Home

Beiträge vom » Dezember, 2012 «

344. Was bringt 2013? Viele fragen wieder an der falschen Adresse!

Montag, 31. Dezember 2012 | Autor:

Zukunft-unbekannt_web_R_K_B_by_A.Dreher_pixelio.de

Lieber Blogbesucher,

jedes Jahr aufs Neue laufen Menschen in die Falle von Wahrsagern und sonstiges Gurus, und leider werden es Jahr um Jahr mehr die hinters Licht geführt werden.

 

Was sagen sie Menschen die sich die Zukunft vom Wahrsager voraussagen lassen.

Das ist eine interessante Frage, die glücklicherweise nicht nur mit logischen sondern auch mit biblischen Gründen beantwortet werden kann.

Zunächst einmal möchte ich mich der Frage aus rein menschlicher Betrachtung nähern.

Warum ist unser menschliches Bedürfnis nach dem Wissen, was in unserer Zukunft geschieht, so groß?

Ich denke, einer der Gründe ist in unserem menschlichen Kontrollbedürfnis zu sehen. Wir Menschen versuchen, ständig alles möglichst in Kontrolle zu behalten; das gibt uns ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Sobald sich etwas oder jemand unserer Kontrolle entzieht, geraten wir in eine Krise oder bekommen sogar Panik. Wenn wir unsere Kontrolle dann noch in Richtung Zukunft orientieren könnten; was für ein Gewinn!?

Ein weiterer Grund mag der sein, dass wir in einer Entscheidungssituation komplett verwirrt sind bzw. beim besten Willen keinen eindeutigen Hinweis auf den weiteren Weg finden. Vielleicht haben wir keine guten Berater an unserer Seite, mit denen wir das bevorstehende Problem bzw. Entscheidung diskutieren können und deren Meinung oder Einstellung uns helfen kann, unsere eigene zu finden. Vielleicht haben wir aber auch nur Angst, die falsche Entscheidung zu treffen und treffen dann lieber gar keine. Es fehlt also an einem Rat von jemand, der weiter sehen kann als wir. Wie schön wäre es da, sich von einem Wahrsager, Kartenleger etc. sagen zu lassen, was man tun soll oder was werden wird.

 

Natürlich könnte man auch Gott fragen, allerdings funktioniert der nicht so einfach, wie ein Wahrsager.

Noch einen Grund sehe ich in gegenwärtiger Angst! Angst, die sich heute breit macht und ins Morgen reicht. So will man gern hören, dass Morgen alles gut wird, dann braucht man auch heute keine Angst mehr zu haben.

Schließlich sehe ich noch einen Grund darin, dass wir Menschen gern wissen wollen würden, ob sich eine von uns getroffene Entscheidung als lohnenswert herausstellt. Das fängt bei der Wahl des Partners an, geht über finanzielle Transaktionen bis hin zu Glaubensentscheidungen. Die meisten von uns hätten doch gern das Optimale für ihr Leben; leider stellt sich das oftmals erst nach unserer Entscheidung in der Zukunft heraus.

Was sich da an Fragen anhäuft wäre z.B.:

– wer garantiert mir, dass der Wahrsager Recht haben wird, wenn ich meine Entscheidung nach seiner Aussage richte?

– wer garantiert mir, dass der Wahrsager auch richtig gehört hat?

– wer sagt, dass wirklich eintrifft, was der Wahrsager mir gesagt hat?

– woher nimmt der Wahrsager seine Informationen über meine Zukunft (sind es die Sterne, oder die Karten oder ein Medium oder die Toten, die er dazu befragt hat?)

– wenn der Wahrsager einmal Recht hatte, wie oft will ich ihn dann noch fragen gehen, was einzelne Schritte oder Entscheidungen meiner Zukunft betreffen?

– wie abhängig (seelisch und finanziell) kann man so von einem Wahrsager werden?

– wo bleibt letztendlich der mir von Gott gegebene freie Willen, mit dem ich meine Entscheidungen nicht nur treffen sondern auch verantworten soll…?

 

 

Fragen über Fragen, auf die es für einen Christen keine befriedigende Antwort gibt!

Deshalb möchte ich jetzt zur christlichen Ansicht betreffs deiner Frage kommen.

Wenn Jesus uns ermahnt, im Heute zu leben und Gott für das Morgen zu vertrauen, dann weiß er, warum er das tut. Wer nämlich ständig versucht, die Zukunft zu ergründen und sein heutiges Leben nach der vermeintlichen Zukunft auszurichten, der vergisst im Heute sein Leben zu leben. Er wird Chancen verpassen, Entscheidungen nach falschen Kriterien treffen und letztlich von einer gewissen Angst vor dem Ungewissen geplagt sein.

So sagt Jesus:

25 Darum sage ich euch: Macht euch nicht Sorge für euer Leben, was ihr essen oder trinken, noch für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht auf die Vögel des Himmels! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?

27 Wer unter euch vermag mit seinen Sorgen seinem Lebensweg eine einzige Elle hinzuzufügen?

28 Und was macht ihr euch Sorge um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht und spinnen nicht,

29 und doch sage ich euch: Selbst Salomon in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!

31 Macht euch nicht Sorge und sagt nicht: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns bekleiden!?

32 Denn nach all dem trachten die Heiden. Es weiß ja euer Vater im Himmel, dass ihr all dessen bedürft.

33 Suchet zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch dazugegeben werden.

34 Macht euch daher nicht Sorge für den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jedem Tag genügt seine Plage (Matthäus 6, 25-34)

 

Das heißt nicht, dass wir keine Visionen haben sollen oder Pläne, die in die Zukunft reichen. Nicht der Weg ist das Ziel – sondern das Ziel ist das Ziel. Dennoch muss der Weg gegangen werden, und zwar jeden Tag und im Heute. Eine Wanderung wird auch erst dann schön, wenn sie ein Ziel hat. Man kann sich aber auf dem Weg dahin an der Wanderung erfreuen und jeden Schritt genießen.

Dass meine Visionen und Pläne meine Entscheidungen im Heute mit betreffen, ist richtig. Es sind aber dann meine (von Gott erhaltenen) Visionen und meine Entscheidungen, die das Heute nicht ausschließen, sondern voll einschließen. Denn schon heute soll ich meine Vision leben, wie morgen und übermorgen…

Christen sollten auch frei von der Angst vor dem Morgen und damit dem Ungewissen sein. Denn selbst wenn wir heute falsch entscheiden, kann Gott dennoch etwas richtig Gutes draus machen:

(Römer 8, 28)

28 Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alles mitwirkt zum Guten, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Nun aber zum eigentlichen und wesentlichen Grund, warum es für Christen inakzeptabel ist, einen Wahrsager aufzusuchen und ihn zu befragen:

(5. Mose 18, 9-13)

9 Kommst du in das Land, das dir der Herr, dein Gott, verleiht, so sollst du die Gräuel dieser Völker nicht nachahmen!

10 Niemand finde sich bei dir, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, niemand, der Wahrsagekünste, Zeichendeuterei, Geheimkünste und Zauberei betreibt,

11 niemand, der Bannungen vornimmt, einen Totengeist oder WAHRSAGEGEIST BEFRAGT oder Auskunft bei den Toten sucht.

12 Denn ein Gräuel für den Herrn ist jeder, der solches tut; um dieser Gräuel willen vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir. 13 Untadelig sollst du dem Herrn, deinem Gott, anhangen.

Davon berichten auch 5. Mose 18, 14; 2. Könige 21, 6; 2. Chronik 33, 6.

 

Es ist für Gott ein Gräuel, wenn seine Kinder die erwähnten Dinge tun.

 

Es ist für Christen recht wichtig, die Liebe, mit der Gott uns umgeben hat, zu beantworten, dazu gehört auch, dass wir zu vermeiden suchen, Dinge zu tun, die Gott nicht gefallen oder sogar ärgern.

Da es sich bei den in der Bibelstelle aufgeführten Dingen u.a. um übernatürliche Phänomene handelt, auch was die Wahrsagerei angeht, wenn sie denn seriös betrieben wird, kommen nur zwei Quellen dafür in Frage: Gott oder Satan.

Wahrsagerei ist für Gott ein Gräuel, somit bleibt nur Satan als Quelle dafür! Wenn Satan die Quelle für echte Wahrsagerei ist, dann begeben wir uns automatisch auf sein Gebiet, sobald wir seine Dienste annehmen; egal, ob wissend oder unwissend. Satan ist nicht fair, er wartet nur darauf, dass er sich an den Menschen rechtsgültig zu schaffen machen kann. Da die Bibel Satan einen Räuber, Mörder und Lügner nennt (Johannes 8, 44), kann man nicht davon ausgehen, dass die vorausgesagte Zukunft zwingend so gewesen wäre, wenn man Satans Dienste nicht in Anspruch genommen hätte.

Dass, was wir bei den echten Wahrsagern hören über unsere Zukunft, ist das, was Satan gern in unserem Leben tun möchte. Selbst, wenn es sich zunächst positiv anhört und auch eintrifft; das ist der Eintrittsbonus in sein Reich. Aber dann übernimmt er ständig mehr von unserer Selbständigkeit und fängt uns ein, um uns richtig kontrollieren zu können. Was bzw. Wen er einmal hat, wird er freiwillig nicht mehr los lassen. Er wird diesem Menschen so lange und nach seinem Gutdünken zusetzen, bis entweder Jesus in das Leben des Menschen tritt und mit ihm um seine Freiheit kämpft, oder aber bis zum Ende dieses Menschen.

 

Und das alles für Nichts!

Denn das, was Satan übernatürlich tun kann, ist nur ein Abklatsch von dem, was Gott schon getan hat.

Wenn wir also einen übernatürlichen Rat benötigen für eine Entscheidung, oder aber eine Vision für unser Leben empfangen wollen, dann fragen wir doch am Besten Gott danach. Er will uns nicht binden und in unserer Willensfreiheit beschneiden. Ihm ist unser Wohlergehen wichtig.

 

Allerdings funktioniert Gott nicht wie ein Wahrsager!

 

Zu seiner Zeit gibt er uns die richtige Antwort, die richtige Vision. Oftmals ist ihm aber wichtiger, dass wir erst mal eine gute Beziehung zu Gott entwickeln, dass wir die Kindschaft, die er uns in Jesus schenkt, auch leben wollen und können. Doch nimmt er regen Anteil an unserem Leben und wenn wir einer Führung bedürfen, dann gibt er uns auch seinen Rat; durch Propheten, durch sein Wort in der Bibel, durch einen Gottesdienst, ein Lied, einen Film… ; Gott hat alle Möglichkeiten, zu uns zu reden.

 

Fazit:

Wahrsagerei ist vom Teufel. Der ist übel und will den Menschen nichts Gutes. Darum sollte kein Mensch zu einem Wahrsager, Hellseher etc. gehen!

Prophetie ist von Gott. Der ist gut und will für die Menschen immer das Beste. Darum sollte sich jeder Mensch auf Gott verlassen; auch und vor allem, was seine Zukunft betrifft.

Das also sagen wir Menschen, die sich von einem Wahrsager die Zukunft voraussagen lassen.

Ist das schon geschehen, so bieten wir diesen Menschen Hilfe an, zu Jesus (zurück) zu finden und durch ihn frei zu werden, von diesen satanischen Fesseln, damit diesen Leuten wieder eine freie und unbelastete Zukunft offen steht.

 

In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt

von Yvonne – Nikodemus

 

Ein gesundes, friedvolles, glückliches und reich gesegnetes im Licht Gottes 2013 wünsche ich allen Menschen die ehrlichen Herzens Gott suchen.

 

Gemälde Michael Willfort

 

Thema: Wichtiges! | Beitrag kommentieren

343. Der kleine Mann von der George Street

Freitag, 28. Dezember 2012 | Autor:

web_R_by_Anna-Lena Ramm_pixelio.de

 

Der kleine Mann von der George Street

In einer Baptistengemeinde, in London, hob am Ende des Gottesdienstes ein Besucher die Hand und sagte: „Pastor darf ich ein Zeugnis geben?“ Der Pastor sah auf die Uhr und sagte: „Sie haben 3 Minuten.“

Der Mann fuhr fort und sagte: „Ich bin gerade hierher gezogen. Ich komme aus Sydney, Australien. Vor einigen Monaten besuchte ich ein paar Verwandte in Sydney. Ich ging die George Street entlang. Sie befindet sich im Geschäftsviertel.“ Er sagte: „Ein älterer, weißhaariger, kleiner Mann trat aus einem Ladeneingang heraus, gab mir ein Traktat und sagte: ‚Entschuldigen Sie, mein Herr, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel‘? Er sagte: „Ich war erstaunt über diese Worte. Niemand hat mich das zuvor gefragt. Ich dankte ihm höflich und auf dem Rückflug nach London hat mich das beschäftigt. Ich rief einen Freund an, der hier in der Nähe wohnt, der Christ war – er führte mich zu Christus. Jetzt bin ich Christ und möchte hier zur Gemeinde gehen.“ Die Baptisten lieben solche Zeugnisse. Jeder applaudierte und hieß ihn in der Gemeinde willkommen.

Der Baptistenpastor flog, die darauf folgende Woche, nach Adelaide in Australien. Zehn Tage später kam eine Frau, während dieser 3-tägigen Veranstaltung in einer Baptistengemeinde, zu ihm in die Seelsorge. Sie sagte: „Ich lebte in Sydney. Vor zwei Monaten besuchte ich Freunde in Sydney und tätigte einige letzte Einkäufe in der George Street. Ein älterer, kleiner, weißhaariger Mann trat aus einem Ladeneingang heraus, bot mir ein Traktat an und sagte: ‚Entschuldigen Sie bitte, Madam, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel‘?“ Sie sagte: „Ich war beunruhigt über diese Worte. Als ich nach Adelaide zurückkam, besuchte ich den Pastor der Baptistengemeinde, die bei mir um die Ecke war und er führte mich zu Christus. So bin ich Christ geworden.“

 

Der Baptistenpastor machte sich jetzt Gedanken. Zweimal, innerhalb von 14 Tagen, hörte er dasselbe Zeugnis. Dann flog er in die Mount Pleasant Baptistengemeinde in Perth. Als sein Seminar vorbei war lud ihn einer der Ältesten der Gemeinde zum Essen ein. Er fragte ihn: „Wie bist Du zum Glauben gekommen?“

Er sagte: „Ich wuchs hier in der Gemeinde auf. Ich gab mein Leben aber nie Jesus und war nur ein Mitläufer. Als Geschäftsmann wurde ich sehr einflussreich. Ich war vor 3 Jahren auf Geschäftsreise in Sydney und ein aufdringlicher, lästiger, kleiner Mann trat aus einem Ladeneingang heraus, bot mir ein billiges, religiöses Traktat an und belästigte mich mit einer Frage: ‚Entschuldigen Sie, Sir, Sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel? ‘“ Er sagte: „Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich Ältester in einer Baptistengemeinde bin. Er hörte mir aber nicht zu.“ Er sagte: „Ich habe mich den ganzen Rückflug über den Mann geärgert. Ich habe die Geschichte meinem Pastor erzählt. Dieser sagte, dass er sich immer Sorgen über mich gemacht hat, weil er wusste, dass ich keine persönliche Beziehung zu Jesus hatte – und er hatte recht. Daraufhin führte mein Pastor mich zu Jesus. Das war vor 3 Jahren.“

Nun flog dieser Prediger zurück nach London und sprach auf einer Kesswick – Konferenz, wo er diese drei Zeugnisse erzählte. Am Ende seiner Predigt kamen vier ältere Pastoren auf ihn zu und sagten: „Wir kamen vor 25-30 Jahren, durch diesen kleinen Mann auf der George Street, zum Glauben, als er uns ein Traktat gab und uns dieselbe Frage stellte.“

Er flog die nächste Woche zu einer Kesswick-Missionskonferenz in die Karibik und erzählte diese Zeugnisse. Am Ende seiner Predigt kamen 3 Missionare zu ihm und sagten: „Wir wurden vor 15 und 25 Jahren durch das Zeugnis dieses kleinen Mannes gerettet, als er uns dieselbe Frage, auf der George Street in Sydney, stellte.“

Auf dem Rückweg nach London hatte er einen Zwischenstopp in Atlanta, Georgia, um auf einer Konferenz von Marinepastoren (Chaplains) zu sprechen. Er sprach 3 Tage, zu über 1000 Chaplains, über das Thema ‚Seelengewinnung‘ und am Ende lud ihn der leitende Chaplain zum Essen ein. Er fragte ihn: „Wie sind sie Christ geworden?“

Der Chaplain sagte: „Es war ein Wunder. Ich war auf einem US-Kriegsschiff und führte ein unanständiges Leben. Wir waren auf Übung in der Südsee und legten in Sydney an. Wir gingen an Land und ich habe mich total betrunken. Ich stieg in den falschen Bus und kam in der George Street an. Dieser ältere, weißhaarige Mann trat mir in den Weg, drückte mir ein Traktat in die Hand und sagte: ‚Matrose, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel?‘“ Er sagte: „Die Furcht Gottes packte mich, ich wurde sofort nüchtern. Auf dem Schiff suchte ich ein Gespräch mit dem Chaplain und dieser führte mich zu Christus. Bald danach bereitete ich mich auf den Dienst vor. Und jetzt habe ich mehr als 1000 Chaplains unter mir und wir gewinnen Seelen für Jesus.“

Sechs Monate später flog der Prediger zu einer Konferenz für 5000 indische Missionare, in einem entlegenen Winkel Nordostindiens. Am Ende lud ihn der verantwortliche indische Missionar in sein bescheidenes Haus, zu einem einfachen Essen, ein. Er fragte ihn: „Wie bist Du als Hindu zum Glauben an Christus gekommen?“

Er sagte: „Ich hatte eine gute Stelle im diplomatischen Dienst. Ich bereiste die Welt. Eine Dienstreise führte mich nach Sydney. Ich tätigte einige letzte Einkäufe, in der George Street. Dieser höfliche, kleine, weißhaarige Mann stellte sich vor mich hin und sagte: ‚Entschuldigen Sie, Sir, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel?‘“ Er sagte: „Ich dankte ihm vielmals, aber es hat mich beschäftigt. Ich kam nach Hause und besuchte einen Hindupriester, aber er konnte mir nicht helfen, sondern gab mir einen Rat. Er sagte: ‚Nur um deine Neugierde zu befriedigen, geh und sprich mit den Missionaren, die am Ende der Straße wohnen.‘“ Er sagte: „An diesem Tag führten mich die Missionare zu Christus. Ich machte sofort Schluss mit dem Hinduismus und begann mich auf den Dienst vorzubereiten. Ich verließ den diplomatischen Dienst und jetzt bin ich hier. Durch Gottes Gnade leite ich all diese Missionare. Wir gewinnen hunderttausende für Christus.“

Acht Monate später diente der Baptistenpastor in Sydney. Er fragte den dortigen Baptistenpastor: „Kennst Du einen kleinen, älteren Herrn, der auf der George Street Traktate verteilt und Zeugnis gibt?“ Er antworte: „Ja ich kenne ihn. Sein Name ist Mr. Frank Jenner. Aber ich denke er tut es nicht mehr, da er zu alt und zu gebrechlich ist.“ Der Pastor aus London sagte: „Ich will ihn treffen.“

Zwei Tage später kamen sie zu seinem kleinen Apartment und klopften an die Tür. Dieser kleine, gebrechliche Mann öffnete die Tür. Er lud sie ein und machte Tee. Als sie sich unterhielten erzählte ihm der Prediger aus London die Zeugnisse, die der die vergangenen 3 Jahre hörte. Der kleine Mann saß da und ihm liefen die Tränen über die Wangen.

Er sagte: „Meine Geschichte ist folgendermaßen. Ich war Matrose auf einem australischen Kriegsschiff und führte ein unmoralisches Leben. In einer schlimmen Krise, half mir einer meiner Kollegen, dem ich wirklich das Leben zu Hölle gemacht habe. Er führte mich zu Jesus und mein Leben war innerhalb 24 Stunden radikal anders. Ich kam von der Finsternis zum Licht und dafür bin ich Gott sehr dankbar. Ich versprach Gott, dass ich jeden Tag wenigstens 10 Menschen von Jesus Zeugnis geben werde – so wie Gott mir Kraft gibt. Manchmal war ich krank und konnte nichts tun, aber ansonsten habe ich das die letzten 40 Jahre getan. Als ich in Rente ging war der beste Platz dafür, George Street. Dort gab es hunderte von Menschen. Ich bekam viel Ablehnung, aber viele Leute nahmen die Traktate an. In 40 Jahren habe ich nie von jemandem gehört, dass er zu Jesus gekommen ist, außer heute.“

Dieser kleine Mann hat auf diese Weise über 100.000 Menschen für Jesus beeinflusst und das war nur die Spitze des Eisbergs. Wer weiß wie viele mehr für Christus, auf den Missionsfeldern, gewonnen wurden.

Mr. Frank Jenner starb zwei Wochen später. Kannst du dir die Belohnung vorstellen, die er im Himmel bekommt? Sein Gesicht erschien nie auf der Titelseite einer christlichen Zeitschrift. Niemand, außer einer kleinen Gruppe Baptisten, im südlichen Sydney, wussten von Mr. Frank Jenner. Sein Name war jedoch im Himmel bekannt und du kannst dir vorstellen was für ein Empfang und roter Teppich auf ihn warteten, als er nach Hause ging.

Quelle: Worldmission,

Übersetzung Daniel Peukert. Redaktionelle Bearbeitung Werner Gitt

Thema: Lebendiger Glaube | 6 Kommentare

342. Wer ist der Urheber der Geschichtslüge, dass Israel Palästina ist?

Freitag, 28. Dezember 2012 | Autor:

 

 

Wer ist der Urheber der Geschichtslüge, dass Israel Palästina ist?

 Gedenkstein in Palästina_web_R_B_by_Stefan Klaffehn_pixelio.de

In den Sitzungen der UNO geht es um die Frage „Israel oder Palästina“, denn die Palästinenser verlangen ihren eigenen Palästinenserstaat. Doch das ist nicht alles, denn Muslime fordern mittlerweile nicht nur die so genannte „Westbank“ (Judäa & Samaria), sondern das gesamte Land zwischen Mittelmeer und Jordanfluss einschließlich Jerusalem sowie das Gebiet vom Golan bis zum Roten Meer. Sie begründen ihre Forderung damit, dass dieses Gebiet, das – wie sie sagen – Israel widerrechtlich besetzt hat, historisch immer „Palästina“ war. Sie berufen sich u.a. auf christliche Bibel-Ausgaben, denn in vielen Bibeln findet man im Anhang – also nicht in der Bibel selbst – Landkarten mit der Überschrift „Palästina zur Zeit des Alten Testamentes“ und „Palästina zur Zeit des Neuen Testamentes“. Man muss kein Historiker sein, um zu wissen, dass es weder zur Zeit des Alten Testamentes und auch nicht zur Zeit des Neuen Testamentes in den Grenzen Israels, das damals auch Judäa genannt wurde, ein palästinensisches bzw. philistäisches Reich gegeben hat.

 

 Wikipedia Marie-Lan Nguyen Büste des Hadrianus (76-138), Kaiser

 

 

Für diese Blamage rächte sich Kaiser Hadrian und nannte dafür im Jahre 135 Judäa in „Palästina“ um, „auf dass man Israel bzw. Judäa nimmermehr gedenke“.

 

Wer aber hat diese Geschichtslüge in die Welt gesetzt, die selbst von Theologen verbreitet wird? Gott nennt dieses Land immer nur „Judäa“ oder „Israel“. Wer gibt der Welt das Recht, das Land, das Gott „Israel“ nennt, in „Palästina“ umzubenennen? Geht diese folgenschwere Namensveränderung auf einen alttestamentlichen Propheten oder einen neutestamentlichen Apostel zurück? Nein! Dafür ist allein Publius Aelius Hadrianus (76-138) verantwortlich, der von 117 bis 138 n. Chr. römischer Kaiser war. Zu Hadrians Imperium gehörte auch das winzige Land Israel, das damals Judäa genannt wurde. Doch dieser jüdische Winzling machte Rom schwer zu schaffen, denn das römische Imperium, das eine Streitmacht besaß, die damals fast die gesamte Welt unterjocht hatte, musste 69 Jahre um den Judenstaat kämpfen. Zum Schluss im jüdischen Bar Kochba – Aufstand musste auch Hadrian noch drei Jahre, von 132 bis 135, seine besten Elitetruppen gegen Israel einsetzen. Das war eine demütigende Blamage für die damalige Supermacht der Welt. Für diese Blamage rächte sich Kaiser Hadrian und nannte dafür im Jahre 135 Judäa/Israel in „Palästina“ um, „auf dass man Israel bzw. Judäa nimmermehr gedenke“, so wie es laut Psalm 83,5 Israels Feinde immer vorhaben. Hadrian wählte dafür den Namen von Israels Erzfeind. Das waren damals wie heute die Philister, denn die lateinische Aussprache von „Philister“ ist „Palästinenser“ oder auf das Land bezogen „Philistäa“ bzw. „Palästina“. Dass Hadrian ausgerechnet die Philister nahm, hat damit zu tun, dass die Philister es nicht verkraftet hatten, dass der Riese Goliath – obwohl 1200 Jahre zurück – als Sprecher der Philister, gegen den jüdischen Knaben David verloren hatte. So wandelte Kaiser Hadrian aus Rache posthum die Niederlage des Philisters Goliath in einen Sieg um, was bis heute noch in Kirchen und Medien und in der Politik gang und gäbe und eine Geschichtsverfälschung ist, die ganz aktuell von der UNO vertreten wird und erneut den Judenstaat Israel bekämpft. Auslöser für den Kampf zwischen den Römern und den Juden, der zu dieser verhängnisvollen Namensänderung führte, war das von Kaiser Hadrian erlassene Beschneidungsverbot vetabantur mutilare genitalia. Die Römer sahen darin eine Verstümmelung der Geschlechtsteile. Die Beschneidung aber ist das Bundeszeichen, das Gott mit seinem jüdischen Volk vereinbart hat. Kaiser Hadrian nannte nicht nur Israel in Palästina um, sondern auch Jeruschalajim in Aelia Capitolina, d. h. er gab Jerusalem seinen Familiennamen Aelia. Auf den Ruinen Jerusalems errichtete Hadrian eine neue Stadt, die völlig paganisiert wurde und Juden nicht mehr betreten durften; auf dem Gelände des jüdischen Tempels wurde ein Jupiter-Tempel errichtet mit einem Reiterstandbild von Kaiser Hadrian. Wie kann man nach solch einer historischen Grundlage anstelle „Israel“ noch „Palästina“ sagen?

 

Von Ludwig Schneider NAI

Thema: Israel | Beitrag kommentieren

341. Eine einzigartige Logistikleistung

Freitag, 28. Dezember 2012 | Autor:

Logistik web_R_by_SCHAU.MEDIA_pixelio.de

Lieber Blog Besucher,

viele von Ihnen die die folgenden Zeilen lesen werden, werden vielleicht sagen: „Na und?“, ich jedoch staune immer wieder neu darüber, wie real und einzigartig Gott unter seinen Volk gewirkt hat und immer noch wirkt.

 

Logistik_web_R_by_Andreas Hermsdorf_pixelio.de

 

Lesen Sie selbst:

Das Dreimillionen-Volk der Israeliten verlässt Ägypten und ist vierzig Jahre lang unterwegs. „Na, und?“, fragen Sie? Aber wer ist dieser Gott, der dieses Volk auf seiner Wanderung durch die Wüste versorgt? Der ihm Tag für Tag 1500 Tonnen Nahrungsmittel und 44 Millionen Liter Wasser, auch täglich 4000 Tonnen Feuerholz bereitstellt(in der Wüste!)?

Kein Mensch damals wie heute könnte allein die täglich erforderlichen 1000 Tankwagen beschaffen. Sie können es nachlesen: im zweiten bis fünften Buch Mose.

 

Autor Peter Schäfer von Reetnitz

Thema: Wichtiges! | Beitrag kommentieren

340. Israel hält Verträge, Palästinenser brechen sie, und die Welt verurteilt Israel!

Freitag, 21. Dezember 2012 | Autor:

Quelle NAI

 

Die Schlagzeilen überschlugen sich geradezu. Wie schnell sich die Lage im Land und in der Region ändert. Zuerst war Israel Mitte November mit der achttägigen Operation „Wolkensäule“ im Gazastreifen beschäftigt. Anfänglich zeigte die Welt für Israels Kampf gegen die Hamas Verständnis, aber dieses ließ bereits am vierten Operationstag fühlbar nach. Eine Bodeninvasion wollte die Welt nicht dulden. Wenige Tage später drehte sich alles um die Anerkennung Palästinas als Beobachterstaat in der UN-Vollversammlung. Unmittelbar nach der militärischen Front wartete auf Israel eine international-politische Front.

Quelle NAI Januar 2013

 

Die Welt blickte auf die De-facto-Anerkennung Palästinas. Damit stimmte am 29. November die Mehrheit gegen Israel. Als Israel daraufhin den Bau von Wohnungen im biblischen Kernland Judäa und Samaria ankündigte, ging das den Regierungen in Washington und Europa gehörig gegen den Strich. Großbritannien drohte damit, seinen Botschafter abzuberufen und den Handel mit Israel einzufrieren. Auch Deutschland und Frankreich warnten Israel davor, den so genannten E1-Plan („East 1“ – „Ost 1“) durchzusetzen. Der Plan hat sich die Verbindung von Jerusalem und der Siedlerstadt Maale Adumim zum Ziel gesetzt, um die Vergrößerung eines arabischen Jerusalems zu vermeiden.

 

Die Welt verurteilte Israels Absicht als provokant und lobte zugleich das neue „ Palästina“. Indem die Palästinenser durch die UN-Vollversammlung als beobachtender Nicht-Mitgliedstaat anerkannt wurden, verstießen sie gegen ihre im Oslo-Vertrag niedergelegte Verpflichtung, nur über direkte Verhandlungen mit Israel einen Staat auszurufen. Israel hingegen hat sich in den Osloer Verträgen zu keinem Baustopp in den jüdischen Siedlungen verpflichtet, auch wenn dies von vielen gern zum Nachteil Israels anders interpretiert wird. Nachdem Jitzchak Rabin den II. Oslo-Vertrag mit PLO-Chef Jassir Arafat unterzeichnet hatte, sagte er vor der Knesset: „Ich habe kein Versprechen abgegeben dahingehend, während des Übergangsabkommens jüdische Siedlungen abzureißen, noch den Bau in den jüdischen Siedlungen einzustellen.“ Kein Artikel in seinen Verträgen mit den Palästinensern verbietet Israel die Bautätigkeit im biblischen Kernland. In den Oslo-Verträgen haben sich die Palästinenser verpflichtet, keine einseitigen Schritte zu unternehmen, die eine Staatsgründung zum Ziel haben. Und genau dies haben sie im November getan. Der Wortlaut der Oslo‑Verträge kann leicht im Internet gefunden werden, und was Rabin vor der Knesset sagte, ist öffentlich gesagt worden und protokolliert. Obwohl die Oslo-Abkommen für Israel fast keinen Sinnmachen, hält sich Israel daran. Dennoch wird es von aller Welt verurteilt. Die Palästinenser verstießen mit ihrer jüngsten Initiative massiv gegen das Abkommen, aber die Welt erhebt keinen Einwand. „Wo waren die europäischen Staaten, die Israel eine Garantie dafür gaben, solche einseitigen Schritte seitens der Palästinenser zu vereiteln“, kommentierte Dan Margalit, Journalist der Israel Hajom. „ Israel hat für die Bautätigkeit das uneingeschränkte Recht, war aber vielleicht nicht weise genug, seine Absicht jetzt anzukündigen.“ Der Westen verliert die Geduld und meint, mit Drohungen gegen Israel eher zu einer Zwei-Staaten-Lösung zu kommen.

„ Wer bestimmt über Jerusalem?“

Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat steht hinter den Absichten der Regierung, in dem umstrittenen Gebiet E‑1 zwischen Jerusalem und Maale Adumim zu bauen. „Ohne Bedenken sollten wir dort bauen, auch wenn die Welt auf uns Druck ausübt, dies zu unterlassen“, sagte Barkat, der sich über die Aufregung der Europäer wundert. „Wenn die Welt vom Baustopp in Jerusalem spricht, was meint sie damit? Welchen Baustopp? Die Milliarden Dollar, die wir im arabischen Stadtgebiet investieren? Welchen Bau sollen wir in Jerusalem einfrieren, den der Muslime, der Christen oder der Juden? Das ist einfach Wahnsinn! Ich weiß von keiner anderen Stadt in der Welt, deren Regulator der amerikanische Präsident ist.“ Mehr als an Neubauten in den jüdischen Siedlungsblocks um Ariel und Gusch Etzion stört sich die Welt am Bauplan E‑1. Dieser verbindet Israels Hauptstadt Jerusalem mit der zehn Kilometer entfernten, 40.000 Einwohner großen Siedlerstadt Maale Adumim auf dem Weg nach Jericho, inmitten arabischer Ortschaften. Diese urbane Achse war für Israel seit eh und je strategisch wichtig und wurde bereits zu Beginn der Osloer Verhandlungen vorgeschlagen. Aufgrund amerikanischen Drucks hatte Israel den Plan für 15 Jahre in der Schublade verschwinden lassen. Laut Oslo- Verträgen ist Israels Bauplan E-1 kein Verstoß und dennoch schreit die Welt dagegen. Dafür lobte die Welt den einseitigen Schritt der Palästinenser, der in denselben Verträgen als verboten gilt. Aus israelischen Regierungskreisen geht hervor, dass hinter der heftigen Kritik aus Europa US-Präsident Barack Obama stehe, der Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu eine „schmerzhafte Lektion“ erteilen wolle, weil Netanjahu sich bei den US-Wahlen eher dem Republikaner Mitt Romney zuneigte. „Netanjahu hat auf den falschen Mann gesetzt und verloren“, sagte der ehemalige Stabschef des Weißen Hauses, Rahm Emanuel, der Washington Post. „ Wir erwarten, dass Netanjahu sein Verhältnis Washington gegenüber ändert.“ Aus dem eigenen Volk heraus wird Netanjahu im Wahlkampf von Rivalen wie Ehud Olmert und Tzipi Livni kritisiert. Beide betonen, dass der Westen Recht habe und Israel um der Verhandlungen mit den Palästinensernwillen auf keinen Fall am Jerusalemer Osthang in Richtung Maale Adumim bauen dürfe. Aus ihrer Sicht stellte seine Regierung eine Gefahr für den Staat Israel dar.

 

Quelle NAI Januar 2013

 

Beide sind bemüht, Netanjahu als Ministerpräsident abzulösen. Indirekt mischen sich Europa und Washington in die Wahlen in Israel ein, denn in ihren Augen ist Netanjahu ein Hindernis zum Frieden. Am Tag, als sich Deutschland, Großbritannien und die Niederlande der Stimme enthielten, habe Israel Europa verloren, sagte ein ranghoher Beamter des israelischen Außenministeriums gegenüber der linksliberalen Tageszeitung Haaretz. Andere EU-Staaten stimmten für die Anerkennung. Die politische Ausrede der Europäer ist, dass damit Mahmud Abbas gestärkt werde, was besonders nach Israels jüngster Operation im Gazastreifen vonnöten gewesen sei. Andernfalls stiege die Popularität der Hamas mit ihrer radikalen Linie innerhalb des palästinensischen Volkes. Aber was die Europäer endgültig überzeugte, für die Anerkennung zu stimmen, war das palästinensische Versprechen gegenüber Europa, sofort danach mit Israel wieder Verhandlungen aufzunehmen, ohne Vorbedingungen. In Jerusalem wird dies sehr bezweifelt. Mit den neuen Bauvorschlägen wird wiederholt die Bibel in die Politik einbezogen, denn letztlich ist Israels Anspruch auf das umstrittene Gebiet einbiblischer– und auf diesem Auge ist die internationale Gemeinschaft blind. Um Israels Recht auf das umstrittene Land zu leugnen, werden politische Ausreden gegen Israel verwendet, wie „illegaler jüdischer Bau“, „ Israel diskriminiert Palästinenser“ und „ um des Friedenswillenmuss Israel Land hergeben“. Der jüdische Bau in Judäa und Samaria ist gemäß Verträgen legal, den Palästinensern geht es weitaus besser als den Menschen in Syrien, Jordanien und Ägypten und eine Zwei-Staaten-Lösung wird den Frieden, von dem der Westen träumt, nicht herbeiführen. Zu all dem kommt, dass der Iran die Hamas auf dem Gebiet des Terrors unterstützt, indem er Raketen und andere Waffen liefert. Der Westen fördert auf politischer Ebene die Fatah-Führung im Kampf gegen Israel. Beide Strategien haben dasselbe Ziel, nämlich den Palästinenserstaat. Die idealste Kombination aus palästinensischer Sicht ist die Kooperation von Terror und Politik. Zwei Fronten, die Israel abwechselnd immer wieder beschäftigen.

Quelle NAI Januarheft 2013, Autor Aviel Schneider

 

 

Quelle NAI

Thema: Israel | Beitrag kommentieren

339. Christenverfolgung – Die Welt wird euch hassen…

Mittwoch, 19. Dezember 2012 | Autor:

 

Euer Gott braucht keinen Schutz

 

 

Liebe Freunde,

es ist erschreckend, welche Folgen es hat, wenn irgendwo ein Film oder Karikaturen über den Propheten Mohammed erscheinen. Gerade Christen in islamischen Ländern müssen in diesen Situationen häufig um ihr Leben fürchten. So gingen auch in den letzten Wochen wieder Kirchen in Flammen auf, Christen wurden attackiert und getötet. Während ein Amateurfilm über das Leben Mohammeds die ganze Welt in Aufruhr versetzt, werden gleichzeitig in der islamischen Welt Christen verfolgt, weil ihr Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes als blasphemisch (gotteslästerlich) angesehen wird. Und da die weltweit etwa 100 Millionen verfolgten Christen in den Medien bei Weitem nicht die Aufmerksamkeit erhalten, wie ein Amateurfilm und die Gefühle der Muslime, haben sich wegen der einseitigen Reaktionen bei vielen Christen weltweit Trauer und Wut angesammelt. Ja, es ist in der Tat eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Gleichzeitig erfüllt sich aber vor unseren Augen, was Jesus schon in Matthäus 24,8-10 vorausgesagt hat: «Das alles ist erst der Anfang vom Ende – so wie der Beginn der Geburtswehen. Dann wird man euch ausliefern, euch quälen und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt.» Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen, sollten uns diese Entwicklungen aber nicht ohnmächtig machen, sondern eher ein Weckruf sein, damit wir uns bewusst auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten. Jesus möchte unsere Sinne dafür schärfen, wenn er sagt:

«So ist es auch, wenn ihr alle diese Dinge kommen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht. » (Matth.24,33) Wie sollen wir uns angesichts dieser Entwicklungen als Christen verhalten? Bruder Andrew, der Gründer von Open Doors, buchstabiert das Wort ISLAM gerne folgendermaßen: «I Sincerely Love All Muslims» (Ich liebe alle Muslime aufrichtig) – menschlich gesehen eine klare Überforderung, hat man die Bilder in den Medien vor Augen.

 

Aber dies ist die Haltung, die Jesus uns zumutet. Überzeugte Muslime sind keine Atheisten, sondern «Gottsucher ». Und Jesus möchte, dass jeder Muslim zu der Erkenntnis kommt, dass Gott aus Liebe zu den Menschen seinen einzigen Sohn hergab, um denen, die IHM vertrauen, das ewige Leben zu schenken (Joh 3,16). Pastor Umar aus Uganda wurde Opfer eines  Säureanschlags, der sein Gesicht schrecklich entstellt hat. Der ehemalige islamische Scheich möchte seinen Peinigern Folgendes sagen: «Jesus liebt euch und ich vergebe euch.» Und er sagt weiter: «Ich hoffe, dass sie sich eines Tages bekehren und Jesus Christus nachfolgen.» Dieses Zeugnis dokumentiert die Kraft des Evangeliums und die Ohnmacht, in der sich Muslime befinden. Ein guter Freund aus Ägypten erzählte von einem befreundeten Muslim, der ihm sagte:

«Es sieht so aus, als müssten wir Muslime unseren Propheten beschützen, während euer Gott keinen Schutz braucht, sondern euch beschützt.»

Bitte beten Sie weiterhin für unsere verfolgten Geschwister und vergessen Sie auch nicht für deren Feinde zu beten. Dazu hat Jesus uns aufgerufen.

 

Markus Rode Open Doors

Thema: Endzeit | Beitrag kommentieren

338. Menschenhandel schlimmer als vor 2000 Jahren

Mittwoch, 5. Dezember 2012 | Autor:

 

Lieber Blogbesucher,

was sich in unserer angeblich so zivilisierten Welt abspielt, läßt sich in Worten kaum mehr ausdrücken. Als ich diesen Artikel zusammen gestellt habe, wurde mir sehr deutlich bewußt, wozu der Mensch ohne Gott fähig ist. Man kann diesen Schmutz und Dreck der von Menschen unschuldigen Menschen angetan wird, nicht in Worte fassen.

Aber ich kann glauben, dass unser Herr auch für solche Zeitgenossen einen Neuanfang anbietet, wenn ein Umdenken geschieht. Wenn dieser Artikel dazu beitragen könnte, würde ich mich mit vielen Christen darüber sehr freuen.

 

Nun aber zu den Fakten:

Zwangsprostitution

Menschenhandel

Schauen Sie sich den folgenden ARD Bericht an:

Erschütternde Reportage

Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

Rückkehr zur Sklaverlei

Zahlen und Fakten

So sieht die Wahrheit aus

Die Zahlen werden Sie erschüttern

Nehmen Sie sich die Zeit und hören hier einmal rein:

Dauer für download ca. 1-2 Minuten

Es ist ungeheuerlich!

 

Die letzten Nachrichten:

Kein Macht den Zuhältern!!!

Gemeinsam gegen Menschenhandel

 

 

Neue Informationen werden ständig ergänzt.

 

M.T.

 

 

Thema: Deutschland wach auf! | Beitrag kommentieren

337. Evolutionslehre – so ein Pech

Mittwoch, 5. Dezember 2012 | Autor:

Gemälde von Michael Willfort

Die Erdvergangenheit war ganz anders

Uns allen ist das derzeit geltende wissenschaftliche Weltbild geläufig, in dem gewaltige Zeiträume von Millionen und Milliarden Jahren die entscheidende Rolle spielen. Diese Zeiträume sind notwendig um eine plausible Begründung für die Evolutionstheorie zu haben, die ihrerseits wieder mit dem Lyellismus vernetzt ist, der von einer allmählichen geologischen Entwicklung in ebenso langen Zeiträumen ausgeht.

Von daher wird es möglich aufgrund von Leitfossilien auf das Alter einer bestimmten Gesteinsschicht zu schließen, wobei man, merkwürdigerweise auch umgekehrt, aus dem Alter einer Gesteinsschicht auf das Alter der in dieser aufgefundenen Fossilien schließen kann.

Eigentlich müsste ein einziger Fund, der nicht in dieses Bild passt, ausreichen, um diese Theorien ins Wanken zu bringen. Es gibt aber nicht nur einen, sondern jede Menge von Funden, die überhaupt nicht in dieses Bild passen und deshalb glattweg ignoriert, und wenn das nicht möglich ist, als „Fälschung“ abgetan werden.

In die Mitte dieser Betrachtung soll ein antiker Hammer stehen, der in massivem Sandstein eingeschlossen war und zum Teil noch ist, wobei das Alter des Sandsteins von Geologen auf mindestens 140 bis 400 Millionen Jahre geschätzt wird.

Wenn das richtig ist dann müsste die Menschheit ebenso alt sein wie das Gestein in dem der Hammer gefunden wurde, was wiederum alles das, was die Evolutionstheorie lehrt über den Haufen werfen würde. Ist der Hammer aber wesentlich jünger, dann kann der Sandstein keine 140 – 400 Millionen Jahr alt sein.

Das antike Werkzeug weist eine einfache Form, wie ein bei uns üblicher Maurerhammer, auf. Der hölzerne Stil ist kristallin versteinert, teilweise porös und innenseitig verkohlt.

Wissenschaftliche Untersuchungen an verschiedenen Instituten ergaben, dass sich die chemische Zusammensetzung des Stahls, aus dem der Hammerkopf besteht, völlig von den heute üblichen Stahlsorten unterscheidet. Der Hammkopf ist aus hochwertigem Stahl gefertigt und zudem rostfrei, was auf eine hochentwickelte Technologie schließen lässt.

Stahl in dieser Art lässt sich heute überhaupt nicht mehr herstellen, weil, wie Untersuchungen ergaben, der Stahl unter anderen atmosphärischen Bedingungen als sie heute herrschen und unter einem Luftdruck von mindestes 2 Atmosphären hergestellt worden sein muss.

Das würde auf vorsintflutliche Verhältnisse in Form des Wassers über der Erde (transparente Wasserdampfhülle) hinweisen, von dem die Bibel spricht, dass es in der Sintflut abregnete, nachdem es zuvor auf der Atmosphäre lastete und damit einen höheren Luftdruck bewirkte.

Dieser Hammer wird sehr ausführlich und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit in dem Buch „Darwins Irrtum – vorsintflutliche Funde beweisen: Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam“ – von Dr. Hans-Joachim Zillmer – ISBN 3-7844-2709-X – beschrieben und ist, wie das ganze Buch, mit Fotos unterlegt.

Aber nicht nur der Hammer wirft Fragen auf:

Der Privatforscher Zillmer stieß bei seinen Ausgrabungen auf jede Menge Trittsiegel von Dinosauriern, in Verbindung mit menschlichen Fuß- oder sogar Schuhabdrücken. Bei den Fußabdrücken sind zum Teil alle fünf Zehen perfekt abgebildet, ebenso wie die scharfkantigen Zehen der Dinosaurier.

Oftmals befinden sich die Fußabdrücke in den Trittsiegeln der Dinosausaurier, vermutlich weil sich in diesen leichter gehen ließ. Es lassen sich auch ganze Gehspuren verfolgen, aus denen die uns bis heute bekannte menschliche Schrittfolge und Gangart erkennbar ist. Erkennbar war auch ein, von einem Menschen zertretener Trilobit, der, nach offizieller Lehre, bereits vor etwa 251 Millionen Jahren ausgestorben ist.

Es finden sich auch menschliche Fußabdrücke von ca. 50 cm Länge, was auf die Riesen der Vorzeit hinweist, von denen die Bibel spricht.

Die Spuren wurden in weichem Schlamm eingedrückt, der sich schnell verfestigte um kurz darauf, innerhalb eines sintflutartigen Geschehens, von einer anderen Materialschicht überdeckt zu werden, die dann wiederum überdeckt wurde usw.

So bildete sich innerhalb kurzer Zeit eine Abfolge von Schichtungen, aus teilweise ganz unterschiedlichen Materialien, die von den Geologen jeweils auf Millionen von Jahren geschätzt werden, was zu zum Teil kuriosen Ergebnissen führt, in dem zum Beispiel eine als wesentlich älter angesehene Schicht auf einer viel jüngeren Schicht lagert oder dass man, aufgrund der Lehre von den Leitfossilien, zu dem Schluss kommen könnte, dass der Affe vom Menschen abstammt.

Hebt man beim Ausgraben dann wieder Schicht um Schicht ab, stößt man auf die ursprünglichen Trittspuren.

Die auf der ganzen Welt zu findenden Fossilien weisen auf eine plötzlich hereingebrochene, gewaltige Katastrophe hin. Da ist die bekannte Versteinerung eines Fisches, der gerade einen anderen frisst, da wurde die Versteinerung eines Ichthyosaurier gefunden der gerade ein Junges gebiert, und da erfolgte eine massenhafte und rasante Konservierung von Tieren und zwar so schnell, dass sogar die Weichteile versteinerten.

Es finden sich an vielen Stellen Muscheln, die im geschlossenen Zustand versteinert sind. Üblicherweise öffnen sich die Muscheln, wenn sie sterben.

Es finden sich auch „Tierfriedhofe“, in denen, in fossiler Form, alle Arten von Tieren beieinander liegen, die, nach der Evolutionstheorie, gar nicht zur gleichen Zeit gelebt haben können.

Wie eine Versteinerung vor sich geht ist nicht genau bekannt. Zu erinnern ist hier an den Cowboystiefel mit einem versteinerten menschlichen Unterschenkel, wobei auf dem Stiefel noch das Jahr der Herstellung und die Lieferfirma lesbar sind. Versteinerungen können demnach sehr schnell erfolgen.

Es ist auch nicht erklärbar, wie Knochen von Sauriern über Millionen von Jahren erhalten bleiben können, ohne zu Staub zu zerfallen.

Es war also alles ganz anders. Und deshalb wird es immer unverständlicher warum so unbelehrbar an der Evolutionstheorie festgehalten und jeder bedrängt wird, der hier Zweifel äußert.

Bemerkenswert ist, dass der Autor kein Christ ist, aber trotzdem die biblischen Berichte zu Rate zieht, wobei er zu dem Schluss kommt, dass die biblischen Berichte zutreffend sind, wofür er interessante Theorien und Erklärungen für die eine oder andere biblische Aussage entwickelt.

Vor der Sintflut müssen, durch die schützende und ausgleichende Wasserdampfschicht, sehr angenehme klimatische Verhältnisse geherrscht haben, was einen Riesenwuchs von Pflanzen und Tieren und ein längeres menschliches Leben ermöglichte. Durch den Wegfall dieser Schicht kam es zu einer höheren Belastung durch UV-Licht und kosmische Strahlen.

Wasserdampf darf nicht mit den so Genannten „Dampfwolken“ verwechselt werden. Wasserdampf ist ein unsichtbares Gas, das wir unter dem Begriff „Luftfeuchtigkeit“ kennen.

Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Erde noch jung sein muss, weshalb er schon als „Kreatonist“ bezeichnet wurde, was ihn aber nicht stören muss, zumal man ihn, als Nichtchristen, nicht auch noch des „Fundamentalimus“ bezichtigen kann.

Wenn Nichtchristen die Richtigkeit biblischer Aussagen bestätigen, ist das überzeugender, als wenn das Christen tun, weil man diesen unterstellt lediglich die Aussagen der Bibel beweisen zu wollen.

Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?

Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
1. Mose 1, Verse 6 und 7

In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte, an Vögeln, an Vieh, an wildem Getier und an allem, was da wimmelte auf Erden, und alle Menschen.
1. Mose 7, Verse 11, 12 und 21

Im Schöpfungsbericht steht von einer Trennung des Wassers unter der Feste von dem Wasser über der Feste geschrieben, was nicht mit der Trennung von Land und Meer verwechselt werden darf.

Daraus kann geschlossen werden, dass es einmal eine gewaltige unterirdische Wasseransammlung und ein ebenso gewaltiges Wasserreservoir oberhalb der Lufthülle gab, die möglicherweise eine etwas andere Zusammensetzung als die Luft hatte, wie wir sie kennen.

Bis heute gibt es große unterirdische Wasservorkommen, mit Wasser, das noch nie an der Erdoberfläche war. Nach wie vor gibt es auch einen Wasserkreislauf aus Niederschlagswasser und Wasserquellen. Auch wurden, durch den Raumflug, oberhalb der Atmosphäre Spuren einer Wasseransammlung gefunden. Im Übrigen scheint Wasser im Kosmos viel häufiger zu sein, als man bisher annahm.

Bei dem Sintflutbericht fällt auf, dass ein genaues Datum genannt wird. Dem Bericht zufolge muss es zu einer gewaltigen Katastrophe gekommen sein bei der nicht nur die Wasserdampfhülle zusammenbrach, sondern es auch zu katastrophalen Veränderungen in der Erdkruste, eingeschlossen des „Wassers unter der Feste“, kam.

Der Autor Hans-Joachim Zillmer nimmt als Ursache einen oder mehrere Einschläge von Asteroiden an.

Dem Sintflutbericht zufolge, kam Wasser von oben und unten in ozeanischen Ausmaßen, was zu Schlammfluten und zu gewaltigen geologischen Verwerfungen und Umschichtungen führte. Dabei kam es auch zu Gebirgsbildungen und zu den uns heute bekannten Landschaftsbildern, die wir allgemein als „schön“ empfinden.

Die in aller Welt in großen Mengen gefundenen Versteinerungen belegen das Massensterben, das im Sintflutbericht bezeugt wird.

Vor der Sintflut müssen die Berge erheblich niedriger gewesen sein. Fossilien, die den heute noch lebenden Arten entsprechen, befinden sich auch auf dem über 8000 m hohen Mont Everest. Es ist nicht anzunehmen, dass die Wasser der Sintflut über 8000 m hoch auf der Erde standen.

Mit weiteren Einzelheiten befasst sich Zillmer in seinen weiteren Büchern.

Man muss nicht allen Theorien und Hypothesen folgen, die Zillmer entwirft, auch wenn diese durchdacht und begründet sind. Für Christen ist es aber ermutigend wenn biblische Aussagen auf diese Weise bestätigt werden.

Jörgen Bauer

Thema: Willst du es wissen? | Beitrag kommentieren