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328. Gemeinde im Wandel – eine neue Zeit ist …..

Freitag, 5. Oktober 2012 | Autor:

Licht – Gemälde von Michael Willfort

Lieber Blog Besucher,

im Jahr 2011 und 2012 habe ich ein sehr interessantes Seminar mit Urs und Ursula Meier aus der Schweiz besucht. Das Gehörte hat viele Dinge in meinem Leben zum Anstoß gebracht. Die meisten anderen Seminarteilnehmer haben dies ebenfalls bestätigt. Noch immer bin ich dabei das eine oder andere nachzuhören und nachzulesen.

Jeder Christ, der für Neues offen ist, bzw. sich vom Heiligen Geist weiter führen lassen will, kann sich einmal darauf einlassen. Es liegt mir fern, irgend jemanden zu manipulieren. Vielleicht aber bewirkt es bei Ihnen auch ein Umdenken oder Nachdenken über neue Wege. Dann hätte dieser Artikel schon seinen Zweck erfüllt.

Viel Freude, Erkenntnis und Offenbarung beim studieren.

 

Gemeinde im Wandel – eine neue Zeit

 

M.T.

 

Adler – Gemälde von Michael Willfort

 

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173. Wahre Friedensstifter kommen nicht mit Waffen

Samstag, 25. Dezember 2010 | Autor:

Gemälde Michael Willfort

Jesus für meine Sünden gestorben!

Der größte Liebesbeweis der Menschheitsgeschichte


Lieber Blog Besucher,
immer mehr Menschen in unserem Land fragen sich, was soll diese Kriegsführung in Afghanistan. Die Antworten und Argumente unserer Politiker sind unehrlich, wenig befriedigend und wenig hilfreich, sowohl für uns als auch für die Menschen dort.

Wahrer Friede kann nur dadurch entstehen, dass wir es dem Friedensstifter Jesus Christus nachahmen. Er hat es uns vorgelebt, und es uns in seinem Wort auch als Vermächtnis im Neuen Testament hinterlassen.

Bruder Andrew ist für mich und viele Menschen ein Vorbild. Lesen Sie selbst den Bericht, den ich am Heiligabend 2010 erhalten habe.

NAHER OSTEN: Das Evangelium den Taliban verkünden
„Friede ist nicht das Ende eines Konflikts und des Krieges, noch das Ergebnis eines sogenannten ‚Friedensgesprächs‘. Es geht tiefer und ist mit dem inneren Frieden mit Gott und den Menschen um uns herum verwurzelt“, sagt Anne van der Bijl, der Holländer, der besser als Brother Andrew bekannt ist. Jetzt, im Alter von über achtzig Jahren, dient er immer noch der verfolgten Kirche und predigt das Evangelium ihren Verfolgern. „Der Friede ist eine Frucht der Gerechtigkeit, wie der Prophet Jesaja sagt, nicht des Gebets. Deshalb sagte Jesus: „Selig sind die Friedfertigen“, er hat nicht gesagt: „Selig sind die, die über Frieden sprechen“.
„Eine der Hauptursachen, der Verhinderung des Friedens ist heute unsere eigene „Feind Mentalität“, sagt van der Bijl. „Wir bauen Abwehrmechanismen auf und senden Truppen in der ganzen Welt, zum ‚Frieden bringen“, aber jeder weiß, dass wir nicht in der Lage sind, Frieden zu schaffen. Als Kirche Jesu Christi ist es uns verlorengegangen, das Evangelium vom Reich Gottes unseren Feinden nahe zu bringen. In der Bergpredigt lehrt uns Jesus, dass wir keine wirklichen Feinde haben: „Liebet eure Feinde, betet für die, die euch verfolgen“. Danach folgt: „Selig sind die Friedensstifter“. Ich kann meinen Feind nicht lieben, wenn er mein Feind bleibt, so muss ich zunächst die Barriere überwinden, die mir den Eindruck vermittelt, dass er mein Feind ist.

„Was uns als Kirche Jesus Christi einzigartig macht, ist unser Ruf den „Dienst der Versöhnung“ weiterzutragen und Friedensstifter in unserer Zeit zu sein. Wo setzen wir uns für den Frieden ein? Wo gibt es Konflikte und Kriege? Wenn wir mit Menschen Freundschaft schließen, die als unsere Feinde angesehen werden, werden wir effektive Kämpfer gegen den Terrorismus. Sie werden sehen, dass die Türen und Herzen der Menschen sich weit öffnen, und wenn wir die Dinge tun, die Jesus uns aufträgt, werden auch übernatürliche Dinge geschehen. So habe ich Zugang zur Hisbollah, der Hamas und den Taliban bekommen.“
Wie haben Sie Zugang zu den Taliban bekommen?

„Ich ging einfach hin. Ich wollte herausfinden, wo sie leben und ging zu ihrer Haustüre. Sie fragten, warum ich gekommen sei, und ich erzähle ihnen von Jesus. Wir sind viel zu diplomatisch und vorsichtig in unserem Umgang. Nächste Woche hoffe ich, die Taliban wieder zu besuchen. Sie sagten mir: ‚Anne, das ist Dein zweites Zuhause.‘“
„Eines Tages besuchte ich eine große, berüchtigte Koran-Schule, 90% der Absolventen treten sofort den Truppen der Taliban und al-Qaida bei. Ein Kriegswerk mit menschlichen Waffen, bestimmt zum Krieg gegen die „Ungläubigen„, gerichtet auf die Amerikaner und die NATO. Ich kam an einem Platz, wo Hunderte von diesen Studenten Schlange standen, um militärische Übung durchzuführen. Es war ein Mikrofon dort. Der Leiter der Schule und ein Minister der Regierung hielt eine kurze Rede, und plötzlich wurde mir das Mikrofon ausgehändigt: ‚Anne, du bist dran.‘“

„Ich war überrascht, ich kam nur zu Besuch. Also ging ich zum Mikrofon, zog meine Bibel hervor und sagte: ‚Dies ist das einzige Buch der Welt, das uns sagt, dass Gott uns liebt, dass unsere Sünden vergeben werden und wie wir in den Himmel kommen können, wenn wir sterben.‘ Ich erzählte ihnen von Jesus. Ich glaube, jeder Christ sollte in der Lage sein, über seinen Glauben an Jesus unvorbereitet, mindestens 15 Minuten zu sprechen. Manchmal erhalten Sie eine Chance wie diese, um das Evangelium mitzuteilen, und es wäre schade, diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen.“

„Nach meinem Vortrag, kam der Führer der Koran-Schule auf mich zu, der auch ein hoher Beamter in den Taliban- und Regierungskreisen ist, und sagte: ‚Anne, würdest du bitte wiederkommen und mehr über Jesus erzählen, auch unserer Abschlussklasse?‘ Beim Abschluss, tragen sie alle einen Bart und erhalten einen hohen Grad und sind bereit, für den Kampf gegen den ‚Großen Satan‘, Amerika und die NATO. Ich fragte den Führer, wie viele Jungs er in seinem letzten Klasse hatte und sagte er: 1300. Dies ist ein großartiges Missionsfeld. Sie fragten auch nach Bibeln, Bücher und Computer. Gemeinsam mit einem Bibelinstitut brachten wir bereits Hunderte von Bibeln, und ich glaube, es werden noch viele weitere folgen. Unser Ziel ist 300 Koranschulen zu erreichen!“

„Kürzlich habe ich einen Führer des islamischen Jihad besucht. Ich habe ihm gesagt, dass so viele Muslime zu Jesus kommen, weil sie ihn in einer Vision, einem Traum oder einer Offenbarung gesehen haben. Er schaute mich mit einem solchen Hunger an, dass ich aufhörte zu sprechen und mit ihm betete, dass Jesus ihm eine neue Offenbarung als Friedensstifter des Sohnes Gottes geben möge. Am Ende meines langen, evangelistischen Gebets sagt er: ‚Amen!‘ Es kam von Herzen. Ich dachte, nur noch einen Schritt. Herr, du kannst ihm selbst eine neue Offenbarung geben. Ich habe getan, was ich tun konnte.“

Was können wir selbst tun?
„Die Antwort ist, Jesus Christus zum König unseres Lebens zu machen. Ihn zu fragen: ‚Herr, was möchtest Du von mir, was soll ich tun?‘ So übergeben wir unser ganzes Leben Jesus Christus zum freiwilligen Dienst. Das gibt unglaubliche Ruhe, wo immer wir hingehen.“

Quelle: Anne van der Bijl

Die Verkündigung:

Jesus der Friedensstifter ist gekommen.

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161. Ihre Fragen – Gottes Antworten

Sonntag, 28. November 2010 | Autor:

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Lieber Blog Besucher,

viele fragen: Gibt es überhaupt einen Gott?

Natürlich! Gott selbst sieht es in seinem Wort als nichterforderlich an, seine Existenz zu beweisen. Jeder Mensch hat von Gott die Fähigkeit erhalten, zu erkennen, dass es ihn gibt. Die Bibel beginnt deshalb in 1.Mose 1,1 mit der sachlichen Feststellung: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.“

In der Schöpfung kann jeder denkende Mensch erkennen, dass es Gott gibt: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände“(Psalm 19,2).

Haben Sie Gott schon gedankt, dass er alles so schön gemacht hat?

 

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T

Ihre Fragen – Gottes Antworten

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160. Jesus unsere einzige Chance

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

Gemälde von Michael Willfort

Lieber Blog Besucher!

Name: Jesus Christus

Wohnort: Nazareth

Geburtsort: Bethlehem

Alter: 30 Jahre

Beruf: Zimmermann und Wanderprediger

Kennzeichen: Beeindruckende Persönlichkeit

Anklage: Behauptet, Gottes Sohn zu sein

Anklager: Theologische Fakultät Jerusalems

Urteil: Tod durch Kreuzigung

Pilatus, Prokurator der Provinz Judäa, beschwort Jesus im Kreuzverhör:„Bist du ein König?“ Jesus antwortet: „Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, hort meine Stimme.“ Johannes 18,37

 

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T

Jesus unsere einzige Chance

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159. Warum? Antworten auf die Frage – nach Leid und Tod

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

Gemälde von Michael Willfort

 

Lieber Blog Besucher,

geht es Ihnen nicht auch oft so? Man hört von Leid oder sogar Todesfällen und findet einfach keine Antwort auf die damit zusammenhängenden Fragen: Warum geschieht das, oder warum lässt Gott das zu? Weil es so schwer ist, die Frage nach dem Leid zu beantworten, haben viele Menschen Probleme an einen liebenden Gott zu glauben. Andere nehmen dieses Problem als Vorwand Gott radikal abzulehnen. Zu diesem Thema sind schon viele Bücher geschrieben worden. Gibt es einen Widerspruch zwischen Gottes Allmacht und Güte und dem vielfältigen irdischen Leid? Theologie und Philosophie haben sich zwar immer wieder dieses Themas angenommen; es ist jedoch lediglich eine „unendliche Geschichte“ daraus geworden. Warum ist das Problem so schwer lösbar?

Ich möchte hier drei Gründe nennen:

1. Philosophie: Die Philosophie ist, wie der bekannte Karlsruher Philosoph Hans Lenk treffend sagte, kein Stoff und Ergebnisfach, und darum kann sie auch keine inhaltlichen Lösungen liefern.

Bildhaft drückte es Pablo Cruz aus, wenn er meinte: „Die Philosophie ….

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T.

 

Warum?

Antworten auf die Frage – nach Leid und Tod

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158. Schritte in ein neues Leben

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

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Lieber Blog Besucher,

was ist der Sinn des Lebens? Was ist Leben überhaupt? Etwa nur ein eiskalter Zufall? Ohne die Sinnfrage des Lebens geklärt zu haben, kann kein Mensch leben. Wirklich leben! Die Antwort auf diese Frage bestimmt Lebensinhalt und Lebensziel. Doch was immer das erstrebenswerte Ziel des Lebens ist – der Tod spricht das letzte Wort. Der Tod steht am Ende. Er macht den vernichtenden Strich durch die Rechnung. Deswegen quält Todesfurcht die Menschen. Sie tragen schwer an dieser Last. Alles Fragen nach dem Woher – Wohin – Wozu – Warum des Lebens wäre also nur befriedigend zu beantworten, wenn man den geheimnisvollen Vorhang des Todes lüften könnte.

Gibt es etwa doch ein Leben nach dem Tod? Jedenfalls wird man zugeben müssen, dass das Leben hier, ohne die Sinnfrage des Lebens geklärt zu haben, letztlich nichts anderes ist, als Luft in Säcke zu fangen. Es ist und bleibt ein Spiel mit dem Wind. Sinnlos! Der Mensch gleicht einer Kompassnadel im Gehäuse, die aus der Verankerung gerissen wurde. Angewidert vom Konsumdenken, vom Materialismus, enttäuscht von all den propagandistischen Parolen begibt er sich immer wieder aufs Neue auf die Suche, um die Antwort nach dem Sinn des Lebens zu finden.

Friedhof = Endstation

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T

Schritte in ein neues Leben

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157. Ein Traum wird Wirklichkeit …

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

 

Lieber Blog Besucher,

den Tod nie gekannt. Keine Probleme. Keine Tränen. Keine erdrückende Last, die die Menschen quält. Kein Hilfeschrei ist zu hören. Der Nächste sucht nur das Wohl seines  Nachbarn. Depression? Unbekannt! Die Welt hat für alle Brot. Die Luft ist rein. Das Wasser kristallklar. Die sauberen Flüsse wimmeln von Fischen. Und die Tiere in der Natur fühlen sich auch in der unmittelbaren Nähe des Menschen wohl. Und jeder genießt die Liebe Gottes in vollen Zügen. Wir alle leben in seliger Gemeinschaft mit Gott, unserem Schöpfer. Kein Misston, kein dunkler Schatten trüben das

Verhältnis zueinander. Stellen Sie sich das vor: … und das in alle Ewigkeit. Von einer Überraschung in die andere. Und genau das war Gottes Plan mit uns Menschen! War …!

 

 

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T.

Ein Traum wird Wirklichkeit …

 

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156. Bereit für den Tag „X“

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

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Lieber Blog Besucher,

die Bibel ist voller Vorhersagen über die Wiederkunft Christi. Vor 2 000 Jahren war Jesus Christus zum ersten Mal auf der Erde. Gott wurde Mensch. Dieses Ereignis wird in den vier Evangelien im Neuen Testament ausführlich beschrieben. Auch im Alten Testament wurde es detailliert vorhergesagt. Über 300 Prophezeiungen beschäftigen sich mit der Menschwerdung Gottes durch Jesus Christus (siehe dazu die Beispiele auf Seite 7 und 8). Damals kam Jesus Christus auf die Welt, um die Menschen zu retten. Er selbst beschreibt sein erstes Kommen auf die Erde so: „Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Markus 10,45).

Dieses erste Kommen Jesu vor 2 000 Jahren ist verbluffend präzise vorhergesagt! Das zeigt, wie zuverlässig die Bibel ist. Was die wenigsten Menschen aber wissen, ist die Tatsache, dass die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus achtmal so oft vorhergesagt wird wie sein erstes Kommen!

Im Alten Testament gibt es über 1 800 und im Neuen Testament über 300 Hinweise auf sein zweites Kommen. So ……

 

 

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T.

Bereit für den Tag „X“

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155. Das vergessene Geheimnis. Die 10 Gebote Gottes.

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

 

Lieber Blog Besucher,

die dramatischen Veränderungen in unserer Gesellschaft lassen nichts Gutes ahnen. Daten, denen man gestern noch vertraut hat, stimmen heute nicht mehr. Der Boden schwankt, auf dem wir stehen.

Mit religiöser Inbrunst betet man das goldene Kalb weltweiter Globalisierung an. Per Mausklick weltweit im Internet mitzumischen, dabeizusein, informiert zu werden. Ein Traum wird Wirklichkeit!

Doch die Geister, die wir gerufen haben, werden wir nicht mehr los. Neben all den vielen begrüßenswerten technischen Möglichkeiten haben sich auch die Schleusen des Bösen geöffnet. Die Menschheit wird ungehemmt von jeder Dreckbrühe überflutet. Da sind Brutalität, Gewalt, Machtgier, Unmoral, sexuelle Perversion. Da sind Lug und Trug am laufenden Band. Moralische Werte, die man gestern noch hochgehalten.

 

 

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T.

Das vergessene Geheimnis

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154. Hoffnung für die Zukunft

Samstag, 27. November 2010 | Autor:

 

Lieber Blog Besucher,

Jahr für Jahr werden die Fragen nach der Zukunft lauter. Gerade in der letzten Zeit sind viele Dinge auf unserem Globus in Bewegung geraten und die meisten Menschen fühlen, dass gewaltige Veränderungen auf uns zukommen. Woher kommt das?

Christen erkennen in der Bibel, dass es mit der bevorstehenden Wiederkunft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zusammenhängt, die jederzeit stattfinden kann. Warum? Weil Gott es in seinem Wort, der Bibel, deutlich erklärt! Jesus Christus war vor 2000 Jahren schon einmal hier. Die meisten Menschen haben von seinem vollkommenen, sündlosen Leben in Liebe und Freundlichkeit auf der Erde gehört oder in der Bibel davon gelesen.

 

Viel Freude beim weiterlesen und nachdenken ……wünscht M.T.

Hoffnung für die Zukunft

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Gott ist gut
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