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436. Gender – Ideologie

Mittwoch, 1. April 2015 | Autor:

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Der Gender Plan

 

 

Liebe Blog Besucher,

man kann bei diesem Thema nur noch den Kopf schütteln und sich wundern wie weit unser Land inzwischen in den unmoralischen und unchristlichen Sumpf versunken ist. Was rot-grün-linke Politik in wenigen Jahren geschafft haben ist ein trauriger Zustand.

Wenn die normalen Bürger unseres Landes jetzt nicht aufwachen, dann sehe ich keine gute Zukunft für unser Land voraus.

Lesen und hören Sie selbst was andere Menschen zu diesen Thema zu sagen haben.

Jürgen von der Lippe Gender-Scheiße

Gender mich nicht voll

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Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Glaubens Kompass zu Gender Ideologie

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Es gibt Hoffnung weil es noch viele und verantwortungsbewußte Menschen gibt die sich nicht von diesen links-rot-grünen Gutmenschen umerziehen lassen, sondern Gottes Schöpfung achten und ehren.

Ein Beispiel:

Die Vorgeschichte war, dass sich die Stadt Giessen in die Kompetenz der Eltern eingemischt hat und den Eltern den Erziehungsauftrag mehr oder weniger streitig machen wollte.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Entsetzen und großer Besorgnis habe ich gemeinsam mit tausenden weiteren Bürgern Deutschlands erfahren, dass sich Ihre Stadt als öffentliche Körperschaft in Sexual – Erziehungsfragen einmischt, die einzig und allein Eltern obliegen. Die Kampagne „Mach Sex wie und mit wem du willst“ ist von der Abteilung Kinder- und Jugendförderung gestartet worden.

Abteilungsleiter Egon Wielsch wird in MEDRUM, christliches Informationsforum zitiert: „Homosexualität müsse zum Mainstream-Thema werden!“ Dieses ist sofort zu stoppen und seitens der Stadt erwarten tausende Bürger in Deutschland eine Entschuldigung. Bitte beteiligen auch Sie sich und wenden Sie sich in Briefen, Anrufen und Emails gegen diese Kampagne der Stadt Gießen, um eine biologisch und moralisch nicht haltbare ideologische Kampagne zu stoppen. In dieser Aktion wird nicht davor zurück geschreckt, die Kinder in den staatlichen Kindergärten und Grundschulen mit der Thematik der Homosexualität und Sexualität zu konfrontieren, ohne dass die Eltern um Erlaubnis gefragt werden. Es wird einfach getan und damit werden die Kinder zum Nachahmen verführt. Eltern stehen vor vollendeten Tatsachen!

Dies ist ein krimineller Akt und ich protestiere, mich mit tausenden Eltern und Großeltern in Deutschland Eins wissend, auf das schärfste dagegen. Dieser Brief geht an zahlreiche Medien, Betriebe und Institutionen der Stadt Gießen und Marburg sowie an führende Repräsentanten deren Universitäten. Bitte nehmen Sie Einfluss, bringen Sie Ihre Stadtmütter und -väter zur Vernunft.

 

Die Antwort der Stadt Giessen war wie nicht anders zu erwarten ein einziges heraus reden, so wie wir es kennen. Diese Leute werden von uns Bürgern bezahlt. Hallo Deutschland – aufwachen!

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Es wird Deutschland nicht gut tun.

Noch ein Kommentar:

Gender – Es droht Diktatur des Absonderlichen
(30.03.2015)

Nachdem es in der letzten Zeit in Baden-Württemberg hinsichtlich der Elternproteste gegen die grün-roten Bildungspläne in Sachen “Porno und Perversi-Gesamtschule” etwas ruhig geworden war (siehe auch Beitrag “Porno und Perversi-Gesamtschule in den FCDI-Christlichen – Impulsen) – was wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass sich die kirchlichen Vertreter einseifen ließen – holt die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg jetzt zu einem großen Schlag aus, der nicht mehr nur die Lehrpläne, sondern alle Lebensbereiche umfasst.

Zusammengefasst geht es jetzt speziell in Baden-Württemberg um folgendes:

• Die Einführung einer so genannten „dritten Elternschaft“
• Zuschüsse für Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild sollen gekürzt oder gestrichen werden
• Institutionen, die nach Definition des Aktionsplans „diskriminieren“ (wie z.B. Kirchen) [steht wirklich genauso in dem Papier!] soll die Unterstützung gestrichen werden und sie sollen keine Aufträge mehr erhalten
• „Runde Tische“ zur Geschichtsaufarbeitung
• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild) – aktive Medienbeobachtung
• LSBTTIQ*-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
• LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität • Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
• Legalisierung der Leihmutterschaft
• Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele, insbesondere in Schulbüchern: Vielfalt sichtbar machen
• Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
• Ehrenamtsnachweis – Kategorie LSBTTIQ ergänzen
• Sensibilisierung und Information im Kindergarten: Anpassung von Büchern und Spielen, Schulungen von Führungskräften in Kindergärten/Kindertagesstätten
• Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten
• Kritische Betrachtung des Dudens

*LSBTTIQ = Abkürzung für lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-intersexuell-queer

Es geht jetzt nicht mehr nur um “Gleichberechtigung”, “Frauenquote” und derartige verhältnismäßig harmlose Dinge, sondern auch um einen massiven Angriff auf die Natur des Menschen und den gesunden Menschenverstand. Es geht um nichts weniger als ein gewaltiges Umerziehungsprogramm, das die gesamte Bevölkerung einschließt.

Ideologien haben es an sich, dass sie im Konflikt mit der Wirklichkeit und der menschlichen Natur stehen, weshalb sie alle früher oder später scheitern müssen. Die Wirklichkeit lässt sich nicht überlisten. Deshalb werden Ideologien von den meisten Menschen auch nicht verinnerlicht, was viele aber nicht daran hindert sich aus opportunistischen Gründen anzupassen um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen.

Es wird aber nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Darum ist Gelassenheit angesagt.

Allerdings kann auch eine verquere Quatsch-Ideologie nachhaltige Schäden bewirken, die dann wieder ausgebügelt werden müssen. Aber soweit sollte man es erst gar nicht kommen lassen. Anpassung und Verblödung haben, wie noch zu zeigen sein wird, allerdings schon um sich gegriffen, weshalb gegen den gemeingefährlichen Gender-Blödsinn energisch vorgegangen werden muss.

Schon bisher gab es alle Lebensbereiche beherrschende Ideologien, denkt man an den Sozialismus / Kommunismus oder die Rassenlehre der Nationalsozialisten – wobei letztere keine rein deutsche Erfindung war, sondern nur mit typisch deutscher Gründlichkeit “vervollkommnet” wurde. Eine Gründlichkeit, die auch jetzt in Sachen Gender erkennbar ist.

Trotz der den bisherigen Ideologien zugrunde liegenden fundamentalen Irrtümern und folgenschweren Fehleinschätzungen konnte man diesen – im Gegensatz zum Gender-Unfug – einen gewissen intellektuellen Anspruch nicht absprechen.

Dahingegen handelt es sich beim Gender-Unfug, der nun auf alle Lebensbereiche übertragen werden soll, um eine durchschaubare und hirnrissige Wahnidee, die von einem natürlich empfindenden Menschen unmittelbar als solche durchschaut wird. Gender ist Dummheit pur.

Für jeden, der seine fünf Sinne beieinander hat, steht zweifelsfrei fest, dass die Menschheit aus Männern und Frauen besteht. Das ist so klar, dass darüber überhaupt nicht diskutiert werden kann.

Nun wird es aber immer so sein, dass Menschen mit Behinderungen auf die Welt kommen, wobei sich diese Behinderungen und Fehlsteuerungen auch auf die Sexualität beziehen können.

Nun käme – bis jetzt jedenfalls – niemand auf die Idee, körperlich oder geistig Behinderte speziellen Ethnien, Volksstämmen oder Rassen zuzuordnen und zu verlangen, diesen einen gesonderten völkerrechtlichen Status zuzubilligen und das gesamte öffentliche Leben entsprechend umzustrukturieren.

Das Gleiche wäre es, wenn man sagen würde, dass Krankheit und Gesundheit eine Frage der Orientierung ist, wonach es meine Entscheidung ist, ob ich gesund oder krank, behindert oder nichtbehindert bin, wobei sich für eine in dieser Art hirnrissige Ideologie sogar Ansatzpunkte ergeben würden, weil Krankheit ein relativer Begriff ist, der sich ebenso wenig, wie der Begriff “normal” definieren lässt, wobei hinzukommt, dass es keine Krankheit gibt, die man sich nicht auch einbilden könnte.

Aber auf dieser Ebene liegt der Genderwahn, der unterstellt, dass jede Normabweichung im sexuellen Empfinden und Verhalten ein anderes Geschlecht darstellt, das gleichberechtigt neben der Unterscheidung in männlich und weiblich steht, wobei noch hinzukommt, dass sich jeder jederzeit sein Geschlecht selbst wählen kann, womit sich der Genderwahn selbst in den Schwanz beißt, weil es demnach Geschlechter geben muss, von denen man seine Wahl ableiten kann.

Man fragt sich, wie es sein kann, dass an sich geistig gesunde Menschen auf einen solchen Irrsinn wie die Genderideologie verfallen können, wo doch völlig unzweifelhaft feststeht, dass die Menschheit aus Männern und Frauen besteht, die sich nicht nur anatomisch, sondern auch in ihrer Gehirnstruktur und dem Hormonhaushalt deutlich unterscheiden.

Daraus müsste sich doch ganz zwangsläufig ergeben, dass anatomische Missbildungen, die eine klare Zuordnung zu einem Geschlecht erschweren und gravierende Abweichungen im Empfinden und Verhalten eine Normabweichung darstellen. Hinzu kommt, dass die Zahl dieser Menschen – bezogen auf die Mehrheit der Menschen – äußerst gering ist.

Aber warum sollen dann derartige Abweichungen zur allgemeinen Norm erhoben werden, die allgemein zu akzeptieren ist? Aber scheinbar ist keine Dummheit groß genug, um nicht als Grundlage für eine Weltverbesserungsideologie herzuhalten. Wie sagte doch Albert Einstein: “Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.”

Eine Erklärung für dieses Verhalten, das jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, ist ein ideologisch gefärbtes Weltbild, dem es um die unterschiedslose Gleichheit aller Menschen geht, die jetzt auch nicht mehr vor dem natürlichen Unterschied zwischen männlich und weiblich haltmacht.

Wenn es um Ideologie geht, wird die Wirklichkeit ignoriert und der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet, wobei man hier gleichzeitig Homosexuellen, Lesben und sonstigen Normabweichlern entgegenkommt, die sich nunmehr als “völlig normal” bezeichnen können. Möglicherweise steht hinter dem Genderschwachsinn die Homolobby.

Dafür sprechen die Aussagen von Sozialministerin Katrin Altpeter:

„Viele Menschen in Baden-Württemberg glauben, dass Hetero- und Homosexuelle heute vollkommen gleichgestellt sind und von der Gesellschaft gleich behandelt werden – aber das ist ein Trugschluss. Deshalb erarbeitet die Landesregierung unter der Federführung des Sozialministeriums zurzeit einen Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte“. Die Ergebnisse der Onlinebefragung fließen in diese Arbeit ein. Mit dem Aktionsplan werden wir bestehende Benachteiligungen überall dort bekämpfen, wo Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt, angefeindet, schräg angeschaut oder angegriffen werden.“ Der Aktionsplan werde noch vor dem Sommer ins Kabinett gebracht, so Altpeter. Für erste Umsetzungsmaßnahmen in diesem und im kommenden Jahr stehen insgesamt 1 Mio Euro zur Verfügung.

Seitens der weitgehend gleichgerichteten Medien wird man keine Kritik an den absurden Plänen der Landesregierung hören. Die “Qualitätsmedien” werden die Pläne der Landesregierung allenfalls nur am Rande, wenn überhaupt, erwähnen und Gegendemonstrationen verfälscht wiedergeben, indem sie die Teilnehmerzahlen ganz erheblich herunterschrauben, ihr Augenmerk auf die “Gegendemonstranten” richten und die Antifa-Randale in einen ursächlichen Zusammenhang mit den friedlichen Demonstranten bringen.

Auf der Webseite der “Antifa Reutlingen-Tübingen” war unter anderem folgendes zu lesen:

Der Homofeindlichkeit am 21.März nicht die Straße überlassen:

Erneut planen die homo- und genderfeindlichen Bildungsplan-Gegner/Innen am 21.03. in Stuttgart auf die Straße zu gehen. Sie selbst bezeichnen sich als besorgte Eltern, doch hinter diesem Label verbirgt sich eine unappetitliche Suppe aus christlichen Fundamentalisten/innen, Rechtspopulisten/innen, antimuslimischen Rassisten/innen und Aktivisten/innen der neurechten identitären Bewegung Deutschlands. Auch der eine oder andere Neonazi wird wieder mitlaufen.

Gegen die heterosexuelle Normvorstellung sowie homo- und transfeindliche Hetze, die sich als freie Meinungsäußerung tarnt, wollen wir erneut protestieren.

Damit ist alles gesagt!

Wie ist das alles zu bewerten?

Seit eh und je wird die Liebe zwischen Mann und Frau in Liebesliedern, Opern, Operetten, Musicals, Schlagern usw. besungen und in Liebesgeschichten, Romanen, Liebesfilmen usw. verarbeitet. Liebes- und Ehegeschichten sind Thema Nummer 1 der Regenbogenpresse. “Amore” – das ist es, was die Menschen in allen Altersklassen interessiert und fesselt. Und daran wird sich auch weiterhin nichts ändern.

Auch Vater- und Muttergestalten haben ihren Platz in Kunst und Literatur.

Nach den Wahnvorstellungen der Genderprotagonisten befindet sich die gesamte Welt damit in einer “Zwangsheterosexualisierung”, was nur von den “Genderisten” durchschaut wird, weshalb diese über das fortschrittlichere Weltbild verfügen, wobei dann die Mutter zu einer “sexuellen Stereotype” wird und es anstelle von Vater und Mutter, Elter 1 und Elter 2 heißt und wo dann ein Kind auch zwei Mütter oder zwei Väter haben kann oder eine Mutter, die früher ein Mann war usw.

Wer das nicht “einsieht” und damit am “überholten” bisherigen Weltbild festhält, ist nicht mehr zeitgemäß und förderungswürdig. Beim Genderwahn geht es um Akzeptanz. Toleranz reicht nicht mehr aus. Der Genderwahn soll alles durchdringen, bis hinein in die gendergerechte Sprache und in gendergerechte Formulare.

Um es ganz klar zu sagen: Das Land soll unter die Herrschaft einer Minderheit von LSBTTIQ-Menschen mit einem abweichenden Sexualverhalten gestellt werden, die ihre Lebensart zur Norm erheben und ihre Sichtweise anderen aufzwingen.

Jeder darf und soll so leben, wie es seinem Naturell entspricht. Von mir aus darf einer das alles sein, was hier an Absonderlichkeiten angeführt ist. Es kann aber keinesfalls akzeptiert werden, Absonderlichkeiten verpflichtend zur Norm zu erheben und die übrigen Menschen im Land zu zwingen, das zu akzeptieren, wobei sie im Fall der Kritik oder der Äußerung einer anderen Sichtweise mit Sanktionen rechnen müssen. Es kann keinen exklusiven Artenschutz für LSBTTIQ Personen geben. Mehr als die üblichen Bürgerrechte kann es auch für diesen Personenkreis nicht geben.

Und wie sieht es andersherum aus? Müssen sich bekennende Heterosexuelle als rückständige Rechtspopulisten, Rassisten, Neonazis usw. bezeichnen lassen? Immerhin müsste die Heterosexualität den gleichen Wert wie die LSBTTIQ Abartigkeiten haben. Aber scheinbar ist das nicht so.

Es ist zu fragen, ob eine Landesregierung ihre Kompetenzen nicht ganz erheblich überschreitet, wenn sie diese zur Einführung einer Gender-Diktatur missbraucht.

In diesem Fall besteht das Recht, ja die Pflicht zum entschiedenen Widerstand!

Und noch etwas: Wenn Linke und Grüne durchknallen, könnte das als “typisch” auf ein gewisses “Verständnis” stoßen. Völlig unverständlich und nicht akzeptabel ist es aber, wenn die EKD auf dieser Welle mitschwimmt und z.B. die Evangelische Landeskirche in Baden die Gleichstellung von Menschen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung und Identität vorantreiben will.

Aber von der EKD ist man es ja gewohnt, dass sie jede Gelegenheit zum Verrat am christlichen Glauben wahrnimmt. Früher oder später wird sie deshalb auch das Schicksal des Genderschwachsinns teilen.

Was ist vom Wort Gottes dazu zu sagen?

Eine Frau soll nicht Männersachen tragen und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen, denn wer das tut, der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 22, Vers 5

Ich erinnere mich hier an den antiquierten Spruch:

“Mädel, zieh ein Röcklein an, die Hose zieret nur den Mann!” Wobei man gleich fragen muss, wie es da um die Schotten mit ihrem Schottenrock bestellt ist.

Aber darum geht es überhaupt nicht. Die Damen- und Herrenbekleidung hängt seit eh und je von der Mode ab, weshalb es auch keine “christliche” Kleidung geben kann.

Es war aber schon immer so, dass männliche und weibliche Kleidung deutlich zu unterscheiden waren, auch dann, wenn Frauen Hosen angezogen haben. Denn auch die Damenhose unterscheidet sich in ihrer Machart deutlich von der Herrenhose.

Berufskleidung kann zweckmäßigerweise auch so beschaffen sein, dass kein direkter Unterschied zwischen männlich und weiblich erkennbar ist. Aber auch darum geht es nicht.

Gott will, dass Männer und Frauen auch im bekleideten Zustand deutlich zu unterscheiden sind. Von daher würde ein Mann mit Dauerwellen im Haar, behangen mit Schmuck, lackierten Finger- und Fußnägeln, hochhackigen Schuhen und angetan mit einem Modellkleid – vom Auftritt bei einem Kostümfest mal abgesehen – lächerlich wirken. Bis jetzt jedenfalls.

Beim gemeingefährlichen Genderwahnsinn geht es aber gerade darum, die Grenzen zu verwischen und bislang noch lachhafte Aufzüge salonfähig zu machen. Ein Beispiel dafür ist der bärtige Chonchita Wurst, der mit seinem Auftritt bei dem Eurovision Song Contest 2014 wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen hat und den ersten Platz belegen konnte.

Da die Kleidung immer auch ein Ausdruck der geistigen Haltung ist – Kleider machen bekanntlich Leute – geht es letztlich auch hier um einen Angriff auf unsere abendländische Kultur, der darin besteht, die natürlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu verwischen.

Männer, die den Drang verspüren, sich weiblich zu kleiden, sind deshalb nicht sexuell anders orientiert, sondern leiden an einer Persönlichkeitsstörung.

Soweit es an uns liegt, müssen wir dieser Art von grobem Unfug widerstehen.

Jörgen Bauer

Thema: Deutschland wach auf! | Ein Kommentar

435. SPD und Grüne – „Neuer Feminismus“ – Schwachsinn

Freitag, 27. März 2015 | Autor:

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Wikipedia_Yasmin_Fahimi,_zweite von links 2014.

Sehr geehrter Blog Besucher,

wenn Sie den folgenden Beitrag aufmerksam lesen, dann bin ich sehr gespannt auf Ihre Reaktion. Meine Reaktion war: Die Autorin Susanne Kablitz hat recht, und ich frage mich wie lange Politiker unser Land mit einem solchen Schwachsinn – von Volksvertretern mit fürstlicher Pensionszusage – noch besabbern dürfen.

Jeder normal denkende Mensch muss doch langsam bemerken, wie wir gesteuert und manipuliert werden. Das erinnert mich sehr an Zustände vor 80 Jahren in Deutschland. Es ist an der Zeit aufzuwachen.

 

Ein-himmelschreiender-schwachsinn

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404. Wo sind unsere Werte geblieben?

Donnerstag, 1. Mai 2014 | Autor:

Wahrheit Lüge_by_Gerd Altmann_pixelio

 

Von Ulrich Fritschle, Ennigerloh

Brief an Emil

Lieber Emil,

nach drei Jahren muss ich Dir unbedingt wieder ein paar Zeilen schreiben denn die Entwicklung um uns herum lässt mich nicht mehr ruhig bleiben. Wie man sieht, – in der „Christenheit“ und in der Welt dreht sich alles nur noch um Einfluss, Anerkennung, Macht und Geld.

Wehe den Gesetzgebern, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben. Jes 10,1

Die EU-Politiker sind inzwischen wieder froh und heiter, denn nach Vaclav Klaus seinem „Ja“ geht’s in der EU auch weiter. Irland sagt zum Lissabon – Papier beim 2. Mal endlich ein „Ja“! Das findet ganz Europa einfach toll und wunderbar! Schon jetzt hat die EU ein neues Verständnis von Demokratie, denn was zur Einführung des Lissabon – Vertrags geschah, gab es bisher nie:Passt den Politikern ein Abstimmungsergebnis nicht in den Kram, lässt man abstimmen, bis es passt, – seht das Beispiel Irland an.

…und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden. 2.Tim 4,4

Foto Montage Agentur PJI UG Z2  Bescherung EU durch die Hintertür

Was ich bei dieser Entwicklung ganz klar entdecke:

Die Demokratie bleibt immer mehr „auf der Strecke“. Auch um die Meinungsfreiheit wird mir immer mehr bange.Als Christ noch die Wahrheit der Bibel laut sagen dürfen, gilt nicht mehr lange Antidiskriminierung in allen Bereichen — und absolute Toleranz, das ist die große neue europäische „Allianz“. Und wer mit dieser Entwicklung nicht einverstanden ist, der ist für die Gesellschaft ein gefährlicher Fundamentalist. Aber die Intoleranz der sogenannten „Toleranten“ weist uns Christen ganz scharf in die Schranken. Wenn wir die „absolute Wahrheit“ der Bibel laut nennen, will man uns am liebsten den Kopf vom Rumpfe trennen.

Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!  Jes. 5, 20

Hände_by_Helene Souza_pixelio

„Familie“ nach Gottes Schöpfungsordnung wird zerstört. „Alle sexuellen Varianten sind gut“, – wie man hört. Drum werden die Kinder vom Staat schon dahingehend erzogen; von Lobbyisten, Politikern und Pädagogen per Gehirnwäsche betrogen.Damit das funktioniert, setzt man auch die „richtigen“ Politiker ein und die Familienministerin muss für Schwule und Lesben offen sein.

Hat sie sich dann auch noch lobend zur „Schwulenparade“ bekannt, dann ist sie genau die Richtige für dieses Amt.

Die Führer dieses Volkes sind Verführer geworden, und die von Ihnen Geführten sind verloren. Jes. 9,15

Homo-ehe

Homo-ehe Wikipedia Montrealis Z2

Die Fraktion der „Grünen“ fordert Homo-Propaganda, gefördert vom Staat. Was säen unsere Politiker bloß für eine gottlose Saat! Auch fordern sie staatliche Überwachung gegen „Homophobie“: Sodom und Gomorra gingen daran unter, aber der Bibel glaubt man ja nie.

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen! Apg. 5, 29

Eltern, welche versuchen,diese „antichristliche Aufklärung“ ihrer Kinder zu vermeiden, müssen bei uns in Deutschland unter Verfolgung leiden. In den USA wird ihnen wegen Verfolgung Asyl gewährt:Sind wir schon so weit, dass man so etwas wieder öfter hört? Ich frage mich: Setzt der Staat diese Konsequenz auch bei den Moslems ein? Aus lauter Angst vor der „friedlichen Religion“ lässt man das lieber sein.

…dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab.   2.Tim 3,5

In Berlin konnte man das erst kürzlich wieder sehn. Ein moslemischer Schüler hatte mit seinen Gebetszeiten ein Problem. Gab es dafür an seiner Schule doch keinen passenden Ort. Schnell wurde ein Raum gefunden, – die Politik reagierte sofort.

Nun muss aber ein Bischof untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren.  1.Tim 3, 2

Von den Kirchen hört man zu alledem nur ein „Schweigen“. Warum soll man auch mit dem Finger auf Andere zeigen. Wenn man in den eigenen Reihen Gleiches zeigt, ist es auch viel besser, wenn man schweigt.

Weil für die Kirche die Wahrheit der Bibel schon lange nicht mehr zählt, wurde ganz locker eine geschiedene Frau zur „Bischöfin“ gewählt. Jede andere Entscheidung wäre in diesem Falle auch gemein denn das wäre „Antidiskriminierung“ – und das darf in der EU nicht sein.

Foto Montage Agentur PJI Integration-Z1

Diskriminiert werden auch immer mehr die Moslems heute:

was sind doch die Schweizer Minarett – Gegner für „böse“ Leute. Um „so eine Entscheidung“ zu treffen, ist das Volk einfach „zu dumm“. Genau dieses Problem treibt die Politiker in Europa jetzt um.Doch werden sie wieder ganz schnell auf die „Intelligenz“ dieses Volkes zählen, wenn sie erwarten, dass diese Bürger sie als Politiker wieder wählen.

Das „Christentum“ zieht sich zurück – mehr und mehr.

So fällt es den Islamisten auch nicht schwer immer neue Forderungen an Staat und Gesellschaft zu stellen, um so das untergehende christliche Abendland durch ihre Ideologie zu erhellen.

Kreuze in staatlichen Schulen, – wusstest Du es schon? – Verstoßen gegen die EU-Menschenrechtskonvention. Am besten wäre, wir rotten durch diese Konvention alles „Christliche“ aus, dann fühlt sich der Islam in Europa auch endlich zuhaus‘.

Das gleiche Gesetz und das gleiche Recht gelte für euch und für den Fremden, der sich bei euch aufhält.  4.Mose 15, 16

Nun sind die „christlichen“ Feste und Symbole ohne Frage für viele Moslems die reinste Plage weil sie doch deren religiösen Gefühle ganz schlimm verletzen. Das sehen auch Kirchenführer und Politiker mit Entsetzen.

Um die Integration der Moslems nicht zu verhindern versuchen die „Gutmenschen“, die „Störfaktoren“ zu vermindern. Vielleicht sind ja wir selbst das größte Hindernis für deren Integration.

Ich denke, die Kirchen und Politiker wissen das lange schon.

Integration ist absolut nicht im Sinne des Koran. Das sagte auch ganz deutlich in Deutschland der Herr Erdogan. Doch an den Politikern mit ihrer Toleranz-Duselei gehen diese Tatsachen völlig unbemerkt vorbei.

Der Islam ist eine totalitäre politische Ideologie. Von unseren Kirchenleuten und Politikern hört man das aber nie! Das Beiwerk dazu ist der „religiöse Überbau“. Ja, ja, – der Verführer ist eben doch sehr schlau!

Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! 2.Joh. 1, 10

Wo vom Minarett der Ruf des Muezzins ertönt wird der Gott der Bibel laut verhöhnt. Außerdem, so liest man im Koran ist dort auch der Herrschaftsbereich des Islam.

Gebetsmühlenartig wiederholt und wiederholt man dann:

„Eine schöne und friedliche Religion ist der Islam.“ Doch diesen Frieden, – wie die Realität nun mal so  ist, hat man beim Mohammed–Karikaturenstreit ganz arg vermisst.

Wer den Koran einmal liest, wird sicher ganz schnell erröten denn alle „Ungläubigen“ sind zu Allah zu bekehren oder zu töten. Drum heißt es auch – eben, weil der Islam so „friedlich“ ist: „Am Samstag töten wir den Juden und am Sonntag den Christ“.

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus  der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1.Joh. 2, 22

Fragt doch mal Moslems, die sich bekehrten zu Jesus Christ, wie friedlich der Islam denn tatsächlich ist.

Von ihren eigenen Familien werden sie mit dem Tode bedroht. Kirchen und Politik schweigen diese Tatsachen am liebsten tot.

Die Kirchen haben schon lange vergessen, was ihr Auftrag ist:

Gemälde Michael Willfort

Der Welt zu verkünden den Retter Jesus Christ.

Und dabei alle Menschen, auch die Moslems zu lieben.

So steht es in der Bibel genau geschrieben.

Emil, lieber Freund, — Du weißt, wie das so ist:

Wer vor der Islamisierung warnt, gilt schon als Rassist. Tut er dieses auch noch in seiner Verantwortung als Christ, ist er gar ein ganz schlimmer rassistischer Fundamentalist. Dabei wird von denen aber absichtlich übersehen, dass wahre Christusnachfolger auch für die Errettung der Moslems flehen.

Wenn wir die islamische Ideologie auch weit von uns schieben so wollen wir den Moslem als Menschen gemäß Jesu Auftrag doch lieben. Der Rassisten-Vorwurf kommt von denen, die sich nur „Christen“ nennen. Auch für die wollen wir beten, weil sie die Wahrheit der Bibel nicht mehr kennen.

Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebet euere Feinde, tut wohl denen, die euch hassen.  Luk. 6, 27

Alle Menschen, auch die Moslems, zu lieben, ist Pflicht des Christen. Das heißt aber nicht, dass wir uns ihnen unterwerfen müssten. Doch Unterwerfung ist das Ziel islamischer Religion. Wer von den politischen „Gutmenschen“ weiß das schon.

Christliche Verführer gibt es in großer Zahl. Denen ist die Wahrheit der Bibel egal. Das wird deutlich im Grußwort der Kirchen zum Ramadan. Es kommt dabei nicht mehr auf die Wahrheit an.

Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist – das ist der Verführer und der Antichrist.   2.Joh. 1, 7

Zum Ramadan war es dann auch wieder soweit. Man wünschte den Moslems eine segensreiche Zeit in der sie den Glauben an den „einen Gott“ vertiefen, – welch ein Hohn:

Schon der jüngste Moslem weiß es: Allah hat keinen Sohn!

Auch Mc Laren, der evangelikale Emerging – Church-Vordenker, schätzt den islamischen Glauben sehr. Auf seiner Website kündigte er klar und deutlich an:

Auch er macht mit Freunden mit beim Ramadan.

Der Narr spricht in seinem Herzen: „ Es gibt keinen Gott!“ Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner der Gutes tut. Ps. 14, 1

Doch nicht nur die „neue Toleranz“ ist ein Feind der Christen. Neuerdings auch die „Toleranz“ fordernden aggressiven Atheisten. In Büchern wie „Der Herr ist kein Hirte“ oder „Der Gotteswahn“ greifen sie den christlichen Glauben an.

Der naive Kinderglaube an einen „Schöpfergott“ bedeutet für die Wissenschaft den klaren Tod. Auch propagiert immer lauter das ganze „Atheisten-Heer“:

Ohne Religion gäbe es keinen Terror und keine Kriege mehr!

Sie sollten dahingehend mal ihre „atheistischen Väter“ befragen. Stalin, Pol Pot und Mao würden ihnen etwas Anderes sagen. Diese Leute haben ganz ohne Religion Millionen Menschen umgebracht. Aber darüber haben „Dawkins & Co“ wohl noch nicht nachgedacht.

Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Joh. 14, 6

Außerdem ist das Christentum per korrekter Definition in gar keinem Fall einfach nur irgendeine „Religion“. Was das Christentum tatsächlich ist, hört man fast nie:

Es ist erfüllte und sich erfüllende Prophetie! Und was sowieso ganz einzigartig ist:

Es geht um eine persönliche Beziehung zu Jesus Christ.

Aber wer dazu steht, ist schon ein „Fundamentalist“. In den Medien erfährt man auch, wie dieser so ist. Er ist „sexistisch“ und voller „Homophobie“. Für die tolerante Gesellschaft taugt dieser Typ nie.

Der Gottlose heckt Pläne aus gegen den Gerechten und knirscht gegen ihn mit den Zähnen; aber der Herr lacht über ihn; denn er sieht dass sein Tag kommt. Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihre Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen und die umzubringen, die aufrichtig wandeln. Ps. 37, 12-13

In Marburg und Berlin konnte man es sehn:

Die Christen zu verhöhnen, ist für die Gesellschaft kein Problem. Auf Transparenten wird ein gekreuzigtes Schwein gezeigt. Da das der wütenden Menge aber noch nicht reicht, hört man die Menge laut hetzen:

„Wir wollen eure religiösen Gefühle verletzen“; und „hätt Maria ab………., wärt ihr uns erspart geblieben“.

Holzkreuze und die Bibel mit Feuer entzündet, ja, man hat sich gegen die Christen verbündet. Die Berliner Zeitung TAZ, — das darf bei aller Toleranz ja sein, nennt Jesus einen „L……..i“ und ein „armes S………“

Jesus Christus zu verhöhnen, dazu gehört nicht viel denn Gesellschaft und Kirchen bleiben da ganz still.

Hätte die TAZ aber solche Lästerung über Mohammed geschrieben, wäre es in der Welt nicht so still geblieben.

Viele Kirchen haben ja schon lange Jesus Christus, den Retter, verraten. Sie kochen kräftig mit an dem „Religions-Vermischungs-Braten“. In dem evangelischen Blatt „Chrismon“ ist es deutlich zu sehn:

Jesus Christus zu verleugnen, da kann man kaum noch widerstehn. Die „Bischöfin“ als Verantwortliche für dieses Blatt hat die biblische Wahrheit von Jesus Christus längst satt. In „Chrismon“ kann man lesen, — -wo wird das bloß enden:

Die biblischen Geschichten von Jesus sind nur „Legenden“. Ja Emil, ich habe mal wieder (laut) über einige Dinge nachgedacht und ich weiß, ich habe mir damit nicht nur Freunde gemacht. Bequem sind Kirchenmitglieder und Bürger, die schweigen, denn es soll alles im Lande ruhig und friedlich bleiben.

Da der Mensch ja „die Krone der Schöpfung“ ist, wird er die Probleme der Welt schon lösen – ohne Gott und Jesus Christ.

Aber das sagt Gott in seinem Wort der Bibel schon alles voraus. Doch die Frage wird nicht gestellt: „Wie geht das wohl aus?“ Emil, mein Freund, was bleibt uns bei alledem zu sagen?

Ich will es hier gerne wieder wagen:

Drum lieber Mensch, wer immer du auch bist, glaube der Bibel und lass dich versöhnen mit Jesus Christ!

Statt jeder Nachricht in den Medien zu vertrauen, solltest du zur Findung der Wahrheit allein in die Bibel schauen.

 

Thema: Deutschland wach auf! | 2 Kommentare

365. Büßerhaltung und die Folgen

Mittwoch, 22. Mai 2013 | Autor:

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Büßerhaltung und die Folgen

 

 

Man sollte es nicht glauben und doch entspricht es den Tatsachen:

In der letzten Aprilwoche 2013 versammelte sich im “Palais des Nation” in Genf der Uno-Menschenrechtsrat, um den Vertreter der Bundesrepublik ins Gebet zu nehmen, denn es gab in Sachen Bundesrepublik “erhebliche Beanstandungen”, die zur Sprache gebracht werden mussten.

Der Iran bemängelte die Islamophobie in Deutschland, Nordkorea die eingeschränkte Versammlungsfreiheit, Russland, Weißrussland und Usbekistan die Gewaltexzesse der Polizei, Nicaragua sorgte sich um die Straßenkinder und Bahrain um die Zigeuner in Deutschland.

Kurzum: Gerade diejenigen, die allen Grund dazu hätten, vor der eigenen Türe zu kehren, weil in ihren Ländern ständig in grober Weise gegen die Menschenrechte verstoßen wird – man denke nur an Nordkorea, und die Presse- und Versammlungsfreiheit in den anderen Ländern – erkühnen sich, Deutschland, wegen eben dieser Dinge, auf die Anklagebank zu setzen.

 

Auch die Verbündeten Deutschlands konnten sich Seitenhiebe nicht verkneifen:
Die Amerikaner forderten Maßnahmen gegen die Neonazis und ein britischer Diplomat sinnierte über einen “institutionellen Rassismus”, der die NSU-Morde begünstigt habe.

Der Vertreter der Bundesrepublik Deutschland, Markus Löning, Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Fragen – kurz Menschenrechtsbeauftragter – wies die Anschuldigungen nicht etwa als “unerträgliche Frechheit” zurück, sondern gab sich reuig, lernbereit und unterwürfig.

Zwar gibt es bei uns, in Ansätzen eine Unterdrückung unbequemer und politisch unkorrekter Meinungen, und es gäbe hier manches mit Recht zu beanstanden, aber doch nicht so, wie es von den Verklägern hingestellt wird.

Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob die Dreistigkeit mit der die Anklagen, die gegen Deutschland vorgebracht wurden, die Folge unserer ständigen Selbstanklagen, Reue –, Scham- und Schuldbekenntnisse sind, oder ob man Deutschland, das sich, im Umkehrschluss, weltweit ständig als Moralapostel aufspielt, eine Retourkutsche verpassen wollte.

Ebenso kann man unterschiedlicher Meinung darüber sein, was der Grund für die rückgratlose und devote Haltung des deutschen Vertreters ist.

Auch der türkische Vertreter nutzte die Gunst der Stunde um seine Hypothesen zum mutmaßlichen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) vorzutragen und Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit zu verlangen und die Forderung nach der doppelten Staatsangehörigkeit zu bekräftigen.

 

Ein starkes Stück ist auch folgendes:

Die Vereinten Nationen haben die Bundesregierung zu einer Stellungnahme aufgefordert, warum Thilo Sarrazin für seine Thesen nicht strafrechtlich verfolgt wurde. Hintergrund ist eine Anzeige des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg gegen Sarrazin wegen Volksverhetzung und Beleidigung. Sarrazin hatte in einem 2009 veröffentlichten Interview davon gesprochen, dass viele der in Berlin lebenden Türken und Araber keine produktive Funktion hätten, außer für den Obst- und Gemüsehandel.

Keine Frage, dass auch linke “Menschrechtskreise” in Deutschland in dieses Horn stoßen woran erkennbar ist, welche Gefahren der Meinungsfreiheit in Deutschland drohen.

Die Bundesregierung muss sich nun innerhalb von 90 Tagen dazu äußern, was sie zu tun gedenke (Junge Freiheit [JF] vom 18.04.13 – Im JF Archiv – Internet – nachlesbar).

Während man die “Anschuldigungen” der übrigen Länder als Farce abtun kann, ist hinsichtlich der Türkei, der daran gelegen ist weitere Türken bei uns einzugliedern und die sich gerne in innerdeutsche Angelegenheiten einmischt, eine andere Sichtweise geboten, dies insbesondere im Hinblick auf die Erpressbarkeit der deutschen Politik.

 

Foto Montage Agentur PJI Integration-Z1

 

Zur angeblichen “Islamophobie” in Deutschland folgende Zahlen:

Der Meinung, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt, ist in Prozenten ausgedrückt, in der Bevölkerung anteilmäßig wie folgt verbreitet:

Spanien 65%, Israel 60%, Schweiz 59%, Frankreich, 55%, Deutschland 51%, USA 43%, Türkei 25% (Quelle: Bertelsmann Stiftung, veröffentlicht in ideaSpektrum, vom 02.05.2013 S.6)

Was die “Islamophobie” anbelangt, steht Deutschland demnach nicht alleine da.

Man muss davon ausgehen, dass 95% der bei uns wohnenden Muslime friedfertig ind. Die Frage ist aber, ob es so bleiben muss, denn das könnte sich spätestens dann ändern, wenn Muslim zu sein, einmal Vorteile bringen sollte.

Vergleichbares gab es auch bei den Deutschen. Als die Zuwanderung aus dem Osten einsetzte, wollten auf einmal alle Deutsche sein. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es gerade umgekehrt. Ein typisch menschlicher Zug.

Hinzu kommt, dass der Islam potentiell gefährlich ist. Zwischen Islam und Islamismus besteht kein grundsätzlicher, sondern lediglich ein gradueller Unterschied, was jeder echte Muslim, wie der türkische Ministerpräsident Erdogan, jederzeit bestätigen wird.

Folgende Aussagen lassen deshalb aufhorchen:

“Europa wird ein einziger moslemischer Staat werden.” (Imam Ali Abu Al-Hassan, Ägypten) “Wenn wir 50% erreicht haben, muss das Grundgesetz weg und der Koran regieren.” Moslem Rassoul, Köln, bei einem Gespräch mit der Vereinigung “Christen begegnen Muslime”)

Der Deutsch-Afghane Walid Nakschbandi, von Beruf Journalist, meint: “Ihr (Deutsche) seid bei diesem Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer!” Und wie mit ihnen zu verfahren ist, postulierte der Turiner Imam Mohammed Kohalia: “Man muss sie töten und damit basta.”

Der belgische Politiker und Islamist Redouance Ahrouch will nach einem Sieg seiner flämischen Islampartei die Scharia einführen und verstieg sich in einem Interview zu der Behauptung, dass der Islam als universelle Religion erst das Aufkommen der europäischen Zivilisation ermöglicht habe.

In stark moslemisch geprägten Gebieten, wie in Kopenhagen kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Christen und Islamkritiker.

In Dänemark fordert die Vereinigung “Ruf zum Islam” spezielle Schariazonen für moslemische Gebiete. Eine spezielle Moralpolizei soll auf Alkoholkonsum und Glücksspiel achten.

Am stärksten ist die Anpassung an muslimische Interessen in Großbritannien fortgeschritten. Das reicht vom Verbot Schweine auf Neujahrskalendern und Geschenkartikeln abzubilden, bis hin zum Alkoholbann an der Londoner Metropolitan Universität, wo 20% der Studenten Moslems sind. Mittlerweile verweigern muslimische Bus- und Taxifahrer blinden Fahrgästen die Mitnahme ihrer Führerhunde, weil Hunde als unrein gelten (JF 19/13, 03.05.2013).

Das mag man bei uns noch als Ausnahmefälle ansehen, entspricht aber voll und ganz dem religiösen Hinterwäldlertum in islamischen Ländern, wo man nach muslimischer Regel, einen Raum mit dem rechten Fuß betritt und mit dem linken Fuß zuerst verlässt.

Da muss man sich über die angebliche “Islamophobie” nicht wundern.

Leider ist man hierzulande weitgehend blind und naiv und völlig unkritisch. Auch kirchliche Kreise üben sich im Verharmlosen, was dazu führt, dass den Muslimen mehr und mehr Sonderrechte zugebilligt werden. Wenn wir nicht bald aufwachen sind wir bald nicht mehr die Herren im eigenen Land, weil wir einen Staat im Staate zulassen.

Von daher könnte der ägyptische Imam, der ein zukünftiges islamisch geprägtes Europa sieht, durchaus richtig liegen. Wobei anzumerken ist, dass wir hierzu, aufgrund unserer verkehrten Lebensweise, die zu einer Überalterung der Bevölkerung führt, noch einen zusätzlichen Beitrag leisten.

Was kann aus der Sicht des Wortes Gottes dazu gesagt werden:

Und ich sah den Himmel aufgetan: und siehe ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß treu und wahrhaftig und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.
Offenbarung 19, Verse 11 und 16

Wer wollte nicht schon alles die Welt unterwerfen: “Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt”, tönten die Nazis, und zu meiner Kindheit und Jugendzeit war man davon überzeugt, dass der Kommunismus irgendwann die ganze Welt beherrschen wird, und heute ist es der Islam, von dem man befürchtet, dass er immer mehr Macht und Einfluss gewinnt, und wenn wir weiterhin so naiv, blauäugig und gutgläubig-einfältig sind, kann das durchaus passieren.

Aber genau so, wie die Ideologien des 20. Jahrhunderts untergegangen sind, wird auch der Islam seine Zeit haben, weil die Zukunft einem anderen Herrn gehört, der einen neuen Himmel und eine neue Erde hervorbringen wird.

Deshalb müssen wir uns vor dem Widersacher und seinen diversen Lügenpropheten nicht fürchten.

Ungewiss ist nur, wie viel Zeit den Irrlehren zur Verfügung steht, welche Ausbreitung sie erreichen und inwieweit wir betroffen sind. Sicher ist nur, dass diesem allen Grenzen gesetzt sind.

Wichtig ist, dass wir als treu erfunden werden.

Jörgen Bauer

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364. Instrumentalisierung des NSU

Mittwoch, 22. Mai 2013 | Autor:

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Instrumentalisierung des NSU


Der Begriff NSU war mir bislang in einem positiven Zusammenhang bekannt:

Ich denke dabei an den NSU Ro 80, der, als erstes Auto mit Wankelmotor, in den 60er Jahren des letzten Jahrhundert entwickelt wurde, bevor die Firma NSU in den VW bzw. Audikonzern aufging.

Weniger positiv besetzt ist der Begriff “NSU” wenn er als Kürzel für “Nationalsozialistischer Untergrund” verwendet wird, denn hier sind einige Dinge, die mir sehr unangenehm auffallen. Das fängt damit an, dass uns ständig vermittelt wird, wie wir die Ereignisse zu sehen und zu bewerten haben. Womit ich bereits beim Thema bin.

Vorab folgendes:

In jedem Land gibt es eine rechtsextreme Minderheit. Man könnte das, psychologisierend, als die Folge eines gesellschaftlichen gruppendynamischen Prozesses beschreiben, wonach sich in der menschlichen Gesellschaft immer bestimmte Gruppierungen herausbilden, wobei extreme Gruppen ein bestimmtes Ausmaß allerdings nicht überschreiten dürfen.

Bedingt durch die Nazivergangenheit wurde hierzulande eine Hysterie gegen alles was wirklich oder auch nur vermeintlich “rechts” ist, herangezüchtet. Bei der typisch deutschen Neigung zur Gründlichkeit ist zu befürchten, dass auch hier weiterhin maßlos übertrieben wird, wodurch wir uns letztlich in Richtung einer Diktatur des “absolut Korrekten” bewegen.

Die Anzeichen sind unübersehbar.

Dem Rassismus, der den Deutschen hinsichtlich des 3. Reiches zur Last gelegt wird, liegt eine der typisch atheistischen “wissenschaftlichen” Theorien des 19. Jahrhunderts zugrunde, die nicht nur in Deutschland prominente Befürworter fand. In Deutschland wurde diese Theorie von vielen verinnerlicht und dann von Hardlinern mit “deutscher Gründlichkeit” umgesetzt.

Und eben dieser “Wissenschaftsglaube” war und ist das Bedenkliche!

Wenn man die “wissenschaftlichen” Theorien sieht, die heute herumgeistern, man denke an den angeblich menschengemachten Klimawandel, den Genderisms, den Feminismus, die Homoideologie, kurzum die ganzen, der Schöpfungsordnung zuwiderlaufenden Ideologien, dann erkennt man, dass die Gefahren heute nur aus einer anderen Richtung kommen.

Gegenüber diesen ist man blind, bedingt durch die Fixierung auf die Vergangenheit.

Nun zur eigentlichen Sache, dem NSU. Um Missverständnissen vorzubeugen:

Den Mordopfern und deren Hinterbliebenen ist kriminelles Unrecht geschehen. Dafür müssen die Täter verurteilt und die Hinterbliebenen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) entschädigt werden. Nach dem OEG gelten für Verbrechensopfer die gleichen Regeln wie für Kriegs- und Wehrdienstbeschädigte, deren Angehörige und Hinterbliebene.

Anlass zur Kritik ist die Art und Weise wie der Fall in Medien und Politik “vermarktet” wird.

Zur Erinnerung:

Die Sache nahm ihren Anfang mit den Selbstmorden von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am 04. November 2011, in Zwickau. Kurz darauf brannte die Wohnung der beiden Männer aus.

Dringend der Brandstiftung verdächtig ist die ständige Begleiterin von Mundlos und Böhnhardt, Beate Zschäpe. Bei den Ermittlungen ergaben sich erste Hinweise dass das Trio möglicherweise als Täter für die Morde an acht Türken, einem Griechen und einer deutschen Polizisten, in den Jahren 2000 bis 2006, verantwortlich ist. Dabei ergaben sich Hinweise auf Verbindungen zu rechtsradikalen Kreisen.

Kaum dass sich die ersten Hinweise auf die Täterschaft des Trios und deren rechtsradikalen Hintergrund ergeben hatten, setzte, noch bevor die Zusammenhänge eindeutig geklärt waren – sie sind es im Übrigen bis heute nicht – sofort die medial gelenkte Empörung mit den bekannten Betroffenheitsritualen, Selbstanklagen, Vermutungen und Vorverurteilungen ein, die seither anhält.

Der Grund für das große Medieninteresse und das der Politik liegt darin, dass es sich bei den Opfern um “Mitbürger mit Migrationshintergrund” handelt. Die begangenen Taten bekommen dadurch, im Verhältnis zu anderen, ebenso schweren Straftaten, ein besonderes Gewicht, weil es hier sofort zu dem Angstreflex als fremdenfeindlich usw. zu gelten kommt, wobei die Gefahren die von rechtsextremen Umtrieben ausgehen, als besonders groß herausgestrichen werden.

Daneben wird regelmäßig über den Fortgang der Ermittlungen und den Befindlichkeiten der Hinterbliebenen der Mordopfer – sofern diese einen Migrationshintergrund haben – berichtet, wobei diesen Raum zur Selbstdarstellung, zur Anklage und zu Forderungen geboten wird. Dabei fehlt es nicht an medialer Anteilnahme und Versprechungen seitens der Politik. Und das, obwohl die Taten bislang überhaupt nicht restlos aufgeklärt sind.

Dabei fällt auf, dass hinsichtlich der ermordeten Bereitschaftspolizisten Michele Kiesewetter kein derartiger Aufwand betrieben wird. Was weiter auffällt ist, dass es auch genügend Deutsche gibt, die Opfer von Übergriffen durch “Mitbürger mit Migrationshintergrund” wurden, ohne das dieses besonders erwähnt wird.

Wie sieht es z.B. mit mafiösen Strukturen in Großstädten, wie z.B. Berlin, aus, wo ganze Stadtteile rechtsfreie Räume sind, weil sie in allen Bereichen total von Großfamilien mit “Migrationshintergrund” dirigiert und terrorisiert werden? Die Polizei traut sich dort nicht mehr hin.

In solchen Fällen wird, „um nicht als fremdenfeindlich zu gelten und um der Fremdenfeindlichkeit keinen Vorschub zu leisten“, gezielt vertuscht und schon gar nicht geprüft ob ein “deutschenfeindlicher Hintergrund” vorliegt.

Ganz anders im umgekehrten Fall. Ist ein “Mitbürger mit Migrationshintergrund”, zumeist Türke oder Araber, betroffen, wird sofort ein rechtsradikales Motiv vermutet. Liegt ein solches nicht vor, wird dies am Ende der Nachrichten besonders betont, so, als wenn das Gegenteil der Normalfall ist.

Das geht, wie zu lesen war, sogar soweit, dass in einem rot-grün regierten Bundesland, die Anweisung erging, die Kriminalstatistik nochmals zu überarbeiten, weil, nach Auffassung der Regierenden, in dieser zu wenig „rechtsextreme Straftaten“ erfasst sind.

Hierzu ist anzumerken, dass das Raster, im Vergleich zu linksextremen Straftaten, erheblich enger ist, wenn es um „rechtsextreme Straftaten“ geht. Während auf der einen Seite bereits eine unkorrekte Äußerung ausreicht, muss es auf der anderen Seite eine Randale, wie die zum 1. Mai üblichen, sein.

Durch diese einseitige Fixierung entsteht der Eindruck, dass es bei uns jede Menge rechtsradikaler Gewalttäter gibt, die nur darauf lauern, über unschuldige Mitbürger mit Migrationshintergrund herzufallen. Im Ausland muss so der Eindruck entstehen dass Deutschland für Ausländer ein gefährliches Pflaster ist und eine Machtübernahme durch die Neonazis unmittelbar bevorsteht.

Die weitere Folge ist, dass die im vorliegenden Fall Verdächtigen bereits verurteilt sind, noch bevor der Prozess, der am 17. April 2013 beginnen sollte, überhaupt begonnen hat. Nach unserem Rechtsverständnis, gelten Beschuldigten solange als unschuldig, bis sie rechtskräftig verurteilt sind.

Weil der Prozess gegen die Verdächtigen das Zeug zum Schauprozess hat, legte das Bayerische Oberlandesgericht größten Wert darauf, dass alle Formalien eingehalten werden. Bei der Platzvergabe für die Medienvertreter wurden türkische Vertreter nicht mehr berücksichtigt, weil sie sich, aus Unkenntnis, zu spät gemeldet hatten.

Auf Drängen der türkischen Pressevertreter und nachdem diese das Bundesverfassungsgericht angerufen hatten, wurden die Plätze für die Medienvertreter jetzt durch ein Losverfahren nochmals neu vergeben. Dabei werden türkischen Medien angemessen berücksichtigt. Im Hintergrund waren bereits weitere Forderungen, wie die der Teilnahme türkischer Diplomaten und Politiker am Prozess, zu hören.

Angesprochen wurde auch eine Übertragung im Fernsehen. Der Beginn des Prozesses wurde auf den 6. Mai 2013 vertagt.

Allerdings stieß die jetzt vorgenommene Verlosung neuerlich auf Kritik, weil führende große deutsche Zeitungen leer ausgingen. Neue Beschwerden und Klagen wurden angekündigt. Hier muss man aufpassen, dass das ganze nicht zu einer Art Komödie wird.

Im Verfahren kann es nur darum gehen, ein Urteil darüber zu fällen, ob und in welcher Weise sich die Angeklagten im Sinne des Anklage schuldig gemacht haben und welche Strafen dafür zu verhängen sind.

Aufgrund des Medienwirbels wird eine harte Bestrafung der mutmaßlichen Täter erwartet. Was geschieht aber, wenn die erhobenen Beweise und Indizien zu einer Verurteilung nicht ausreichen? Sieht sich das Gericht dann genötigt den Erwartungen nach einer Verurteilung unter allen Umständen zu entsprechen, weil andernfalls eine gewaltiger “Shit-Storm” zu erwarten ist?

Über den weiteren Verlauf darf man gespannt sein.

Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?

Beim Richten sollt ihr die Person nicht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören, wie den Großem und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes.
5. Mose 1, Vers 17

Das ist eine nahezu klassische Aussage, die wir bereits in der Bibel finden. Das ist das klassische Ideal der Rechtsprechung, wie sie in der antiken Gestalt der Justitia, mit verbundenen Augen, dem Schwert in der rechten und der Waage in der linken Hand dargestellt wird.

Im Bibelwort kommt noch hinzu, dass das Richten nicht allein Menschensache ist, sondern, dass letztlich Gott der Richter ist, der, wie es in Römer 13 gesagt wird, der Obrigkeit lediglich die Macht zum Richten verliehen hat. Der Richter ist bleibt damit Gott gegenüber verantwortlich. Das heißt, er muss gerecht, ohne Ansehen der Person und ohne sich einschüchtern zu lassen, richten.

Es war ein guter Brauch, als an der Wand hinter dem Richtertisch noch ein Kruzifix hing, um die Verantwortung des Richters gegenüber Gott zu verdeutlichen.

Unabhängig davon, wie dies von den Gerichten heute gesehen wird, tun wir selbst gut daran, wenn wir uns bei der Beurteilung einer Sache vom Wort Gottes leiten lassen.

Jörgen Bauer

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345. Der falsche Prophet Göbbels und der falsche Apostel Hitler

Dienstag, 19. Februar 2013 | Autor:

 

Liebe Blogbesucher,

von meinen Freund Wolfgang Simson wurde ich am Sonntag den 17.02.2013 an das denkwürdige Datum 18.02.1943 erinnert. Eine persönliche Bewertung überlasse ich jeden Leser selbst.

M.T.

Gemälde von Michael Willfort

 

 

Liebe Freunde,

morgen vor genau 70 Jahren, am 18.2.1943, erlebte Deutschland möglicherweise eine der zerstörerischsten Reden seiner Geschichte: Goebbels Sportpalastrede.  Deutschland wurde von einem falschen Propheten mit einem falschen Evangelium evangelisiert und aufgefordert, sein Herz einem falschen Apostel (Hitler)  und einer falschen Sache zu verschreiben. Der Schuss ging nach hinten los; Deutschland wurde zu einer Vertrauenswüste, keiner kann niemandem mehr ernsthaft glauben –  auch Gott nicht. Jesus als König gehorchen? Geht gar nicht. Ein prophetischer Freund hat dazu von Gott gehört, dass auf Deutschland seither so etwas wie eine Babylonische Gefangenschaft  liegt. Geht sie morgen nach 70 Jahren durch einen souveränen Akt Gottes zu Ende?

Ich habe dazu einen Artikel verfasst und hänge den hier an. Morgen sind wir zu diesem Zweck mit einigen Freunden in Berlin am ehemaligen Ort des Geschehens,  um Gott für einen Neuanfang für unser Land zu bitten. Ob Ihr morgen speziell für die Befreiung Deutschlands von seiner geradezu historischen Gehorsamsunfähigkeit mitbeten könntet?

Es würde die Welt verändern!

Wolfgang Simson

 

 

Eine sehr aufschlußreiche Analyse über die Verführer des dritten Reiches und seine Folgen für Deutschland

 

Hier das Ergebnis des Gebetstages in Berlin

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338. Menschenhandel schlimmer als vor 2000 Jahren

Mittwoch, 5. Dezember 2012 | Autor:

 

Lieber Blogbesucher,

was sich in unserer angeblich so zivilisierten Welt abspielt, läßt sich in Worten kaum mehr ausdrücken. Als ich diesen Artikel zusammen gestellt habe, wurde mir sehr deutlich bewußt, wozu der Mensch ohne Gott fähig ist. Man kann diesen Schmutz und Dreck der von Menschen unschuldigen Menschen angetan wird, nicht in Worte fassen.

Aber ich kann glauben, dass unser Herr auch für solche Zeitgenossen einen Neuanfang anbietet, wenn ein Umdenken geschieht. Wenn dieser Artikel dazu beitragen könnte, würde ich mich mit vielen Christen darüber sehr freuen.

 

Nun aber zu den Fakten:

Zwangsprostitution

Menschenhandel

Schauen Sie sich den folgenden ARD Bericht an:

Erschütternde Reportage

Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

Rückkehr zur Sklaverlei

Zahlen und Fakten

So sieht die Wahrheit aus

Die Zahlen werden Sie erschüttern

Nehmen Sie sich die Zeit und hören hier einmal rein:

Dauer für download ca. 1-2 Minuten

Es ist ungeheuerlich!

 

Die letzten Nachrichten:

Kein Macht den Zuhältern!!!

Gemeinsam gegen Menschenhandel

 

 

Neue Informationen werden ständig ergänzt.

 

M.T.

 

 

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335. Jesus darf man in den Dreck ziehen – Allah nicht

Dienstag, 20. November 2012 | Autor:

Gemälde vom Michael Willfort

Lieber Blogbesucher,

ich frage mich immer häufiger, wo sind die Christen die aufstehen, wenn der Gott der Bibel, wenn Jesus Christus unser Erlöser in den Dreck gezogen wird. Warum hört man da keinen Aufschrei wie bei den Moslems???

 

Gemälde Michael Willfort

 

Euer Gott braucht keinen Schutz

Liebe Freunde,

es ist erschreckend, welche Folgen es hat, wenn irgendwo ein Film oder Karikaturen über den Propheten Mohammed erscheinen. Gerade Christen in islamischen Ländern müssen in diesen Situationen häufig um ihr Leben fürchten. So gingen auch in den letzten Wochen wieder Kirchen in Flammen auf, Christen wurden attackiert und getötet. Während ein Amateurfilm über das Leben Mohammeds die ganze Welt in Aufruhr versetzt, werden gleichzeitig in der islamischen Welt Christen verfolgt, weil ihr Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes als blasphemisch (gotteslästerlich) angesehen wird. Und da die weltweit etwa 100 Millionen verfolgten Christen in den Medien bei Weitem nicht die Aufmerksamkeit erhalten, wie ein Amateurfilm und die Gefühle der Muslime, haben sich wegen der einseitigen Reaktionen bei vielen Christen weltweit Trauer und Wut angesammelt. Ja, es ist in der Tat eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Gleichzeitig erfüllt sich aber vor unseren Augen, was Jesus schon in Matthäus 24,8-10 vorausgesagt hat: «Das alles ist erst der Anfang vom Ende – so wie der Beginn der Geburtswehen. Dann wird man euch ausliefern, euch quälen und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt.» Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen, sollten uns diese Entwicklungen aber nicht ohnmächtig machen, sondern eher ein Weckruf sein, damit wir uns bewusst auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten. Jesus möchte unsere Sinne dafür schärfen, wenn er sagt:

«So ist es auch, wenn ihr alle diese Dinge kommen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht. » (Matth.24,33) Wie sollen wir uns angesichts dieser Entwicklungen als Christen verhalten? Bruder Andrew, der Gründer von Open Doors, buchstabiert das Wort ISLAM gerne folgendermaßen: «I Sincerely Love All Muslims» (Ich liebe alle Muslime aufrichtig) – menschlich gesehen eine klare Überforderung, hat man die Bilder in den Medien vor Augen.

Aber dies ist die Haltung, die Jesus uns zumutet. Überzeugte Muslime sind keine Atheisten, sondern «Gottsucher ». Und Jesus möchte, dass jeder Muslim zu der Erkenntnis kommt, dass Gott aus Liebe zu den Menschen seinen einzigen Sohn hergab, um denen, die IHM vertrauen, das ewige Leben zu schenken (Joh 3,16). In diesem Heft hat mich besonders das Zeugnis von Pastor Umar aus Uganda bewegt. Dort sehen Sie ihn vor und nach dem Säureanschlag, der sein Gesicht schrecklich entstellt hat. Der ehemalige islamische Scheich möchte seinen Peinigern Folgendes sagen: «Jesus liebt euch und ich vergebe euch.» Und er sagt weiter: «Ich hoffe, dass sie sich eines Tages bekehren und Jesus Christus nachfolgen.» Dieses Zeugnis dokumentiert die Kraft des Evangeliums und die Ohnmacht, in der sich Muslime befinden. Ein guter Freund aus Ägypten erzählte von einem befreundeten Muslim, der ihm sagte: «Es sieht so aus, als müssten wir Muslime unseren Propheten beschützen, während euer Gott keinen Schutz braucht, sondern euch beschützt.» Bitte beten Sie weiterhin für unsere verfolgten Geschwister und vergessen Sie auch nicht für deren Feinde zu beten. Dazu hat Jesus uns aufgerufen.

Markus Rode Open Doors Deutschland

 

 

 

Schlußbemerkung:

Wir protestieren aufs Schärfste!

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Intendant(in),

seit dem 14. Okt. strahlen Sie im ZDF eine Sendereihe aus, die den Titel hat „Götter wie wir“. In jeder dieser Sendungen wird der Jüdisch-Christliche Glaube von Millionen Deutscher Bürger lächerlich gemacht, wie Sie sich dieses beim Islamischen Glauben nie wagen würden. Im Gegenteil, diese Mitbürger bekommen sogar eine extra Sendung wöchentlich, um sich darzustellen.

Nun ist zwar „Comedy“ beim ZDF hoch im Schwang und alles wird „verkohlt“, von Frau Merkel angefangen bis zum letzten kleinen Politiker und Bischof, aber die obige Sendereihe geht entschieden zu weit! Alles was Juden und Christen heilig ist, der Allmächtige Gott, Jesus Christus, die biblische Geschichte usw., alles wird „durch den Kakao“ gottloser Polemik und Narretei gezogen! Sie als öffentlich-rechtlicher Sender, der sich aus Gebühren von Millionen von Christen mitfinanziert, verspotten alles, was 40 Millionen Deutschen heilig, lieb und wert ist. Die sogenannte „Kunstfreiheit“ geht hier wieder einmal zu weit. Was Sie sich gegenüber Muslimen nie trauen würden, weil Sie da mit Gewaltausbrüchen der Beleidigten zu rechnen hätten (siehe das berüchtigte Mohamed- Video im Internet), das nehmen Sie sich aber gegenüber von uns Christen heraus!!!

Ich protestiere hiermit auf das Schärfste gegen diese unverschämte Beleidigung des abendländischen Glaubens von Millionen Europäern und fordere die SOFORTIGE Einstellung dieser beleidigenden und blasphemischen Sendereihe, sowie eine öffentliche Entschuldigung!

Dr.Gassmann

„Irret euch nicht!

GOTT lässt sich nicht spotten.

Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“

Galater 6,7

Innerhalb von 2 Tagen haben jetzt fast 6000 Christen die Petition unterschrieben. Danke!

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321. Das Geld ohne Geld

Freitag, 20. Juli 2012 | Autor:

 

Lieber Blogbesucher,

das Thema Geld ist seit 5 Jahren ohne Unterbrechung täglich in den Schlagzeilen. Was mich dabei wundert ist die Tatsache, dass sich viele Bürger da keinerlei Gedanken machen und dieses „Schlachtfeld“ einigen Wenigen überlassen, die damit ihr Unwesen treiben.

Was auf uns zukommt, kann man nur erahnen. Die Bibel läßt dieses Thema nicht aus und hat dazu sehr viel zu sagen. Wer jetzt neugierig geworden ist kann mit dem Studium beginnen.

Das Geld ohne Geld (Autor Ludwig Schneider NAI)

 

Geld – Foto Margot Kessler Pixelio

 

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320. Programmauftrag Desinformation?

Montag, 16. Juli 2012 | Autor:

Foto Screenshot/ Drei Linden

Lieber Blogbesucher,

ich hoffe, dass Sie auch nicht mehr alles glauben was Ihnen von unseren Medien vorgesetzt wird. Das wir mit Halbwahrheiten – allein das Wort ist schon eine Irreführung, es gibt entweder Wahrheit oder Unwahrheit – Tag für Tag und immer häufiger bombardiert werden müsste sich eigentlich schon herum gesprochen haben.

Trotzdem gibt es Methoden in unserer Gesellschaft die ein Normalbürger nicht durch schauen kann. Besonders dann nicht, wenn er die „Kost“ von einen öffentlich rechtlichen TV Sender wie der ARD vorgesetzt bekommt. Wie lügnerisch, trügerisch und verlogen auch bei der ADR gearbeitet wird, soll der nachfolgende Bericht einmal aufzeigen. (sehen Sie den Kurzfilm selbst an und bilden Sie sich ein Urteil)

Man Gott dankbar sein, dass es noch Menschen wie Fritz Poppenberg gibt, denen die Wahrheit ein hohes Gut ist, und der solche Machenschaften ans Licht bringt. Jeder Bürger sollte gewarnt sein und seine Lehren für die Zukunft daraus ziehen.

Es gibt in unserem Land viele Leute in Politik und Gesellschaft die daran arbeiten, dass wir eine andere Gesellschaftsform bekommen. Die 68er lassen grüßen. Sie haben inzwischen wichtige Schaltstellen besetzt.

Programmauftrag_Desinformation?  (Quelle Z für Zunkunft Nr.7)

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Gott ist gut
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