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260. Die Grünen – was auf uns in Zukunft zukommt.

Montag, 28. März 2011 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

seit Jahren beobachte ich die Ideologie dieser Partei, und ich habe dabei kein gutes Gefühl. Die großen Themen Atompolitik und Erhaltung der Schöpfung lassen sich in dieser Zeit sehr gut verkaufen. Aber, was wollen die Grünen eigentlich? Darüber sollte sich jeder einmal gründlich informieren.

Claudia Fatima Roth…

Claudia Roth und die Türkei.

Allein diese wenigen Auszüge sagen viel aus.

Zukunft unbekannt_web_R_K_B_by_A.Dreher_pixelio.de

Die Grünen, die Bibel und Gott
Ziehen wir Bilanz: Unter den Ansichten der Grünen finden sich manche Berührungspunkte mit dem christlichen Glauben. Diese Berührungen sind jedoch nur oberflächlich; das ideologische Fundament der Grünen ist eindeutig nicht-christlich. Die Hauptwurzeln bilden der Rousseausche Glaube an die gute Natur des Menschen, die hinduistisch-buddhistisch-Schopenhauersche Lehre von der Nichtigkeit des Einzelwesens, der marxistisch-neomarxistische Glaube an die vom Menschen zu schaffende diesseitig-paradiesische Gesellschaft sowie allgemein eine schwärmerische Erwartung des Heils aus allem Natürlichen (Naturtriebe, Naturmystik, Naturreligionen usw.). Die dialektische Relativierung alles Bestehenden führt zu einer Verwässerung und Auflösung sämtlicher Werte und Autoritäten, insbesondere auch biblischer Gebote und Schöpfungsordnungen.

Die Bibel betont hingegen die Verfallenheit jedes Menschen an die Sünde. Sie betont die Verantwortlichkeit, die Ansprechbarkeit und den Wert jedes einzelnen Menschen vor Gott. Sie betont die Gültigkeit der von Jesus bestätigten und gesetzten Gebote und Schöpfungsordnungen. Sie betont die Erlösungsbedürftigkeit jedes Menschen und zeigt als einzigen Weg zur Erlösung den Glauben an Jesus Christus, den für uns gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes. Sie erteilt jeder Vergötzung der Natur, der gefallenen Geschöpflichkeit, eine Absage. Sie lehrt die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung, aber zugleich auch das Vertrauen auf das Weltregiment Gottes, der durch Leiden und Dunkelheit hindurch seine Gemeinde sammelt und zu einem guten Ende führt. Allein Gott ist gut (Matth 19, 17), und allein er kann deshalb das verlorene „Paradies“ neu schaffen (Offb. 21). Dies gilt es gegenüber allen Versuchen des Menschen, sich selbst und die Natur zu erlösen, klar zu sehen. Menschenwerk, so notwendig es ist, bleibt immer Vorläufiges; Gottes Wort aber schafft Bleibendes …

Die Grünen und die Zehn Gebote
Nur der liebt Gott und seinen Nächsten wirklich, der durch Einhaltung der Zehn Gebote Gott Ehrfurcht und seinem Nächsten Rücksichtnahme erweist. (Hier die 10 Gebote nach der geläufigsten Zählung.)

1. Gebot: Ich bin der HERR, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
• Die Grünen vertreten die Selbstvergottung des Menschen. Hinter ihren Forderungen nach totaler „Selbstbestimmung“ und „Autonomie“ (Selbstgesetzgebung) verbirgt sich die Ursünde des Menschen, selbst sein zu wollen wie Gott und sich selbst – sei es als einzelner oder im Kollektiv der Gruppe – Gebote zu geben (1. Mose 3, 5). Der „Glaube an den guten, aktivierbaren Kern im Menschen“ (etwa in der Friedensfrage) verharmlost den Ernst der Sünde und schreibt dem Menschen gottähnliche Kräfte (z. B. zur Schaffung eines Weltfriedensreiches) zu, die er aber in sich selber nicht hat (1. Mose 8, 21; Jes. 48,22; Römer 3; Römer 7 u. ö.).
• Viele Grüne betreiben eine Verehrung von Naturkräften und Naturgottheiten, sei es in der pantheistischen Form eines „mystischen Einheitsgefühls mit allem Lebendigen“, sei es in der Wiederbelebung heidnischer Naturkulte und der Verehrung von „Muttergottheiten“ (vor allem durch den Feminismus).

2. Gebot: Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
– Mit dem zum ersten Gebot Gesagten liegt die Gefahr eines Mißbrauchs des Gottesnamens auf der Hand. Wo mit „Gott“ nicht mehr der eine, lebendige und unendliche Gott gemeint ist, wie ihn uns die Bibel schildert, wird das Wort „Gott“ zu einer (scheinbar) beliebig auswechselbaren Hülse für die vielen selbstgeschaffenen Götter des Menschen.

3. Gebot: Du sollst den Ruhetag heiligen.

4. Gebot: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
• Die Grünen betreiben die Zerstörung der Familie. Sie fordern „kritische Mündigkeit“, „Kinderräte“, „Wohnkollektive“ und „Ausreißer-Selbsthilfegruppen“ für Kinder. Sie fordern, „daß sich Eltern bzw. Bezugspersonen zurückziehen, sobald Kinder und Jugendliche dies wollen“ …
• In ihrer antiautoritären Einstellung schreiten viele Grüne weiter zur Ablehnung der Autorität des Staates, der Gesetze, der Kirchen, der Bibel usw.

5. Gebot: Du sollst nicht töten.
– Die Grünen fordern Straffreiheit bei Abtreibung.„Keine Strafverfolgung und Einschüchterung von Frauen und Ärzten, die abgetrieben haben“ (Bundesprogramm, S. 35). Hier wirkt sich das einseitige Pochen auf „Selbstbestimmung“ und „Autonomie“ der Frau besonders verhängnisvoll aus (vgl. das erste Gebot). Aller Einsatz der Grünen für Frieden, Tier- und Umweltschutz wird unglaubwürdig, wenn sie sich nicht auch für den Schutz des schwächsten Gliedes der menschlichen Gesellschaft, des ungeborenen Kindes, einsetzen.

6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen.
– Die Grünen betreiben durch Propagierung der „sexuellen Revolution“ die Zerstörung der Ehe. Sie bezeichnen „Homosexualität und Heterosexualität“ als „gleichwertige Ausdrucksformen menschlicher Sexualität“, setzen sich für „sexuelle Außenseiter“ (Perverse) ein, verlangen „Scheidungserleichterung für Lesben“, fordern die „kostenlose Abgabe“ von Verhütungsmitteln, setzen sich dafür ein, daß Kinder und Jugendliche „ihre Sexualität frei […] entwickeln“ (vor- und außerehelicher Geschlechtsverkehr) und schließen mit dem lapidaren Satz: „Heterosexualität, Ehe und Familie dürfen nicht als einzig mögliche Lebensform dargestellt werden“ (Bundesprogramm, S. 35 u. 39; vgl. das vierte Gebot). Außerdem treten die Grünen dafür ein, daß in Zukunft jeder Kinder anderer Leute (homo-)sexuell verführen darf, wenn er nur keine Gewalt dabei anwendet (Forderung nach Änderung oder Streichung der §§ 174-176 des bundesdeutschen StGB).

7. Gebot: Du sollst nicht stehlen.
– Die Grünen fordern die Auflösung des Privateigentums. „Grund und Boden, Naturschätze, Produktionsmittel und Banken sollen in neue gesellschaftliche Formen des Eigentums überführt werden“ (Sinnvoll arbeiten – solidarisch leben, S. 7).

8. Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten.

9. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
– Siehe siebtes Gebot.

10. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.
• Siehe sechstes und siebtes Gebot.

Wie ein Kommentar hierzu lesen sich folgende Sätze aus
2. Timotheus 3, 1-9:
„Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, verräterisch, frevlerisch und verblendet. Sie lieben die Lüste mehr als Gott […] aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden.“

Das Gespräch mit den Grünen
Kann ein Christ nach allem, was wir über die Ideologie der Grünen herausgearbeitet haben, in ein Gespräch mit ihnen eintreten?
Grundsätzlich durchaus. In der Diagnose der Mißstände in der Welt und im Willen zur Abhilfe können Christen und Grüne in manchen (nicht in allen) Punkten eine Übereinstimmung finden. Sehr viel schwieriger wird eine Übereinstimmung in den Fragen nach Ziel und Weg derAbhilfe. Und vollends unmöglich ist ein Zusammengehen im ideologischen Fundament. Ein Christ kann (und sollte!) vielfach die Beunruhigung der Grünen teilen; ihre Weltanschauung kann er nicht übernehmen.
Wir wollen hier … stichwortartig zusammenfassen, wozu ein Christ in einem solchen Gespräch ja sagen kann und wo ihm ein entschiedenes Nein geboten ist.(Die wichtigsten Bibelstellen sind noch einmal in Klammern genannt). Dabei ist zu beachten, daß die Ja-Teile nicht mit Forderungen und Programmpunkten der Grünen identisch sind, sondern lediglich in diesen enthaltene positive Aspekte bezeichnen. Ferner benutzen wir nicht das Vokabular der Grünen, sondern formulieren vom Christlichen her; Worte wie „Sünde“ und „Unzucht“ z. B. sind in grünen Kreisen weithin Fremdworte.
Es versteht sich von selbst, daß ein solches Gespräch nur in dem Maße fruchtbar sein kann, in welchem der grüne Gesprächspartner offen und bereit ist, seine ideologischen Bindungen in Frage stellen zu lassen.

Und hier also das Ja und Nein des Christen zu Zielvorstellungen bei den GRÜNEN:
1.Ja zu einem schonend haushaltenden Umgang mit der Schöpfung in Verantwortung vor Gott, ihrem Schöpfer (1. Mose 2, 15; 3. Mose 25, 23; Ps. 8, 5 ff. u. ö.).
Nein zu einer Vergötzung von Naturkräften und Naturgottheiten (z. B. im Feminismus) (Jer. 2,13, Gal. 4; Kol. 2 u. ö.).
2. Ja zum Einsatz für den Frieden im Wissen um die menschliche Sünde und Unfähigkeit und im Vertrauen auf die Kraft Christi (Jes. 53, 5; Joh. 14, 27; Römer 5, 1; Gal. 5,22; Eph. 2, 14; Offb. 21 u. ö.).
Nein zur Utopie eines allein von Menschen zu schaffenden Weltfriedensreiches im illusorischen Vertrauen auf einen „guten aktivierbaren Kern im Menschen“ (1. Mose 8, 21; Ps. 51, 4; Jes. 48, 22; Jer. 6, 13f.;Römer3u.ö.).
3. Ja zum konsequenten Einsatz für das Leben von Mensch, Tier und Umwelt (1. Mose 2, 15; 5. Mose 22, 1 ff.; Spr. 12, 10 ff.; Jes. 11, 6 ff; Römer 8,18ff.u. ö.).
Nein zur Tötung des Kindes im Mutterleib (2. Mose 20, 13; Ps. 22, 11; 71, 6; 139, 13 ff.; Jes. 46, 3; Jer. l,5;Luk. 1,15.41.44).
4. Ja zur Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung von Mann und Frau (1. Kor. 12, 27; Gal. 3, 28; Eph. 5,21 ff. u. ö.).
Nein zur „Gleichartigkeit“ und „Gleichmachung“ von Mann und Frau (1. Mose 1, 27 f.; 5, 1 f.; 5. Mose 22,5; 1. Kor. 7, 17 ff.; Eph. 5,21 ff. u. ö.).
5. Ja zur Liebe gegen Sünder, die tätige Hilfe und Zuspruch der Vergebung einschließt (3. Mose 19, 18; Matth. 9, 12 f.; Joh. 8, 11; 1. Jo. 1 ff. u. ö.).
Nein zum Gutheißen der Sünde, z. B. der Unzucht und sexuellen Perversion (3. Mose 18; 5. Mose 22, 13 ff.; Matth. 19, 1 ff.; Joh. 8, 11; Römer 1, 26 ff.; 1.Kor.5f.;Hebr. 13,4 u. ö.).
6. Ja zum Einsatz für mehr Demokratie und Menschenrechte auf konstruktivem und legalem Weg (Gal. 3, 28; Eph. 6.9; Phlm. 16 u. ö.).
Nein zu illegalen, anarchistischen und staatszerstörerischen Maßnahmen; nein zur (gezielten) Herbeiführung des Chaos und der zwangsläufig daraufolgenden Diktatur (Spr. 11, 11; Matth. 22, 15 ff.; Römer 13, 1 ff.; 1. Petr. 2, 13 ff. u. ö.).
7. Deshalb:
Ja zu maßvollen und berechtigten Forderungen, die „der Stadt Bestes“ (Jer. 29, 7) suchen.
Nein zur neomarxistischen Taktik der „moralischen Überbietung“, die aus einer Haltung der Staatsfeindschaft heraus nur die „Brüchigkeit des beste-
henden Systems“ aufzeigen will und daher gezielt Forderungen stellt, die unrealistisch oder unerfüllbar sind.

C. Die christliche Alternative zur Philosophie der Grünen
In diesem Teil C werden wir versuchen, eine tragfähige christliche Alternative zur Philosophie der Grünen zu finden. Eine solche Alternative muß die folgenden Bedingungen erfüllen:
1. Sie muß den Umweltkrisen und Überlebensfragen unserer Zeit gerecht werden. Keine christliche Antwort au die Grünen ist es also, wenn argumentiert wird, es stünde ja gar nicht so schlecht mit unserer Umwelt und man könne ruhig so weitermachen wie bisher (z. B. hemmungslos Auto fahren).
2. Sie darf ihren Blick nicht nur auf die äußere, materielle Umwelt des Menschen beschränken (Natur, Gesundheit), sondern muß auch seine seelisch-ethische Umwelt und deren Gefährdung berücksichtigen. Anders ausgedrückt: Wir brauchen nicht nur Umweltschutz, sondern auch Innenweltschutz.
3. Sie muß selbstverständlich biblisch fundiert sein und insbesondere auch die biblischen Aussagen über das Ende der Welt (Eschatologie) und über das Leben nach dem Tod berücksichtigen.
Etwa in dieser Reihenfolge wollen wir in den folgenden Abschnitten vorgehen….

Wir_haben_nur_eine_Erde_Gerd Altmann Pixelio.de

 

Mehr zu diesen Thema können Sie im Buch von Dr.Gassmann nachlesen.

Dr. Lothar Gassmann, Grün  war die HOFFNUNG.

Geschichte und Kritik der grünen Bewegung, 237 Seiten, 9,80 Euro

Beim Autor erhältlich:

logass1@t-online.de

www.L-Gassmann.de

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Thema: Deutschland wach auf!

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9 Kommentare

  1. 1
    Petra P. 

    Die Biblischen 10 Gebote kann man in 2.Mose 20,2-17:

    2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
    3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
    4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
    5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
    6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
    7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
    8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
    9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
    10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
    11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
    12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
    13 Du sollst nicht morden.
    14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
    15 Du sollst nicht stehlen.
    16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
    17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

    Die Gebote wurden also eindeutig verändert.
    Hier dazu etwas nähere Informationen:

    https://blickpunkt2000.at/index.php/die-10-gebote/150-die-10-gebote-gottes-das-gefaelschte-gebot

  2. 2
    intern 

    Danke Petra für den wichtigen Hinweis! Genau diesen Hinweis habe ich auch gegeben, wollte aber die Vorgabe des Autors nicht verändern. Sie finden diese Reihenfolge aber auch in meinen Blog mit der Überschrift: Die 10. Gebote Kategorie „Willst du es wissen“. Gottes Segen für Sie.

  3. 3
    Petra P. 

    Danke.
    Ich will hier einmal auf eine sehr interessante Vortragsreihe hinweisen, besonders diesen Vortrag:

    „Sie Haben Dein Gesetz Aufgehoben“

    https://www.youtube.com/watch?v=cxFTT2p57xE&p=155E48FC47C823DA

    Dort wird die Umdrehung und Aufhebung aller Gebote Gottes intensiv besprochen und analysiert!

    God bless!

  1. […] einige Jahre glaube ich unseren Medien und Volksvertretern – besonders der derzeit herrschenden Gruppen – nur noch wenig bzw. gar nichts mehr. Der nachfolgende Bericht hat mich in […]

  2. […] die-grunen-was-auf-uns-in-zukunft-zukommt […]

  3. […] Kinder in Gottes guter Ordnung groß zu ziehen, damit Sie ein gutes Fundament für ihr Leben haben. Überlassen wir es nicht den Staat, denn das dies nicht funktioniert hat die jüngste Geschichte deutlich […]

  4. […] Tod alter Menschen, das Demontieren der stabilen Familie aus Vater – Mutter – Kindern, die grün-rot-feministische Degradierung des Vaters als Haupt der Familie, die massive Zunahme von Single-Haushalten, das Propagieren von […]

  5. […] nur Abtreibung, Ehe für alle, Gender usw. erwähnen. Es wurden Gesetze verabschiedet die eindeutig gegen Gottes Gebote verstoßen und dann muss man sich nicht wundern, dass es Chaos im Land […]

  6. […] dass man bei ungünstigem Wahlausgang sich mit der menschenverachtendsten Partei in Deutschland den Grünen zusammen schließen will. Gleich und Gleich gesellt sich […]

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