774. Das Versagen der Kirchen und Gemeinden bei der Corona Plandemie
Sonntag, 14. April 2024 | Autor: intern
Geführt oder verführt?
Die beiden Bibelverse aus Jesaja 59, 14-15 möchte ich hier vorne anstellen.
14 Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit hat sich entfernt; denn die Wahrheit ist auf der Gasse zu Fall gekommen, und die Aufrichtigkeit findet keinen Eingang. 15 Und die Wahrheit ist dahin, und wer vom Bösen weicht, muss sich ausplündern lassen. Das alles sah der HERR und es missfiel ihm sehr, dass kein Recht war.
Liebe Besucher,
wir schreiben das Jahr 2024 und sind nach einer großen Verführung im Jahr 2020 wieder in die Normalität zurückgekehrt. Das glaubt zumindest der Großteil der Deutschen. Besonders die, die noch keinen bleibenden Schaden an Leib, Seele und Geist, nach dieser Verführung, davongetragen haben.
Ich konnte mir vor 4 Jahren nicht vorstellen, dass man ein Volk – nein, was sage ich die ganze Welt – so leicht verführen kann, wie bei dieser Plandemie. Hier hat sich gezeigt was und an wen wir glauben.
Ich habe in meinem Leben von der jüngeren Generation immer wieder den Satz gehört: Wie konntet ihr euch von einen solch Verrückten wie Hitler so verführen lassen, uns wird das nie passieren. Und jetzt? Was sagen diese jungen Leute jetzt? Wir haben geglaubt, dass diese Plandemie ja tatsächlich eine Pandemie war, und waren der Regierung gehorsam. War da jetzt ein Unterschied zu 1933 – 1945? Ich denke nein. Es war geplant und der deutsche Michl ist wieder Leuten gehorsam gewesen die nicht sein Bestes im Sinn hatten. Und dies mit einer Generation, die angeblich die Weisheit gepachtet hat. Oder doch nicht?
Und da wären noch die Christen. Namenschristen und wiedergeborene Christen, die sich hier bei ihrer Entscheidung für die Genspritze kaum von der Welt unterschieden hat. Bis auf wenige Ausnahmen, die man aber dann schnell aussortiert und diskriminiert hat. Selbst beim Eintritt in die Kirchen – und Gemeindegebäude wurden sie alle nach den Vorgaben kontrolliert. Besonders liebevoll ging man dann mit denjenigen um die diese Gebäude nicht mehr aufsuchen. Denen wurde gesagt: Wir haben dich ja so lieb, deshalb haben wir für dich einen Livetream eingerichtet da kannst du den Gottesdienst von zu Hause verfolgen und brauchst dich nicht mehr an Gotteswort zu halten: Verlasset die Versammlungen nicht. Auch brauchst du dich dann nicht an das Abstandsgebot halten. Den Lobpreis den wir Gott bringen sollen darfst du natürlich nicht anstimmen solange wie die Regierung das verbietet. Aber du weißt schon Gott sieht doch unser Herz, da kannst du heimlich Gott loben. So sprachen die Kirchen – und Gemeindeführer.
Das Wort aus Apostelgeschichte 5, 29b: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, gilt natürlich in dieser Ausnahmesituation nicht mehr. Das ersetzen wir durch Römer 13, 1-7.
Dann gab es doch wenige die über diese Vorgänge nachdachten und ihre Stimme erhoben, aber die wurden als ständige Kritiker und Nörgler abgestempelt und man hatte Ruhe von diesen Leuten.
Diese Rückschau wollte ich einmal hier platzieren, bevor der gute Vortrag dieser jungen Frau vom Zelt der Begegnung kommt. Diese Frau hat begriffen, was hier gelaufen ist und was wir nach diesen sündhaften Entscheidungen als Gemeinde hätten tun müssen. Aber, die Christen gingen wie die Welt zur Tagesordnung über ohne Busse zu tun. Gott wird alle zur Rechenschaft ziehen die keine Busse getan haben.