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536. Täuschung als religiöses Prinzip

Mittwoch, 30. Dezember 2015 | Autor:

Jerzy Sawluk_pixelio.de

Liebe Blog Besucher,

ich möchte Ihnen den nachfolgenden Artikel einmal zum lesen und bedenken geben. Jeder kann seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.

Auch wenn im “Abendland” Lügen, Tricksereien und Täuschungen als “clever” gelten und somit Hochkonjunktur haben, gelten Wahrheit und Wahrhaftigkeit dennoch als erstrebenswerte Ideale. Zu diesem Ideal gehört, die Wahrheit auch dann zu sagen, wenn es Nachteile bringt.

Tatsächlich könnte eine Gesellschaft, die hauptsächlich auf Lug und Trug aufbaut, keinen Bestand haben, weil dabei ständig von falschen Vorgaben ausgegangen und damit auf Sand gebaut würde. Wahrheit und Wahrhaftigkeit haben in der Bibel nicht umsonst einen so hohen Stellenwert. Lüge kann hier niemals eine Option
sein.

Ganz anders im Islam. Hier darf getäuscht werden, wenn es der Ausbreitung des Islam dienlich ist. Der Zweck heiligt demnach die Mittel. Der dialogbeflissene Christ, der, blauäugig naiv von einem allgemeinverbindlichen Wahrhaftigkeitsprinzip ausgeht, kann deshalb ganz böse auflaufen.

Taqiyya konkret:

Täuschung:
Der Islam ist eine friedliche Religion. Das Wort Islam heißt Frieden.

Wahrheit:
Islam heißt vollständige Unterwerfung unter Allah und umfasst alle Lebensbereiche.

Täuschung:
Man muss unterscheiden zwischen dem Islam als Religion und dem Islam als politisches System.

Wahrheit:
Genau das untersagt der Koran. Religion und Staatsform gehören untrennbar zusammen.

Täuschung:
Der Islam befürwortet weder Gewalt noch Terrorismus.

Wahrheit:
Diese Behauptung wird mit moderaten Koranversen aus der früheren Zeit von Mohammeds Wirken belegt. Die späteren Verse, welche die älteren aufheben, fordern sehr wohl zu Gewalt und Terror gegen die Ungläubigen auf.

Täuschung:
Der Dschihad ist der innere Kampf, den Willen Allahs zu tun.

Wahrheit:
Es ist kein Kampf gegen den “inneren Schweinehund”. Der Koran ruft dazu auf, den Islam nötigenfalls mit Gewalt zu verbreiten und Andersgläubige sogar zu töten. Es geht angesichts der vom Islam ausgehenden Gewalt darum, die übrige Welt zu beschwichtigen und von der tatsächlichen Bedrohung abzulenken.

Täuschung:
Der Islam akzeptiert andere Religionen.

Wahrheit:
Ziel des Islam ist es, alle anderen Religionen auszulöschen “bis auf der ganzen Welt kein anderer als Allah angebetet wird”. Mohammed erklärte, dass er als letzter Prophet und der Koran als das letzte Testament dazu gesandt wurden, alle anderen Religionen zu ersetzen.

Täuschung:
Frauen werden im Islam nicht unterdrückt.

Wahrheit:
Wenn ein Mann mit dem Verhalten seiner Ehefrau nicht zufrieden ist, zum Beispiel weil sie ungehorsam ist oder weil er befürchtet, sie könnte untreu sein, dann soll er sie züchtigen, wobei die Züchtigung in drei Schritten erfolgt: Verwarnung, Entzug der ehelichen Gemeinschaft, Schlagen. Die Frau steht somit unter dem Mann, dem sie vollständig ausgeliefert ist.

Täuschung:
Jesus war ein großer Prophet Allahs – aber mehr auch nicht!

Wahrheit:
Für Christen ist klar, dass Jesus Gottes Sohn und kein Prophet ist. Der Götze Allah des Koran, der mit dem Gott der Bibel nicht identisch ist, kann freilich keinen Sohn haben.

Täuschung:
Jesus ist nicht am Kreuz gestorben.

Wahrheit:
Der Kreuzestod Jesu Christi ist die Mitte des christlichen Glaubens, mit der alles steht und fällt. Das Sterben Christi am Kreuz ist der Sieg über Hölle, Tod und Teufel und vor allem dem Teufel ein Ärgernis, der deshalb alles versucht, um das Erlösungswerk Christi zu diskreditieren. Daran wird erkennbar, dass der satanisch inspirierte Islam und das Christentum unvereinbar sind.

Täuschung
Christen und Juden haben die Bibel verfälscht.

Wahrheit:
Das ist eine dreiste Lüge des Propheten” Mohammed”, der dreist behauptet, dass die ganze Bibel auf sein Kommen hinweist. Die Aussage Jesu, dass er uns den Tröster senden wird, der Zeugnis von ihm gibt, bezieht Mohammed auf sich selbst.

Was kann dazu gesagt werden?

Es sind zwei Arten von Täuschung erkennbar. Einmal die an die Allgemeinheit und einmal die speziell an Christen gerichteten Täuschungen, wo es darum geht, Jesus Christus und die Bibel in Zweifel zu ziehen, was von Christen schnell durchschaut wird.

Wirkungsvoller und nachhaltiger sind die Täuschungen, die auf eine Verharmlosung des Islam hinauslaufen, ständig zu hören sind, von vielen geglaubt und Islamkritikern vorgehalten werden.

Weil viele Muslime den Koran, der in Arabisch, “der Sprache Allahs”, abgefasst ist, überhaupt nicht kennen, wäre es vorstellbar, dass viele Muslime selbst den Täuschungen glauben, besonders wenn sie in Europa wohnen.

Allerdings bezieht sich das Tricksen und Täuschen nicht nur auf das Verhältnis zu den Ungläubigen, sondern auch auf das Verhältnis untereinander, wobei der sprichwörtliche orientalische Basar ein eher harmloses Beispiel ist.

Wenn es um die Verbreitung des Islam und den Kampf gegen die Ungläubigen geht, ist hingegen jede Form der Täuschung erlaubt, bis hin zum Abschwören des eigenen Glaubens, verfluchen des Islam und seines Propheten Mohammed.

Vergleichbares ist nach christlicher Lehre im Christentum nicht möglich. Dass das im Islam anders ist, weist auf den Vater der Lüge als den, der den Propheten Mohammed inspiriert hat, was den Islam zu einer satanisch inspirierten Religion macht.

Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

Johannes 5, Vers 44

Im Wort Gottes werden Wahrheit und Wahrhaftigkeit immer mit Gott in Verbindung gebracht. Die Wahrheit ist eines der herausstechenden göttlichen Eigenschaften. Gott ist die Wahrheit in Person; wobei diese Wahrheit über das hinausgeht, was wir darunter verstehen. Während es bei uns um wahre Aussagen und um Aufrichtigkeit geht, steht Gott für das eigentliche und wahre Wesen aller Dinge, das für uns nur ansatzweise erkennbar ist.

Weil Gott durch und durch Wahrheit und Wahrhaftigkeit ist, muss er die Lüge hassen. Die Lüge wird auch hier weiter gefasst und bezieht sich auch auf die “Lebenslüge”, die vorliegt, wenn ein Leben auf völlig falschen Voraussetzungen aufbaut. Das muss nicht immer ein massives Lügengebäude sein, das auf Betrügereien aufbaut oder ein Doppelleben. Auch ein Leben ohne Gott ist eine einzige Lebenslüge.

Weil Gott die Lüge hasst, ist die Erziehung zur Wahrhaftigkeit ein christliches Erziehungsziel, und das Einstehen für die Wahrheit gilt als mutig und ehrenhaft und der Märtyrer kommt deshalb ins Leiden, weil er der Wahrheit nicht absagt.

Jesus und die Apostel haben nie versucht, sich durch eine Täuschung in der Verkündung des Evangeliums einen Vorteil zu verschaffen, und ein rechter Verkünder wird das bis heute nicht tun.

Wenn nun eine Religion gerade zu einem solchen Verhalten auffordert, dann kann sie nicht vom lebendigen Gott, sondern nur vom Vater der Lüge sein, womit sich der Islam neuerlich als eine satanisch inspirierte Religion erweist, mit dem Mondgötzen Allah an der Spitze, welcher der Satan selbst ist.

Es ist gut, wenn wir das wissen.

Wir lassen uns dadurch aber nicht zu einem Hass auf Muslime verleiten. Unsere Sache ist es, ein wahres und wahrhaftiges Zeugnis für die Hoffnung, die wir als Christen haben, zu sein.

Es grüßt

JÖRGEN BAUER

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535. Es gibt so viele Wunder…

Samstag, 26. Dezember 2015 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

es ist für mich immer wieder ein Wunder was Kinder für Wahrheiten aussprechen können. Da sehe und erfahre ich wie Gott durch Menschen reden kann, die keine große Bildung oder sonstiges Wissen haben. Nein, Sie sprechen aus, was Ihnen der Geist Gottes sagt. Davon will ich für mein Leben lernen.

 

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Vision für Afrika

Neulich las ich in dem sehr empfehlenswerten Buch von Uwe Heimowsk, „Den Kopf im Himmel, die Füße auf der Erde“, eine wunderbare Geschichte. Es ging um Weltwunder und eine Schulklasse wurde gebeten, eine persönliche Rangliste wie etwa die folgende zu schreiben:

1. Die Pyramiden von Gizeh; 2. Der Taj Mahal; 3. der Grand Canyon; 4. der Panamakanal; 4. das Empire State Building; 5. der Petersdom im Vatikan; 7. die chinesische Mauer.

Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war. Deshalb frage sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste habe. Sie antwortete: „Ja. Es fällt mir schwer, mich zu entscheiden. Es gibt so viele Wunder.“ Die Lehrerin sagte: „Nun, teilen Sie uns doch einfach mit, was Sie bisher geschrieben haben. Vielleicht können wir ja helfen.“ Die junge Frau zögerte zuerst, doch dann las sie vor. „Für mich sind das die sieben Weltwunder:

1. Sehen; 2. Hören; 3. Sich Berühren; 4. Riechen; 5. Fühlen; 6. Lachen …“ – sie machte eine kurze Pause – 7. „… und Lieben.“

In der Klasse wurde es ganz still. Wie gesagt, eine buchstäblich „wunder“-bare kleine Geschichte. Wir bestaunen die sieben Weltwunder der Antike. Ergänzen sie durch moderne Bauwerke wie das Empire State Building. Und das zu Recht, denn diese Meisterwerke der Ingenieurskunst sind mehr als bemerkenswert. Doch die Schülerin öffnete unseren Blick für eine weitere und ganz andere Dimension. Ihre Weltwunder sind einfach und zugleich größer. Sie sind Wunder der Schöpfung, einzigartige Geschenke des Schöpfers. Täglich verfügbar. Täglich ein Grund zum Staunen. Täglich ein Grund zur Dankbarkeit. Wie schnell vergessen wir das.

Bernhard Matzel

Marbuger Medien

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534. Steh auf und lebe im Sieg!

Samstag, 26. Dezember 2015 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

jeder von uns möchte gerne Sieger sein. Wir als Christen können diesen Sieg für uns in Anspruch nehmen, seid Jesus den Sieg über Sünde, Tod, Teufel und alle Krankheit am Kreuz von Golgatha für uns errungen hat. Trotzdem setzen wir diese Tatsache so wenig in unserem Alltag um. Darum hat mir der Artikel von Isolde Müller so gut gefallen. Ich möchte ihn deshalb einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Mein Dank an das Missionswerk Karlsruhe und Schwester Müller für die Genehmigung.

Isolde Müller

Isolde Müller

2. Korinther 10,3-5: Natürlich bin auch ich nur einMensch, aber ich kämpfe nicht mit menschlichen Mitteln. Ich setze nicht die Waffen dieser Welt ein, sondern die Waffen Gottes. Sie sind mächtig genug, jede Festung zu zerstören, jedes menschliche Gedankengebäude niederzureißen, einfach alles zu vernichten, was sich stolz gegen Gott und seine Wahrheit erhebt.

Einerseits sagt uns die Bibel, dass wir uns keine Sorgen machen und alle unsere Sorgen auf Jesus werfen sollen. Andererseits aber heißt es auch, dass wir kämpfen sollen, so wie Paulus das hier sagt. Um alles, was Jesus mit ans Kreuz genommen hat, brauchen wir uns nicht zu sorgen, das müssen wir erkennen, doch wir haben es mit einem besiegten Feind zu tun, dem wir zu widerstehen haben. Die Bibel sagt uns, dass es zwei Reiche gibt, mit denen wir es zu tun haben. Das Reich Gottes und das Reich der Finsternis. Unser geistliches
Leben ist kein Spaziergang, das weiß jeder, der ernsthaft auf diesem Weg ist.

Paulus sagt: „Denn das Reich Gottes besteht nicht im Wort, sondern in Kraft“ 1. Korinther 4,20. Es besteht in der Kraft der Veränderung – in der Kraft der Wiederherstellung und in der Kraft der Heilung. Das Reich der Finsternis dagegen besteht in Zerstörung, z. B. Gewalt und Attacken der üblen Rede. Satan kennt die Kraft Gottes. Er weiß, dass er den Kürzeren zieht, wenn er sich mit der Kraft Gottes messen will. Deshalb täuscht er uns und trägt den Kampf mit uns auf der Ebene von Wortklaubereien und Lehrmeinungen aus. Das ist heute noch genau so wie zu der Zeit, als Jesus auf der Erde war. Dieselbe Religiosität. Wie oft wird über Lehrmeinungen gestritten. Oft geht es um ganz unwesentliche Dinge. Was Sünde ist, das ist in der Bibel dargelegt – doch hier geht es überwiegend um Formsachen. Jesus heilte am Sabbat. Es ist völlig egal, wann Jesus heilt – Hauptsache die Menschen werden gesund und befreit. Religiosität sagt: Am Sabbat darf man nicht heilen! Religiosität sagt: Du musst dies und du musst jenes – du darfst das nicht und du darfst jenes
nicht. Hauptsache Regeln einhalten. Es geht aber im Reich Gottes nicht um müssen und Regeln, sondern um Veränderung. Wenn wir uns verändern lassen von Jesus, tun wir die Dinge auch nach seinem Herzen und nicht, weil wir müssen.

Das ist ein feiner, aber wesentlicher Unterschied! Religiosität verurteilt Menschen, die im Glauben und in ihrer Erkenntnis noch nicht so weit sind, statt sie in Liebe aufzufangen. Religiosität nimmt in Kauf, dass Menschen
nicht gesegnet werden, sondern unter Verdammnis kommen, nur um die Regeln einzuhalten. Das lenkt ab vom eigentlichen Kern, um den es geht. Es geht darum, dass Menschen Jesus kennenlernen, damit sie Vergebung erlangen und eine Beziehung zu Jesus bekommen.

Der Feind freut sich, wenn er uns verwirren kann. Er sät Zweifel so, dass wir anfangen zu zweifeln und sagen: Das macht doch heute jeder so … Sind manche Dinge deshalb richtig, weil es jeder so macht? Damit kann uns der Feind auf eine falsche Spur bringen. Lassen wir uns doch nicht täuschen! Vieles, zu was die Bibel deutlich Stellung bezieht, wird heute infrage gestellt, z. B. wenn es um die Themen Ehe, Moral, Ehrfurcht vor Gott oder auch die Geistesgaben geht. Satan wird uns mühelos überwinden, wenn wir die Kraft Gottes nicht kennen! Wer die Kraft Gottes nicht kennt, glaubt nur mit dem Verstand. Die Bibel ist dann ein Buch ohne Kraft. 1. Korinther 2,4 und 5: … und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe. Also nicht der Verstand, sondern Gottes Kraft ist es. Der Kampf zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich Gottes ist ein Kampf zwischen Wahrheit und Irrtum. Wenn wir der Lüge Satans glauben, hat er Macht über uns! Er kann uns dadurch lenken, und zwar in die falsche Richtung. Der Feind will uns immer auf den Weg des Irrtums bringen durch Verschleierung der Wahrheit. Er verschleiert uns die Wahrheit so, dass wir nicht mehr wissen, was jetzt richtig ist. Oft entscheiden wir uns ganz unbewusst für das Falsche, weil es sehr gut getarnt ist durch Religiosität. Das scheint alles sehr plausibel und schön und manchmal sieht das auch sehr heilig aus. Oft ist das eine sehr feine Linie oder anders gesagt: eine Gratwanderung. Alles was tote Werke sind, ist Religiosität. Wenn es heißt: Sie müssen das und das tun und wenn Sie es nicht tun, kommen Sie unter Verdammnis bzw. es plagt Sie das schlechte Gewissen. Ich spreche hier nicht von Sünde. Das ist eine klare Sache, dass wir Sünde aus unserem Leben entfernen müssen. Epheser 6,12: Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister der Bosheit in der Himmelswelt.

Im Kampf gegen die Mächte des Bösen können wir mit fleischlichen Waffen und menschlicher Kraft nichts ausrichten. Deshalb sagt Paulus in Epheser 6,10: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!
Stark in dem, was Gott Ihnen gegeben hat. Stehen Sie auf in Ihrem Inneren. Gott hat Ihnen Glauben gegeben – keinen Zweifel! Seien Sie stark in dem Bewusstsein, dass Sie in Jesus Christus sind. Stehen Sie auf in Ihrem Inneren, weil Sie ein Kind Gottes sind. Nicht in Ihrer Kraft. Nicht im Blick auf Ihre Problemberge, sondern im Blick auf Jesus.

Die Bibel sagt: Wach auf, der du schläfst … Wachen Sie auf und stehen Sie auf in Ihrem Inneren und lassen Sie sich von Satan nicht alles rauben, was Gott Ihnen gegeben hat! Glauben Sie nicht der Lüge Satans, sonst hat er Sie in der Hand. Verteidigen Sie das Feld! Stehen Sie nicht auf im Ärger oder Zorn gegen andere, die Ihnen dies oder jenes angetan haben, so ist das nicht gemeint, sondern Sie als Person, in Ihrem Inneren müssen aufstehen. Sagen Sie einfach: Satan, es ist genug!

Es gibt verschiedene Hilfsmittel, um innerlich aufzustehen und Land einzunehmen! Gott selbst sagt zu dem Propheten Joel: Versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Haus des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN um Hilfe! Joel 1,14. Oder Psalm 22,25: Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er. Lukas 18,7: Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Hier lesen wir von schreien, rufen und sprechen. Im AT und NT gleichermaßen. Die Bibel ist voll von solchen Bibelstellen. Da steht nichts von flüstern, wispern und Mund zu!

Wenn wir hören wollen von Gott, müssen wir still sein, doch während unserer Gebetszeit steht nirgends, dass wir den Mund halten sollen, vor allem nicht, wenn wir den Feind in die Schranken weisen wollen. Öffnen Sie Ihren Mund und widerstehen Sie dem Feind. Nehmen Sie den Sieg Jesu in Ihren Mund.

Ein religiöser Geist will uns immer ruhig halten. „Sei ruhig! – Du fällst auf! – Halt den Mund! – Das darfst du nicht!“ usw. Der Teufel weiß, es ist Kraft da, wenn wir uns aufmachen. Kraft liegt im Sprechen, im Rufen, im Proklamieren des Wortes Gottes. Religiöse Geister wollen Gebetstreffen so „ruhig“ machen, dass nichts mehr passiert – tot – kein Leben mehr darin. Wenn wir uns bemerkbar machen, wird sich in der geistlichen Welt etwas bewegen! Weil wir das mit unseren natürlichen Augen nicht sehen können, denken wir: es nützt nichts. Doch das ist Lüge. Wenn Sie einer solchen Lüge glauben, dann werden Sie nämlich gar nichts mehr tun, weil Sie denken: Es nützt ja doch nichts! Wenn wir uns jedoch bemerkbar machen und innerlich aufstehen, gewinnt Gottes Autorität Raum in uns. Wir nehmen Land ein und der Feind muss sich zurückziehen.

Eine weitere Hilfe für uns, um aufzustehen in unserem Inneren, ist das Zungengebet. 1. Korinther 14,2: Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse. Vers 4:Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; Wir reden zu Gott und der Feind versteht es nicht und deshalb will er es auch nicht, dass wir in Zungen beten.

Er will uns abhalten. Er spielt es herunter mit Aussagen wie: Das ist nicht von Gott, das gibts heute nicht mehr oder das nützt doch nichts usw. Beten wir nicht in Zungen, hat er kein Problem mit uns. Doch wenn wir es tun, beten wir direkt im Willen Gottes, weil es der Heilige Geist ist, der durch uns redet und wir erbauen uns selbst dabei, d. h. wir werden gestärkt in unserem Inneren.

Noch eine weitere Hilfe haben wir um aufzustehen in unserem Inneren bzw. um stark zu werden: Das Beten des Wortes Gottes! Beten Sie Psalmen und Verheißungen aus Gottes Wort. Dadurch sind Sie hundertprozentig im Willen Gottes. So wie David gebetet hat, so können auch wir beten. Das stärkt unseren Glauben. Wir kämpfen einen geistlichen Kampf und wir müssen den Sieg durchsetzen. Nicht natürliche
Waffen bringen Veränderung, sondern geistliche Waffen! Glauben Sie dem Wort Gottes. Glauben Sie die Verheißungen, die darin geschrieben stehen. Wir können große Dinge tun, weil Gott an unserer Seite ist. Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein? Lassen Sie sich nicht einschüchtern!

Der Feind wird Ihnen immer sagen: Du bist schwach – du wirst verlieren. Er sagt es auch nicht laut, sondern er flüstert es Ihnen in die Ohren. Bei Satan ist alles verdeckt, geheim, im Untergrund. Gott sagt Ihnen laut und öffentlich, was Sache ist in seinem Wort. Satan ist ein Flüsterer, geheim und verdeckt. Alles was nicht im Licht ist, ist von ihm. Die Bibel sagt: Satan ist ein Lügner von Anfang an! Wir brauchen Offenbarung, um zu erkennen, dass wir den Sieg Gottes haben. Wir dürfen sicher sein, dass wir gewinnen, weil Jesus mit uns ist und weil er den Sieg schon errungen hat! Danken Sie Gott dafür und verbannen Sie den Feind aus Ihrem Leben. Erheben Sie Ihre Stimme und lassen Sie Ihren Ruf erschallen. Gott hört Sie und bestätigt Ihre Worte!

Isolde Müller

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533. Angst vor Islamisierung? Entchristianisierung unseres Landes.

Mittwoch, 9. Dezember 2015 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

ich frage mich seit Jahren, haben wir kein anderes Thema mehr. Warum muss man sich ständig damit auseinander setzen, obwohl man es gar nicht will. Bilden Sie sich selbst einmal eine Meinung.

 

A Islam e-paper-2

Foto: © wikipedia/Tom Adriaenssen

 

Quelle: Z wie Zukunft

Wer fragt sich nicht, wie sich der Islam weiterentwickelt? Denken wir an den Arabischen Frühling, den leichtgläubige westliche Politiker als sich plötzlich eröffnenden Weg in die Demokratie bejubelten. Nun aber ist in all diesen Ländern ein bitterkalter islamistischer Winter eingezogen.

 

Wie entwickelt sich der Islam in Deutschland? Betrachten wir einfach die Ergebnisse einiger Studien, die der Autor des Buches „2034 – Der Abschied vom Abendland“ sehr detailreich zusammengetragen.

Viele Türken, die in zweiter oder auch dritter Generation in Deutschland leben, sind wesentlich fundamentalistischer eingestellt als ihre Eltern und Großeltern, wie eine wissenschaftliche Studie zeigt:
80 % stimmten der Aussage „völlig zu“, dass „der Koran die wahre Offenbarung Gottes ist“, und

9 % stimmten „eher zu“. Das kommt nicht etwa daher, dass sie ungebildet wären: Von den wenigen Studenten stimmten über zwei Drittel „völlig oder eher zu“! Ungefähr die Hälfte hält den Koran und die Demokratie für unvereinbar, womit sie natürlich recht haben.
85 % bezeichnen sich als gläubig oder sehr gläubig (davon 41 % als sehr gläubig), 2009 waren es noch 75 % der 18- bis 29-Jährigen, 9 Jahre zuvor sogar nur 64 %.1 Die Indoktrination der Jugend durch zugewanderte Imame trägt ihre Früchte.
80 % halten den Islam für einen wesentlichen Teil ihrer Identität – 1979 waren es nur 58 %.
66 % glauben: „Der Islam ist die einzig wahre Religion“;
51 % sind überzeugt: „Auf lange Sicht wird sich der Islam in der ganzen Welt durchsetzen“;
45 % glauben: „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“;
44 % gehen davon aus, dass Moslems, die im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben, ins Paradies eingehen würden. Sie kennen also die zur Gewalt aufrufenden Koran-Verse! Das könnte beunruhigen.
30 % meinen, es sollte verboten werden, Moslems zum Religionswechsel zu motivieren.

 

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Foto: © Honestly Concerned e.V.

Während Christen sich hinter ihren Kirchenmauern verstecken, wird der praktizierte Islam öffentlich zur Schau gestellt

Das latente Potenzial für eine politisch-religiös motivierte Radikalisierung wird in der Studie auf „nur“ 10 bis 12 % geschätzt, in Deutschland wären das 430 000 bis 516 000 Moslems. An dem Anschlag vom 11. September 2011 waren nur 12 Moslems aktiv beteiligt.
Die Zahl der wöchentlichen Moschee-Besucher stieg zwischen 2000 und 2005 von 31 auf 42 % an. Nur 12 % definieren sich „eher als Deutsche“, obwohl ein Drittel der Befragten deutsche Staatsbürger waren. 10 % können als „sehr gut integriert“ bezeichnet werden.(2)
In Nordrhein-Westfalen erklärten über 30 % der befragten türkischen Jugendlichen ihre Bereitschaft, sich mit körperlicher Gewalt gegen die „Ungläubigen“ durchzusetzen, wenn es der islamischen Gemeinschaft diene.
Mehr als die Hälfte der jugendlichen Türken stimmten der Aussage zu: „Das Türkentum ist unser Körper und der Islam ist unsere Seele.“(3)
Nur 26 % der türkisch-stämmigen Jugendlichen bezeichneten sich 2010 als deutsch oder deutsch und türkisch, drei Viertel betrachten sich also ausschließlich als Türken.(4)
Der türkische Botschafter in Berlin sagte: „Assimilation bedeutet, mit den eigenen Wurzeln zu brechen, die eigentliche Identität abzulegen, mit einem Ganzen, an dem teilgenommen werden soll, zu verschmelzen und darin verloren zu gehen.“(5)
Der offizielle Vertreter der DITIP, des Ablegers der staatlichen türkischen Religionsbehörde in Deutschland, schlug in die gleiche Kerbe: „Natürlich hat man Bedenken, sich als Minderheit völlig zu assimilieren und zu verschwinden. Darum machen wir nicht nur religiöse, sondern auch kulturelle Angebote. Wir wollen damit eine solide Identität anbieten.“(6)
Sehr offen forderte dies der damalige türkische Ministerpräsident Erdoğan am 10. Februar 2008 in Köln von seinen Landsleuten: „Niemand kann von Ihnen erwarten, Assimilation zu tolerieren. Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Sie sollten sich dessen bewusst sein!“, rief er. Die 16 000 Türken in der Arena jubelten und schwenkten ein Halbmond-Fahnenmeer.
Wie auf einem Reichsparteitag betrachtete er die drei Millionen Türken in Deutschland als Teil der Großtürkei: „Meine werten Brüder und Schwestern, wir sind in der Türkei in dem Maße glücklich und ruhig, wie Sie hier glücklich und ruhig sind. Ihre Probleme sind unsere Probleme.

 

Niemand kann von Ihnen erwarten, sich einer Assimilation zu unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
Recep Tayyip Erdoğan

… Selbstverständlich werden unsere Kinder Türkisch lernen. Das ist ihre Muttersprache.“(7)
Das tun sie auch, weil 97 % der Männer und 92 % der Frauen türkische Ehepartner haben. 2011 verlangte Erdoğan türkische Schulen in Deutschland und dass türkische Kinder zuerst Türkisch lernen sollten. Er sagte der BILD-Zeitung: „Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschen¬rechte.“(8)
Damit bildet Erdoğan einen türkischen Parallelstaat in Deutschland. Diese Absicht wurde auch deutlich in seiner Antwort auf die Frage, wem gegenüber die 800 000 Türken mit deutscher Staatsbürgerschaft loyal sein sollen – Deutschland oder der Türkei: „Gegenüber beiden.“
Wie sehr die islamische Kultur prägend ist, zeigt sowohl der überwältigende Anteil muslimischer Straftäter als auch deren Befürwortung von Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen: Europäer stimmten in einer Umfrage unter Migranten zu 5 % zu, Afrikaner zu 6 %, Asiaten zu 7 %, Türken zu 24 % und Araber zu 25 %.(9)
Würde eine muslimische Partei gegründet, die den Koran Wort für Wort in ihre Satzung aufnimmt, müsste sie als kriminelle Vereinigung vom Verfassungsgericht umgehend verboten werden!
Fragt man einen durchschnittlichen „Christen“ in Deutschland nach dem Inhalt seines Glaubens, bekommt man meist keine oder nur sehr diffuse Antworten. Gesteht schon ein lutherischer Berufschrist, also ein Pfarrer: „Da wüsste ich nicht, was ich darauf sagen sollte“, dann erahnen wir, wo wir hingekommen sind. Wenn die Position von schwulen Pfarrern und lesbischen Pfarrerinnen in der evangelischen Landeskirche ein wichtigeres Thema ist als die Verkündigung des Evangeliums, wäre es angebracht, über Namensänderung nachzudenken.
Zum einen gehen Muslime davon aus, Deutschland sei christlich, und kritisieren den moralischen Verfall zu Recht. Zum anderen lachen sie die Christen aus, weil sie, was den Inhalt ihres Glaubens betrifft, sich als taube Nüsse erweisen und kein ernstzunehmendes Gespräch darüber führen können. Sie sind nicht in der Lage, über den Grund ihrer Hoffnung Auskunft zu geben. Wahrscheinlich haben sie ja auch gar keine. Dieses Christentum macht Angst, weil es ein Etikettenschwindel ist. Es führt zwar die Bezeichnung, hat aber keinen Inhalt.
Moderne christliche Kirchen beseitigen das Kreuz, es könnte ja Anstoß erregen. Man passt sich an. Man gibt sich tolerant und merkt nicht, dass man seinen Standpunkt verloren hat. „Die Botschaft vom Kreuz erscheint freilich all denen, die verloren gehen, als unsinnig. Nur für wenige bedeutet es noch Kraft.“(10)

 

Viele Türken, die in zweiter oder auch dritter Generation in Deutschland leben, sind wesentlich fundamentalistischer als ihre Eltern und Großeltern.

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Foto: © Kristian Linnemann/Dagbladet Politken

Viel beängstigender als jede Islamisierung aber ist die fortschreitende
Entchristianisierung unseres Landes.

Die gesellschaftlichen Vertreter des Christentums haben Grund und Ziel ihres Glaubens weitgehend vergessen. Wie anders könnten sie sich Religionen anbiedern, die in ihrem innersten Kern absolut keine Gnade kennen?
„Wir verehren doch alle den einen Gott …“ – Das kann nur sagen, wer Gott nicht kennt. Wenn zwei Herr Mayer auftreten, der eine hat eine Tochter, der andere einen Sohn, dann erkennen auch weniger gebildete Zeitgenossen, dass es sich um zwei verschiedene Herr Mayer handelt. Aber Gott? Der eine hat einen Sohn, der andere nicht. Wie um alles in der Welt könnte es sich dann um ein und denselben handeln?
Dann haben wir noch eine Partei, die wegen ihres „C“ im Namen schnell errötet. Manche bezeichnen das als Linksrutsch. Man will modern sein und lässt grundlegende Werte fallen wie heiße Kartoffeln. Wer weiß eigentlich noch, wofür dieses C einmal gestanden hat? Vielleicht war da jemand, der sich 2015, zum 70-jährigen Bestehen der Partei, im Rückblick erinnerte: „Damals, wisst ihr noch …?“

 

Muslime lachen über sogenannte Christen, die über ihren Glauben keine Auskunft geben können.

 

Was praktisch tun?
Wir müssen zum Kreuz zurückfinden! Wenn unsere Kirchenführer wieder das Evangelium vermitteln, dann entsprechen sie ihrer Aufgabenbeschreibung am ehesten. Außerdem vermitteln sie damit ein außergewöhnlich positives Image, wie es ihnen keine noch so teure Kommunikations-Agentur verpassen könnte. Das Evangelium ist die Gute Nachricht und stellt den Sorgen und Nöten unserer Zeit etwas extrem Wirksames entgegen. Sollte Ihnen, lieber Leser, diese Gute Nachricht bisher vorenthalten worden sein, dann fordern Sie bitte bei der Redaktion eine gedruckte Ausgabe davon an.

 

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Foto: © Heinz H./Gelsenkrichener-Geschichten.de

Kirchen werden abgerissen oder einem anderen Zweck zugeführt. Die Zahl der Moscheen und muslimischen Gebetshäuser in Deutschland ist auf über 3000 angewachsen, über 100 neue Moscheen befinden sich im Bau

 

 

1 DER SPIEGEL, 18.02.2012, S. 49: „Die Scharfmacher“.
2 Aus: „Bevölkerung in Deutschland mit türkischem Migrationshintergrund“, Befragungszeitraum 20.02.–24.02.2008, gefördert vom Innenministerium.
Die Welt, 02.05.2007, „Islam in Deutschland“. Laut Islam-Archiv in Soest stieg die Zahl der Türken, die den Islam als wesentlichen Teil ihrer Identität bezeichnen, zwischen 1979 und 2005 von 58 % auf 80 %.
3 F.A.Z., 13.12.2004; „Integration verstärkt die Frustration.“ Prof. Heinen, zitiert aus: „Verlockender Fundamentalismus“, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S. 128-132.
4 BMI Forschungsbericht 109, März 2010.
5 F.A.Z., 30.11.04; zitiert wird Mehmet Ali Irtemcelik in der türkischen Zeitung „Zaman“ über die Assimilation der Türken Deutschlands.
SPIEGEL ONLINE, 16.01 2007: Als in Rastatt der türkische Muttersprachenunterricht von der Kommune (als kontraproduktiv für die Integration) nicht mehr unterstützt werden sollte, titelte das türkische Massenblatt Hürriyet „Kein Verbot für die Welt-Sprache!“ und sprach von „Menschheitsschande“. Schließlich sprächen weltweit 300 Millionen Menschen Türkisch. Die Migrantenverbände ließen verlauten, das sei „ein Schlag gegen die Integration und die Harmonie in einer multikulturellen Gesellschaft“.
Handelsblatt, 16.07.2007, „Türkei kritisiert deutsches Zuwanderungsrecht“ (18 statt 16 Jahre Nachzugsalter von Ehefrauen und Kenntnis von 300 deutschen Wörtern). Staatspräsident Sezer an Bundespräsident Köhler: Damit werde den in Deutschland lebenden Türken ihre Zukunftshoffnung genommen. Welche bitte? Die auf Mehrheitsbildung?
6 F.A.Z., 09.02.2005, „Wir sind bereit, alle Muslime zu vertreten“.
7 F.A.Z., 13.03.2008, S. 6: „Der Westen, der Westen, der Westen“.
8 F.A.Z, .3.11.2011, S 1: „Erdoğan warnt Türken vor Assimilation“.
9 Die Welt, 27.11.2010, S. 7: „Gefährliche Machokultur“, u. a. Feria Peters
10 Die Bibel, 1. Korinther 1,18.
Diese Fakten sind dem Buch von Max Eichenhain, „2034 Der Abschied vom Abendland“, entnommen (Dr. Klein Media, Augsburg 2012).

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532. Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Dienstag, 8. Dezember 2015 | Autor:

Liebe Blog Besucher,

als ich diesen Artikel in der Ausgabe Z wie Zukunft las, musste ich mich nochmehr über unsere Bundesregierung wundern, als ich dies bis jetzt schon tat. Ich möchte hier aber keine weitere Wertung abgeben. Bilden Sie sich selbst eine Meinung.

 

 

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Foto: © facebook.com/hamed.abdelsamad

 

Einspruch!

Ein deutscher Muslim widerspricht der Bundeskanzlerin:

 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Ein offener Brief von Hamed Abdel-Samad                                                           27. April 2015

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Sie sind die Bundeskanzlerin aller Menschen, die in Deutschland leben, und somit selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime. Das ermächtigt Sie aber nicht dazu zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland.

Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten. Politiker sind für die Menschen da und nicht für die Ideologien dieser Menschen.

Bevor Sie diese Behauptung in die Welt setzen, sind Sie verpflichtet, den Bürgern dieses Landes zu erklären, was „der Islam“ überhaupt ist!

▹ Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland?
▹ Was ist mit dem Dschihad?
▹ Was ist mit Polygamie?
▹ Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten?
▹ Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher, Alkoholtrinker und Andersdenkende?
▹ Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind?
▹ Was ist mit der Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist?
▹ Was ist mit der Androhung von Höllenqualen? Im Islam haben Kinder kein Recht darauf, angstfrei erzogen zu werden. Gehört das alles auch zu Deutschland oder zu Europa?

Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört – dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen.

Oder Sie wissen Bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes absichtlich, um weiterhin der Lobby zu dienen und z. B. an Saudi-Arabien Panzer verkaufen zu können (was das Volk nicht will) oder den türkischen Handelspartner nicht zu verärgern!

Auch ich, Abdel-Samad, bin ein Bürger dieses Landes, und ich sage Ihnen als meiner Kanzlerin:

 

 

Sie irren sich. Sie täuschen uns.

 

 

Und Sie tun den Muslimen hier keinen Gefallen, wenn Sie etwas behaupten, was nicht der Wahrheit entspricht und was die Mehrheit der Deutschen anders sieht – darunter übrigens auch viele deutsche Muslime und Ex-Muslime, die vor dem Islam aus ihren ehemaligen Heimatländern in unsere offene und freie Gesellschaft fliehen mussten. Politiker wie Sie drohen diese mit falsch verstandener „Political Correctness“ und Globalisierungs-Geschwafel gerade zu zerstören.

Ja, Sie, die Politiker, gefährden den Frieden in diesem Land und hetzen so die Menschen gegeneinander auf. Diese Verschlimmerung der Situation nutzen Sie dann noch weiter aus, um nach und nach europaweit Grundrechte einzuschränken. So drehen Sie die Spirale der erzwungenen Toleranz (die einem Volk nie gut tut) weiter.
Wer hier lebt, muss dem anderen Respekt erweisen, und dann kommt man mit ganz wenig Toleranz aus! Damit allein schon entwickelt sich eine Gesellschaft homogen und gleichmäßig und aus sich heraus weiter. Die Menschen haben dann auch keine Angst und übernehmen gerne Neues: Döner, Autokorsos … zugegeben, es gibt viel bessere Beispiele.

Aber Kirchenkreuze abhängen und Feste umbenennen auf Anordnung von oben als Reaktion auf Beschwerden von Minderheiten? Bestimmt nicht! Wer hier lebt, muss deutsche Werte annehmen!

Und wer hier lebt und den gehörigen Respekt aufbringt, der bekommt seine von Staat und Gesellschaft verbriefte und geschützte Freiheit, die Ideologie zu leben, die er leben möchte, an das zu glauben, woran er glauben möchte, und seine Religion ist dann auch geschützte Privatsache – aber er bekommt ganz sicher nicht die Freiheit, diese in der Gesellschaft ihr zuwiderlaufend offen auszuleben.

Mit (noch) freundlichen Grüßen

Hamed Abdel-Samad

Hamed Abdel-Samad, deutsch-ägyptischer Politologe und Autor, wurde besonders durch populärwissenschaftliche Werke und die TV-Sendung „Entweder Broder“ bekannt.
In seinem neuesten Buch „Der islamische Faschismus. Eine Analyse“ sieht Abdel-Samad bei Islamismus und Faschismus neben der gleichzeitigen Entstehung in den 1920er-Jahren auch inhaltliche Übereinstimmungen. Dabei charakterisiert er beide als „politische Religion“, die eine absolute Wahrheit verbreite, eine Hierarchie mit einem unfehlbaren Führer aufweise und ein klares Feindbild habe, das sich insbesondere gegen Moderne, Aufklärung und Juden richte. – Droemer Verlag 2014.

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531. Dekadenz des Westens

Dienstag, 8. Dezember 2015 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

hier ein Thema, dass uns noch viele Jahre beschäftigen wird, wenn wir nicht in kurzer Zeit einen Paradigmenwechsel durchführen werden. Sicher sieht dies jeder anders, je nach seiner Herkunft oder Erziehung, untern Strich kommen wir aber um eine Änderung unseres Denkens nicht herum.

 

 

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Foto: © Bildzitat: VOGUE Italien, März 2009

 

Quelle: www.ZwieZukunft.de

 

Ursache für die Ausbreitung des Islams?

Joe Tillenbeach

Angesichts der grausamen Verfolgung von Christen in der muslimischen Welt, besonders der Verfolgung von Konverditen, mit dem Bild vor Augen, dass mir bei einer langen Fahrt zu Entwicklungsprojekten in weiten Teilen Pakistans auf offener Straße nur Männer und Kinder begegneten, und bei der ständigen Anschlagsgefahr im muslimischen Norden Indiens war ich lange Zeit geneigt, unsere westliche Kultur und Moral für die überlegene zu halten.

Doch inzwischen verstehe ich, dass man das auch anders sehen kann. Es braucht nur etwas Mut, die westliche Welt mit den Augen von Muslimen zu sehen. Ich persönlich bin überzeugter Christ und glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist und durch seinen Opfertod am Kreuz zum einzigen Weg wurde, auf dem wir mit Gott ins Reine kommen können. Die zehn Gebote Gottes sind uns allen prinzipiell bekannt. Auch das deutsche Grundgesetz beruft sich auf die Verantwortung vor dem Gott der Bibel und den Menschen und ist insofern ein Bund des Volkes mit dem Allmächtigen. Nehmen wir daher diese Gebote zum Maßstab einer Überprüfung unserer Kultur.

 

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Nehmen wir die Zehn Gebote zum Maßstab einer Überprüfung unserer Kultur

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

Wenn wir das erste Gebot Gottes betrachten, stellen wir fest: Als Volk eines Landes, das für die Reformation bekannt war, haben wir uns vielen fremden Göttern und Religionen zugewandt. Muslimen ist Vielgötterei ein Gräuel. In Europa sehen sie Christen bei buddhistischen Übungen; Europäer verehren den Gott-König Dalai Lama; in den Medien sind vielfältige Angebote von Okkultismus und Esoterik zu finden.

Du sollst dir kein Abbild von Gott machen und keines verehren

Auch Muslimen ist jeder Bilderkult untersagt. Sie finden aber Kirchen voller Bilder und Heiligenfiguren. Als heiliges Buch genießt der Koran bei Muslimen höchste Wertschätzung. Nicht nur, dass viele Christen die Bibel respektlos behandeln; auch Theologen verlautbaren öffentlich, die Bibel sei nicht Gottes Wort. So sehen sich Imame bestätigt, die lehren, die Bibel sei eine Fälschung und eben nicht Gottes Wort. Deshalb erscheint das Christentum in den Augen von Muslimen als götzenverehrend und unterlegen.

Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen

In unserer Gesellschaft findet in aller Öffentlichkeit ungestraft Gotteslästerung und ein massiver Missbrauch des Namens Gottes und von Jesus Christus statt. Christen setzen sich kaum zur Wehr, obwohl das auf gewaltlose Weise durchaus angebracht wäre. Das Wort „Gott“ wird für Banalitäten verwendet wie „Wettergott“. Für Muslime ist es oft schlimmer als für viele andere Bürger, wenn über Jesus gelästert wird, den auch sie als Prophet achten. Westliche Politiker verteidigen den christlichen Glauben nicht, aber für „Pressefreiheit“ gehen sie auf die Straße – das heißt, für Zeitungen, die den Propheten des Islams lächerlich machen.

 

Du sollst den Ruhetag heiligen

Der Ruhetag wird von Christen meist für nicht erledigte Arbeit genutzt. Die Aufweichung des Sonntags-Arbeitsverbots stößt auf wenig Widerstand. Viele christliche Feiertage werden kaum noch bestimmungsgemäß begangen. Der Buß-und Bettag ist fast überall abgeschafft. – Nun ist der muslimische Freitag kein ausgesprochener Ruhetag, sondern vor allem dem Gebet gewidmet. Natürlich unterscheiden sich christliche Gebete im Rahmen des persönlichen Glaubens an Jesus Christus vom Rezitieren meist auswendig gelernter arabischer Verse. Aber welcher Christ wäre heute bereit, fünf Mal täglich zu beten oder für Gott gar einen Fastenmonat einzuhalten?

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Die Zehn-Gebote-Tafel, Gemälde von Lucas Cranach d. Ä., Rathaus Wittenberg

Ehre Vater und Mutter, damit du lange lebst und es dir gut gehe

In muslimischen Kulturen genießen die Familie, die Väter, aber auch die Mütter besondere Wertschätzung. Da können wir im Westen einiges von Muslimen lernen. Pflegenotstand in vielen deutschen Senioren-Einrichtungen, lautes Nachdenken über den freiwilligen Tod alter Menschen, das Demontieren der stabilen Familie aus Vater – Mutter – Kindern, die grün-rot-feministische Degradierung des Vaters als Haupt der Familie, die massive Zunahme von Single-Haushalten, das Propagieren von Homo- und Lesben-Ehen samt Segnung durch verschiedene Kirchen … kein Wunder, wenn Muslime davon abgestoßen sind und uns alle mit „Ungläubigen“ in einen Topf werfen. Wir missachten Gottes Gebot und werden mit den Folgen leben müssen – dass wir eben nicht lange leben und es uns nicht mehr gut geht im eigenen Land.

Du sollst nicht morden

Nicht morden – hier ist die muslimische Kultur sicher kein gutes Vorbild. Wir wissen um all die islamistischen Terroranschläge, Ehrenmorde, Juden- und Christenverfolgungen sowie von den gewalttätigen Bewegungen des Wahabismus und Salafismus samt dem weltweiten Netz der islamistischen Terrororganisationen wie MB, Hamas, Al Kaida, IS. Schon das Leben Mohammeds war blutgetränkt. In verschiedenen Suren fordert der Koran deutlich die Unterdrückung oder Ermordung von Ungläubigen. So steht hier Mohammed im krassen Gegensatz zum friedfertigen, sündlosen Leben von Jesus Christus.

Fragt man aber nach dem Balken im Auge Deutschlands, begegnet man Millionen ermordeter ungeborener Babys seit Ende des Zweiten Weltkriegs (denen in diesem Zeitraum etwa die gleiche Anzahl eingewanderter Muslime gegenübersteht). Wir erleben einen fortwährenden Genozid an Ungeborenen. Demgegenüber sind Kinder für muslimische Frauen Lebensinhalt. Aus muslimischer Sicht brechen westliche Armeen viele unnötige Kriege vom Zaun.

Du sollst nicht lügen

Al Kaida wurde durch die USA gegründet und ausgebildet, um in Afghanistan gegen russische Streitkräfte vorzugehen. Muslime nehmen die Überwachung von Bürgern durch den US-Geheimdienst deutlich wahr, ebenso die Lügen, die nicht nur den Irak-Krieg rechtfertigen sollten, sondern auch anderen geopolitischen Interessen der USA dienen. Manche muslimischen Terrorkriege, wie jetzt der im Irak mit dem Ziel, nach Mohammeds Vorbild den islamischen Staat zu errichten, sind Folgen westlicher Eingriffe. Auf der anderen Seite können Lügen für Muslime auch Strategie sein – taqiyya heißt die Fachvokabel. Täuschung ist erlaubt, wenn sie der Ausbreitung des Islams dient. (Siehe auch Seite 86.)

Du sollst nicht ehebrechen

Die zweitklassige Behandlung der Frauen in den vielen muslimischen Ländern lässt uns vielleicht annehmen, dass wir besser wären. Muslime in aller Welt hingegen sind abgestoßen von der Hollywood- und Pornoindustrie im westlichen Fernsehen und im Internet. Imame mit ihrem Verständnis der Einheit von Religion, Politik und Medien sehen das als Beleg für das teuflische Wesen des „christlichen“ Westens. Die Abschottung der muslimischen Frauen in einer Parallelgesellschaft soll sie vor diesen Einflüssen schützen.

Im Islam können Männer ihre Frauen unter irgendeinem beliebigen Vorwand verstoßen und sich von ihnen scheiden lassen. Bei Ehebruch wird generell der Frau die Schuld zugewiesen; diese ist dann zu steinigen, wenn Mohammeds Vermächtnis ernst genommen wird. Das stößt uns natürlich ab. Da plädieren wir doch lieber auf Vergebung und Gnade. Aber ist für uns selbst Umkehr und Vergebung überhaupt noch ein Thema? Dass in unserer Gesellschaft Ehebruch & Co. dermaßen goutiert wird, kann bei konservativen Muslimen kein Verständnis finden. Freizügige Kleidung, grelles Make-up und ungehemmtes Auftreten lässt Frauen in ihren Augen als Prostituierte erscheinen, und die meinen sie dann auch als solche behandeln zu können. Diese Art von Verständnis hat auch so mancher muslimische Jugendliche an unseren Schulen.

Weitere Gebote Gottes

Diese Gebote können nicht nur als Empfehlung gesehen werden; deren Befolgung gestaltet eine Lebensordnung, die dem allgemeinen Wohl dient. Darin liegt aber auch der Schlüssel dafür, in den Genuss des Segens Gottes zu kommen, für Erfolg im Leben, um Hindernisse zu überwinden oder Gefahren zu entgehen, auch denen durch gewisse Richtungen des Islams.

Es macht Sinn, Gottes Anweisungen zu beachten: „Wenn du darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, dann wird der HERR, dein Gott … – Alle diese Segnungen werden über dich kommen und werden dich erreichen … – Wenn du nicht darauf achtest, nach seinen Ordnungen zu leben, dann werden all diese Flüche über dich kommen und dich erreichen (weil du außerhalb des Schutzes Gottes bist). Der Fremde, der in deiner Mitte wohnt, wird höher und höher über dich emporsteigen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken; er wird zum Haupt, du aber wirst zum Schwanz“ (aus 5. Mose 28).

Warum lässt Gott das zu?

Man kann sich die Frage stellen, ob Gott die Ausbreitung des Islams in Deutschland zulässt, um die laue Christenheit zum Umdenken zu bewegen und damit sie sich ihres Potenzials bewusst wird. Natürlich haben wir auch eine große Chance, Freundschaften mit Muslimen zu suchen und sie mit Jesus Christus als dem Retter bekannt zu machen. Aber es ist auch eine Anfrage an uns alle, ob uns der Erhalt unseres jüdisch-christlichen und freiheitlich-demokratischen Wertesystems noch etwas kosten darf.

Wach auf und werde aktiv!

Wir können das Problem nicht an den Staat delegieren oder auf unsere Kultur vertrauen. Vielmehr müssen wir das Glaubens-Vakuum in unserer Gesellschaft ausfüllen, indem wir den Glauben an Jesus Christus ergreifen und leben – persönlich, in den Familien, in christlichen Gemeinschaf¬ten, in der Gesellschaft (Sportverein, Freiwillige Feuerwehr …) und im Staat (friedliche Petitionen, friedliche Demonstrationen …).

Mensch, wo bist du?

 

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Foto: © Bildmontage, Agentur PJI

Lieber Blog Besucher,

ich bin der Meinung, dass in unserer Medienlandschaft oft viel unnützes und unmögliches Zeug verbreitet wird. Deshalb bin ich auch kein Freund von Zeitschriften und Magazinen. Es gibt nur wenige Magazine die ich lese und die ich auch mit reinem Gewissen weiter empfehlen kann.

Darunter zähle ich die “ Z “ – für Zukunft von Peter Ischka.

 

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