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61. „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde…“

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen läßt!“

Was für „Dinge“ sind das?

Manchmal ganz erstaunliche! Nachfolgend einige Berichte von Menschen, die verblüffende Erlebnisse mit Gott gemacht haben. Manche Berichte sind so unglaublich, daß man sie für Phantasie halten könnte. Aber sie sind belegt und bezeugt.

– Am 18. 2. 00 erreichte folgendes Fax zahlreiche Redaktionen: In Myanmar (Burma) war ein buddhistischer Mönch gestorben. Drei Tage später sollte seine Leiche verbrannt werden. Sie roch schon. Hunderte Verwandte und buddhistische Mönche waren bei der Begräbnisfeier versammelt. Plötzlich geschah etwas Ungeheuerliches: Der Tote richtete sich auf und begann zu reden. Er rief: „Es ist alles eine Lüge! Man hat uns eine Lüge erzählt! Ich sah unsere Vorväter, wie sie brennen im Feuer. Ich sah auch Buddha und die anderen buddhistischen Heiligen. Sie waren alle im Feuersee! Wir müssen den Christen zuhören; sie sind die einzigen, die die Wahrheit wissen!“ Die ganze Gegend wurde von diesem Ereignis erschüttert. Mehr als 300 buddhistische Mönche bekehrten sich zum Christentum und ließen sich aus der Bibel unterweisen. Kassetten mit dem Bericht des Mönches kursierten im ganzen Land. Später wurde der Mönch verhaftet und verschwand spurlos. (Quelle: Asian Minorities Outreach, P.O.Box 901, Palestine, TX 75802, USA. E-mail: monkstory@yahoo.com; Website: www.antioch.com.sg/mission/
asianmo)

– Viorel Muscaro, ein rumänischer Alkoholiker, berichtet: „Mein  Leben war nutzlos. Ich trank, schlug meine Frau und lebte von Diebstählen.“ Er verließ seine Familie. Ein Christ nahm Viorel mit in einen Gottesdienst. Er hörte das Evangelium, bat Gott um Vergebung und lud Jesus in sein Leben ein. Von da an war er ein verwandelter Mensch, frei vom Alkohol. Er beschloß, zu seinen Kindern zurückzukehren. Als er sie sah, war er schockiert. Sie waren hungrig und krank. Viorel beschaffte Nahrung und Medizin. Seine Frau war völlig irritiert. Ihr gemeiner, betrunkener Ehemann war plötzlich freundlich und sorgte für sie. Am folgenden Sonntag ging sie mit in die Gemeinde. Auch sie vertraute ihr Leben Jesus an. Beide versöhnten sich. Ihre Ehe ist neu, die Familie vereint. (Quelle: Deutsche Bibelliga 1/2000, Michelfeld)

– Am 20. 4. 99 wurden in Littleton/USA 12 Schüler und ein Lehrer durch zwei Amokläufer ermordet. Eines der Opfer war die bildhübsche 17jährige Rachel Scott. Augenzeugen berichten, daß die Täter ihr einen Revolver an die Schläfe hielten und sie fragten, ob sie an Jesus Christus glaube. Sie antwortete mit ja. Darauf drückten die Mörder ab. Offensichtlich rechnete Rachel mit ihrem frühen Tod. In ihrem Tagebuch findet sich am 2. 5. 98 der Satz: „Mein letztes Jahr beginnt, Herr.“ An anderer Stelle heißt es: „Gott wird mich gebrauchen, junge Leute zu missionieren; ich weiß nicht, wie; ich weiß nicht, wann.“ 20 Minuten vor ihrem Tod malt sie in ihr Tagebuch weinende Augen, aus denen 13 Tränen auf eine Rose tropfen. 13 Menschen werden ermordet. Ihr Vater Darrel Scott weiß aus zahllosen Anrufen, daß der Tod seiner Tochter Zehntausende in den USA zum Glauben an Jesus geführt hat. Er reist jetzt durchs Land und predigt seine bewegende Botschaft. (Quelle: Ideaspektrum 51/52 1999)

– Eine Moslemin in Pakistan, von Kindheit an halbseitig gelähmt mit einem verkrüppelten Bein und Arm, mußte 19 Jahre im Rollstuhl gefahren werden. Alle ihre Gebete zu Allah und eine Pilgerreise nach Mekka brachten keine Änderung. Als sie im Koran liest, daß der „Prophet“ Jesus Kranke heilte und Tote auferweckte, fängt sie an, zu ihm um Heilung zu beten. Eines Nachts ist ihr Zimmer plötzlich taghell erleuchtet. Vor ihr stehen 13 Gestalten im strahlenden Licht. Eine von ihnen sagt zu ihr: „Stehe auf! Dies ist der Weg, den du immer gesucht hast. Ich bin Jesus, zu dem du gebetet hast. Stehe auf und komm zu mir! Ich bin Jesus!“ Die Moslemin fühlt, wie Kraft in ihre verdorrten Glieder fließt. Ihr Arm und ihr Bein werden auf der Stelle geheilt und nehmen ihre normale Form an. Sie steht auf und kann gehen. Als sie am nächsten Morgen die ersten Schritte ihres Lebens macht, ist ihre Familie fassungslos. (Quelle: Gulshan Esther, Der Schleier zerriß, Fliß Verlag Hamburg, 13. Auflage1999)

– Der indische Junge Sundar Singh wollte schon früh den Hindu-Göttern dienen. Ein Hunger nach Wahrheit erfüllte ihn. Er suchte Antworten bei indischen Sadhus (Heiligen), aber sein Hunger wurde nicht gestillt. Die Christen haßte er. Als er in eine christliche Missionsschule eingeschult wird, zerreißt er ein Neues Testament und wirft es ins Feuer. Trotz dieser in seinen Augen „guten Tat“ nimmt seine innere Unruhe weiter zu. Schließlich betet er in einer Nacht voller Unrast: „Gott, wenn es dich gibt, offenbare dich mir und beende den Unfrieden in meiner Seele.“ Er ist entschlossen, wenn dieses Gebet ohne Antwort bleibt, sich vor den Zug zu werfen. Plötzlich ist sein Zimmer in helles Licht getaucht. In diesem Licht erkennt er Jesus Christus. Dieser fragt ihn: „Warum verfolgst du mich? Ich bin am Kreuz für dich und die ganze Welt gestorben.“ Unbeschreibliche Freude und Frieden senken sich auf Sundar. Als „christlicher Sadhu“ wird er später ein berühmter Prediger in Indien. (Quelle: Hans Steinacker, Gott, wenn es dich gibt, Brendow-V. Moers 1987)

– Walter Heidenreich, ein Iserlohner Drogenfreak, erkennt bei einem Horrortrip mit LSD, daß er sich auf satanische Kräfte eingelassen hat. Er schreit innerlich zu Gott und kommt gesund von diesem Trip herunter. Dabei erlebt er einen merkwürdigen Frieden. Von da an sucht er gemeinsam mit seiner Freundin Gott. Als sie nicht weiterkommen, weisen Freunde sie auf Jesus hin. Eines Abends sagt er entschlossen: „Ich werde jetzt mit Jesus reden. Wenn ich jemanden kennenlernen will, muß ich mit ihm reden. Und wenn er da ist, wird er mir antworten und reagieren.“ Er schildert dann weiter: „Aber das war gar nicht so leicht. Der Schweiß rann mir die Achselhöhlen herunter. In mir tobte ein regelrechter Kampf. Ich stammelte ‚Jesus …‘, und dann hörte ich mich selber beten. Ich bekannte ihm, daß es mir leid täte, ohne ihn, ja gegen ihn gelebt und gesündigt zu haben … die Worte kamen mir frei von der Leber weg … Da kam er wieder, dieser Friede, und durchströmte meinen Körper, meine Gefühle, meine Gedanken. Bis in die tiefsten Tiefen durchdrang mich die Gegenwart Jesu, und ich wußte: Das ist seine Antwort.“ Walter Heidenreich leitet heute ein Reha-Haus für Drogenabhängige und ein großes christliches Hilfswerk in Lüdenscheid. (Quelle: Walter Heidenreich, Help – I need somebody, PJ-Verlag Asslar, 6. Auflage 1999)

– David Hathaway, ein englischer Evangelist, landete wegen „Bibelschmuggels“ in einem tschechischen Gefängnis. Im Gebet erhielt er den Termin seiner Freilassung – und kam genau an diesem Tag frei, entgegen dem Urteil. Heute predigt er vor großen Menschenmengen in Rußland und in der Ukraine. Immer wieder werden Menschen auf Gebet hin geheilt. Es gibt zahlreiche Berichte, Fotos, Videos, daß Gelähmte ihre Krücken wegwerfen, Verkrüppelte ihre gesunden Glieder zurücbekommen, Blinde sehend werden und unheilbar Kranke gesund. (Quelle: Prophetic Vision 14/2000, Eurovision 76356 Weingarten)

Was soll man von all dem halten?

Immer wieder berichten Menschen auch aus nichtchristlichen Kulturen, daß ihnen bei ihrer Suche nach Gott Jesus erschienen sei – im Gebet, im Traum oder in einer Vision. Auffällig ist ebenfalls, daß sich die prophetischen Vorhersagen der Bibel immer korrekt erfüllen – bis in unsere Zeit! Die Bibel sagt, daß Jesus am Kreuz für unsere Sünden gestorben und nach drei Tagen auferstanden ist. Millionen Menschen in der ganzen Welt bestätigen, daß sie seine Realität erfahren haben. Es geschah, als sie Jesus ihre Verfehlungen bekannten und ihn in ihr Leben einluden. All dies weist darauf hin, daß die Aussagen der Bibel ernst zu nehmen sind und daß es nach dem Tod weitergeht. Laut Bibel steht die Tür zu einer guten Zukunft jedem Menschen offen. Aber sie ist nur mit Jesus erreichbar, nicht durch ein gutes Leben, Verdienste und fromme Anstrengungen. Jesus sagt: „Ich bin der Weg“ (Johannes-Evangelium Kap. 14, Vers 6). Lesen Sie das 3., 8. und 12. Kapitel im Johannes-Evangelium. Dort finden Sie Aufschluß, worum es in unserem Leben in Wirklichkeit geht!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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60. Wie man am besten den Himmel verpaßt

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

Den Himmel zu verpassen, ist ganz einfach!

Den meisten gelingt das mit Leichtigkeit. Um nie etwas von Gott zu merken, muß man nur ein paar ganz simple Regeln beachten. Das geht fast automatisch:

1. Schiebe alles auf den Zufall.
Wenn du schon mal in deinem Leben unerklärliche Dinge erlebt hast – Bewahrung in gefährlichen Situationen, Rettung in letzter Sekunde, überraschende Hilfe in einer Krise, Führung durch ideale Umstände, merkwürdige Zusammentreffen – – alles Zufall. Laß dich ja nicht auf wirre, gefühlsduselige Spekulationen ein! Du willst doch schließlich nicht unter die Wundergläubigen eingereiht werden …

2. Wenn sich laufend die biblischen Prophetien erfüllen, z.B. in bezug auf Israel, die Entwicklung im Nahen Osten,Voraussagen auf unsere Zeit, geschichtliche Abläufe – schiebe alles auf den Zufall … Laß dich ja nicht irremachen und zu absurden Schlüssen verführen!

3. Wenn die Physik lehrt:
“Von nichts kommt nichts, weder Energie noch Materie“ – glaube fest an eine Ausnahme: den Urknall und die Entstehung des Lebens. Das kam einfach so …

4. Höre nur auf Leute, die der absolut
sicheren Meinung sind, daß es keinen Gott gibt – z.B. Atheisten und hochgebildete Theologieprofessoren. Laß dir darüber einfach eine schriftliche Garantieerklärung geben, dann bist du sicher.

5. Denke immer daran,
daß nur Kinder und Schwachsinnige an Gott glauben – also Menschen, die es nicht besser wissen. Wenn ab und zu mal einige andere Typen – Ärzte Wissenschaftler, Ingenieure – dabei sind, weißt du, was du von ihnen zu halten hast …

6. Verlaß dich ganz auf deine Meinung.
Damit hast du einen sicheren, absolut untrüglichen Maßstab an der Hand, auf dem du in aller Ruhe dein Leben aufbauen kannst. Logische Erkenntnisse sind schon oft genug in einer Seifenblase zerplatzt.

7. Gib dich stets mit dem zufrieden,
was andere sagen, gerade auch,was die Bibel angeht! Warum solltest du selber nachlesen, was Jesus über die Situation des Menschen, den Sinn des Lebens und die Zukunft der Welt gesagt hat? Du willst doch nicht etwa als mißtrauisch gelten?!

8. Stelle dich auf jeden Fall
auf den Standpunkt, daß es nach dem Tod schon noch früh genug ist, um zu merken, ob an der Sache mit Gott, Satan, Himmel und Hölle was dran ist. Wenn die Bibel sagt, daß man bestimmte Dinge vor dem Tod regeln muß, weißt du ja – Papier ist geduldig …

9. Laß dich auf keinen Fall davon
beeindrucken, daß es immer noch Mord, Totschlag, Betrug und Egoismus gibt, obwohl der Mensch ja „im Kern gut ist“. Halte fest daran, daß so was wie Sünde, Schuld, Unrecht nur relativ ist und keinerlei Bedeutung für später hat …

10. Wenn du in einer unübersichtlichen
Situation versehentlich doch mal gebetet hast, bleib cool, wenn tatsächlich was passiert. Es sollte dir keine Schwierigkeiten bereiten, alles völlig natürlich zu erklären.

11. Halte unbedingt daran fest,
daß Gott ein unberechenbarer Rachegott ist. All dieses läppische Gerede in der Bibel von einem himmlischen Vater, der uns liebt und an uns interessiert ist und nur das Beste für uns will, ist reine Menschenverdummung. Behalte die Übersicht, laß dich von so was ja nicht einwickeln.

12. Laß dich bloß nicht davon
beeindrucken, wenn Leute erzählen, sie hätten Gott in irgendeiner Weise erlebt – Heilung durch Gebet, Befreiung von Drogen oder Alkohol, Schutz, Versorgung usw. Oder erst diese rührselige Geschichte von einem verwandelten neuen Leben mit Frieden, Freude, Gewißheit über Gott (haha!) und einer total neuen Sicht usw. Es wird viel erzählt, wenn der Tag lang ist …

13. Falls du doch mal in einem
schwachen Augenblick einen Gedanken an Gott verschwendest, setze auf jeden Fall Gott mit “Kirche” gleich. Was in der Kirche alles falsch läuft, ist dir ja bekannt. Richte deine Gedanken kurz auf diese Dinge, dann geht der Anfall vorüber und du bist wieder fit.

14. Wenn du unbedingt doch
etwas “Höheres” brauchst, dann halte dich an New Age und Reinkarnation und Gott als “kosmische Energie”. Da rückt dir nämlich garantiert keiner auf die Pelle mit Sachen wie Konsequenzen, Gericht, Himmel oder Hölle. Da geht es nur um harmlose “Erleuchtung”. Auch vor Jesus, Umkehr und Vergebung bist du da sicher. Denke immer daran: Was du nicht weißt oder glaubst, hat logischerweise auch keine Gültigkeit für dich!

15. Die größte Zumutung ist aber nach wie vor, daß man durch Jesus mit Gott in Verbindung kommen könne. Daß man vor Jesus seinen Mist bekennen soll und um Vergebung bitten soll und ihn in sein Leben einladen soll und daß er einen dann verändern würde! So’n Schwachsinn! Jemand einladen, der gar nicht existiert! Wenn das wahr wäre, dann müßte ja richtig was passieren, wenn man das tun würde … ! Da könnte ja jeder einfach kommen und das ausprobieren … ! !

Einfach lachhaft, oder?

Hör mal, du willst doch nicht etwa wirklich … ? Fällst du etwa auf so einen Nonsens rein? Und wenn du dich blamierst?! Wenn jemand das rauskriegt? Und dein Image?!

Ja, bist du denn völlig vom Teufel verlassen?! Weißt du denn nicht, wo das hinführt? Wie kannst du erwarten, den Himmel zu verpassen, wenn du dich auf so abwegige, irre Experimente einläßt?!

Lieber Leser, vielleicht gehörst du ja tatsächlich zu den paar Ausnahmen, die mehr daran interessiert sind, die Hölle als den Himmel zu verpassen. Dann mußt du einfach immer nur das Gegenteil tun. Bis auf Punkt 15, den kannst du befolgen. Wenn du tatsächlich vor Gott ehrlich auspackst und Jesus bittest, dir zu vergeben, in dein Leben zu kommen und dich zu verändern, wird er das tun. Davon wirst du was merken. So ist es schon Millionen anderen ergangen.
Vielleicht hältst du die Bibel für unzuverlässig. Aber sie erbringt durch ihre Zukunftsvorhersagen, die sich immer korrekt erfüllen (bis heute!), einen
übernatürlichen Beweis, daß sie echt und Gottes Handbuch für unser Leben ist.
– Lies das Johannesevangelium, es gibt dir die beste Information, worum es eigentlich geht.
– Und rede mit Gott – das könnte sich äußerst positiv auf dein Leben und deine gesamte Zukunft auswirken!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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59. Schock am Morgen

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

Wie würdest du reagieren?

Stell dir vor, du sitzt beim Frühstück, denkst an nichts Böses, schlägst die Zeitung auf und liest:

Endgültig bewiesen: GOTT EXISTIERT!

BIBEL WAHR – HIMMEL UND HÖLLE REALITÄT

Ein echter Hammer, und das auf nüchternen Magen. Plötzlich steht fest, daß Gott existiert. Es gibt Recht und Unrecht, es ist nicht alles relativ. Was käme dir spontan so in den Sinn? Wie wäre deine Reaktion:

A: “So’n Mist, auch das noch! Brauche keinen Aufpasser, der mir überall reinredet. Habe meine eigenen Prinzipien, bin schließlich erwachsen. Wenn es nach den 10 Geboten ginge, hätte sowieso keiner ‘ne Chance …”

B: “Nett von ihm, aber ich komme auch ohne ihn aus … ging ja auch bisher sehr gut. Möchte lieber mal wissen, warum die Brötchen heute so weich sind …”

C: “So’n Quatsch. Aus der kosmischen Energie machen die den lieben Gott. Die brauchen wahrscheinlich noch ein paar Reinkarnationen, um das zu checken.”

D: “Phantastisch – endlich mal was Erfreuliches! Wenn es Gott gibt, muß es ja auch so was wie Gerechtigkeit geben! Könnten wir jedenfalls dringend gebrauchen …“

Schock oder freudige Überraschung?
Je nach Persönlichkeitstyp und Lebenseinstellung kommt es zu ganz unterschiedlichen Reaktionen. Irgendwo bei einem dieser vier Typen findest du wahrscheinlich auch dich wieder. Was steckt hinter den Reaktionen der einzelnen Typen?

Typ A: Ist über die Existenz Gottes wenig erbaut. Liebt seine Selbstbestimmumg und Unabhängigkeit. Macht sich eigene Regeln, mit denen er gut durchkommt und die ihm persönlich glänzende Vorteile bringen (den anderen weniger). Sieht die Dinge insofern nüchtern, als er sich über sich selbst keine Illusionen macht. Bei Gott hätte er, so wie er sich selbst einschätzt, keine Chance.

Typ B: Eine Art Gemütsmensch, hält sich für gerecht und ehrenwert. Braucht Gott nicht, weil er bisher gut ohne ihn durchgekommen ist. Geht davon aus, daß das auch so bleiben wird. Glaubt, daß ihm ja sowieso nichts passieren kann, da seine paar Fehler im Zweifelsfall durch seine Verdienste ja reichlich ausgeglichen werden. Sein Interesse für Gott ist daher deutlich geringer als für Brötchen (bzw. Fernsehen … Mode … Autos … Schmuck … Fußball … usw.).

Typ C: Glaubt an Esoterik, Astrologie und Reinkarnation. Arbeitet daran, sich durch Meditation und Erleuchtung eine gute Ausgangsposition für’s nächste Leben zu verschaffen. Da er selbst “Teil der kosmischen Energie” und damit “Gott” ist, kann er mit einem Gott, der über ihm steht, nichts anfangen. Rechnet in keiner Weise damit, daß Reinkarnation ein Irrtum sein könnte.

Typ D: Auf der Suche nach echtem Sinn. Offen für alles, aber skeptisch. Will klare Beweise. Ist mit einigen Dingen, die er so sieht, nicht einverstanden. Freut sich, daß, wenn Gott existiert, Unrecht nicht das Letzte ist. Möchte unbedingt Genaueres über diese Möglichkeit wissen.

Angenommen, Gott existiert wirklich –
welcher dieser vier Typen hätte die besten Chancen, mit Gott in Kontakt zu kommen? Ganz klar D, denn der sucht ihn ja – wenn er auch noch nicht weiß, wie er ihn finden kann. Aber soviel ist ihm sofort klar: Wenn es Gott gibt, gibt es Gerechtigkeit und Sinn über dieses Leben hinaus. Welcher hat die nächstbesten Chancen? Wenn es um den biblischen Gott geht, verblüffenderweise nicht B oder C, sondern A! Wieso? Ganz einfach – A weiß, wie es um ihn steht: nämlich äußerst mies. Er hat Dreck am Stecken und ist
damit auch ehrlich vor sich selbst – und der Gott der Bibel verlangt Ehrlichkeit. Wenn A ehrlich vor Gott auspackt und zu Gott umkehrt, findet er eine offene Tür bei ihm.

Wenig Chancen haben B und C.
C ist blockiert durch sein „Kosmische-Energie“-Konzept. Vor einer Energie muß niemand Rechenschaft ablegen, insofern kann C seiner Meinung nach außer einer schlechteren Reinkarnation nicht viel passieren. Wenn allerdings Gott existiert, sitzt er im völlig falschen Boot und ist wahrscheinlich zu blind zum Umsteigen. Immerhin macht er sich Gedanken, das ist seine Chance.

B ist nach biblischen Aussagen ein absoluter Kandidat für die Hölle. Er ist so gleichgültig und selbstgerecht, daß er sich ganz auf seine guten Taten verläßt. Damit schlägt er (gemäß Bibel) die Vergebung Gottes aus, die jeder Mensch braucht. Denn jeder baut Mist, keiner ist vollkommen (darum mußte Jesus am Kreuz für unsere Schuld sterben). Wenn sich B auf seine eigene Gerechtigkeit verläßt, kommt er nie auf den Gedanken, Gott für das, was bei ihm schiefgelaufen ist, um Vergebung zu bitten. Highway to hell.

Was ist nun wirklich dran an der Sache mit Gott? Kann man was von ihm merken?Jetzt kommt der eigentliche Hammer: Man kann! Die Sache ist viel klarer, als die meisten denken. Kein Wunder, wir werden ja auch auf allen Kanälen auf Blindheit programmiert. Gott macht sich erkennbar und erfahrbar. Er existiert tatsächlich. Hier nur wenige Hinweise: Wieso erfüllen sich die prophetischen Zukunftvorhersagen der Bibel mit so einmaliger Präzision (z.B. die Neugründung Israels, die Situation im Nahen Osten, die Voraussagen für unsere Zeit usw.)? Warum gibt es bisher noch nie eine falsche Vorhersage? Alles nur reiner Zufall? Oder ist die Bibel etwa tatsächlich, wie sie es behauptet, Gottes Buch? Und Gott derjenige, der ihre Ausagen eine nach der anderen in Erfüllung bringt?

Noch stärker: der persönliche Beweis.
Leute, die ihr Versagen vor Gott ehrlich zugeben und Jesus in ihr Leben einladen (“sich bekehren”), erleben das Wirken Gottes im eigenen Leben. Sie kommen mit ihm in Verbindung. Sie merken, daß eine Last von ihnen weicht. Eine merkwürdige Freude und ein innerer Friede erfüllen sie – Folge der göttlichen Vergebung. Sie beginnen Gebetserhörungen zu erleben. Die Bibel wird ihnen zu einem lebendigen Buch – unglaublich bei so einem alten Schinken!

Aber wahr. Warum? Weil Gott Realität ist, ganz einfach. Und weil er dich liebt und darauf reagiert, wenn du ihm dein Leben öffnest und es unter seine gute Herrschaft bringst.

Wenn dir Sinn, Erfüllung, Zukunft etwas wert sind – tritt auf die Seite deines Schöpfers! Bitte Jesus um Vergebung, lade ihn als deinen Herrn in dein Leben ein, und beginne, mit ihm zu leben. Rede mit ihm wie mit einem Freund. Lies auf jeden Fall das Johannesevangelium – damit du überhaupt weißt, worum es eigentlich geht!
Dann bist du vor Schocks am Morgen (und vielen anderen Schocks) sicher!

Quelle: JMEM- 86857 Hurlach

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58. Evolution – Nein Danke!

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

Es gibt zwei Erklärungsmodelle

für die Entstehung des Lebens: das Evolutionsmodell und das Schöpfungsmodell.Das Evolutionsmodell schließt eine direkte Schöpfung Gottes (und oft auch die Existenz Gottes) von vornherein aus. Das Schöpfungsmodell geht gemäß Bibel von einer direkten Schöpfung Gottes aus. Beide Modelle sind zunächst nur Hypothesen (d.h. Glaubensaussagen) und müssen anhand naturwissenschaftlicher Daten geprüft werden. Statt an “Schöpfung” glauben Evolutionisten an “Evolution”. Die Fakten müssen entscheiden. Mit welchem der beiden Modelle stimmen die Fakten besser überein? Die Antwort ist erstaunlich: Sie sprechen inzwischen weit mehr für Schöpfung als für Evolution! Die Fragestellung berührt jeden von uns persönlich. Es geht dabei um Sinn und Zukunft unseres Lebens. An den Schulen wird durchweg Evolution gelehrt. Warum? Die Mehrheit der Wissenschaftler bzw. Schulbuchautoren sind Evolutionisten. Aber auch die Mehrheit kann irren. Was spricht gegen Evolution?

1. ES GIBT KEINE SELBSTORGANISATION

Wie entstand Leben? Evolutionisten sagen: durch “Selbstorganisation der Materie”: Zufall + Mutation + Selektion. Informatiker dagegen sa-gen: Es gibt keine “Selbstorganisation”. Jede Zelle ist durch einen genetischen Code “programmiert”. Die in diesem Code enthaltenen Informationen erfordern immer einen Programmierer. Ohne “Informationsgeber” keine geordnete Organisation und kein Leben.

2. DAS FALSCHE “AKTUALITÄTS”-PRINZIP

Mit “Aktualität” ist gemeint: “Alles geschieht heute genauso wie schon immer.“ Diese Grundannahme ist grundfalsch. Woher kommen die riesigen Kohle- und Erdölvorkommen? Wieso sind 5 Millionen Mammute in Sibirien in Sekundenschnelle erfroren? Warum wachsen keine Palmen mehr an Nord- und Südpol? Woher kommen die Milliarden Fossilien in Steinbrüchen? Unter “normalen” Bedingungen versteinert überhaupt nichts! Um Versteinerungen, Kohle und Erdöl zu schaffen, sind Luftabschluß, hoher Druck und Hitze erforderlich. Nicht erforderlich sind “Jahrmillionen”! Wissenschaftler haben Kohle und Öl bereits in wenigen Tagen aus Abfall hergestellt!

3. SPEKULATIVE DATIERUNGSMETHODEN

Grundlage aller Datierungsmethoden ist der Zerfall radioaktiver Iso-tope. Das Problem: Ausgangsmenge bzw. Zerfallsgeschwindigkeit sind völlig unbekannt! – Beispiel: Man findet einen vollen Wasserbehälter und darüber einen tropfenden Wasserhahn. Anhand von Wassermenge und Tropfgeschwindigkeit berechnet man die Füllzeit. War der Behälter allerdings schon vorher voll oder tropfte der Wasserhahn zeitweise schneller, sind alle Berechnungen falsch. Evolutionisten gehen von einer Anfangsmenge Null und dem Aktualitätsprinzip aus. Das ist total willkürlich. Z.B. wurde 200jährige Lava aus einem Vulkan auf Hawaii mit der Kalium-Argon-Methode schon auf 2,4 Milliarden Jahre datiert!

4. KEINE ZWISCHENGLIEDER

Bis heute fehlen sämtliche Übergangsglieder zwischen den einzelnen Tierarten (“missing links”)! Alle Tierarten treten in den Fossilfunden sofort fertig auf. Nirgends “Halbentwickelte”. Auch unter lebenden Arten gibt es keinen einzigen Übergang. Wissenschaftler haben an über 1000(!) Generationen der Fruchtfliege Drosophila Mutationen hervorgerufen. Einziger Erfolg: Verkrüppelungen und Mißbildungen. Nie eine neue Art. – In den Schulbüchern findet sich als “Übergangsbeispiel” oft der Archaeopterix – ein fertiger Vogel mit vollausgebildeten Federn. Er ist genauso wenig “Übergang” wie das lebende Schnabeltier: mit Schnabel, Fell, eierlegend, Säugetier. Für Evolutionisten ein Unding! – Letzte Zusatzhypothese: “sprunghafte” Evolution. In “Randgebieten” seien plötzlich und ohne Übergänge neue Arten entstanden. Das scheint selbst Evolutionisten absurd.

5. SCHEIN-EVOLUTION

Oft wird als Paradebeispiel für Evolution der Birkenspanner angeführt. In Industriegebieten hat er sich aus einem hell- in einen dunkelgefleckten Typus verändert. Was ist passiert? Keine Evolution, sondern Variation. Die Hellen fielen im Industrieruß mehr auf und sind häufiger gefressen worden. Aber es kam nichts Neues hinzu. Es sind immer noch Birkenspanner. Der Irrtum beruht auf der fehlenden Unterscheidung zwischen Makro- und Mikroevolution. Nur Makroevolution ist “echte” Evolution von einer Art in eine andere. Gerade sie aber gibt es nicht. Weder bei Fossilien noch in Beobachtung noch im Experiment! Im Gegenteil: Bastardisierungssperren verhindern jede Vermischung nichtverwand-ter Arten. Alle Kreuzungen sind Mikroevolution innerhalb der gleichen Art. Also nur Variation vorhandener Erbanlagen. Pinscher, Dackel, Doggen sind alles Hunde. Die Darwinfinken sind nach wie vor Finken.

6. SACKGASSE MUTATION UND SELEKTION

Mutationen wirken zu 99% negativ, nur 1% neutral (s. Fruchtfliegenexperimente). Es geschieht nur Vertauschung innerhalb vorhandener DNS-Moleküle. Mutation schafft nie eine neue Art (B. Vollmert). – Auch “Resistenz” bringt keinen Dauervorteil: resistente Insekten brauchen längere Entwicklungszeiten oder zusätzliche Nahrungssubstanzen. Fehlen die, sterben sie aus. Selektion soll bewirken, daß der am “besten Angepaßte” überlebt. Dann müßten aber die “unfertigen Übergänge” sofort der “Selektion” zum Opfer fallen! – Versteinerungen des “vor 70 Mill. Jahren ausgestorbenen” Quastenflossers sollten so einen Übergang darstellen. Inzwischen wurden Quastenflosser lebend gefangen – immer noch Fisch.

7. FOSSILIEN UND “GEOLOGISCHE ZEITTAFEL”

Das Alter der Fossilien wird nach der Erdschicht, in der sie liegen, bestimmt. Daraus wurde eine „geologische Zeittafel“ abgeleitet. Aber die Schichtfolge ist keineswegs so systematisch, wie sie sein sollte. Manchmal liegen “jüngere” Schichten oben und “ältere” unten. Leitfossilien bestimmter Erdschichten tauchen in Schichten auf, wo sie gar nicht „hingehören“. Es gibt versteinerte Bäume, die durch drei Erdschichten (d.h. „Erdzeitalter“ von jeweils Jahrmillionen!) reichen. Oder Versteinerungen, in denen gerade ein Fisch den anderen verschlingt! All dies deutet auf Ablagerungen nicht in “Jahrmillionen”, sondern in kürzester Zeit hin – als Folge einer gewaltigen weltweiten Katastrophe, wie z.B. die Sintflut im Schöpfungsmodell eine wäre.

8. DIE “BIOGENETISCHE GRUNDREGEL”

1866 stellte E. Haeckel sein “Biogenetisches Grundgesetz” auf: Die Entwicklung des Embryos wiederhole die Entwicklung der Art. 100 Jahre galt dieses “Gesetz” als feste wissenschaftliche Tatsache. Erich Blechschmidt (Uni Göttingen) wies nach, daß es gar nicht existiert: Haeckels “Kiemenfalten” sind einfache Beugefalten. Unter Wissenschaftlern ist dieser Sachverhalt längst anerkannt. Aus Schulbüchern ist die „Biogenetische Grundregel“ offensichtlich nicht auszurotten.

9. “PARADEBEISPIEL” PFERD

Als klassisches Beispiel für “Höherentwicklung” galt bis vor kurzem das Pferd. Man stellte eine aufsteigende Pferdefossilienreihe zusammen: von kleinen, mehrzehigen zu großen, einzehigen. Leider wechselte dabei die Zahl der Rippen fortwährend: Von 18 auf 15, dann 19 und wieder 18. Damit wurde jede „Entwicklung” hinfällig. (Das „Urpferd“ Hyracotherium weist übrigens mehr gemeinsame Merkmale mit einem Kaninchen als mit einem Pferd auf.)

10. “RUDIMENTÄRE” ORGANE

Sogenannte “nutzlose” Organe wie Wurmfortsatz, Thymusdrüse und Steißbein führen Evolutionisten als Argument gegen göttliche Planung an. Inzwischen weiß man, daß alle diese Organe eine Funktion haben. Auch die Becken- und Oberschenkelknochen der Wale gehören zum “Originalbauplan”: sie dienen als Ansatzstellen für starke Muskeln, die den Bauchraum schützen.

11. KEIN LEBEN PER ZUFALL

Evoutionisten glauben, daß sich alles Leben aus einer “einfachen” Zelle entwickelt habe. Inzwischen weiß man, daß die Zelle eines der kompliziertesten Gebilde überhaupt ist. Die Wahrscheinlichkeit für die spontane Entstehung der 2000 Enzyme ist 1:1040.000!! Das bedeutet: Leben kann selbst dann nicht durch Zufall entstehen, wenn das ganze Universum “Ursuppe” wäre! (F.Hoyle/Ch.Wickramasinghe). Auch Stanley Millers Ursuppenexperiment beweist nichts. Die Aminosäuren zerfallen gemäß Massenwirkungsgesetz genauso schnell, wie sie sich bilden. Es können nicht einmal Kettenmoleküle entstehen – geschweige denn “Leben”!

12. ABWÄRTS- STATT AUFWÄRTSENTWICKLUNG

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik lautet: “In einem sich selbst überlassenem System wächst nicht die Ordnung, sondern die Unordnung.” Ohne ständig zugeführte Energie und Information herrscht überall Abwärts- statt Aufwärtsentwicklung: Berge erodieren, Lebewesen altern, Hochzuchten
verwildern, Tierarten sterben aus. Ohne Information nützt auch die Zufuhr von Sonnenenergie nichts!

13. GEGENBEISPIELE AUS DEM TIERREICH

– Der Bombardierkäfer mischt aus verschiedenen Chemikalien einen Sprengstoff, den er bei Feindangriffen zur Explosion bringt. Für lange Experimente hatte er dabei nie eine Chance!

– Der Specht weist 7 Höchstspezialisierungen auf, die nur im Gesamtset funktionieren: Siebenfache Koordination per Zufall? Und alles gleichzeitig? (Wolfgang Kuhn).

– Die Blattheuschrecke ist eine der höchstangepaßten “Entwicklungen” überhaupt. Die gewöhnliche Heuschrecke ist jedoch weitaus häufiger und überlebensfähiger!

– Die Gallen der Gallwespe werden vom befallenen Baum auf Kosten seiner eigenen Gesundheit ernährt. Eine solche fremddienliche, selbstschädigende Verhaltensweise darf es gemäß “Evolutionsgesetz” gar nicht geben. Sie ist das
Gegenteil von Selektion! (W.Kuhn).

14. DER “STAMMBAUM” DES MENSCHEN
Oft finden sich in Schulbüchern “Rekonstruktionen” von “Affenmenschen”. Sie sind reine Phantasie. Der “Stammbaum des Menschen” ist absolut brüchig:
– Ramapithecus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: “ältester menschlicher Vorfahre”. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
– Australopithecus: Afrika; “Menschenartiger”. Heute: ausgestorbe-ner Affe.
– Nebraska-Mensch: 1 Zahn; “ältester Urmensch”. Heute: Nabelschwein.
– Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; “Affenmensch”. Heute: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
– Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne in England; “Vormensch”. Heute: Fälschung, Kiefer vom
Menschenaffen. 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler daran!
– Heidelberger: Unterkiefer; “Affenmensch”. Heute: normaler Mensch.
– Neanderthaler: Schädelkappe; “Vormensch”. Heute: normaler Mensch.
– Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; “Vormensch”. Heute: alle Schädel verschwunden.
– Cro-Magnon-Mensch: Südfrankreich u.a.; “älter” als andere Funde, aber wie moderner Mensch.
– Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: „älteste Urmenschen“. Heute: eher ausgestorbene Affenlinie; widersprüchliche Ansichten.

Offensichtlich waren Menschen schon immer Menschen und Affen schon immer Affen. Die angenommenen “Übergänge” sind hochspekulativ. Der Mensch unterscheidet sich in ganz wesentlichen Merkmalen vom Tier: Er hat Ichbewußtsein, Verstand, Gewissen, Urteilsvermögen, Empfinden für Recht und Unrecht, Verantwortungsbewußtsein und die Möglichkeit der freien Entscheidung. Alles Produkt des Zufalls?

Die einzige Alternative zu Evolution ist Schöpfung. Dann gibt es einen Gott. Dann gibt es göttliche Maßstäbe und absolute Werte. Wir stehen in Verantwortung. Unser Leben hat Sinn, Ziel und Zukunft – aber auch Konsequenzen. Grund, sich zu freuen, aber auch, sich um diesen Gott und seine Ansichten zu kümmern. Die Bibel beweist erkennbar, daß sie mehr sein muß als ein nur „menschliches“ Buch – durch ihre prophetischen Voraussagen, die sich bisher immer konkret und fehlerlos erfüllt haben (und bis heute erfüllen!). So etwas ist mit „Zufall“ nicht erklärbar (siehe Faltblatt „Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?). Gott bietet uns eine gute Zukunft an, aber wir haben sie nicht automatisch. Wir gewinnen sie erst, wenn wir mit Gott in eine persönliche Beziehung treten. Erst dadurch kommen wir auch zur Gewißheit seiner Existenz. Die Bibel gibt präzise Hinweise, wie das geschehen kann. Unzählige Menschen haben es schon erlebt.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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57. Selbstmord – keine Lösung!

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

Viele Menschen kommen irgendwann an einen Punkt, wo sie meinen: Ich kann nicht mehr! Es geht nicht mehr. Ich höre auf! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. In diesem Denken steckt ein gefährlicher Fehlschluß!

Der Fehlschluß ist der: Wenn ich hier weg bin, sind alle Probleme gelöst. Es gibt keine Krankheit, keine Schmerzen, keine Schufterei, keine Enttäuschungen, keine Not, keine Schulden mehr. Sucht, Sinnlosigkeit, Leere, Haß, Streit, Mobbing sind dann vorbei. Alles ist dann weg. Entweder ich existiere dann nicht mehr oder ich bin in einer anderen, besseren Welt. Vielleicht in einer Welt ohne Haß, Not und Leid. Doch dem ist nicht so. Das können wir wissen, dafür gibt es überzeugende Hinweise. Selbstmord ist nie eine Lösung! Du mußt unbedingt wissen: Selbstmord bringt keine Lösung!

Mit dem Tod ist nicht „alles aus“. Das Leben hört mit dem Tod nicht auf. Es geht weiter. Es kann gut oder schlecht weitergehen. Bei Selbstmord mit großer Wahrscheinlichkeit schlecht. Jetzt müssen wir weiter ausholen, um zu erklären, warum das so ist, und warum es gute Gründe gibt, daß diese Aussagen Tatsachen sind.

Zunächst einmal mußt du wissen, daß dein Leben ungeheuer wertvoll ist. Du hast nur ein einziges Leben, aber dieses Leben kann aus jeder Not und untragbaren Situation heraus so enden, daß es in eine unvorstellbare Freude führt! (Verlaß dich nicht auf Reinkarnation = Wiederverkörperung, das ist eine Illusion!)

Es gibt Hoffnung und eine gute Zukunft für jeden Menschen, aber man muß wissen, wie man dazu kommt. Die meisten Menschen sind so beschäftigt mit dem täglichen Streß oder mit Sorgen, Konsum und Vergnügungen, daß sie sich nie um Information kümmern. Also können sie auch nie wissen, worum es in Wirklichkeit geht. Für Information brauchen wir eine zuverlässige Informationsquelle mit prüfbaren Beweisen. Nicht nur Behauptungen, blumige Erzählungen oder unprüfbare „Privatoffenbarungen“.

Die Quelle, aus der die folgenden Informationen kommen, ist die Bibel. Viele halten sie für ein Märchenbuch. Die Bibel behauptet von sich, sie sei von Gott inspiriert, das „Wort Gottes“. Frage: Ist sie zuverlässig? Gibt es Beweise? In der Bibel gibt es über 3000 prophetische Vorhersagen. Die meisten haben sich schon erfüllt, ca. 20 % stehen noch aus. Sie sind Jahrtausende alt und reichen zum Teil bis in unsere Zeit. Bisher gab es noch nie eine falsche Vorhersage! Einen besseren Beweis für die Zuverlässigkeit eines Buches gibt es nicht.

Einige Beispiele: Mose sagte vor 3500 Jahren voraus, daß die Juden in die ganze Welt zerstreut würden und es keinen Staat Israel mehr geben würde. Erst nach langer Zeit würde Gott sie wieder in ihr Land zurückbringen und sie würden wieder drin wohnen. Alles traf genau ein: Im Jahre 70 n. Chr. wurden die Juden von den Römern in die ganze Welt vertrieben. Knapp 2000 Jahre gab es keinen Staat Israel mehr. Aber 1948 wurde er neu gegründet. Die 3500 Jahre alte Prophetie hat sich exakt erfüllt.

700 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus wurde sein Geburtsort vorhergesagt: Bethlehem. Zahlreiche prophetische Vorhersagen beschreiben sein ganzes Leben: Geboren im Stamme Juda, in der Sippe Isais, im Haus Davids; Helfer und Heiler der Menschen, als Verbrecher hingerichtet, in die Seite gestochen, über sein Gewand das Los geworfen usw. 1000 Jahre vor seinem Tod am Kreuz stand bereits in der Bibel, daß seine Hände und Füße durchbohrt würden. Alles traf genau ein.

Vorhersagen über alttestamentliche Städte: Ninive, Samaria, Babylon, alles große Hauptstädte. Sie würden für immer ausgelöscht werden. Andere (Jerusalem, Sidon) würden zerstört, aber wieder aufgebaut werden. Nur Jerusalem und Sidon existieren noch heute. (Weitere Beweise für die übernatürliche Inspiration der Bibel in unserer Kurzinformation „Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?“).

Kein anderes Buch der Weltgeschichte weist eine solche übernatürliche Bestätigung auf wie die Bibel. Wir können 100%ig sicher sein, daß die Bibel wahr ist und Gott existiert. So sicher, wie diese Zeilen real sind, ist auch Gott real. Er ist ein guter Gott, der dich liebt. Er ist nicht schuld an deinem Unglück. Daran sind andere Ursachen schuld: Menschen, Umstände, vielleicht auch du selbst (durch Alkohol, Drogen, Haß, Gewalt usw.). Aber der Drahtzieher dahinter ist Satan. Nicht nur Gott, sondern auch der Teufel, den viele für eine Erfindung halten, ist Realität. Er wartet nur darauf, daß du dein Leben wegwirfst! Tue es nicht! Denn es gibt wirklich einen Schrecken ohne Ende – wenn ein Mensch die Weichen für die Zukunft nicht auf Gott hin gestellt hat!

Wende dich stattdessen an deinen Schöpfer, der dich liebt und der dir helfen will. Bitte ihn um Hilfe! Sag ihm, daß du nicht mehr weiter weißt. Sag ihm, wo du selber schuldig geworden bist, und bitte um Vergebung. Bitte ihn, einzugreifen! Bitte ihn, aus dir einen neuen Menschen zu machen – durch Jesus Christus, seinen Sohn.

In der Bibel steht: „Der Sohn Gottes ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.“ Das tut er, und du kannst es selber erleben. Lies die Bibel. Dieses Buch gibt dir eine neue Perspektive! Es gibt dir neuen Lebensmut. Es zeigt dir, wie du auf die Seite Gottes treten kannst – durch Jesus. Lies als erstes das Johannesevangelium. Es zeigt dir, was Jesus für dich getan hat – daß er dir eine Zukunft erkämpft hat, die alle deine Vorstellungen übertrifft. Auch Jesus hat schwer gelitten. Er weiß, wie dir zumute ist.

Wirf dein Leben nicht weg. Es ist einmalig und kostbar. Es ist dir gegeben, damit du hier die Weichen für deine ewige Zukunft stellst. Gott sagt dir: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen“ (Psalm 50, 15). Es geht um Realität! Stelle dein Leben unter den Schutz und die Herrschaft Jesu Christi. Lade Jesus ein, in dein Leben zu kommen und es neu zu machen. Er kann es total erneuern – nicht erst im Himmel, sondern schon hier auf der Erde!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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56. Das schönste Weihnachten deines Lebens!

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

Gemälde Anbetung Hannes Stets

 

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Wahrheit.
„Nanu?“ wirst du vielleicht sagen. „Fest der Liebe – ja. Aber Wahrheit? Was hat Weihnachten mit WAHRHEIT zu tun?“

Sehr viel sogar. An Weihnachten schlug für uns die Stunde der Wahrheit. Seit Weihnachten können wir wissen, was Phantasie und was Wirklichkeit ist. Wie es um uns steht, wo es lang geht, was auf uns zukommt und wohin wir gehen. Weihnachten ist das Ende aller Illusionen – der guten und der schlechten.
Weihnachten ist nicht nur das Fest der Kekse, Lebkuchen und Schoko-Weihnachtsmänner. Mit Weihnachtsmännern, Weihnachtsbäumen, Weihnachtsglitzer hat es wenig zu tun. Das haben wir daraus gemacht, um dem Ganzen einen gefühlsmäßigen Anstrich, einen sentimentalen Rahmen zu geben. Um Liebe und Freude anschaulicher zu machen.

Aber worum es im Kern geht, ist Wahrheit. An Weihnachten kam die Wahrheit in die Welt. An Weihnachten wurde derjenige geboren, der die Maßstäbe setzt. Der sich bis heute Menschen, die ihn suchen, offenbart. Der lebt und wirkt, auch heute. Dessen Realität schon unzählige Menschen persönlich erfahren haben. Der schon für unzählige Menschen der Anfang eines neuen, geheilten, befreiten Lebens geworden ist!

An Weihnachten wurde der geboren, der bis heute wirkt, handelt, hilft, befreit, erneuert, heilt, führt, bewahrt und eingreift. Keine süße Gestalt in der Krippe, kein niedliches Kindlein, nichts für unsere Hätschelbedürfnisse, sondern der Messias der Welt, ohne Anfang und Ende, von Ewigkeit zu Ewigkeit, vor dem wir alle einmal stehen werden – jeder Mensch auf Erden.

In Wirklichkeit kennt niemand das genaue Geburtsdatum. Ob es der 24. Dezember war, ist im Grunde unwichtig. Wichtig ist nur, daß wir eine Tatsache feiern – das Kommen des Sohnes Gottes in diese Welt. Und daß wir Grund
haben, zu feiern – denn mit Jesus Christus kam Gottes Liebe und Licht in diese Welt. Seitdem gibt es für jeden Menschen die Möglichkeit, daß sein Leben heil werden kann – trotz aller Widrigkeiten, Schicksalsschläge, Leiden. Es kann innerlich heil werden in diesem Leben und heil werden für die Ewigkeit.

Worum geht es in unserem kurzem Leben? Es geht um die EWIGKEIT. Unser Leben ist nur ein kurzer Durchgang in die Ewigkeit. Für eine gute Ewigkeit brauchen wir Jesus Christus. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern konkret und persönlich.
Jesus Christus ist Gottes personifizierte Liebe und Wahrheit. Nur er kann uns in eine persönliche Verbindung mit Gott bringen. Diese Verbindung brauchen wir alle, sonst haben wir keine gute Zukunft. Gemeint ist die ewige Zukunft.

Jesus Christus zeigt uns Gottes Liebe. Viele kennen das bekannte Bibelwort: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggeborenen Sohn in die Welt sandte, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.“ Was ist hier mit „glauben“ gemeint? Keine Theorie, sondern Praxis. Du kannst 100mal glauben, daß Diebstahl falsch ist, aber wenn du weiter stiehlst, ist dein Glaube reine Theorie. Es ändert sich nichts – du lebst nicht nach deinem Glauben.

Du kannst 100mal an Jesus Christus glauben, aber wenn das für deinen Lebensstil keine Konsequenzen hat, ist dein Glaube nur Schall und Rauch. Er hilft nicht. Wozu hilft er nicht? Zum ewigen Leben. Du bist weiterhin verloren.

Jesus Christus ist auch Gottes personifizierte Wahrheit. Jesus sagt von sich selbst: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.“ Er sagt: „Ich BIN die Wahrheit.“ Ein einzigartiger Anspruch. Hat er gelogen, dann ist er nicht die „Wahrheit“, sondern ein Lügner, Hochstapler, der größte Schwindler aller Zeiten. Was spricht dagegen? Du kannst auch heute mit ihm in Kontakt kommen! Millionen haben das schon erlebt, Millionen erfahren das jeden Tag. (Dazu gibt es packende Bücher und Erfahrungsberichte in christlichen Buchhandlungen.)

Jesus Christus starb am Kreuz für unsere Sünden, aber er ist auferstanden. Er lebt. Er hat uns den Himmel geöffnet. Das ist die eigentliche frohe Weihnachtsbotschaft! Wir haben wirklich Grund zu feiern! Wir können durch Jesus Christus Vergebung für unsere Sünden haben! Wir haben sie allerdings nicht automatisch, um keinen Irrtum aufkommen zu lassen. Denn „von Natur aus“ sind wir alle von Gott getrennt. Wodurch? Eben, durch unsere Sünden.

Sünde ist ein altmodisches Wort. Es paßt auch nicht zu Weihnachten. Aber es macht die Sache klar. Sünde ist der ganze Müll und Schrott unseres Lebens – Schuld, Vergehen, Versagen, Unrecht, Egoismus, Unabhängigkeit von Gott, Eigensinn, Haß, Neid, Betrug, Untreue, Unreinheit, Unehrlichkeit usw. Böse Gedanken, böse Worte, böse Taten, böse Motive. Eine endlose Liste, die sich durch unser ganzes Leben zieht. Unmöglich, das abzuarbeiten, auszugleichen oder was immer. Mach du mal einen Mord, einen Ehebruch oder nur eine kleine Lüge ungeschehen!

Weihnachten begann für uns die Stunde der Wahrheit. Wir wissen jetzt die Wahrheit über uns selbst. Nicht aus unserer Sicht, da sieht alles noch relativ harmlos aus, sondern aus Gottes Sicht. Für uns mußte Gott seinen Sohn in die Welt senden, damit wir den Himmel erreichen können. Jesus nahm unsere gesamte Lebensschuld auf sich, jedes Menschern, und bezahlte dafür mit seinem Tod am Kreuz. Damit öffnete er uns die Möglichkeit für Gottes Vergebung, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit aufgeben muß – was für Gott undenkbar ist.

Durch sein Opfer am Kreuz errang Jesus einen ewigen Sieg über Satan. An Satan will heute keiner mehr glauben.
Wir machen Witze über ihn, aber er hat die meisten Menschen fest im Griff. Oder tun wir so übermäßig viel Gutes? Eher wohl im Gegenteil. Verbrechen, Terror, Egoismus, Perversionen, Korruption, Brutalität ohne Ende, obwohl wir uns nach Evolutionsmeinung schon seit Millionen Jahren „höherentwickeln“. Und trotzdem gibt es den Frieden, den wir zu Weihnachten so sehnlich suchen. Es gibt ihn tatsächlich auch in einer Welt der Brutalität. Es gibt ihn dank Jesus Christus, der in diese Welt einen Frieden gebracht hat, der „höher ist als alle Vernunft“ – nämlich „seinen Frieden“. Dieser Friede überdauert sogar Terror, Krieg und Schicksalsschläge. Der Grund: er überdauert den Tod. Er ist unvergänglich. Er ist ewig.

Wenn du diesen Frieden erleben möchtest, mußt du dich Gott zuwenden. Der Weg dahin ist einfach, denn Jesus ist dieser Weg. Aber Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Wahrheit. Er vergibt uns gern, aber wir müssen vor ihm wahrhaftig werden. Wir müssen mit unserem Lebensmüll ins göttliche Licht treten. Die Bibel sagt klipp und klar: Wenn wir unsere Sünden vor Gott bekennen, ist Gott bereit, uns zu vergeben und zu reinigen (1. Johannesbrief 1, 9).

Was müssen wir also tun? Wir müssen „bekennen“. Was heißt das? Zugeben, daß in unserem Leben vieles schief gelaufen ist, und dies offen vor Gott aussprechen. Kein Vertuschen, Bemänteln und Zudecken mehr, sondern
Aufdecken. Gott will Ehrlichkeit, keine bloßen Spüche. Wenn du zu Gott „umkehren“ willst (biblisch: „dich bekehren“), mußt du aufrichtig sein und es auch so meinen. Sonst reagiert Gott nicht.

Das Gute dabei ist allerdings, daß du dir deiner Sache dann sicher sein kannst. Anders als bei guten Werken, frommen Übungen, Kirchenmitgliedschaft, Taufe und allen formalen Akten kommst du nämlich dabei mit Gott in einen persönlichen Kontakt – durch Jesus. Die Bibel gebraucht für dieses Geschehen den Ausdruck „Wiedergeburt“. Jesus
spricht davon, daß ein Mensch „von neuem geboren“ wird (Johannesevangelium 3, 3). Du merkst etwas von Gott. Sein Friede, seine Freude erfüllen dich. Gott wird für dich „persönlich“.

Wie kann das geschehen? Bekenne Gott deine Schuld, und bitte Jesus, der dafür gestorben ist, um Vergebung. Bitte ihn, in dein Leben zu kommen, und übergib ihm die Herrschaft darüber. Bitte ihn, dich mit seinem Heiligen Geist zu erfüllen, damit du so leben kannst, wie es ihm gefällt.

Dies ist der Beginn eines Lebens mit Jesus. Nicht nur theoretisch, sondern praktisch, in allen Bereichen des Lebens. Du gehst einen Bund ein mit Gott. Ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Der Heilige Geist erneuert
dein Denken, Fühlen und Wollen. Er gibt dir eine total neue Lebensperspektive. Er beginnt in dir einen Prozeß der inneren und äußeren Heilung und Befreiung. Du erhältst die innere Gewißheit, daß dir vergeben ist. Du weißt, daß du zu Gott gehörst. Du erlebst Gebetserhörungen.

Weihnachten ist tatsächlich das Fest der Liebe und des Friedens. Aber es ist auch das Fest der WAHRHEIT. Jesus Christus ist tatsächlich die Wahrheit. Er ist nicht nur das kleine Kind in der Krippe, sondern der auferstandene Herr über Leben und Tod, der Herr des Universums. Er ist Realität und erfahrbar. Er hat das letzte Wort über das Leben jedes einzelnen Menschen.

Du kannst dir selbst das größte Weihnachtsgeschenk machen, das überhaupt vorstellbar ist: Frieden mit Gott, ein erfülltes, sinnvolles Leben unter der Leitung von Jesus Christus und eine wunderbare ewige Zukunft. Keine Theorie, sondern Realität. Ein Geschenk, das nie seinen Wert verliert – bis in die Ewigkeit.

Das wäre ein Weihnachten, das du nie vergißt! Das schönste, glückbringendste und folgenreichste deines Lebens. Mit einem Geschenk von Ewigkeitswert!

HINWEIS: Vielleicht hast du Schwierigkeiten, an die Zuverlässigkeit der Bibel zu glauben. Sie wird von vielen als Märchen- und Mythenbuch hingestellt. Aber in der Bibel gibt es zahlreiche prophetische Voraussagen, die sich immer erfüllen – bis heute! Ca. 3000 haben sich bereits erfüllt, bisher ohne einen einzigen Fehler. Glaubst du an soviel Zufälle? Dann kannst du auch gleich an Gott glauben, das ist einfacher. Gott beglaubigt mit der Erfüllung der Prophetien die Bibel als sein Buch. – Lies in der Bibel, du brauchst die Informationen aus dem Original. Am besten zuerst das Johannesevangelium. Dort erfährst du, wie Gott ist und wie er diese Welt sieht. Rede auch direkt mit Gott. Such dir eine lebendige Gemeinde und frage, was dir unklar ist.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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55. Was der Mensch sät, wird er ernten!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Ein universales Gesetz, das immer eintrifft

Wir ernten, was wir säen.

Auf den ersten Blick klingt dieses Gesetz bedrohlich. Es bedeutet jedoch einfach nur, daß das, was wir säen, irgendwann zu uns zurückkommt. Säen wir Gutes, kommt Gutes zurück; säen wir Schlechtes, kommt Schlechtes. Wenn Sie z.B. Freundlichkeit säen, werden Sie Freundlichkeit oder Hilfsbereitschaft ernten. Wenn Sie Haß oder Betrug säen, werden Sie Gewalt, Haß, Lug und Betrug ernten. Nichts geht verloren.

Wir erleben die Wirksamkeit dieses Gesetzes laufend im täglichen Leben. Manchmal scheint es, als sei es nicht wirksam – wenn es nämlich Verbrechern usw. gut geht. Aber es scheint nur so. Auf die Länge wirkt es immer, denn es reicht über den Tod hinaus. Viele Leute leben heute nach dem Motto: „Nach mir die Sintflut!“ Aber wenn Sie nach der Stunde Null plötzlich feststellen müssen, daß Ihnen eine offene Rechnung präsentiert wird, geht das gehörig ins Auge. Besonders, wenn man dann nichts mehr ändern kann.

Das Gesetz wirkt in beide Richtungen, positiv und negativ. Nachstehend einige Beispiele dafür, was für negative Saat heutzutage gesät wird und wie sie in unserer Gesellschaft (und in unserem persönlichen Leben) aufgeht:

Gesät wird Egoismus – geerntet Rücksichtslosigkeit und Umweltzerstörung

Gesät wird Pornographie und Horror – geerntet Verlust der natürlichen Scham; Gewalt, Mord, Brutalität

Gesät wird die Abschaffung der göttlichen Gebote – geerntet die Auflösung aller Werte, Korruption und rasant wachsende Kriminalität

Gesät wird schrankenlose Sexualität – geerntet Mädchenhandel, Erpressung, Kinderschändung, Homosexualität, Perversion, Aids

Gesät wird Abtreibung – geerntet Verlust der Menschlichkeit und Menschenwürde

Gesät wird Atheismus – geerntet Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit, Drogensucht, Alkoholismus

Gesät wird die Abschaffung Gottes – geerntet Aberglauben, Esoterik, Okkultismus, Satanismus, Götzenverehrung.
Daß eine solche Saat samt Ernte ohne Konsequenzen bleibt, glauben wohl nur geistig Blinde. In der Gesellschaft sind die Folgen des ethisch-moralischen Verfalls bereits unübersehbar. Aber auch im privaten Bereich bleiben alle Werte, Prinzipien und Schamschranken auf der Strecke. Wenn die Schranken erst gefallen sind, ist die Sogwirkung unwiderstehlich.
Das merken wir alle auch in unserem persönlichen Leben:

Wir säen Unehrlichkeit – und ernten Mißtrauen, Lüge, Hinterlist, Verleumdung.

Wir säen Untreue – und ernten Ehebruch, kaputte Beziehungen, Scheidung, zerstörte Familien.

Wir säen Lustbefriedigung – und ernten Süchte, Abhängigkeiten, innere Leere, Lebensüberdruß.

Wir säen Geldgier – und ernten Konkurrenzneid, Mobbing, Bestechung, Korruption, Betrug.

Wir ernten, was wir säen. Selbst wenn wir viel Gutes säen, säen wir auch viel Schlechtes. Es geht nichts verloren. Auf unserem Lebensfilm ist alles aufgezeichnet.

Wenn es den Gott der Bibel gibt, hat das Konsequenzen. Wenn es den Gott der Bibel gibt, gibt es eine Gerechtigkeit, die über den Tod hinausreicht. Dann gibt es verbindliche Prinzipien, die für jeden gelten – auch wenn er nicht daran glaubt. Dann gibt es nach dem Tod ein göttliches Gericht und eine Trennung von Gut und Böse. Dann gibt es für jeden Menschen eine Zukunft über den Tod hinaus – entweder zum Guten oder zum Schlechten. Aber wenn dieser Gott so ist, wie er sich in der Bibel erkennbar gemacht hat, hat jeder Mensch noch eine Chance, auch wenn er schon oft an Gottes Geboten vorbeigeschossen ist (und wer ist das nicht?).

Was ist, wenn wir selber Schlechtes gesät haben? Gibt es die Möglichkeit, frei zu werden von dem satanischen Sog der Abhängigkeiten, der Sünde und der Selbstzerstörung? Wenn der Gott der Bibel Realität ist – JA! Herausfinden kann man das auf zweierlei Weise: indem man mit Gott spricht und ihn um Hilfe, Befreiung, Vergebung, Zeichen oder was auch immer bittet, oder indem man die Bibel an konkreten Aussagen auf ihre Zuverlässigkeit prüft.

Beides bringt Ergebnisse. Der Gott der Bibel ist  erfahrbar, und er gibt sich denen, die ihn ernsthaft suchen, zu erkennen. Millionen Menschen haben schon konkrete Gebetserhörungen erlebt. Sie haben in vielerlei Form Gottes Antworten erfahren: als Befreiung von Drogen, Alkohol, Tablettensucht, als Heilung bei Krankheiten, als Hilfe in finanzieller Misere, bei Arbeitslosigkeit, in Gefahr oder in aussichtslosen Situationen. Und Menschen, die radikal zu Gott umgekehrt sind, haben die Vergebung ihrer Schuld erlebt und gespürt, wie die Last gewichen ist. In jedem Fall aber nicht einfach so, sondern erst,
wenn sie gebetet haben.

Auch die Bibel stellt ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis, und zwar am deutlichsten und zwingendsten durch ihre Zukunftsvorhersagen. Über 3000 biblische Vorhersagen sind bisher bereits eingetroffen, und zwar ohne eine einzige Fehlvorhersage! Die biblische Prophetie erfüllt sich bis in die Gegenwart (s. Flyer „Biblische Prophetie“). So etwas ist menschenunmöglich. Wahrsager haben Fehler bis 99%, die Bibel null. Auch der Zufall scheidet völlig aus.

Es zeigt zweierlei:

Die Bibel muß übernatürlicher Herkunft sein, und hinter ihr muß eine reale Macht stehen.

Die Bibel erklärt, daß die Macht hinter ihr Gott ist. Die Menschen, die die Bibel schrieben, waren göttlich inspiriert.

Der Heilige Geist Gottes gab ihnen die Gedanken ein, die sie niederschrieben. Die laufende Erfüllung der biblischen Prophetien zeigt, daß hinter der Bibel derjenige stehen muß, der alles lenkt und regiert. Gott teilt uns durch die Bibel mit, wie er uns und die Welt sieht und worum es in unserem Leben geht. Möchten sie einmal Gottes Meinung über unseren autonomen, selbstherr-lichen Lebensstil hören:

„Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden … Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden … sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt haben statt den Schöpfer … Wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrtem Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist.“ (Römerbrief Kap. 1,22 -28) Was bedeutet „dahingegeben“? Wenn jemand immer wieder sein Gewissen ausschaltet, gibt ihn Gott „dahin“ – so jemand tut nur noch, wozu er Lust hat, verliert jedes Unrechtbewußtsein, verschwendet keinen Gedanken mehr an Gott und kommt sich dabei sehr clever vor. – Und die Konsequenz? Ewige Trennung von Gott – Hölle.
„Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galaterbrief 6, 7)

Worum geht es in unserem Leben? Es geht darum, daß Gott in dieser Welt Menschen sucht, die gemeinsam mit ihm sein Reich bauen. Das heißt, die sich bewußt für ein Leben mit ihm entscheiden, zu ihm umkehren, nach seinen Prinzipien leben und für seine Belange eintreten. Biblisch ausgedrückt: die sich bekehren. Das sind dann die Menschen, die versuchen, Gottes Werte zu säen: Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Liebe, Hilfsbereitschaft, Wahrheit, Treue, Gerechtigkeit usw. Das sind auch die Menschen, die später ihre Zukunft im Reich Gottes haben.

Nicht, weil sie besser sind als andere Menschen, sondern weil sie vor Gott zugegeben haben, daß sie Sünder sind, und Jesus um Vergebung gebeten haben. Durch Jesus Christus hat Gott hat den einzigen Weg geschaffen, um von Schuld, Sünde, Gebundenheiten wieder frei zu werden. Jesus kam nur aus dem einen Grund in diese materielle Welt, um für unsere Sünden zu sterben. Er starb am Kreuz, aber er stand vom Tod auf. Er lebt und ist erfahrbar – auch heute! Alle Menschen werden vor Gott schuldig. Es gibt keine Ausnahme. Der einzige Unterschied ist der: die einen sind begnadigte, die anderen unbegnadigte Sünder. Denn von Natur aus sind wir alle Gefangene der Sünde – wir können gar nicht anders. Vielleicht haben Sie den Sog nach unten schon am eigenen Leib gespürt. Sie tun Dinge, die Ihnen selbst nicht gefallen, aber Sie tun sie trotzdem. So sind wir leider! Wir können uns nie selbst erlösen – auf keine Weise. Nur Jesus kann uns von unserer Gebunden-heit an Sünde und Satan befreien. Er tut das bei allen Menschen, die zu ihm kommen und ihm ihr Leben anvertrauen. Erst dann hat der Sog nach unten keine Macht mehr über Sie. Aber das geschieht nicht automatisch! Wir haben nicht automatisch Vergebung, weil wir getauft sind oder zu einer Kirche gehören. Gott und Kirche ist ein großer Unterschied. Es reicht nicht, daß wir zu einer Kirche gehören, sondern wir müssen zu GOTT gehören! Das geschieht dann, wenn wir zu Gott „umkehren“. Wir müssen uns für ein Leben mit Gott entscheiden und Jesus um Vergebung bitten. Die Bibel nennt diese wichtigste Entscheidung in unserem Leben „Bekehrung“. Sie entscheidet darüber, ob wir in der Ewigkeit im Himmel oder in der Hölle landen (es muß auch einen Ort des Bösen geben, sonst wäre der Himmel kein Himmel mehr – und Gott nicht gerecht!).

Lieber Leser, das klingt hart, aber es muß so deutlich gesagt werden. Jede Vernebelung oder Verniedlichung der Konsequenzen ist schlimmer – sie schafft eine falsche Sicherheit. Der einzige Weg, um nicht zu ernten, was wir gesät haben, ist Jesus! Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich.“

Wenn Sie diesen Weg gehen wollen, müssen Sie folgendes tun:

Bekennen Sie vor Gott, was bei Ihnen schief gelaufen ist, bitten Sie Jesus dafür um Vergebung und bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen. Millionen Menschen sind auf dem Weg in eine böse ewige Zukunft, weil ihnen nie die Wahrheit gesagt wurde. Gott liebt sie alle, jeden einzelnen, auch Sie! Aber er zwingt uns seinen Weg nicht auf. Er läßt uns unsere Freiheit (darum ist diese Welt ja auch so kaputt!). Aber er lädt jeden ein. Um auf die Seite Gottes zu treten, können Sie ein einfaches Gebet sprechen (es kommt aber nur an, wenn Sie es ehrlich meinen). Gebet ist einfach Reden mit Gott. Wenn Beten für Sie ungewohnt ist, können Sie folgendes Gebet nachsprechen:

„Gott, ich habe bisher unabhängig von dir gelebt und auch Unrecht getan. Jesus, danke, daß du meine Schuld auf dich genommen hast. Bitte vergib mir und komme in mein Leben. Ändere mich und erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“

Klingt Ihnen das zu einfach?
Es ist eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Wenn Sie dabei bleiben, gilt sie für Ihr ganzes Leben – und darüber hinaus! (Falls Sie einmal „ausrutschen“, können Sie wieder neu umkehren.) Aber Sie können diese Entscheidung nur in diesem Leben treffen. In dem Moment, wo Sie dieses Leben verlassen, sind die Würfel gefallen.
Wenn Sie es tun, wird Gott Sie mit seinem Heiligen Geist erfüllen und aus Ihnen einen neuen Menschen machen! Lesen Sie dazu das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus im Johannesevangelium (Kap. 3). Gott schenkt
Ihnen damit nicht nur ein neues Leben, sondern auch die Gewißheit, daß Sie zu ihm gehören!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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54. Natürlich gibt es Gott!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das zeigen ganz sachliche Fakten
Viele Leute haben Mühe, an die Existenz Gottes zu glauben, weil Gott unsichtbar und nicht direkt erkennbar ist. Andererseits gibt es auch viele Menschen, die von konkreten Gotteserfahrungen und Gebetserhörungen berichten.

Diesen Berichten nach wirkt Gott in unsere materielle Dimension hinein. Er macht sich erfahrbar, wenn jemand ihn ernsthaft sucht. Er antwortet auf Gebete, oft so konkret, daß das mit Zufall nicht erklärt werden kann. Er verändert Menschen, die ihm ihr Leben öffnen – zum Guten. Er heilt von Fall zu Fall Kranke und befreit Süchtige, wenn dafür gebetet wird. Obwohl er unsichtbar bleibt, kann man ihn irgendwie „erleben“. Menschen, die ihn erlebt haben, sagen ganz selbstverständlich: „Natürlich gibt es Gott!“

Verstandesmenschen und Skeptikern hilft diese Behauptung wenig. Doch für sie gibt es sachliche Fakten, die ihnen weiterhelfen können. Auch wenn wir heute alle möglichen Meinungen gelten lassen, kommt es letztlich ja allein auf die Realität an. Folgende Tatsachen weisen (u.a.) darauf hin, daß auch Gott zur Realität gehört:

– Es gibt ein universales physikalisches Gesetz, das immer und überall gilt, im gesamten Universum (1. Thermodynamisches Gesetz). In vereinfachter Form lautet es: „Von nichts kommt nichts.“ Das, was existiert -der Kosmos, das Leben usw. – kann nicht von „nichts“ kommen. Das gilt auch für einen eventuellen „Urknall“. Alles muß eine erste Ursache haben. Es muß „geschaffen“ sein, und zwar von einer Instanz, die über allem Vergänglichen steht. Als eine solche Instanz ist nur ein „Schöpfergott“ denkbar. Diesen Gott beschreibt die Bibel: „Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge … und er ist vor allem.“ Diese Aussage entspricht dem logischen Denken.

– Eine weitere sachliche Tatsache sind die biblischen Prophetien.
Wieso erfüllen sich die biblischen Prophetien seit Jahrtausenden immer präzise und bisher ohne einen einzigen Fehler, bis in unsere Zeit? Schon im Alten Testament, entstanden vor 3500 Jahren, ist das gesamte Schicksal Israels vorhergesagt – Segen und Fluch, Berufung und Verwerfung; Not, Verfolgung, Zerstreuung in die ganze Welt für Jahrhunderte. Genauso aber auch die Rückführung der Juden aus aller Welt, „von den Enden der Erde“, die Neugründung Israels im ursprünglichen Land, neue Fruchtbarkeit des Landes usw. Jeder kann das im 5. Buch Mose, Kap. 28 und 30 selbst nachlesen. Niemand kann solche Aussagen „manipulieren“ oder „nachträglich einfügen“, denn die Neugründung Israels geschah erst 1948. Und erst mit der Rückkehr der Juden in diesem Jahrhundert setzte wieder die zweite Regenzeit ein und machte das Land fruchtbar. Vorher war es über 1000 Jahre Wüste.
Kann all dies lediglich Zufall sein? Oder drängt es sich nicht geradezu auf, darin Gottes Handeln gemäß den biblischen Vorhersagen zu sehen?

– Nur ein Gott, der sich in Raum und Zeit als real und lebendig erweist, kann der wahre Gott sein. Dies trifft nur auf den Gott der Bibel zu, der sich in Jesus Christus erkennbar gemacht hat. Konkrete, nachprüfbare Daten wie geschichtliche, geographische und prophetische Angaben bietet nur die Bibel. Die biblische Prophetie erfüllt sich konkret in Raum und Zeit. Derartige Voraussagen finden sich in keiner anderen Religion. Der Hinduismus bietet nur phantasievolle Erzählungen. Im Buddhismus gibt es nur persönliche Erleuchtung. Im Islam nur die privaten Offenbarungen Mohammeds. Das sind alles Aussagen, die in keiner Weise prüfbar sind.

– Das Evolutionskonzept kommt völlig ohne Gott aus, aber ist es bewiesen? Es gibt zahlreiche sachliche Fakten, die dagegen sprechen. Viele Wissenschaftler bestreiten daher die Glaubwürdigkeit von Evolution. Der Biochemiker Michael Behe (selber Evolutionist) wies 1996 in seinem Buch „Darwins Black Box“ nach, daß jede Veränderung in einer Zelle (z.B. durch Mutation) keine „Aufwärtsentwicklung“, sondern einen Zusammenbruch der Zellstruktur zur Folge hat. Behe fragt daher: Wenn sich in einer Zelle nichts „höherentwickeln“ kann, wie soll dann Evolution geschehen sein?

Auch das 2. Thermodynamische Gesetz spricht gegen Evolution: „Alles zerfällt vom Komplexen zum Einfachen.“ Wo etwas sich höher entwickelt, ist immer Intelligenz im Spiel. Ohne einen „Planer“ geschieht nirgends Aufwärts-, sondern immer nur Abwärtsentwicklung.

Der Informatiker Werner Gitt, Leiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, wies nach, daß alle Zellinformationen auf Codes beruhen, die nur durch einen „Progammierer“ erklärbar sind. Von selbst entstehen keine Codes. Der Wiener Informatiker Locker nennt das Evolutions-konzept daher schlicht „a Schmarr‘n“.

Bruno Vollmert, Professor für Makromolekulare Chemie in Karlsruhe, beweist in seinem Buch Das Molekül und das Leben, daß Kettenmoleküle von über 100 Gliedern sich nie per Zufall in der richtigen Reihenfolge an einander ankoppeln können – schon ein einziges Glied an der falschen Stelle sprengt die ganze Kette. Eine Entstehung des Lebens durch Mutation und Selektion sei daher unmöglich.

– Und schließlich: Auch das Böse ist Realität.
Wir leben in einer „gefallenen“ Welt, in der es von Mord, Terror, Folter, Betrug, Korruption nur so wimmelt. Warum? Weil offensichtlich auch der Teufel existiert. Er benutzt unser ständiges Verlangen nach Macht, Lust, Geld und Ansehen, um uns zu negativen Handlungen zu bewegen. Oft handeln wir egoistisch und böse, obwohl wir es selbst nicht für richtig halten. Wir erleben ständig, daß es in unserem Gewissen einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt. Auch dies ist eine sachliche Bestätigung für die Sicht der Bibel, daß es in der Welt zwei gegensätzliche Seiten gibt.

Dies sind nur einige wenige Sachverhalte, die auf die Existenz Gottes hinweisen (es gibt weit mehr). Den stärksten Beweis erbringt jedoch ein persönlicher Kontakt mit Gott – allerdings rein subjektiv, denn den kann man nur erleben. Die Bibel beschreibt dieses Geschehen als „neue  Geburt“ (Johannesevangelium Kap. 3). Die Schlüsselperson bei diesem Geschehen ist Jesus Christus. Nur durch ihn können wir mit Gott in Verbindung kommen. Aber dazu müssen wir die sachlich-theoretische Ebene verlassen und uns praktisch und persönlich auf Jesus einlassen. Dabei geht es nicht mehr nur um unseren Verstand, sondern um unseren Willen. Es geht darum, unsere Unabhängigkeit von Gott aufzugeben und auf seine Seite zu treten.
Dieses kleine Artikel kann nur ein Denkanstoß sein, sich mit der Frage nach Gott zu beschäftigen. Nehmen Sie nicht  einfach als wahr hin, was alles so über Gott und die Bibel geschrieben wird. Es gibt solide Tatsachen, die auf die Realität Gottes hinweisen. Und wenn Gott existiert, können wir eine gute Zukunft nur erwarten, wenn wir zu ihm gehören!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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53. Bist du ein echter Atheist?

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Kurzinfo für Leute, die nicht an Gott glauben können.

Woran glaubst du?

– An gar nichts? Daß nach dem Tod alles aus ist? Oder höchstens noch an Horoskope, Esoterik, Reinkarnation? Auf jeden Fall aber nicht an Gott! – Dann bist du ein echter Atheist.

Atheisten sind oft hochintelligente,

logisch denkende Leute. Was ihnen Schwierigkeiten macht, ist, daß sie etwas für wahr halten sollen, wofür es keine rationalen Gründe gibt. Sie sollen zeit-weise ihren Verstand ausschalten, blind an jemanden glauben, den man nicht sieht, hört und fühlt, und dann im praktischen Leben wieder ihren Verstand hervorholen. Das machen sie nicht mit, und das ist richtig. Denn das wäre unecht und frustrierend (mit diesem Zwiespalt haben übrigens auch viele Gläubige zu tun, solange sie Gott noch nicht persönlich und konkret erlebt haben).

Man kann also Glauben nicht einfach

durch guten Willen, Anstrengungung gegen seinen Verstand herbeizwingen. Um wirklich an Gott glauben zu können, mußt du letztlich wissen, daß er existiert. Das heißt, du brauchst konkrete, rationale Gründe und Beweise, daß es ihn gibt. Am besten auch so was wie persönlichen Kontakt, eine selbst erlebte und erfahrene Begegnung mit ihm, sein konkretes Wirken in deinem Leben. Das wären Fakten, die man auch mit dem Verstand akzeptieren könnte. Alles, was darunter bleibt, führt letztlich nur zu Krampf, Heuchelei und Frust. Im besten Fall willst du etwas glauben, wofür du keine Beweise hast, und verläßt dich dann auf den Glauben anderer oder eines „Experten“. (Nach diesem Prinzip funktionieren übrigens die meisten Religionen und Sekten.)

Was du brauchst, sind Fakten und Beweise.

Die gibt es. Gott macht sich erkennbar. Eigentlich ist das nur logisch, denn wenn er das nicht tun würde, könnten wir nie was Genaues über ihn wissen. Dann könnte er uns auch nicht für unser Leben verantwortlich machen, das wäre ungerecht.
Gott existiert tatsächlich. Das bedeutet zunächst einmal etwas sehr Gutes: Unser Leben hat einen wirklichen, übergeordneten Sinn und ein gutes Ziel über dieses Leben hinaus. Das gilt grundsätzlich für jeden Menschen, auch für Atheisten, denn Gott liebt uns alle. Allerdings müssen Atheisten dieses Ziel erst noch festmachen und ergreifen, sonst laufen sie daran vorbei. Das wäre eine Katastrophe, davor möchte Gott uns unbedingt bewahren. Darum ist es so wichtig, seine Hinweise zu beachten.
Es heißt immer: „Man kann Gott nicht beweisen.“ Aber man kann noch viel weniger seine Nichtexistenz beweisen. Und auch wenn man ihn beweisen könnte, würden viele nicht an ihn glauben. Es gibt nämlich auch „unechte“ Atheisten. Das sind solche, die deswegen nicht an Gott glauben, weil sie sich nicht nach ihm richten wollen. Eigentlich irrational, wenn wir sowieso später
Rechenschaft vor ihm ablegen müssen.

Aus welchen Gründen glauben viele nicht an Gott?

? Man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht und man fühlt ihn nicht. Das gleiche läßt sich auch von Röntgenstrahlen, Kurzwellen und unserem Verstand
sagen. Aber sie sind trotzdem real.

? Das ungeheure Leid in der Welt. Warum läßt Gott das zu? – Das meiste Leid wird durch Menschen verursacht. Kann man dafür Gott verantwortlich machen? Und Katastrophen geschehen, weil der Mensch sich von Gott unab-hängig gemacht hat und seitdem in einer „unheilen“ Welt lebt, in der auch das Böse regiert. Laut Bibel ist die Welt nicht mehr so, wie Gott sie ursprünglich geschaffen hat (s. Flyer „Warum läßt Gott das zu?“).

? „Evolution“. Alles läßt sich scheinbar auch ganz wunderbar ohne Gott er-klären: Urknall, Zufall und Milliarden Jahre. – Allerdings braucht man dazu noch mehr Glauben als an Gott, denn auch dafür gibt es keine Beweise. Dafür um so mehr Theorien und Hypothesen. Außerdem immer mehr Gegenbeweise (s. Flyer „Evolution – nein danke“). Viele Wissenschaftler gehen inzwischen zu „Evolution“ auf Distanz.

? Die Kirche hat in vieler Hinsicht versagt; viele Theologen und Pfarrer glauben selber nicht an Gott. – Stimmt. Aber Kirche, Pfarrer und Theologen sind nicht Gott. Du darfst Gott nicht mit Kirche gleichsetzen. Gott kann nichts dafür, wenn seine Leute versagen.

? Viele große und weniger große Köpfe glaub(t)en nicht an Gott. Goethe, Nietzsche, Marx, Lenin, Mao, Hitler, Ulbricht, Hon-necker. Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt nicht daran. Der SPIEGEL glaubt nicht daran. – Aber Meinungen sind keine Beweise. Auch wenn sehr viele Leute etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger.

? Viele glauben deswegen nicht an Gott, weil sie diese Frage für absolut unwichtig halten. Aber wenn Gott existiert, befinden sie sich sehr im Irrtum. Dann gibt es nichts Wichtigeres im Leben als die Frage nach Gott. Denn von ihr leitet sich unsere gesamte Lebenssicht ab: Sinn oder Sinnlosigkeit des Lebens, Wert oder Wertlosigkeit unserer Person, unsere Einstellungen und Handlungen, Recht und Unrecht einschließlich Konsequenzen – und nicht zuletzt unsere Zukunft nach dem Tod.

Information ist daher äußerst wichtig. Denn wenn du 5 Minuten nach deinem Tod merkst, daß du dich geirrt hast, und dann nichts, aber auch gar nichts mehr ändern kannst, ist das gar nicht cool. Das wäre Streß und Frust hoch drei – und möglicherweise für ewig.

Worum geht es in der Sache mit Gott,
und wie kann man was von ihm merken? Hier die Aussagen der Bibel, die durchaus ernst zu nehmen sind. Es gibt nämlich ute Gründe dafür, daß die Bibel kein nur menschliches Buch sein kann: z.B. ihre über 3 000 bisher erfüllten Zukunftsvorhersagen ohne einen Fehler. Das ist ein nachprüfbarer Beweis für die Zuverlässigkeit der Bibel, den niemand einfach wegreden kann (s. Infoblatt „Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?“). Die Bibel sagt folgendes:
Wir können deshalb nichts von Gott merken, weil wir von ihm getrennt sind. Was uns von ihm trennt, ist Sünde. (Ein altmodisches Wort, aber mit hochaktuellem Inhalt: Mord, Totschlag, Egoismus, Ehebruch, Lüge, Betrug, Neid, Haß, Habgier, Korruption usw. Genug für jeden, um dabeizusein.) Unser Schuldkonto vor Gott ist so hoch, daß wir es nie abarbeiten oder ausgleichen können. Schon eine einzige Lüge trennt von Gott. Wird diese Trennung nie beseitigt, bedeutet das nach dem Tod Hölle (niemand kann dir garantieren, daß es die nicht gibt!). Mit anderen Worten: Wir können aus eigener Kraft nichts ändern und brauchen alle Vergebung. So die Aussagen der Bibel.

Gott liebt jeden einzelnen.
Er möchte, daß wir später bei ihm landen. Er hat deshalb eine Möglichkeit geschaffen, uns vergeben zu können und trotzdem gerecht zu bleiben. Er selbst nahm in Gestalt seines Sohnes Jesus Christus unsere Schuld auf sich und starb dafür am Kreuz von Golgatha. Seitdem gibt es die Möglichkeit der Vergebung für jeden Menschen, der zu Gott „umkehrt“. Aber niemand (außer unmündigen Kindern) hat diese Vergebung automatisch. (Erst wenn du umgekehrt bist, wirst du auch praktisch was von Gott merken).

Wie kann man zu Gott „umkehren“? Es ist ganz einfach: Glaub an das Opfer Jesu Christi für deine Schuld. Gib vor Gott zu, daß du ein Sünder bist (sprich das aus). Bitte Jesus um Vergebung. Öffne ihm dein Leben, bitte ihn, dein
Herr zu werden und dich zu leiten. Sei bereit, nach seinen Prinzipien zu leben.
Wenn du dies tust, wird Gott darauf reagieren. Er wird dich von innen her verändern und erneuern. Dann weißt du auch, daß er real ist und dich liebt (lies darüber im Johannesevangelium Kap. 1-3).
Eine solche Entscheidung haben Millionen Menschen bereits getroffen und Gottes Wirken erlebt. Gott hat sie spürbar, erkennbar und erfahrbar
verändert – zum Guten. Und ihr Leben genauso. Sie leben jetzt mit Gewißheit über Gott. Sie wissen, daß sie auf eine gute Zukunft zugehen. Diese Zukunft und diese Gewißheit möchte Gott auch dir schenken.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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52. Das Ende deines Lebens – ist nicht dein Ende..!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das Ende deines Lebens ist nicht das Ende deiner Existenz! Eine provo-kative Aussage, aber wahr. Sie läßt sich mit konkreten Daten und Fakten begründen.

Jeder Mensch besteht aus einer Dreiheit: Körper, Seele und Geist. Im Tod stirbt nur der Körper, Geist und Seele leben weiter. Sie machen dein eigentliches Ich, deine Persönlichkeit aus. Dein Geist ist Sitz deines Gewissens. Deine Seele Sitz des Denkens, Fühlens, Wollens. Dein Körper Sitz der Triebe.

Es gibt die natürliche, materielle Dimension, in der wir leben, und es gibt die übernatürliche, nichtmaterielle Dimension, die wir gewöhnlich nicht wahrnehmen. Diese Dimension ist „transzendent“ – also für uns bis auf seltene Ausnahmen (Träume, Visionen, Offenbarungen, okkulte Phänomene) unsicht-bar.
Menschen, die „klinisch tot“ waren – ohne Herzschlag, Puls und Atem – berichteten folgendes: Während die Ärzte versuchten, ihren toten Körper wiederzubeleben, konnten sie aus einer anderen Dimension alles beobachten. Ihre Geistseele schwebte im Raum und sah und hörte alles, was die Ärzte und Schwestern taten und sagten. Nach ihrer Wiederbelebung konnten sie genau sagen, was getan und gesprochen worden war. Diese Berichte sind ein klarer Beweis für eine andere, unsichtbare Dimension. Sie zeigen außerdem, daß deine Persönlichkeit, deine Identität, dein Ichbewußtsein nach dem Tod erhalten bleiben. Du existierst weiter.

Ein weiterer Beweis: In Esoterik und Okkultismus gibt es übernatürliche Heilungen: durch Magie, Beschwören, Reiki, Geistheiler, Schamanen usw. Ebenso gibt es solche Heilungen, wenn gläubige Christen für Kranke beten – manchmal sogar bei unheilbaren Krankheiten. Solche Heilungen sind ohne eine übernatürliche Dimension nicht erklärbar. Es sind Wirkungen aus der unsichtbaren Dimension in unsere materielle Welt.

Es gibt allerdings einen großen Unterschied: Okkult-esoterische Heilungen ziehen oft schwere psychische Störungen nach sich, Gebets-heilungen nie. Wer sich auf okkulte Dinge einläßt, muß mit üblen Folgewirk-ungen rechnen: Ängste, Depressionen, Zwangsgedanken, Stimmenhören, Albträume, dämonische Visionen bis hin zu Mord- und Selbstmordbefehlen.
Diese Tatsache zeigt, daß es in der unsichtbaren Dimension genau wie hier in der sichtbaren zwei Seiten gibt: eine gute und eine böse. Mit anderen Worten: Es kann nach dem Tod nicht nur gut, sondern auch schlecht weitergehen.

Manche Menschen berichten von Engelerscheinungen. Genauso berichten okkult Belastete auch von dämonischen Geistererscheinungen. Auf jeden Fall müssen hinter realen Erscheinungen und Wirkungen auch reale Mächte stehen. Die guten schreiben wir gewöhnlich Gott und seinen Engeln zu. Wer aber steht hinter den schlechten? Logischerweise müssen wir davon ausgehen, daß auch Satan existiert. Das Böse muß eine Ursache haben. Und wenn es eine böse Macht gibt, muß es auch einen Ort des Bösen geben: die Hölle. Es hat keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen.

Nun ein echter Schocker. Auf welchem Weg sind wir wohl im allgemeinen, wenn wir ein ganz normales Leben als ganz normaler Bürger führen? Nach den Aussagen der Bibel eindeutig auf dem Weg in die Hölle! Wenn wir in unserer normalen Spaßgesellschaft „normal“ leben, hier mal eine Lüge, da eine Unehr-lichkeit, ab und zu ein Ladendiebstahl, etwas Egoismus, Neid, Habgier, ein Ehebruch, ein wenig Esoterik – – sind wir auf dem Weg in die Hölle. Wir müssen keineswegs besonders schlecht sein. Unsere normalen, kleinen Ausrutscher reichen.

Das klingt fanatisch. Warum soll ein „normales“ Leben in die Hölle führen? Warum soll ausgerechnet die Bibel die Wahrheit wiedergeben? Ein uraltes, verstaubtes, überholtes Buch, voll von Fehlern, Irrtümern, Mythen usw.. Sicher hast du eine Fülle von Einwänden: Du glaubst nicht an die Bibel. Du hast dein eigenes System. Du glaubst an Reinkarnation. Du glaubst an eine andere Religion. Du tust viel Gutes. Du bist getauft und Kirchenmitglied. Du meditierst und hast höhere Erkenntnisse. Du glaubst an einen Guru oder Speziallehrer … usw.

Aber zuletzt zählt nur die Realität. Es gibt tausende von Glaubens-systemen, Glaubenslehren, Glaubensaussagen – aber keine einzige erbringt einen Realitätserweis. Es bleibt alles nur „Glaube“ – also Vermutung, Möglich-keit, Spekulation. Am Schluß des Lebens gilt jedoch nur die REALITÄT. Die Realität ist die Wirklichkeit, die Wahrheit. Wenn du bis zum Schluß an eine bloße Meinung, eine Phantasiereligion oder Fata Morgana glaubst, führt dein Glaube in die Katastrophe.

Es gibt nur eine einzige Glaubensquelle, die einen nachweisbaren
Realitätserweis erbringt, und das ist die Bibel! Nur in der Bibel finden sich konkrete, belegbare Daten, die man prüfen kann. Die Bibel ist kein Märchen-buch voller Fehler, sondern ein Tatsachenbericht. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise:

Die Bibel ist das bestdokumentierte historische Buch. Sie wurde von 40 Autoren im Laufe von 1600 Jahren geschrieben. Trotzdem ist die Gesamtaussage total einheitlich und ohne sinngemäße Widersprüche. Die Archäologie bestätigt die biblischen Angaben. Es gibt keinen natur-wissenschaftlichen Irrtum. Schon all das ist mehr als außergewöhnlich.

Das Erstaunlichste ist jedoch die biblische Prophetie! In der Bibel finden sich tausende von prophetischen Voraussagen, die sich immer präzise erfüllen – bis in unsere Zeit! Konkrete Aussagen über Länder, Städte, Personen, Ereignisse und geschichtliche Entwicklungen. Bis heute keine einzige Fehlvorhersage! Das schaffen weder Zufall noch Menschen. Es ist menschenunmöglich. Es kann nur eines bedeuten: Hinter der Bibel muß tatsächlich derjenige stehen, der alles im Griff hat und lenkt – Gott. Die Erfüllung der bibischen Prophetien ist ein zwingender Beweis dafür, daß Gott existiert und die Bibel göttlich inspiriert ist.

Die Schlußfolgerung liegt auf der Hand: Die Aussagen der Bibel müssen ernst genommen werden. Es wird so kommen, wie sie es sagt. Egal, was „auf-geklärte“ Atheisten und „moderne“ Gott-ist-tot-Theologen an ihr herumdok-tern, verändern, für überholt, abgeschafft, gefälscht, menschlich, mythisch, märchenhaft erklären. Gott hat die Bibel mit einer übernatürlichen Beglaubig-ung versehen. Es ist sinnlos, daran herumzutütteln. Es bringt nichts. Es kommt so, wie es die Bibel sagt.
Aber diese Tatsache ist für uns eine einmalige Chance! Wir können wissen, worauf wir uns verlassen können. Wir können wissen, was die Wahrheit, die Realität ist. Gott hat uns eindeutige Hinweise gegeben, so daß wir auf kein falsches Glaubenssystem hereinfallen müssen (auch nicht auf unser eigenes!).

Was für ein Gott ist das? Die Bibel offenbart ihn als einen guten, gerechten, liebenden, anteilnehmenden, barmherzigen, gnädigen, vertrauenswürdigen Gott. Als einen allmächtigen Gott, der seine Allmacht aber nicht gegen seine Geschöpfe ausspielt, sondern ihnen sogar die Freiheit gibt, sich gegen ihn zu entscheiden (darum das Leid auf der Welt). Dieser Gott liebt seine Geschöpfe und möchte, daß es uns gut geht – sowohl vor als auch nach dem Tod.

Dieser Gott läßt uns nicht im Regen stehen! Das Böse ist real. Es gibt Satan und die Hölle. Die Bibel sagt, daß wir alle auf dem Weg dahin sind: „Keiner ist gerecht … Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte“ (Römerbrief 3, 10 + 23). Aber es gibt auch den Himmel! Das ist das Ziel eines jeden Menschen, der sein Leben unter die Herrschaft Gottes stellt. Diesen Ort erreichen wir jedoch nie durch eigenes Bemühen. Dazu brauchen wir Gott.

Die meisten Menschen wollen in eine höhere Sphäre, ins Licht, Nirwana, Paradies oder was sonst – aber auf eigene Weise. Sie verlassen sich auf eigene Leistungen oder religiöse Tradition und Formalitäten. Das reicht nicht. Das zentrale menschliche Problem wird dabei nirgends gelöst: das der Sünde. Wir haben Dreck am Stecken – und können uns aus eigener Kraft nicht reinigen. Wir können uns nie selbst erlösen.

Trotzdem kann das Ende unseres Lebens gut werden. Niemand muß in die Hölle gehen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, schuf einen Weg für uns. Er kam auf diese Erde und starb für unsere Schuld. Er nahm all unseren Schrott, Müll, Egoismus, Haß, Neid, Eigensinn, unser Versagen, Unrecht auf sich. Er erlitt die Strafe für Sünde, den Tod. Damit brach er die Macht Satans über uns Menschen. Als einzig Sündloser stand er vom Tod auf. Jeder Mensch, der nun auf die Seite Gottes tritt und sich unter den Schutz von Jesus stellt, erhält die göttliche Vergebung. Damit ist der Weg in den Himmel frei.

Den Grund seines Kommens nennt Jesus selbst: „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde … Das Gericht aber ist, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse“ (Johannesevangelium 3, 17 + 19).

Wie können wir auf die Seite Gottes gelangen?
Wir müssen uns bewußt und persönlich für Gott entscheiden und zu ihm „umkehren“. Die Bibel nennt dies „Bekehrung“. Sie geschieht im Vertrauen auf die Erlösung durch Jesus. Sie bedeutet den radikalen Bruch mit allen eigenen Systemen, falschen Göttern und jeder Selbsterlösung. Wer seine Verlorenheit ohne Gott erkennt, Jesus seine Sünden bekennt und ihn um Vergebung bittet, wird von diesem angenommen. Wer diesen Schritt nicht tut, bleibt von Gott getrennt – auch nach dem Tod. Es geht dabei um eine Herzensentscheidung, auf die Gott, wenn sie ehrlich ist, merkbar antwortet – mit der biblischen Wiedergeburt (Johannesevangelium 3, 3).

Gott ist erfahrbar! Du kannst seine Gegenwart, Liebe und heilende Kraft erleben! Wir wissen nicht, wie die Hölle ist, aber sie ist schlecht! Doch für jeden, der will, steht der Himmel offen. Bitte denke jetzt nicht an deine verstorbenen Angehörigen oder an Menschen, die die Erlösungsbotschaft nie hören konnten. Gott ist ein absolut gerechter und gnädiger Gott. Er „schaut das Herz an“. Niemand außer Gott weiß, wie es im Herzen eines Menschen bei seinem Tod aussah. Du weißt nur, wie es bei dir jetzt aussieht. Und darauf kommt es an.

Mach sicher, daß das Ende deines Lebens der Himmel ist. Die Hölle ist nur hier auf der Erde harmlos, ein Witzobjekt. Das hört sofort auf, wenn es soweit ist. Du weißt nicht, wann deine letzte Stunde kommt, aber du weißt, zu wem du im Augenblick gehörst. Wenn du dieses Leben ohne Gott beendest, wirst du nach dem Tod von ihm und seinem Reich getrennt sein.

Natürlich kostet eine Entscheidung für Gott etwas. Du mußt einige zweifelhafte Dinge aufgeben – Lüge, Betrug, Mord, Habgier, Brutalität, Haß, Triebhaftigkeit usw. Aber Gott wird dir dabei helfen. Er freut sich über jeden Menschen, der zu ihm kommt. Er bietet dir ein neues Leben an: mit echtem Sinn und einer guten ewigen Zukunft! Es geht um die Ewigkeit. Du stellst hier die Weichen für die Ewigkeit.

Es gibt ein gutes oder schlechtes Ende des Lebens. Für das schlechte mußt du nichts weiter tun – es kommt von selbst. Für das gute mußt du dich entscheiden.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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