaten, und deren blinde Aufhetzung gegen alles Jüdische, können normalerweise von den Grünen kritiklos hingenommen werden.

 

Des Weiteren haben die Grünen immer noch die Änderung des Pädophilen-Strafrechts im Auge, das den Sexualverkehr zwischen Kindern und Erwachsenen liberalisieren soll, sowie das Adaptionsrecht für Schwule und Lesben – auch hier nehmen Kinder anscheinend keinen Schaden; von dauerhafter Körper-(und Seelen) Verletzung hier natürlich keine Rede.

 

Auch was die Abtreibungsmöglichkeiten anbelangt, sind die Grünen gerne vorne mit dabei:

 

In den letzten Jahrzehnten wurden in Deutschland mehrere Millionen Embryos qualvoll abgetrieben.

 

Für Christen ist das ‚Mord‘! – Wo ist da das JA der Grünen zum Leben des Kindes?

 

Gibt es keine Rechte des kindlichen Lebens im Mutterleib?

 

Und wir wissen: Grüne Ökopolitik hat mittlerweile dazu geführt, dass viele Kinder in der (Dritten) Welt nicht mehr ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt werden können – auch das ist eine Art von Körperverletzung!

 

Niemand sagt, dass man seine Kinder „durchprügeln“ soll – und wem es an biblischem Verständnis mangelt, sollte sich korrekt informieren; es sei denn, er/sie führt Böses im Schilde oder hängt intellektuellen, realitätsfernen (und damit kinderschädlichen) Phantasien an.

 

Auch ist die Argumentation von Frau Staudte eher „mager“, wenn sie eine „Schädigung der Entwicklung eines Kindes für das ganze Leben“ prognostiziert. Wo sind die Beweise statt subtiler Behauptungen? An obigen Beispielen lässt sich vielmehr leicht erkennen, dass eher Grüne Politik es ist, die die Entwicklung vieler Kinder in massivem Umfang schädigt und schädigen wird. Gibt es dann eine Selbstanzeige?

 

Es ist doch selbstherrlich zu meinen, ausschließlich Grüne Erziehungsmechanismen seien für die Entwicklung aller Kinder gut.

 

Und … wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht so eifrig mit Steinen schmeißen!

Sehen Sie dazu den Bericht:

https://www.ndr.de/zucht101.html

zeltmacher-nachrichten

Wer diese Intrigen mitmacht, macht sich schuldig.


M.T.

Thema: Deutschland wach auf! | 5 Kommentare

296. NPD Verbot – warum kein Abtreibungsverbot?

Sonntag, 20. November 2011 | Autor:

Gemälde Michael Willfort

Lieber Blog Besucher,

ich frage mich die letzten Tage immer wieder, was wir denn für ein Volk sind. Besonders die Medien und unsere Politiker, die ihr Entsetzten gegenüber den Morden der NPD seit Tagen zum Ausdruck bringen. Ich spreche hier nicht der NPD zum Guten, sondern ich möchte daran erinnern, dass wir in Deutschland täglich mit Billigung der Politik Tausend unschuldige wehrlose Kinder im Mutterleib töten, ohne dass dies  in unserer Öffentlichkeit überhaupt noch diskutiert oder wahrgenommen wird.

In unserem Grundgesetz haben wir verankert, dass der Mensch eine Würde hat, und jeder Mensch auch wenn er noch im Mutterleib ist, ein Recht auf Leben hat. Er ist ein Gedanke Gottes. Bei uns läuft aber alles anders, nur weil eine 68er Generation ihre Ziele gegenüber einer schwachen Politik durch gedrückt hat, und die sogenannten „christlichen“ Parteien versagt haben. Wir sprechen soviel vom christlichen Abendland, davon kann ich bei uns sehr wenig sehen. Wir sind religiös bis in die Haarspitzen, aber, ein Leben als Christ zu führen sieht anders aus, als einmal oder siebenmal in der Woche in die Kirche zu gehen. Das was Jesus in seinem Wort gesagt hat, wie wir leben sollen, wissen die allermeisten überhaupt nicht, weil Sie ihn und sein Wort nicht kennen. Aber Sie bezeichnen sich als Christen, weil Sie mit 6 Wochen als Ungläubige von Ihren Eltern in die Kirche getragen werden und wenn sie dann besprengt wurden sich Christen nennen dürfen. Taufe, sage ich zu diesen Vorgang absichtlich nicht, weil die Taufe im biblischen Sinn, etwas ganz anderes meint.

Jetzt werden die Hinterbliebenen von Mordopfern der NPD, vom Bundespräsidenten eingeladen, damit er sich stellvertretend für diese schändlichen Morde entschuldigen kann.

Wenn man dann in Interviews von unseren Politikern hört: Dies was alles nicht erkennbar. Das ist ein Witz! Nur aufgrund von Fehlern der NPD ist das ganze Machwerk aufgeflogen. Dieser Staatsapparat ist teuer und unfähig.

Da helfen dann auch keine Feststellungen wie: Ein Netzwerk mit neuer Dimension, usw. Das was wir hier sehen und erleben kann man auf der Seite unseres Beamtenapparates als Inkompetenz, Versagen, Tiefschlaf, usw. entschuldigen.

Wenn man einen rechtschaffenen Bürger aufgrund kleiner Ausrutscher fassen kann, dann spielt man sich groß auf.

Konsequenzen der Verantwortlichen werden so aussehen, dass man Sie mit einer satten Pension, auf Kosten der Steuerzahler in den Ruhestand schickt. Das ist wirklich eine tolle Politik.

Es ist für mich die größte Heuchelei, die man hier veranstaltet!

Millionen von unschuldigen Kindern, die niemanden etwas getan haben, und die ein Recht auf Leben haben wie jeder andere in unseren Land, werden seit vielen Jahren im Mutterleib ermordert. Niemand ergreift für diese Menschen – die von Gott erdacht und geliebt hat – Stellung. Selbst von den Christen in unseren Land ist da kaum mehr etwas zu hören.

Wie krank unsere Gesellschaft wirklich ist, zeigt sich daran, dass man Facharbeitermangel beklagt und ausländische Arbeitskräfte anwirbt, aber auf der anderen Seite, die eigenen Kinder massenhaft ermordet.

Ein kluger Mann hat vor vielen Jahren einmal einen wahren Satz gesagt:

Dr. Paul Popenoe, Begründer und Präsident von „Emeritus“ des Amerikanischen Instituts für Beziehungen in der Familie sagte einmal:

Keine Gesellschaft hat je überlebt, nachdem ihr Familienleben zerfallen ist.

Vater u.Sohn  sabrina gonstalla_pixelio.de


Diesen Zerfall erleben wir seit Jahren, in Sachen Finanzen, Familie, Moral usw., sollten wir nicht aufwachen wird es in wenigen Jahren zu spät sein, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

Es ist eine altbekannte Tatsache, dass das wir wir säen auch ernten werden. Immer wenn irgendwo eine Schreckenstat gesieht, ist man entsetzt über diese grausame Tat, und verspricht Maßnahmen. Nach wenigen Wochen ist alles vergessen und die Show geht weiter. Das Mord, Mord gebiert, darauf kommen unsere so angeblich hoch intelligenten Menschen nicht.

Einige Parteien, die mit so großen Prozentzahlen gewählt werden, helfen dazu bei, dass dieses Chaos in Zukunft noch größer wird.

Abwohl mir es schwer fällt, tue ich dass was mir Gottes Wort sagt: Bete für die Obrigkeit. Wenn man das Chaos in der Regierung und Opposition sieht, dann ist nichts dringlicher als Gott um Weisheit für die Politiker zu bitte. Mehr aber auch nicht weniger sollte man als Christ tun.

Gemälde Michael Willfort

Thema: Deutschland wach auf! | 2 Kommentare

287. Was machen „christliche“ Politiker mit uns?

Mittwoch, 5. Oktober 2011 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

ich war erschüttert als ich diesen Bericht von Herr Spannbauer gelesen habe. Bitte bilden Sie sich selbst ein Urteil.

Wenn angeblich „christliche“ Politiker so wie hier geschildert miteinander umgehen, und ein Parteikollege der vor Gott und seinen Gewissen gehandelt hat, von einem angeblich „christlichen“ Politiker in dieser Weise angegangen wird, dann ist es in unserem Land, meiner Meinung nach 5 vor 12.

Es heißt, der Fisch beginnt am Kopf  zu stinken. Dass, das dann in großen Teilen unseres Volkes nicht viel anders aussieht wundert mich nicht mehr.

 

Was sind Gewissen und Verfassung noch wert?

Wenn in den Medien heute die verbalen Entgleisungen des Herrn Kanzleramtsministers Pofalla gegen Parteifreund Bosbach mit Kopfschütteln diskutiert werden, bezieht sich die Kritik allerdings fast ausschließlich auf den Umgangston.

Den wahren Skandal erwähnt man eigentlich gar nicht. Was war passiert?

Herr Bosbach (Mitglied des deutschen Bundestags) hatte mit weiteren Bundestagsabgeordneten gegen die Erweiterung des Rettungsschirms gestimmt. Das passte Herrn Pofalla gar nicht und so blaffte er seinen Kollegen Herrn Bosbach im Vorbeigehen mit den Worten an:

„Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen! Du machst mit Deiner Scheiße alle Leute verrückt!“

Als Bosbach ihm entgegenhielt „Ronald, guck doch bitte mal ins Grundgesetz, das ist für mich eine Gewissensfrage“ herrschte ihn Pofalla an: „Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe!“

Herr Pofalla hat damit einen demaskierenden Auftritt hingelegt, der ein grelles Schlaglicht auf die Haltung unserer Politiker wirft. Dieser Ausfall ist keine momentane, isolierte Entgleisung, sondern spiegelt tatsächlich die Wertschätzung des Grundgesetzes und der Gewissensfreiheit bei unserem politischen Spitzenpersonal wider. Bezeichnenderweise wird dieser letzte Satz in kaum einem der Massenmedien erwähnt.

Merkel entmündigt den Bürger öffentlich im Fernsehen

Unsere Bundeskanzlerin erklärte in der 1-Personen-Talkshow bei Günter Jauch unumwunden, sie wolle noch mehr Souveränitätsrechte Deutschlands an die EU übertragen. Das ist ganz eindeutig verfassungswidrig und dies hat das Bundesverfassungsgericht vor kurzem unmissverständlich klargestellt.

Damit nicht genug, will Bundeskanzlerin Merkel auch noch weitere Durchgriffsrechte der EU gegen Staaten, die nicht gehorsam gegenüber den Anordnungen aus Brüssel sind. Das ist ein Verstoß gegen das Souveränitätsrecht der Staaten und ein klarer Bruch des Völkerrechts.

Herr Jauch war sichtlich sprachlos. Als er die Kanzlerin fragte, ob sie denn wirklich ein solches Europa auch gegen den Willen des deutschen Volkes (das sie gewählt, und dem zu dienen sie ja geschworen hat) durchsetzen würde, antwortete sie tatsächlich mit einem klaren „JA!“

Die Regierenden handeln gegen den ausdrücklichen Willen des Volkes!


Damit man sich in der Vergangenheit noch erinnern kann, wer diesen Irrsinn nicht zugestimmt hat.

Wir sind niemals zu irgendeiner dieser Schicksalsentscheidungen gefragt worden!

Weder, ob wir die EU-Verfassung, den Euro oder hunderte Milliarden an Bürgschaften auf unsere Schultern und die unserer Kindeskinder laden wollten. Diese Aufzählung ließe sich noch weiter fortsetzen.

Sobald einmal Umfrageergebnisse im Internet zu diesen Fragen aufscheinen, zeigen sie immer eine überwältigende Ablehnung der Regierungspolitik.

Der Papst und Prof. Schachtschneider rütteln auf

Der Papst zitierte in seiner Rede vor dem Bundestag den Satz des heiligen Augustinus: Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“. Deutliche Worte an die Adresse der Regierenden, die verhallten.

Am letzten Wochenende sprach der bekannte und geachtete Staatsrechtler, Prof. Dr. Karl Schachtschneider auf einem Kongress in Walsrode vor etwa 1.000 Menschen.

Er berichtete von den Ergebnissen der Klage vor dem Verfassungsgericht, die er zusammen mit Starbatty, Hankel und Nölling eingereicht hatte. Nüchtern, sachlich, logisch und unwiderlegbar zählte Schachtschneider die Rechtsbrüche, den Verrat der Regierenden am deutschen Volk, am Grundgesetz, am Rechtsstaat als Ganzem dar. Er zitierte den Artikel 20 unseres Grundgesetzes:

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Er stellte nach seinen Ausführungen fest: „Wir sind mittlerweile in der Phase des zivilen Widerstandes angekommen!“.

Als er am Ende zur friedlichen Revolution aufrief, riss es tausend Menschen von den Sitzen. Minutenlanger, stehender, tosender Applaus. Ein Hauch von „Vormärz“ lag in der Luft.

Die Menschen begreifen es langsam: Es geht nicht mehr nur um unsere Vermögen, sondern darum, ob wir unsere Rechte als mündige Bürger aus der Hand geben wollen.

Mittlerweile stehen unser Staat und damit unsere Zukunft auf dem Spiel. Darum, ob wir uns in Europa gegeneinander aufhetzen lassen wollen.

Die Amerikaner und die Portugiesen machen es vor

In den USA blockieren seit Wochen die zornigen Bürger die Wall Street und protestieren gegen die Macht der Großbanken, die Verarmung der Massen und die Erosion der Bürgerrechte.

Die Antwort des Systems war im Fernsehen zu sehen: Polizisten prügelten die Demonstranten nieder und inhaftierten über siebenhundert. Nun haben sich hoch dekorierte Marines und Army-Veteranen, Offiziere und einfache Soldaten aufgemacht und sich verabredet, um nach New York und Washington zu fahren.

Aber nicht, um der Polizei zu helfen, sondern um sich als erste Verteidigungslinie vor die Demonstranten zu stellen.

In Portugal weigerten sich die Polizisten, gegen die Protestierer vorzugehen, sondern reihten sich in die Demonstrationszüge ein.

Sie haben, so sagte einer am Straßenrand, selbst Frauen und Kinder. Diese sind ebenfalls unter den Protestierern. Sie wollen und werden nicht im Namen internationaler Großbanken auf ihre Mitbürger einprügeln.

Autor: Gerhard Spannbauer

Thema: Deutschland wach auf! | 3 Kommentare

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