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61. „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde…“

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen läßt!“

Was für „Dinge“ sind das?

Manchmal ganz erstaunliche! Nachfolgend einige Berichte von Menschen, die verblüffende Erlebnisse mit Gott gemacht haben. Manche Berichte sind so unglaublich, daß man sie für Phantasie halten könnte. Aber sie sind belegt und bezeugt.

– Am 18. 2. 00 erreichte folgendes Fax zahlreiche Redaktionen: In Myanmar (Burma) war ein buddhistischer Mönch gestorben. Drei Tage später sollte seine Leiche verbrannt werden. Sie roch schon. Hunderte Verwandte und buddhistische Mönche waren bei der Begräbnisfeier versammelt. Plötzlich geschah etwas Ungeheuerliches: Der Tote richtete sich auf und begann zu reden. Er rief: „Es ist alles eine Lüge! Man hat uns eine Lüge erzählt! Ich sah unsere Vorväter, wie sie brennen im Feuer. Ich sah auch Buddha und die anderen buddhistischen Heiligen. Sie waren alle im Feuersee! Wir müssen den Christen zuhören; sie sind die einzigen, die die Wahrheit wissen!“ Die ganze Gegend wurde von diesem Ereignis erschüttert. Mehr als 300 buddhistische Mönche bekehrten sich zum Christentum und ließen sich aus der Bibel unterweisen. Kassetten mit dem Bericht des Mönches kursierten im ganzen Land. Später wurde der Mönch verhaftet und verschwand spurlos. (Quelle: Asian Minorities Outreach, P.O.Box 901, Palestine, TX 75802, USA. E-mail: monkstory@yahoo.com; Website: www.antioch.com.sg/mission/
asianmo)

– Viorel Muscaro, ein rumänischer Alkoholiker, berichtet: „Mein  Leben war nutzlos. Ich trank, schlug meine Frau und lebte von Diebstählen.“ Er verließ seine Familie. Ein Christ nahm Viorel mit in einen Gottesdienst. Er hörte das Evangelium, bat Gott um Vergebung und lud Jesus in sein Leben ein. Von da an war er ein verwandelter Mensch, frei vom Alkohol. Er beschloß, zu seinen Kindern zurückzukehren. Als er sie sah, war er schockiert. Sie waren hungrig und krank. Viorel beschaffte Nahrung und Medizin. Seine Frau war völlig irritiert. Ihr gemeiner, betrunkener Ehemann war plötzlich freundlich und sorgte für sie. Am folgenden Sonntag ging sie mit in die Gemeinde. Auch sie vertraute ihr Leben Jesus an. Beide versöhnten sich. Ihre Ehe ist neu, die Familie vereint. (Quelle: Deutsche Bibelliga 1/2000, Michelfeld)

– Am 20. 4. 99 wurden in Littleton/USA 12 Schüler und ein Lehrer durch zwei Amokläufer ermordet. Eines der Opfer war die bildhübsche 17jährige Rachel Scott. Augenzeugen berichten, daß die Täter ihr einen Revolver an die Schläfe hielten und sie fragten, ob sie an Jesus Christus glaube. Sie antwortete mit ja. Darauf drückten die Mörder ab. Offensichtlich rechnete Rachel mit ihrem frühen Tod. In ihrem Tagebuch findet sich am 2. 5. 98 der Satz: „Mein letztes Jahr beginnt, Herr.“ An anderer Stelle heißt es: „Gott wird mich gebrauchen, junge Leute zu missionieren; ich weiß nicht, wie; ich weiß nicht, wann.“ 20 Minuten vor ihrem Tod malt sie in ihr Tagebuch weinende Augen, aus denen 13 Tränen auf eine Rose tropfen. 13 Menschen werden ermordet. Ihr Vater Darrel Scott weiß aus zahllosen Anrufen, daß der Tod seiner Tochter Zehntausende in den USA zum Glauben an Jesus geführt hat. Er reist jetzt durchs Land und predigt seine bewegende Botschaft. (Quelle: Ideaspektrum 51/52 1999)

– Eine Moslemin in Pakistan, von Kindheit an halbseitig gelähmt mit einem verkrüppelten Bein und Arm, mußte 19 Jahre im Rollstuhl gefahren werden. Alle ihre Gebete zu Allah und eine Pilgerreise nach Mekka brachten keine Änderung. Als sie im Koran liest, daß der „Prophet“ Jesus Kranke heilte und Tote auferweckte, fängt sie an, zu ihm um Heilung zu beten. Eines Nachts ist ihr Zimmer plötzlich taghell erleuchtet. Vor ihr stehen 13 Gestalten im strahlenden Licht. Eine von ihnen sagt zu ihr: „Stehe auf! Dies ist der Weg, den du immer gesucht hast. Ich bin Jesus, zu dem du gebetet hast. Stehe auf und komm zu mir! Ich bin Jesus!“ Die Moslemin fühlt, wie Kraft in ihre verdorrten Glieder fließt. Ihr Arm und ihr Bein werden auf der Stelle geheilt und nehmen ihre normale Form an. Sie steht auf und kann gehen. Als sie am nächsten Morgen die ersten Schritte ihres Lebens macht, ist ihre Familie fassungslos. (Quelle: Gulshan Esther, Der Schleier zerriß, Fliß Verlag Hamburg, 13. Auflage1999)

– Der indische Junge Sundar Singh wollte schon früh den Hindu-Göttern dienen. Ein Hunger nach Wahrheit erfüllte ihn. Er suchte Antworten bei indischen Sadhus (Heiligen), aber sein Hunger wurde nicht gestillt. Die Christen haßte er. Als er in eine christliche Missionsschule eingeschult wird, zerreißt er ein Neues Testament und wirft es ins Feuer. Trotz dieser in seinen Augen „guten Tat“ nimmt seine innere Unruhe weiter zu. Schließlich betet er in einer Nacht voller Unrast: „Gott, wenn es dich gibt, offenbare dich mir und beende den Unfrieden in meiner Seele.“ Er ist entschlossen, wenn dieses Gebet ohne Antwort bleibt, sich vor den Zug zu werfen. Plötzlich ist sein Zimmer in helles Licht getaucht. In diesem Licht erkennt er Jesus Christus. Dieser fragt ihn: „Warum verfolgst du mich? Ich bin am Kreuz für dich und die ganze Welt gestorben.“ Unbeschreibliche Freude und Frieden senken sich auf Sundar. Als „christlicher Sadhu“ wird er später ein berühmter Prediger in Indien. (Quelle: Hans Steinacker, Gott, wenn es dich gibt, Brendow-V. Moers 1987)

– Walter Heidenreich, ein Iserlohner Drogenfreak, erkennt bei einem Horrortrip mit LSD, daß er sich auf satanische Kräfte eingelassen hat. Er schreit innerlich zu Gott und kommt gesund von diesem Trip herunter. Dabei erlebt er einen merkwürdigen Frieden. Von da an sucht er gemeinsam mit seiner Freundin Gott. Als sie nicht weiterkommen, weisen Freunde sie auf Jesus hin. Eines Abends sagt er entschlossen: „Ich werde jetzt mit Jesus reden. Wenn ich jemanden kennenlernen will, muß ich mit ihm reden. Und wenn er da ist, wird er mir antworten und reagieren.“ Er schildert dann weiter: „Aber das war gar nicht so leicht. Der Schweiß rann mir die Achselhöhlen herunter. In mir tobte ein regelrechter Kampf. Ich stammelte ‚Jesus …‘, und dann hörte ich mich selber beten. Ich bekannte ihm, daß es mir leid täte, ohne ihn, ja gegen ihn gelebt und gesündigt zu haben … die Worte kamen mir frei von der Leber weg … Da kam er wieder, dieser Friede, und durchströmte meinen Körper, meine Gefühle, meine Gedanken. Bis in die tiefsten Tiefen durchdrang mich die Gegenwart Jesu, und ich wußte: Das ist seine Antwort.“ Walter Heidenreich leitet heute ein Reha-Haus für Drogenabhängige und ein großes christliches Hilfswerk in Lüdenscheid. (Quelle: Walter Heidenreich, Help – I need somebody, PJ-Verlag Asslar, 6. Auflage 1999)

– David Hathaway, ein englischer Evangelist, landete wegen „Bibelschmuggels“ in einem tschechischen Gefängnis. Im Gebet erhielt er den Termin seiner Freilassung – und kam genau an diesem Tag frei, entgegen dem Urteil. Heute predigt er vor großen Menschenmengen in Rußland und in der Ukraine. Immer wieder werden Menschen auf Gebet hin geheilt. Es gibt zahlreiche Berichte, Fotos, Videos, daß Gelähmte ihre Krücken wegwerfen, Verkrüppelte ihre gesunden Glieder zurücbekommen, Blinde sehend werden und unheilbar Kranke gesund. (Quelle: Prophetic Vision 14/2000, Eurovision 76356 Weingarten)

Was soll man von all dem halten?

Immer wieder berichten Menschen auch aus nichtchristlichen Kulturen, daß ihnen bei ihrer Suche nach Gott Jesus erschienen sei – im Gebet, im Traum oder in einer Vision. Auffällig ist ebenfalls, daß sich die prophetischen Vorhersagen der Bibel immer korrekt erfüllen – bis in unsere Zeit! Die Bibel sagt, daß Jesus am Kreuz für unsere Sünden gestorben und nach drei Tagen auferstanden ist. Millionen Menschen in der ganzen Welt bestätigen, daß sie seine Realität erfahren haben. Es geschah, als sie Jesus ihre Verfehlungen bekannten und ihn in ihr Leben einluden. All dies weist darauf hin, daß die Aussagen der Bibel ernst zu nehmen sind und daß es nach dem Tod weitergeht. Laut Bibel steht die Tür zu einer guten Zukunft jedem Menschen offen. Aber sie ist nur mit Jesus erreichbar, nicht durch ein gutes Leben, Verdienste und fromme Anstrengungen. Jesus sagt: „Ich bin der Weg“ (Johannes-Evangelium Kap. 14, Vers 6). Lesen Sie das 3., 8. und 12. Kapitel im Johannes-Evangelium. Dort finden Sie Aufschluß, worum es in unserem Leben in Wirklichkeit geht!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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