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52. Das Ende deines Lebens – ist nicht dein Ende..!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das Ende deines Lebens ist nicht das Ende deiner Existenz! Eine provo-kative Aussage, aber wahr. Sie läßt sich mit konkreten Daten und Fakten begründen.

Jeder Mensch besteht aus einer Dreiheit: Körper, Seele und Geist. Im Tod stirbt nur der Körper, Geist und Seele leben weiter. Sie machen dein eigentliches Ich, deine Persönlichkeit aus. Dein Geist ist Sitz deines Gewissens. Deine Seele Sitz des Denkens, Fühlens, Wollens. Dein Körper Sitz der Triebe.

Es gibt die natürliche, materielle Dimension, in der wir leben, und es gibt die übernatürliche, nichtmaterielle Dimension, die wir gewöhnlich nicht wahrnehmen. Diese Dimension ist „transzendent“ – also für uns bis auf seltene Ausnahmen (Träume, Visionen, Offenbarungen, okkulte Phänomene) unsicht-bar.
Menschen, die „klinisch tot“ waren – ohne Herzschlag, Puls und Atem – berichteten folgendes: Während die Ärzte versuchten, ihren toten Körper wiederzubeleben, konnten sie aus einer anderen Dimension alles beobachten. Ihre Geistseele schwebte im Raum und sah und hörte alles, was die Ärzte und Schwestern taten und sagten. Nach ihrer Wiederbelebung konnten sie genau sagen, was getan und gesprochen worden war. Diese Berichte sind ein klarer Beweis für eine andere, unsichtbare Dimension. Sie zeigen außerdem, daß deine Persönlichkeit, deine Identität, dein Ichbewußtsein nach dem Tod erhalten bleiben. Du existierst weiter.

Ein weiterer Beweis: In Esoterik und Okkultismus gibt es übernatürliche Heilungen: durch Magie, Beschwören, Reiki, Geistheiler, Schamanen usw. Ebenso gibt es solche Heilungen, wenn gläubige Christen für Kranke beten – manchmal sogar bei unheilbaren Krankheiten. Solche Heilungen sind ohne eine übernatürliche Dimension nicht erklärbar. Es sind Wirkungen aus der unsichtbaren Dimension in unsere materielle Welt.

Es gibt allerdings einen großen Unterschied: Okkult-esoterische Heilungen ziehen oft schwere psychische Störungen nach sich, Gebets-heilungen nie. Wer sich auf okkulte Dinge einläßt, muß mit üblen Folgewirk-ungen rechnen: Ängste, Depressionen, Zwangsgedanken, Stimmenhören, Albträume, dämonische Visionen bis hin zu Mord- und Selbstmordbefehlen.
Diese Tatsache zeigt, daß es in der unsichtbaren Dimension genau wie hier in der sichtbaren zwei Seiten gibt: eine gute und eine böse. Mit anderen Worten: Es kann nach dem Tod nicht nur gut, sondern auch schlecht weitergehen.

Manche Menschen berichten von Engelerscheinungen. Genauso berichten okkult Belastete auch von dämonischen Geistererscheinungen. Auf jeden Fall müssen hinter realen Erscheinungen und Wirkungen auch reale Mächte stehen. Die guten schreiben wir gewöhnlich Gott und seinen Engeln zu. Wer aber steht hinter den schlechten? Logischerweise müssen wir davon ausgehen, daß auch Satan existiert. Das Böse muß eine Ursache haben. Und wenn es eine böse Macht gibt, muß es auch einen Ort des Bösen geben: die Hölle. Es hat keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen.

Nun ein echter Schocker. Auf welchem Weg sind wir wohl im allgemeinen, wenn wir ein ganz normales Leben als ganz normaler Bürger führen? Nach den Aussagen der Bibel eindeutig auf dem Weg in die Hölle! Wenn wir in unserer normalen Spaßgesellschaft „normal“ leben, hier mal eine Lüge, da eine Unehr-lichkeit, ab und zu ein Ladendiebstahl, etwas Egoismus, Neid, Habgier, ein Ehebruch, ein wenig Esoterik – – sind wir auf dem Weg in die Hölle. Wir müssen keineswegs besonders schlecht sein. Unsere normalen, kleinen Ausrutscher reichen.

Das klingt fanatisch. Warum soll ein „normales“ Leben in die Hölle führen? Warum soll ausgerechnet die Bibel die Wahrheit wiedergeben? Ein uraltes, verstaubtes, überholtes Buch, voll von Fehlern, Irrtümern, Mythen usw.. Sicher hast du eine Fülle von Einwänden: Du glaubst nicht an die Bibel. Du hast dein eigenes System. Du glaubst an Reinkarnation. Du glaubst an eine andere Religion. Du tust viel Gutes. Du bist getauft und Kirchenmitglied. Du meditierst und hast höhere Erkenntnisse. Du glaubst an einen Guru oder Speziallehrer … usw.

Aber zuletzt zählt nur die Realität. Es gibt tausende von Glaubens-systemen, Glaubenslehren, Glaubensaussagen – aber keine einzige erbringt einen Realitätserweis. Es bleibt alles nur „Glaube“ – also Vermutung, Möglich-keit, Spekulation. Am Schluß des Lebens gilt jedoch nur die REALITÄT. Die Realität ist die Wirklichkeit, die Wahrheit. Wenn du bis zum Schluß an eine bloße Meinung, eine Phantasiereligion oder Fata Morgana glaubst, führt dein Glaube in die Katastrophe.

Es gibt nur eine einzige Glaubensquelle, die einen nachweisbaren
Realitätserweis erbringt, und das ist die Bibel! Nur in der Bibel finden sich konkrete, belegbare Daten, die man prüfen kann. Die Bibel ist kein Märchen-buch voller Fehler, sondern ein Tatsachenbericht. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise:

Die Bibel ist das bestdokumentierte historische Buch. Sie wurde von 40 Autoren im Laufe von 1600 Jahren geschrieben. Trotzdem ist die Gesamtaussage total einheitlich und ohne sinngemäße Widersprüche. Die Archäologie bestätigt die biblischen Angaben. Es gibt keinen natur-wissenschaftlichen Irrtum. Schon all das ist mehr als außergewöhnlich.

Das Erstaunlichste ist jedoch die biblische Prophetie! In der Bibel finden sich tausende von prophetischen Voraussagen, die sich immer präzise erfüllen – bis in unsere Zeit! Konkrete Aussagen über Länder, Städte, Personen, Ereignisse und geschichtliche Entwicklungen. Bis heute keine einzige Fehlvorhersage! Das schaffen weder Zufall noch Menschen. Es ist menschenunmöglich. Es kann nur eines bedeuten: Hinter der Bibel muß tatsächlich derjenige stehen, der alles im Griff hat und lenkt – Gott. Die Erfüllung der bibischen Prophetien ist ein zwingender Beweis dafür, daß Gott existiert und die Bibel göttlich inspiriert ist.

Die Schlußfolgerung liegt auf der Hand: Die Aussagen der Bibel müssen ernst genommen werden. Es wird so kommen, wie sie es sagt. Egal, was „auf-geklärte“ Atheisten und „moderne“ Gott-ist-tot-Theologen an ihr herumdok-tern, verändern, für überholt, abgeschafft, gefälscht, menschlich, mythisch, märchenhaft erklären. Gott hat die Bibel mit einer übernatürlichen Beglaubig-ung versehen. Es ist sinnlos, daran herumzutütteln. Es bringt nichts. Es kommt so, wie es die Bibel sagt.
Aber diese Tatsache ist für uns eine einmalige Chance! Wir können wissen, worauf wir uns verlassen können. Wir können wissen, was die Wahrheit, die Realität ist. Gott hat uns eindeutige Hinweise gegeben, so daß wir auf kein falsches Glaubenssystem hereinfallen müssen (auch nicht auf unser eigenes!).

Was für ein Gott ist das? Die Bibel offenbart ihn als einen guten, gerechten, liebenden, anteilnehmenden, barmherzigen, gnädigen, vertrauenswürdigen Gott. Als einen allmächtigen Gott, der seine Allmacht aber nicht gegen seine Geschöpfe ausspielt, sondern ihnen sogar die Freiheit gibt, sich gegen ihn zu entscheiden (darum das Leid auf der Welt). Dieser Gott liebt seine Geschöpfe und möchte, daß es uns gut geht – sowohl vor als auch nach dem Tod.

Dieser Gott läßt uns nicht im Regen stehen! Das Böse ist real. Es gibt Satan und die Hölle. Die Bibel sagt, daß wir alle auf dem Weg dahin sind: „Keiner ist gerecht … Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte“ (Römerbrief 3, 10 + 23). Aber es gibt auch den Himmel! Das ist das Ziel eines jeden Menschen, der sein Leben unter die Herrschaft Gottes stellt. Diesen Ort erreichen wir jedoch nie durch eigenes Bemühen. Dazu brauchen wir Gott.

Die meisten Menschen wollen in eine höhere Sphäre, ins Licht, Nirwana, Paradies oder was sonst – aber auf eigene Weise. Sie verlassen sich auf eigene Leistungen oder religiöse Tradition und Formalitäten. Das reicht nicht. Das zentrale menschliche Problem wird dabei nirgends gelöst: das der Sünde. Wir haben Dreck am Stecken – und können uns aus eigener Kraft nicht reinigen. Wir können uns nie selbst erlösen.

Trotzdem kann das Ende unseres Lebens gut werden. Niemand muß in die Hölle gehen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, schuf einen Weg für uns. Er kam auf diese Erde und starb für unsere Schuld. Er nahm all unseren Schrott, Müll, Egoismus, Haß, Neid, Eigensinn, unser Versagen, Unrecht auf sich. Er erlitt die Strafe für Sünde, den Tod. Damit brach er die Macht Satans über uns Menschen. Als einzig Sündloser stand er vom Tod auf. Jeder Mensch, der nun auf die Seite Gottes tritt und sich unter den Schutz von Jesus stellt, erhält die göttliche Vergebung. Damit ist der Weg in den Himmel frei.

Den Grund seines Kommens nennt Jesus selbst: „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde … Das Gericht aber ist, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse“ (Johannesevangelium 3, 17 + 19).

Wie können wir auf die Seite Gottes gelangen?
Wir müssen uns bewußt und persönlich für Gott entscheiden und zu ihm „umkehren“. Die Bibel nennt dies „Bekehrung“. Sie geschieht im Vertrauen auf die Erlösung durch Jesus. Sie bedeutet den radikalen Bruch mit allen eigenen Systemen, falschen Göttern und jeder Selbsterlösung. Wer seine Verlorenheit ohne Gott erkennt, Jesus seine Sünden bekennt und ihn um Vergebung bittet, wird von diesem angenommen. Wer diesen Schritt nicht tut, bleibt von Gott getrennt – auch nach dem Tod. Es geht dabei um eine Herzensentscheidung, auf die Gott, wenn sie ehrlich ist, merkbar antwortet – mit der biblischen Wiedergeburt (Johannesevangelium 3, 3).

Gott ist erfahrbar! Du kannst seine Gegenwart, Liebe und heilende Kraft erleben! Wir wissen nicht, wie die Hölle ist, aber sie ist schlecht! Doch für jeden, der will, steht der Himmel offen. Bitte denke jetzt nicht an deine verstorbenen Angehörigen oder an Menschen, die die Erlösungsbotschaft nie hören konnten. Gott ist ein absolut gerechter und gnädiger Gott. Er „schaut das Herz an“. Niemand außer Gott weiß, wie es im Herzen eines Menschen bei seinem Tod aussah. Du weißt nur, wie es bei dir jetzt aussieht. Und darauf kommt es an.

Mach sicher, daß das Ende deines Lebens der Himmel ist. Die Hölle ist nur hier auf der Erde harmlos, ein Witzobjekt. Das hört sofort auf, wenn es soweit ist. Du weißt nicht, wann deine letzte Stunde kommt, aber du weißt, zu wem du im Augenblick gehörst. Wenn du dieses Leben ohne Gott beendest, wirst du nach dem Tod von ihm und seinem Reich getrennt sein.

Natürlich kostet eine Entscheidung für Gott etwas. Du mußt einige zweifelhafte Dinge aufgeben – Lüge, Betrug, Mord, Habgier, Brutalität, Haß, Triebhaftigkeit usw. Aber Gott wird dir dabei helfen. Er freut sich über jeden Menschen, der zu ihm kommt. Er bietet dir ein neues Leben an: mit echtem Sinn und einer guten ewigen Zukunft! Es geht um die Ewigkeit. Du stellst hier die Weichen für die Ewigkeit.

Es gibt ein gutes oder schlechtes Ende des Lebens. Für das schlechte mußt du nichts weiter tun – es kommt von selbst. Für das gute mußt du dich entscheiden.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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2 Kommentare

  1. 1
    master123 

    90% der Menschheit glaubt an Gott in verschiedener Art und Weise. Wenn du glaubst, dass nur deine Religion zum Licht führt, musst du noch sehr viel lernen.

  2. 2
    intern 

    Danke für den Kommentar. Aber ich vertrete keine Religion, weil der Glaube an Jesus, dass Ende aller Religionen ist. Nicht ich habe gesagt, das es nur einen Weg zu Gott gibt, sondern der Sohn Gottes Jesus Christus.
    Auch Jesus hat zu seiner Zeit die Religiösen erregt, dass ging soweit, dass Sie ihn haben umbringen lassen, und falsche Zeugen bemüht haben. Ich will mit meinen Blog auch niemanden überzeugen, weil ich das nicht kann. Dies kann nur der Heilige Geist. Aber auch diese dritte Person der Gottheit, ist für die religiösen ein unbekanntes Blatt.

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