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534. Steh auf und lebe im Sieg!

Samstag, 26. Dezember 2015 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

jeder von uns möchte gerne Sieger sein. Wir als Christen können diesen Sieg für uns in Anspruch nehmen, seid Jesus den Sieg über Sünde, Tod, Teufel und alle Krankheit am Kreuz von Golgatha für uns errungen hat. Trotzdem setzen wir diese Tatsache so wenig in unserem Alltag um. Darum hat mir der Artikel von Isolde Müller so gut gefallen. Ich möchte ihn deshalb einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Mein Dank an das Missionswerk Karlsruhe und Schwester Müller für die Genehmigung.

Isolde Müller

Isolde Müller

2. Korinther 10,3-5: Natürlich bin auch ich nur einMensch, aber ich kämpfe nicht mit menschlichen Mitteln. Ich setze nicht die Waffen dieser Welt ein, sondern die Waffen Gottes. Sie sind mächtig genug, jede Festung zu zerstören, jedes menschliche Gedankengebäude niederzureißen, einfach alles zu vernichten, was sich stolz gegen Gott und seine Wahrheit erhebt.

Einerseits sagt uns die Bibel, dass wir uns keine Sorgen machen und alle unsere Sorgen auf Jesus werfen sollen. Andererseits aber heißt es auch, dass wir kämpfen sollen, so wie Paulus das hier sagt. Um alles, was Jesus mit ans Kreuz genommen hat, brauchen wir uns nicht zu sorgen, das müssen wir erkennen, doch wir haben es mit einem besiegten Feind zu tun, dem wir zu widerstehen haben. Die Bibel sagt uns, dass es zwei Reiche gibt, mit denen wir es zu tun haben. Das Reich Gottes und das Reich der Finsternis. Unser geistliches
Leben ist kein Spaziergang, das weiß jeder, der ernsthaft auf diesem Weg ist.

Paulus sagt: „Denn das Reich Gottes besteht nicht im Wort, sondern in Kraft“ 1. Korinther 4,20. Es besteht in der Kraft der Veränderung – in der Kraft der Wiederherstellung und in der Kraft der Heilung. Das Reich der Finsternis dagegen besteht in Zerstörung, z. B. Gewalt und Attacken der üblen Rede. Satan kennt die Kraft Gottes. Er weiß, dass er den Kürzeren zieht, wenn er sich mit der Kraft Gottes messen will. Deshalb täuscht er uns und trägt den Kampf mit uns auf der Ebene von Wortklaubereien und Lehrmeinungen aus. Das ist heute noch genau so wie zu der Zeit, als Jesus auf der Erde war. Dieselbe Religiosität. Wie oft wird über Lehrmeinungen gestritten. Oft geht es um ganz unwesentliche Dinge. Was Sünde ist, das ist in der Bibel dargelegt – doch hier geht es überwiegend um Formsachen. Jesus heilte am Sabbat. Es ist völlig egal, wann Jesus heilt – Hauptsache die Menschen werden gesund und befreit. Religiosität sagt: Am Sabbat darf man nicht heilen! Religiosität sagt: Du musst dies und du musst jenes – du darfst das nicht und du darfst jenes
nicht. Hauptsache Regeln einhalten. Es geht aber im Reich Gottes nicht um müssen und Regeln, sondern um Veränderung. Wenn wir uns verändern lassen von Jesus, tun wir die Dinge auch nach seinem Herzen und nicht, weil wir müssen.

Das ist ein feiner, aber wesentlicher Unterschied! Religiosität verurteilt Menschen, die im Glauben und in ihrer Erkenntnis noch nicht so weit sind, statt sie in Liebe aufzufangen. Religiosität nimmt in Kauf, dass Menschen
nicht gesegnet werden, sondern unter Verdammnis kommen, nur um die Regeln einzuhalten. Das lenkt ab vom eigentlichen Kern, um den es geht. Es geht darum, dass Menschen Jesus kennenlernen, damit sie Vergebung erlangen und eine Beziehung zu Jesus bekommen.

Der Feind freut sich, wenn er uns verwirren kann. Er sät Zweifel so, dass wir anfangen zu zweifeln und sagen: Das macht doch heute jeder so … Sind manche Dinge deshalb richtig, weil es jeder so macht? Damit kann uns der Feind auf eine falsche Spur bringen. Lassen wir uns doch nicht täuschen! Vieles, zu was die Bibel deutlich Stellung bezieht, wird heute infrage gestellt, z. B. wenn es um die Themen Ehe, Moral, Ehrfurcht vor Gott oder auch die Geistesgaben geht. Satan wird uns mühelos überwinden, wenn wir die Kraft Gottes nicht kennen! Wer die Kraft Gottes nicht kennt, glaubt nur mit dem Verstand. Die Bibel ist dann ein Buch ohne Kraft. 1. Korinther 2,4 und 5: … und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe. Also nicht der Verstand, sondern Gottes Kraft ist es. Der Kampf zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich Gottes ist ein Kampf zwischen Wahrheit und Irrtum. Wenn wir der Lüge Satans glauben, hat er Macht über uns! Er kann uns dadurch lenken, und zwar in die falsche Richtung. Der Feind will uns immer auf den Weg des Irrtums bringen durch Verschleierung der Wahrheit. Er verschleiert uns die Wahrheit so, dass wir nicht mehr wissen, was jetzt richtig ist. Oft entscheiden wir uns ganz unbewusst für das Falsche, weil es sehr gut getarnt ist durch Religiosität. Das scheint alles sehr plausibel und schön und manchmal sieht das auch sehr heilig aus. Oft ist das eine sehr feine Linie oder anders gesagt: eine Gratwanderung. Alles was tote Werke sind, ist Religiosität. Wenn es heißt: Sie müssen das und das tun und wenn Sie es nicht tun, kommen Sie unter Verdammnis bzw. es plagt Sie das schlechte Gewissen. Ich spreche hier nicht von Sünde. Das ist eine klare Sache, dass wir Sünde aus unserem Leben entfernen müssen. Epheser 6,12: Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister der Bosheit in der Himmelswelt.

Im Kampf gegen die Mächte des Bösen können wir mit fleischlichen Waffen und menschlicher Kraft nichts ausrichten. Deshalb sagt Paulus in Epheser 6,10: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!
Stark in dem, was Gott Ihnen gegeben hat. Stehen Sie auf in Ihrem Inneren. Gott hat Ihnen Glauben gegeben – keinen Zweifel! Seien Sie stark in dem Bewusstsein, dass Sie in Jesus Christus sind. Stehen Sie auf in Ihrem Inneren, weil Sie ein Kind Gottes sind. Nicht in Ihrer Kraft. Nicht im Blick auf Ihre Problemberge, sondern im Blick auf Jesus.

Die Bibel sagt: Wach auf, der du schläfst … Wachen Sie auf und stehen Sie auf in Ihrem Inneren und lassen Sie sich von Satan nicht alles rauben, was Gott Ihnen gegeben hat! Glauben Sie nicht der Lüge Satans, sonst hat er Sie in der Hand. Verteidigen Sie das Feld! Stehen Sie nicht auf im Ärger oder Zorn gegen andere, die Ihnen dies oder jenes angetan haben, so ist das nicht gemeint, sondern Sie als Person, in Ihrem Inneren müssen aufstehen. Sagen Sie einfach: Satan, es ist genug!

Es gibt verschiedene Hilfsmittel, um innerlich aufzustehen und Land einzunehmen! Gott selbst sagt zu dem Propheten Joel: Versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Haus des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN um Hilfe! Joel 1,14. Oder Psalm 22,25: Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er. Lukas 18,7: Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Hier lesen wir von schreien, rufen und sprechen. Im AT und NT gleichermaßen. Die Bibel ist voll von solchen Bibelstellen. Da steht nichts von flüstern, wispern und Mund zu!

Wenn wir hören wollen von Gott, müssen wir still sein, doch während unserer Gebetszeit steht nirgends, dass wir den Mund halten sollen, vor allem nicht, wenn wir den Feind in die Schranken weisen wollen. Öffnen Sie Ihren Mund und widerstehen Sie dem Feind. Nehmen Sie den Sieg Jesu in Ihren Mund.

Ein religiöser Geist will uns immer ruhig halten. „Sei ruhig! – Du fällst auf! – Halt den Mund! – Das darfst du nicht!“ usw. Der Teufel weiß, es ist Kraft da, wenn wir uns aufmachen. Kraft liegt im Sprechen, im Rufen, im Proklamieren des Wortes Gottes. Religiöse Geister wollen Gebetstreffen so „ruhig“ machen, dass nichts mehr passiert – tot – kein Leben mehr darin. Wenn wir uns bemerkbar machen, wird sich in der geistlichen Welt etwas bewegen! Weil wir das mit unseren natürlichen Augen nicht sehen können, denken wir: es nützt nichts. Doch das ist Lüge. Wenn Sie einer solchen Lüge glauben, dann werden Sie nämlich gar nichts mehr tun, weil Sie denken: Es nützt ja doch nichts! Wenn wir uns jedoch bemerkbar machen und innerlich aufstehen, gewinnt Gottes Autorität Raum in uns. Wir nehmen Land ein und der Feind muss sich zurückziehen.

Eine weitere Hilfe für uns, um aufzustehen in unserem Inneren, ist das Zungengebet. 1. Korinther 14,2: Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse. Vers 4:Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; Wir reden zu Gott und der Feind versteht es nicht und deshalb will er es auch nicht, dass wir in Zungen beten.

Er will uns abhalten. Er spielt es herunter mit Aussagen wie: Das ist nicht von Gott, das gibts heute nicht mehr oder das nützt doch nichts usw. Beten wir nicht in Zungen, hat er kein Problem mit uns. Doch wenn wir es tun, beten wir direkt im Willen Gottes, weil es der Heilige Geist ist, der durch uns redet und wir erbauen uns selbst dabei, d. h. wir werden gestärkt in unserem Inneren.

Noch eine weitere Hilfe haben wir um aufzustehen in unserem Inneren bzw. um stark zu werden: Das Beten des Wortes Gottes! Beten Sie Psalmen und Verheißungen aus Gottes Wort. Dadurch sind Sie hundertprozentig im Willen Gottes. So wie David gebetet hat, so können auch wir beten. Das stärkt unseren Glauben. Wir kämpfen einen geistlichen Kampf und wir müssen den Sieg durchsetzen. Nicht natürliche
Waffen bringen Veränderung, sondern geistliche Waffen! Glauben Sie dem Wort Gottes. Glauben Sie die Verheißungen, die darin geschrieben stehen. Wir können große Dinge tun, weil Gott an unserer Seite ist. Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein? Lassen Sie sich nicht einschüchtern!

Der Feind wird Ihnen immer sagen: Du bist schwach – du wirst verlieren. Er sagt es auch nicht laut, sondern er flüstert es Ihnen in die Ohren. Bei Satan ist alles verdeckt, geheim, im Untergrund. Gott sagt Ihnen laut und öffentlich, was Sache ist in seinem Wort. Satan ist ein Flüsterer, geheim und verdeckt. Alles was nicht im Licht ist, ist von ihm. Die Bibel sagt: Satan ist ein Lügner von Anfang an! Wir brauchen Offenbarung, um zu erkennen, dass wir den Sieg Gottes haben. Wir dürfen sicher sein, dass wir gewinnen, weil Jesus mit uns ist und weil er den Sieg schon errungen hat! Danken Sie Gott dafür und verbannen Sie den Feind aus Ihrem Leben. Erheben Sie Ihre Stimme und lassen Sie Ihren Ruf erschallen. Gott hört Sie und bestätigt Ihre Worte!

Isolde Müller

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530. Sind Sie ohne Sünde…?

Freitag, 27. November 2015 | Autor:

Heukelbach

Lieber Blog Besucher,

es gibt im Leben unterschiedliche Entscheidungen. Die wichtigste Entscheidung will ich Ihnen heute vorstellen. Dazu ist aber ein Prozess in Ihrem Verstand und Herz erforderlich. Diesen Prozess nennt die Bibel Busse oder besser ausgedrückt Sinnesänderung. Ich möchte Sie einladen sich diesen Prozess einmal zu unterziehen.

 

 

Zuerst sind da aber einige wichtige Punkte zu klären…

… bevor wir erfahren, wie man wunderbares, ewiges Leben bei Gott erhält, müssen wir die Sünde ansprechen. Was bedeutet ŒSünde und warum ist es so wichtig, darüber Bescheid zu wissen? Sünde ist alles, was nicht an die Vollkommenheit Gottes heranreicht; also alles, was nicht seinem vollkommenen sittlich-moralischen Maßstab entspricht.

Das betrifft jeden Menschen:

Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten (Römer 3,23).

Sünde bedeutet auch Zielverfehlung. Gott hatte also mit uns etwas anderes vor, und wir haben dieses Ziel durch unsere Sünde verfehlt. Dabei geht es aber gar nicht allein darum, Böses zu tun, sondern auch das bewusste Unterlassen des Guten ist Sünde.

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Zielverfehlung

Die Bibel sagt in Jakobus 4,17:

Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde. Man nennt das auch Unterlassungssünde.
Sünde ist Gesetzlosigkeit, also die hartnäckige Verweigerung, Gottes Willen zu tun:

Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit
(1. Johannes 3,4).

Wenn wir bei einer Tat ein schlechtes Gewissen haben und trotzdem fortfahren, so zu handeln, dann ist das Sünde:

Wer aber zweifelt, der ist verurteilt, wenn er doch isst, weil es nicht aus Glauben geschieht. Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde (Römer 14,23).

Dazu sagt die Bibel in 1. Johannes 5,17:

Jede Ungerechtigkeit ist Sünde. Die Bibel erklärt sehr deutlich und mit allem Nachdruck, dass alle gesündigt haben. Wir lesen in Prediger 7,20:

Œ… weil kein Mensch auf Erden so gerecht ist, dass er Gutes tut ohne zu sündigen. Machen wir doch einmal einen kleinen Test, ob Sie vielleicht eine Ausnahme dieser Regel sind. Prüfen Sie die folgende Liste und sehen Sie selbst.

Wir beginnen mit dem, was Menschen als grobe Sünden bezeichnen:

Mord, Bestialität und Kindesmissbrauch, Inzest und Sodomie. Die meisten werden sich keiner dieser Sünden für schuldig halten.

Wir machen weiter mit Alkoholsucht, Drogenmissbrauch, Abtreibung, Grausamkeit, Okkultismus, Hurerei, Ehebruch, Pornographie und homosexuelle Praktiken.

Glauben Sie immer noch an Ihre Unschuld?

Wenn ja, dann prüfen Sie Folgendes:

Habsucht, Gier, Neid, Eifersucht, Hass, Stolz, Selbstsucht, böse Nachrede, Lügen, Schimpfen, Ungehorsam gegen die Eltern, Versprechungen nicht einhalten und Untreue.

Könnten Sie jetzt noch Ihre Hand erheben und unter Eid bezeugen, nichts dergleichen getan zu haben? Wenn ja, dann prüfen Sie nur noch diesen einen Punkt.

Wie steht es mit der Reinheit Ihrer Gedankenwelt?

Jesus sagte, dass, wenn ein Mann eine andere Frau begehrlich anblickt, er schon Ehebruch begangen hat:

Ich aber sage euch:

Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen
(Matthäus 5,28). Er sagt auch, dass jemand bereits ein Mörder ist, wenn er seinen Bruder hasst (Matthäus 5,22).

Das soeben Gesagte betrifft natürlich nicht nur Sie, sondern jeden einzelnen Menschen auf der Welt. Und die schreckliche Wahrheit ist, dass wir nicht nur einmal sündigen, sondern dass Sündigen unsere tägliche Praxis ist. Wir sündigen täglich in Gedanken, Worten und Taten.

Wer das leugnet, betrügt sich selbst:

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns
(1. Johannes 1,8). Wir sind völlig verdorben. Mögen wir auch nicht jede Sünde begangen haben, so sind wir doch zu allen Sünden fähig.

 

Die Bibel zieht in Römer 3,12-18 folgendes Fazit:

Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht {einer}! Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen. Was wir in uns selbst sind, ist schlimmer als alles, was wir jemals getan haben.

Die Bibel sagt:

Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen? (Jeremia 17,9).

Wichtig zu wissen:

Kein Sünder kann den Himmel erreichen, es sei denn, ihm wurden die Sünden von Gott vergeben:

Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Gräuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes(Offenbarung 21,27).
Wenn Sie auch nur eine Sünde begangen haben, dann sind Sie schuldig und haben Vergebung nötig….

….soviel als Einleitung. Ich lade Sie nun ein diesen Bericht vollständig zu lesen und zu bedenken. Wünsche Ihnen Gottes Segen und Erkenntnis für das mächtige Wort Gottes.

Die wichtigste Entscheidung

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528. Von Sprüchen wird keiner satt!

Mittwoch, 25. November 2015 | Autor:

Arno Backhaus

Lieber Blog Besucher,

mit Arno habe ich vor über 20 Jahren eine gemeinsame Aktion in der Bamberger Fußgängerzone durch geführt. Es war ein tolles Erlebnis.

 

SPRÜCHE

Die unteren Sprüche vergrössere ich auf ein DIN A 2 Plakat und stelle mich alleine oder mit verschiedenen Mitarbeitern in die Fussgängerzone und warte ab, bis mich jemand daraufhin anspricht.

Manchmal verteile ich auch den unteren Text “Von Sprüchen wird keiner satt!”

 

Gott hat das Copyright auf H u m a n i s m u s, nicht der Mensch!

* Gott besucht uns häufig, aber meistens sind wir nicht zu Haus.

* Das ist die ganze Tragik: Die Dummen sind so sicher – und die Gescheiten so voller Zweifel

* Gott hat dir dein Gesicht gegeben, lächeln musst du selbst…

* Die Friedhöfe sind voll von Menschen, die sich alle für unersetzlich hielten.

* Gott sei dank ! Wem denn sonst?

* Denk positiv ! Sag Nein !

* Gott kann aus Mist Humus machen

* Man kann sich den ganzen Tag aufregen, man ist aber nicht verpflichtet dazu.

* Gott weiß alles. Der Mensch weiß alles besser.

* Heiden sind daran zu erkennen, dass sie ihre religiösen Bedürfnisse im Wald verrichten.

* Ich bin Christ Und das ist gut so !

* Es ist schon so viel Gras über vielem gewachsen, dass man keiner Wiese mehr trauen kann.

* Jesus – einen anderen Gott gibt es nicht !

* Balken im eigenen Auge? Nie gesehen!

* Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Antworten der Menschen…

* Der Mensch bringt täglich seine Haare in Ordnung – warum nicht auch sein Herz?

* Es ist nicht meine Sache an mich zu denken. Meine Sache ist an Gott zu denken! Gottes Sache ist an mich zu denken.

* Das Leben endet immer tödlich.

* Jesus ist wie eine Oase in der Wüste, nur Kamele ziehen weiter.

* Am häufigsten wird das vermisst, was man dort sucht, wo es nicht ist.

* Manche verpassen den Himmel nur um 45 cm – die Entfernung zwischen Kopf und ihrem Herzen.

* Schon viele Menschen wollten Gott sein – aber nur ein Gott wollte Mensch sein.

* Es gehört sehr viel Stehvermögen dazu, bei bestimmten Liedern sitzen zubleiben

* Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht etwa an nichts, sondern an alles.

* Wo christlich draufsteht muss noch lange kein Christus drin sein !

* Wer viel Geld hat ist nur reich, mehr nicht!

* Auch wenn andere sagen: How up do high knee! Lass dich nicht unterkriegen „Jesus liebt dich so wie du Biest“

* Dschiesuhs Lafs Juh !

* Es stimmt nicht, dass es keine Wunder mehr gibt. Wir haben höchstens beschlossen, keine mehr anzuerkennen.

* Wissen ist Macht. Glaube ist mächtiger.

* Wie Gott mir, so ich dir…

* Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.

* Yoga ist eine asiatische Methode der Meditation, um die Seele vom Diesseitigen zu lösen. Die Ungerechtigkeit in dieser Welt benötigt aber himmlische Methoden die Seele in das Diesseitige einzubringen.

* Auf der ganzen Welt gibt es etwa 40 Millionen Gesetze und das nur um den 10 Geboten Geltung zu verschaffen.

* Denk dran, Gott ist wirklich Gott ! Er bewirbt sich nicht erst um diesen Job.

* Stumpft der Mensch vom Gaffen ab?

* Der Unterschied zwischen Jesus Inside und Intel Inside? Intel-Inside gibt irgendwann den Geist auf…

* Ich glaube nur an das, was ich sehe! Seit es Fernsehen gibt, glaube ich alles!

* Gott spielt in meinem Leben keine Rolle! Er ist der Regisseur…

* Wer Gott alleine in der Natur sucht, sollte sich auch vom Oberförster beerdigen lassen.

* Es gibt gewohnheitsgemäß viele Götter, aber naturgemäß gibt es nur einen.

* In die Kirche zu gehen macht dich noch nicht zu einem Christen – genauso wenig wie ein Besuch bei Mc Donalds dich zu einem Hamburger macht.

*Der Pessimist findet zu jeder Lösung das passende Problem.

* Ich bin eigentlich ganz anders – ich komme nur selten dazu.

* Ausgestorben: Dino Saurier – Zuviel Panzer, zu wenig Hirn…

* Das Leben könnte so schön sein – wenn man nicht sterben müsste.

* Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Original geboren sind.

* Die Lebenserwartung steigt. Was hilft das, wenn die Todeserwartung nicht sinkt?

* Die immer wieder von einigen Wissenschaftlern geäußerte Ansicht, unsere Welt sei durch einen Urknall entstanden, ist etwa ebenso vernünftig wie die These, aus einer Explosion in einer Bibliothek sei ein Lexikon entstanden.

* Die Frage ist heute, wie man die Menschen überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.

* Die 10 Gebote Gottes sind deshalb so klar und verständlich, weil sie ohne Mitwirkung einer Sachverständigenkommission zustande gekommen sind.

* Eigentlich wäre ich ja gerne anders, aber ich komme so selten dazu.

* Einer hatte einen Horizont vom Radius null – und das nannte er „Standpunkt“.

* Erst nehmen sie alles mit, dann wirken sie mitgenommen, zuletzt liegengelassen.

* E s gibt 2 Grundwahrheiten auf dieser Welt: 1. Es gibt keinen Gott 2. Die Erde ist eine Scheibe.

* Freiheit ist keine Sache des Raumes, sondern der Seele.

* Früher hatten Eltern etwa 4 Kinder. Heute haben Kinder etwa 4 Eltern.

* Ich habe nur einen Chef: JESUS! Alle anderen wurden mir vorgesetzt!

* Ich glaube an Jesus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann.

* Ich erschrak, als ich sah, dass ich bin, wie man ist.

* Ich glaube an den real existierenden Christus.

* In einer Gesellschaft, in der Golgatha für eine Zahncreme gehalten wird, wird es Zeit wieder über Jesus zu informieren.

* Ist Gott noch mehrheitsfähig?

* Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen.

* Lieber Wahres als Bares!

* Man kann Gott aus eigenen Anstrengungen ebenso wenig erreichen, wie man durch Stabhochsprung auf den Mond gelangen kann.

* Man sollte gar nicht glauben, wie gut man ohne die Erfindungen des Jahres 2010 auskommen kann!

* Manche Menschen würden eher sterben, als nachzudenken. Und sie tun es auch.

* Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen die sie nicht brauchen um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen!

*Marx ist tot – Einstein ist tot – und mir ist auch schon ganz schlecht ! „Bedenke, dass du sterben musst, auf dass du klug wirst.“ Die Bibel

* Nicht Konsum, sondern Liebe entscheidet über Lebensqualität.

* Oft kopiert, nie erreicht: Jesus

* So wenig ein Reiseprospekt eine Reise ist, so wenig ist eine Meinung über den Glauben Glaube.

* Stell dir vor es ist Evolution, und keiner macht mit?!

* Tritt in Gottes Fußstapfen, er hat deine Schuhgröße.

* Über ihr Gedächtnis klagen viele Leute, nur mit ihrem Verstand sind alle zufrieden.

* Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.

* Viele Gedenkminuten hätten durch Denkminuten verhindert werden können.

* Vielleicht treiben es deshalb viele so bunt, weil sie so farblose Persönlichkeiten sind.

* Von wegen No Future !

* Was die Zukunft betrifft, so ist deine Aufgabe nicht, sie vorauszusehen, sondern sie zu ermöglichen.

* Weil ich ein Zuhause habe, muss ich nicht fremdgehen.

* Wenn du stirbst, bevor du stirbst, stirbst du nicht mehr, wenn du stirbst.

* Wenn Sonnenstrahlen Kriegswaffen wären, dann hätten wir schon vor Jahrhunderten Sonnenenergie gehabt.

* Wenn ein Kind Probleme schafft, müssen die Probleme beseitigt werden, nicht das Kind.

* Wenn du Gott lachen hören willst, dann erzähl ihm von deinen Plänen.

* Wenn du in der Metzgerei vor der Theke stehst, ist das ein evolutionärer Glücksfall.

* Wenn alles gleich gültig ist, wird vieles gleichgültig.

* Wenn du bist, was du tust, dann bist du nichts, wenn du nicht(s) mehr kannst.

* Wenn Kindern und Jugendlichen nur Wissen, aber keine Werte vermittelt werden, wächst eine Generation heran, die von allem den Preis kennt, aber von nichts den Wert.

* Wer dauernd die Preise runtersetzt, ist bald pleite – das gilt übrigens auch für unsere Werte und Ethik!

* Wer in unserer dürren Zeit Christsein als antiquiert und vorgestrig diffamiert, sollte nicht vergessen, dass der Schnee von gestern das Wasser von morgen ist.

* Wer mit allen Wassern gewaschen ist, ist noch längst nicht sauber!

* Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.

* Wer sich bemüht eine abgerundete Persönlichkeit zu werden, steht in der Gefahr als Null zu enden.

* Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, ist schnell verwitwet.

* Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.

* Wer Gott aufgibt, löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandern.

* Wer mit Gott ins Reine kommen will, bekommt Probleme mit sich.

* Wer kein Ziel hat, wird es auch garantiert erreichen.

* Wichtiger denn je: ein Aufstand der Anständigen!

* Wir werden immer aufgeklärter und fallen immer mehr ins Mittelalter zurück…

* Jesus will in deinem Leben eine ganz kleine Nr. sein: Nr. 1

* Wir sind ein Volk von Denkern. Wir denken immer, was wohl die Anderen von uns denken.

* Wir wollen einen abstrakten Gott, weil wir konkrete Götzen haben.

* God bless America! Please hurry !! * Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flugfläche von 1.45 cm2 bei einem Flächenwinkel von 6°. Nach dem Gesetz der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel hält sich nicht daran – und fliegt! Nach dem Gesetz der Schwerkraft kann kein Mensch über Wasser laufen. Aber Jesus hält sich nicht an das Gesetz – und geht!

* I believe in the Bing Bang Theorie. God spoke and B A N G it was !

 

Von Sprüchen wird keiner satt !

Es kommt im Leben doch nicht auf Sprüche an – so schön und interessant sie sind (!!) – sondern auf das Leben! Reden können viele, Sprüche machen kann jeder, aber ob wir das auch umsetzen was wir proklamieren, oder als Aufkleber am Auto kleben haben oder auch nur „toll“ und wichtig finden, das wäre noch die Frage. Ich kenne keinen der so identisch gelebt hat mit dem was er gesagt und mit dem was getan hat, wie Jesus Christus. Kein Sprücheklopfer, sondern ein Täter. Und das hat ihm auch kräftig Konflikte bereitet. Die gingen soweit, dass man ihn umgebracht hat. Man lässt sich doch das Tagesge-schäft nicht aus der Hand nehmen, die Macht über andere oder über die eigenen Gedanken gibt man doch nicht so ohne weiteres aus der Hand, egal ob da einer kommt, der von sich selbst behauptet, er sei der einzige Weg zu Gott. Einige, die diesem Jesus glauben, ihm vertrauen und ihm erlauben, ihr Handeln, Reden und Schweigen zu beeinflussen, die erfahren, dass ihr Leben immer mehr von einer außergewöhnlichen Liebe, Gelassenheit, Barm-herzigkeit und einem tiefen Frieden ausgefüllt wird. Und dabei üben sie immer mehr ein, von Sprüchen hin zu einem authentischen Leben zu kommen.

Quelle: A.Backhaus

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525. Global Gathering München Olympiahalle Okt.2015

Dienstag, 3. November 2015 | Autor:

 

Ein Fest zur Ehre Gottes

 

Lieber Blog Besucher,

ich war zusammen mit meiner Frau auf dem Global Gathering in München vom 25-28.10.2015. Man kann all die Eindrücke gar nicht in Worte fassen. Wenn man es aber auf wenige Worte reduziert, dann taucht da ein Wort auf, dass in unserer heutigen Gesellschaft kaum mehr bekannt ist, nämlich: Demut.

Die Gäste aus Asien haben uns tief beeindruckt mit Ihrer Haltung gegenüber Deutschland und Europa. Sie haben dieses Charisma Demut vorgelebt.

 

 

Hier eine Wortmeldung von Peter Ischka…

…ich war auf dem Global Gathering in München (25. – 28. Oktober). Christen aus etwa 30 Nationen kamen in die Olympiahalle. Ein unvorstellbarer Ausdruck der Versöhnung und der Liebe des Vaters. „Botschafter der Versöhnung“ (2Kor 5,20) Wenn wir untereinander in Versöhnung leben, können wir für andere zum Dienst dieser Versöhnung werden. [Gedanke dazu]
ISAAK SEGNET ISMAEL – gewaltig!!! Israel (Asher Intrater) segnet Ismael (Araber) – es wurde geehrt, dass Ismael als erster von Abraham gesegnet wurde – was wird diese stellvertretenden Handlung an Segen in der arabischen Welt auslösen? Was bedeutet das für die Flüchtlingswelle bei uns?
Umgekehrt haben arabische Christen Israel als Segensträger anerkannt!
Es gab weitere Versöhnung zwischen Israel und uns Deutschen. Juden und Araber segneten uns.
Es ist schwer die Fülle der Ereignisse dieser vier Tage in Worte zu fassen.

Einige Punkte, die bedeutend waren:
„Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.“ Jes 43,19 Quellen werden geöffnet und die Berufung der Nation in Aktion gesetzt.

Global Gathering v.Peter Ischka

Chinesen kamen um uns zu segnen. Viele von ihnen waren wegen ihres Glaubens Jahre im Gefängnis. Sie bedankten sich bei uns, dass unsere Väter einst den Mut hatten, ihnen das Wort Gottes zu bringen. In München erklärten sie, dass der chinesische Leib Christi sich hinter uns stellen werde, wenn wir in Bedrängnis geraten werden – und sie wissen wovon sie reden. Sie sind ein unvorstellbarer Segen, sie beten uns in das Reich Gottes hinein.
„Deutschland, deine Scham ist von dir genommen. Du bist berufen zu einem „Vaterland“ für Europa“!
Eine große Schar Jugendlicher kam auf die Bühne und bat um Vergebung für ihre Unabhängigkeit und will nun den Weg mit den Eltern gehen. Nicht länger eine verlorenen Generation sein.

Hier ein [Kurz-Video You Tube v.Peter Ischka]

 

Weitere Eindrücke vom Global Gathering

Weitere Videos von Gott24.TV

 

Fazit:

Es war ein gewaltiges Erlebnis. Nun gilt es all die guten Verheißungen im Glauben mit in die kommende Zeit zu nehmen. Wenn es nicht Christen überall auf der Erde gebe, dann würde es noch viel dunkler in unserer Welt aussehen. Wir sind gestärkt und begeistert Geschwister aus Asien hinter uns zu wissen und mit Ihnen gemeinsam unseren großen König JESUS weiterhin anbeten zu dürfen. ER ist treu und gerecht.

Gott segne China, Gott segne Japan, Gott segne Koreo, Gott segne Europa, Gott segne alle Nationen.

 

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410. Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

Samstag, 16. August 2014 | Autor:

Obdachloser_web_R_by_Anna-Lena-Ramm_pixelio.de

Lieber Blogbesucher,

trotz großen Wohlstands in unserem Land ist nicht zu übersehen, dass es auch immer mehr Arme und Hilfsbedürftige gibt. Wenn wir über unsere Landesgrenzen hinaus sehen, dann wird dies noch deutlicher. Es werden von Jahr zu Jahr mehr die oft ohne eigenes Verschulden in Armut fallen. Wie schnell dies oft geht, davon können viele ein Lied singen.

Ich möchte mit diesen Beitrag einmal zum nachdenken anregen. Nehmen Sie sich einmal einige Minuten Zeit zur Information und handeln Sie dann nach der Stimmung Ihres Herzens. Ich wünsche Ihnen und den Armen eine gute Entscheidung.

 

„Armut und Gerechtigkeit“

 

Jesus sagt: „Wer ein Kind aufnimmt, der nimmt mich auf“.

Matth. 18, 5

Kinder aus Bulgarien

Waisenkinder aus Uganda

Mk 9,37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Maria m.Kinder

Maria mit Ihren drei angenommenen Kindern

Meine Schwester im Glauben, Maria Prean hat mit Gottes Hilfe ein großartiges Werk innerhalb kurzer Zeit in Uganda geschaffen. Sehen Sie selbst.

Vision für Afrika

 

Es gibt noch viele andere Werke die sich um das Leid von armen Menschen kümmern, so z.B.

Micha Initiative

Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott. (Micha 6, Vers 8)

 

Ich wünsche Ihnen Gottes Führung und Segen bei allem was Sie tun.

M.T.

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405. Wozu brauchen wir Jesus?

Sonntag, 22. Juni 2014 | Autor:

Gemälde von Michael Willfort

 

Lieber Blog Besucher,

diese Frage kann man sich in unserer heutigen Zeit schon einmal ganz ernst stellen. Die Menschen des 21. Jahrhundert kommen gut ohne Jesus aus; so mein Eindruck. Wir vertrauen auf unser dickes Bankguthaben, auf Silber oder Gold, wieder andere auf die Technik die uns verspricht, dass wir alles in Griff haben, glauben wir zumindest. Nur ein kurzer Stromausfall und alles ist dahin.

Solange wir jung und gesund sind, denken wir auch nicht daran, nach Jesus zu fragen. Warum aber fragen die Menschen dann doch nach Jesus, wenn Sie z.B. krank werden, wenn die ganzen Ersatzgötzen Geld, Macht usw. dahin schwinden? Ich weiß diese Frage nicht endgültig zu beantworten, aber auf einige dieser Fragen gibt das nachfolgende Heft eine Antwort. Ich hoffe es jedenfalls.

Wünsche Ihnen viel Erkenntnis und Gewinn beim lesen.

M.T.

Gemälde von Hannes Stets

Wozu brauchen wir Jesus?

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396. Wissenschaft und Glaube schließen sich nicht aus

Montag, 18. November 2013 | Autor:

 

Gemälde Michael Willfort

Oft hört man die Leute sagen: Das Christentum ist reine psychologische Projektion. Ein Mensch sucht nach einem Vaterbild und findet den tollen Vater bei den Christen. Doch ist das Christentum wirklich nur für die Schwachen, die nicht intelligenten und ängstlichen Menschen unter uns?

 

Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wis­senschaftliche Fachliteratur ver­tieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: „Glauben Sie etwa noch an die­ses alte Buch voller Fabeln und Märchen?“ „Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort Gottes!“ Der Student ereifert sich: „Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolu­tion vor knapp 100 Jahren wur­de die Religion als Illusion ent­larvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöp­fungsmärchen sagt.“ „Nun“, er­widert der ältere Herr, „was sa­gen denn die heutigen Wissen­schaftler dazu?“

„Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ih­nen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bit­te Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann.“

Der alte Herr öffnet darauf sei­ne Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug.

Auf der Karte stand:

Prof. Dr. Louis Pasteur

Generaldirektor des naturwis­senschaftlichen Forschungsin­stituts

Nationale Universität Frankreich

Louis_Pasteur Wikipedia

„Ein wenig Wissenschaft trennt uns von Gott. Viel Wissenschaft bringt uns Ihm näher.“  

Dr. Louis Pasteur (8)

Diesen Mann, Louis Pasteur, kennen wir alle aus unserem Kühlschrank – als Namensge­ber der pasteurisierten Milch. Louis Pasteur war hochrangiger Wissenschaftler und gläubiger Mensch in einer Person.

Wir sind überzeugt davon, dass der Glaube den Verstand nicht ausschließt, wie diese Ge­schichte beweist. Glaube ist nicht blind, sondern hat ein gutes Fundament. Er bewahrhei­tet sich in dem, was wir sehen, fühlen, schmecken – sprich in Naturwissenschaften – aber ge­nauso auch in persönlichen Er­lebnissen.

Quelle: SoulBooks.de

(8) aus „Folge mir nach – Heft 04/2012“ Internetseite dazu: www.folgemirnach.de

 

 

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372. Lebensentscheidend

Sonntag, 9. Juni 2013 | Autor:

 

Umleitung_web_R_K_B_by_Peter-von-Bechen_pixelio.de

Lieber Blog Besucher,

lebensentscheidende Einschnitte hat schon jeder mal, mehr oder weniger erlebt. Hier in diesen Bericht finden Sie Worte die Ihr Leben verändern können, wenn Sie wollen.

Ist da jemand?

Das ist die grundlegendste Frage überhaupt. Wenn Gott nicht existiert, ist es auch sinnlos, nach ihm zu suchen. In der Bibel, dem Wort Gottes, steht:

Wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist

(Hebräer 11,6).

Auch wenn es nicht möglich ist, Gott im mathematischen Sinn zu beweisen, sind die Anhaltspunkte für seine Existenz doch sehr überzeugend.

Nehmen wir zum Beispiel das Universum………….viel Erkenntnis beim lesen dieser Zeilen.

 

 

Lebensentscheidend

 

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369. Die Kraft des Heiligen Geistes im Leben der Gläubigen

Mittwoch, 29. Mai 2013 | Autor:

Gemälde Michael Willfort

Lieber Blogbesucher,

das Thema Heiliger Geist ist in der ganzen Christenheit sehr stark unterbelichtet. Darum sieht es so aus, wie es aus sieht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Lesen Sie selbst diesen guten Bericht von Torrey.

 

 

Autor: R. A. Torrey

„Gott allein ist mächtig“ (Psalm 62,12 b).

Der Heilige Geist ist dem Gläubigen von Gott gegeben, damit Gottes mächtige Kraft in ihm sichtbar wird. Der Geist Gottes, der selbst Gott ist, nimmt, was Gott gehört und schenkt es uns. Wer zu Christus gehört, hat von Gott die Ehre und das Anrecht bekommen, alles zu besitzen, was Christus gehört. So kann auch Paulus sagen: „Darum rühme sich niemand eines Menschen; denn alles ist euer: Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer, ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes“ (1. Korinther 3,21). Auch wenn wir durch den Glauben an Jesus Christus bereits rechtlich Miterben Jesu sind, so liegt es doch im Amt des Heiligen Geistes, dieses Erbrecht auf den einzelnen Gläubigen anzuwenden.

In dem Maße, wie wir die Bedeutung des Heiligen Geistes in unserem Leben verstehen, wird uns auch bewusst, wie nötig wir es haben, uns von Gottes Geist leiten und erfüllen zu lassen, damit Er uns zu einem gottgefälligen Leben verhilft. Lasst uns einen Blick in Gottes Wort werfen, um zu sehen, wie groß die Bedeutung des Heiligen Geistes im Leben der Gläubigen ist:

1. Der Heilige Geist hat die Macht, Christus zu offenbaren und Ihn zu verherrlichen

„Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesus verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesus den Herrn nennen außer durch den Heiligen Geist“ (1. Korinther 12,3).

Als Jesus das Kommen des Heiligen Geistes ankündigte, sagte Er: „Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir“ (Johannes 15,26). Die Fähigkeit eines Menschen, Christus zu erkennen und an Ihn zu glauben ist abhängig von dem Wirken und der Kraft des Heiligen Geistes.

Wir fordern Menschen auf, Gottes Wort zu lesen, damit sie Christus kennen lernen, doch wenn der Heilige Geist dem Menschen nicht das Wort Gottes aufschließt, wird dieser niemals erkennen, wer Christus wirklich ist. Wenn es Dir also ein Anliegen ist, dass deine Verwandten, Freunde und Bekannte Jesus Christus kennenlernen, dann verlasse Dich nicht auf deine eigene Erkenntnis, dein Wissen oder deine guten Argumente, sondern verlasse Dich allein auf die Gnade und Macht des Heiligen Geistes und bitte Ihn darum, dass Er Christus offenbar macht.

2. Der Heilige Geist hat die Macht, die Welt von Sünde zu überführen

„Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist“ (Johannes 16,8-11).

Indem der Heilige Geist Christus offenbart, zeigt Er der Welt auch Christi Herrlichkeit und Gerechtigkeit und überführt somit die Welt von ihrer eigenen Ungerechtigkeit und Sünde. Beachten wir, dass Jesus ganz ausdrücklich betont, um welche Sünde es sich handelt: „… über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben.“ Du selbst wirst niemals einen Menschen von einer einzigen Sünde überzeugen können, denn dies liegt allein in der Macht des Heiligen Geistes. Jedes noch so gute Argument wird kraftlos sein, wenn der Heilige Geist nicht wirkt.

Dennoch sind unsere Argumente und Warnungen nötig, denn die Bibel sagt deutlich, dass der Heilige Geist die Welt durch uns überführen wird. In Johannes 16,7-8 lesen wir: „Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.“ Somit liegt es an uns, das Wort Gottes zu predigen, in der Hoffnung, dass der Geist Gottes unser Reden gebraucht (vgl. Apostelgeschichte 2-4,37).

3. Der Heilige Geist hat die Macht, Menschen zu erneuern

„Er machte uns selig – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist“ (Titus 3,5).

Die Wiedergeburt ist allein das Werk des Heiligen Geistes. Er kann einen Menschen, der in seinen Sünden geistlich tot ist zu neuem Leben erwecken. Er kann dem, der für geistliche Wahrheit blind ist, die Augen öffnen. Er macht den, der keinen Gefallen an Gottes Willen hat, dessen eigener Wille an die Sünde gebunden ist, verwandeln und ihm das Wesen des Sohnes Gottes einpflanzen, sodass er denkt, wie Gott denkt, liebt, was Gott liebt und hasst, was Gott hasst.

Auch hier gilt: Der rettende Glaube entsteht da, wo Gottes Wort von Menschen gepredigt wird (vgl. Römer 10,17; 1. Korinther 4,15) und doch ist selbst die beste Predigt ohne Kraft, wenn der Heilige Geist nicht durch sie wirkt. So, wie wir in unserer Rechtfertigung auf das Werk Jesu angewiesen sind, so sind wir in unserer Wiedergeburt auf das Werk des Heilige Geistes angewiesen.

4. Der Heilige Geist hat die Macht, anhaltende Freude zu schenken

„‘Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt […] Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.‘ Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten“ (Johannes 4,14; 7,38+39).

Aus dem Zusammenhang wird klar, dass Jesus in diesen Versen das Wasser als Bild für den Heiligen Geist verwendet. Während die Welt mit ihren Angeboten und ihrer Attraktivität keinen Menschen wirklich sättigen kann – „wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten“ – besitzt der Heilige Geist die Macht, wahre, anhaltende Freude zu schenken. Er allein kann die Sehnsüchte des menschlichen Herzens stillen. Denn die Quelle und das Ziel des Menschen ist und bleibt Gott selbst! Hast du bereits von diesem lebendigen Wasser gekostet? Lebt Gottes Geist in dir und lässt du ihn durch dein Leben fließen?

5. Der Heilige Geist hat die Macht uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes zu befreien

„Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes“ (Römer 8,2).

Jeder von uns kennt dieses Gesetz der Sünde und des Todes, denn jeder Mensch ist seit seiner Geburt an dieses Gesetz gebunden und die meisten von uns sind dies noch immer. Das muss allerdings nicht so bleiben, denn Gott hat einen Weg geschaffen, auf dem wir von diesem Gesetz befreit werden können: „Das Gesetz des Geistes, der uns lebendig macht in Christus Jesus!“

Wenn wir beginnen zu erkennen, dass wir die Sünde nicht aus eigener Kraft bekämpfen können, und damit aufhören, durch Eigenleistung unsere Gerechtigkeit vor Gott aufzubauen, wenn wir uns in unserer Schwachheit und Hilflosigkeit ganz auf Gottes Gnade werfen und auf das Wirken Seines Geistes vertrauen, dann dürfen wir erleben, wie Gottes Geist uns in Seiner Kraft leitet und dieses grausame Gesetz der Sünde und des Todes entmachtet.

Viele wiedergeborene Christen glauben, dass der beschriebene Zustand in Römer 7 zum Alltag des Christen gehören würde. Sie sind der Ansicht, dass Versagen völlig normal sei. Doch dies trifft nur dann zu, wenn der Christ versucht, sein Leben aus eigener Kraft zu meistern; schließlich sagt Paulus in Römer 7,25b: „So diene nun ich selbst [ego auto] mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.“ Aber als Christen sind wir nicht uns selbst überlassen, denn der Heilige Geist hat die Macht, das in uns zu vollbringen, was wir selbst niemals schaffen könnten (vgl. Römer 8,2-4).

In Römer 8 haben wir eine wunderbare Darstellung eines Lebens in der Kraft Gottes. Dies ist das Leben, das Gott uns ermöglicht. Zwar sind wir noch im Fleisch und die Sünde wohnt in uns, aber wir selbst sind nicht mehr „fleischlich“, wenn wir durch den Heiligen Geist erneuert wurden. Wir leben „im Geist“ und deshalb können wir „durch den Geist die Taten des Fleisches töten“ und müssen „die Begierden des Fleisches nicht vollbringen“ (vgl. Römer 8,13; Galater 5,16).

Wenn der Heilige Geist Gottes mit seiner Kraft in uns wohnt, dann dürfen wir den Sieg über die Sünde in unserem Leben erfahren. Dieser Sieg liegt jedoch nicht an uns selbst, noch an etwas, das wir getan hätten; wir haben es allein der Macht und Gnade des Heiligen Geistes zu verdanken.

Hat der Heilige Geist dich von dem Gesetz der Sünde und des Todes befreit? Wenn nicht, dann bitte Gott darum, dass Er es tut. Versuche nicht, dich aus eigener Kraft zu befreien, sondern kehre um zu Gott, damit Er dir Seine Kraft schenkt. Dann kannst du voller Freude mit Paulus sagen: „Das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes“ (Römer 8,2).

6. Der Heilige Geist stärkt den Gläubigen

„Er gebe euch Kraft nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen“ (Epheser 3,16).

Die Auswirkung dieser Stärke, die der Heilige Geist in den Gläubigen hineinlegt, sehen wir in den folgenden Versen. Dort sagt Paulus, dass der Heilige Geist uns eben nicht nur Kraft schenkt, um im Kampf gegen die Sünde zu überwinden, sondern auch, damit 1.) Christus in unseren Herzen wohne, 2.) wir in der Liebe eingewurzelt und gegründet sind und 3.) damit wir mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft.

7. Der Heilige Geist hat die Macht, uns zu einem geheiligten Leben als Kinder Gottes zu verhelfen; einem Leben, das Gott entspricht und das Ihn ehrt

„Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder“ (Römer 8,14).

Der Heilige Geist verändert unser Leben und die Qualität unseres Lebens von Grund auf. Er gibt uns die Kraft zu einem heiligen Leben, das Gott gefällt und das Ihn ehrt. Er nimmt uns bei der Hand und führt uns hinein in das Leben als Söhne und Töchter Gottes. Wir müssen uns Seinen Händen überlassen, damit Er uns formt und verändert. Wer den Geist Gottes hat, der ist nicht nur ein Geschöpf Gottes, sondern auch dem Wesen nach Gottes Kind.

8. Der Heilige Geist versichert dem Gläubigen, dass er ein Kind Gottes ist

„Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind“ (Römer 8,16).

Achten wir darauf, dass Paulus nicht sagt, dass der Geist Gottes es unserem Geist bezeugt, sondern es wortwörtlich „zusammen mit unserem Geist“ bezeugt, dass wir Gottes Kinder sind. Es sind also zwei, die gemeinsam Zeugnis darüber ablegen, dass wir Gottes Kinder sind: Gottes Geist und unser Geist!

Wie aber sieht das praktisch aus? In Galater 4,6 gibt Paulus uns eine Antwort auf diese Frage: „Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!“

9. Der Heilige Geist formt den Charakter des Gläubigen um und macht ihn dem Wesen Jesu ähnlicher

„Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht“ (Galater 5,22-23).

Alle Frömmigkeit, jeder Wesenszug an uns, durch den wir Gott ehren, ist ein Werk des Heiligen Geistes, das Er in uns vollbringt. Es ist Seine Frucht, nicht unsere!

Solch ein Leben, das unter der Leitung des Heiligen Geistes geführt wird, ist nichts Natürliches – im Gegenteil. Der natürliche Mensch wird uns in den Versen beschrieben, die der Frucht des Geistes in Galater 5 gegenüberstehen (V. 19-21) Wenn aber Gottes Heiliger Geist durch die Bekehrung in dem gläubig gewordenen Menschen wohnt, dann wird das neue Leben aus Gott sichtbar werden. Da Gottes Geist in dem Gläubigen wohnt, darf er im Kampf gegen die Sünde und die sündigen Lüste auf die Kraft Gottes vertrauen. Außerdem wird Gottes innewohnender Geist den Charakter des Gläubigen Stück für Stück verändern und ihn dem Charakter von Jesus Christus ähnlicher machen (vgl. Römer 8,29b). Das ist es, was in der Bibel als „Frucht des Geistes“ oder als „Heiligung des Geistes“ bezeichnet wird (vgl. 1. Petrus 1,2; 2. Thessalonicher 2,13).

10. Der Heilige Geist hat die Macht, in „die ganze Wahrheit“ zu leiten

„Wenn er aber kommt, der Geist der Wahrheit, dann wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen“ (Johannes 16,13).

Unter all der menschlichen Weisheit und Lehre wird es niemals die vollkommene Wahrheit geben; ja, nicht einmal die beste Bibelschulung wird uns jemals zu einer völlig irrtumslosen und vollendeten Erkenntnis der Wahrheit verhelfen. Was wir brauchen ist Gottes Geist, der uns in die Wahrheit führt. Jesus hat verheißen, dass Er Ihn senden wird, um uns die Wahrheit zu offenbaren. Dieses Versprechen gilt in direkter Weise den Aposteln; doch wir dürfen sicher sein, dass ihre Berichte und Lehren von Gott kommen und dass sie der Wahrheit entsprechen.

11. Der Heilige Geist hat die Macht, an die Worte Jesu zu erinnern

„Der Tröster, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe“ (Johannes 14,26).

Wie das vorhergehende Versprechen, so gilt auch dieses zuerst und in besonderer Weise den Aposteln. Und doch bewirkt der Heilige Geist dies in jedem, der auf die Person und das Werk Jesu vertraut. Er öffnet uns die Augen, damit wir die Lehre Christi erkennen und ihr unser Vertrauen schenken können. Er erinnert uns auch an Jesu Worte, wenn wir sie besonders nötig brauchen – ob zu unserer eigenen Ermutigung oder zum Segen für andere.

12. Der Heilige Geist offenbart uns die Tiefen von Gottes Gedanken, die dem natürlichen Menschen verborgen sind und Er zeigt uns, welche Gnade Gott uns geschenkt hat.

„Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen kennt die Gedanken des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die Gedanken Gottes als nur der Geist Gottes. Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss“ (1. Korinther 2,4-10).

Der Heilige Geist ist sowohl der Verfasser des geschriebenen Wortes Gottes als auch derjenige, der dem Gläubigen das Wort Gottes erklärt. Wie interessant wäre es für uns, wenn schon ein menschlicher Autor eines literarischen Werkes sich die Zeit nehmen würde, uns einen tieferen Einblick in seine Gedanken zu gewähren. Und stellen wir uns nun vor, dass der große, erhabene Gott genau dies tut, wenn wir Sein Wort im Glauben lesen. Gott selbst ist durch Seinen Geist in uns und belehrt uns über Sein Wesen und Sein Wort.

Um die Bibel richtig zu verstehen, müssen wir auf Gott schauen und mit dem Psalmisten beten lernen: „Öffne mir die Augen, damit ich sehe, die Wunder in deinem Gesetz“ (Psalm 119,18).

Es reicht nicht aus, sich nur mit den gedruckten Buchstaben der Bibel zu befassen. Wir müssen beim Lesen in Demut Gottes Geist um Seine Hilfe und Seinen Beistand bitten, damit Er uns fähig macht, Gott zu erkennen und Ihm im Gehorsam zu folgen. Jeder Versuch, die Bibel durch menschliche Logik zu erfassen oder zu erklären, wird scheitern. Nur wenn wir zugeben, dass wir von Gott abhängig sind, dass wir selbst nichts haben, das wir Ihm bringen könnten und wenn wir uns allein auf die Gerechtigkeit Jesu verlassen, nur dann wird Gott uns Seine Weisheit schenken und uns Einblick geben in die Tiefe Seiner Gedanken (vgl. 1. Korinther 3,18; Philipper 3,4-7; Römer 10,3; 1. Korinther 1,25-28).

Gottes vollkommener Plan

Man könnte noch Vieles darüber sagen, was Gott uns, den Gläubigen, durch Seinen Heiligen Geist geschenkt hat. Aber zwei Dinge sind besonders zu betonen. Erstens: Wir sind in unserem gesamten Glaubensleben völlig von der Gnade Gottes und dem Wirken des Heiligen Geistes abhängig – sowohl im persönlichen Leben als auch in unserem Dienst. Und zweitens: Gott hat auf wunderbare Weise einen Plan gefasst, in dem Er uns die volle Kraft und den ständigen Beistand Seines mächtigen Geistes verheißen hat. Ein christliches Leben definiert sich nicht darüber, wie viel wir leisten, sondern darüber, was Christus für uns getan hat und was der Heilige Geist durch uns tut. „Seine göttliche Kraft hat uns alles geschenkt, was zum Leben und zum Wandel in Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend“ (2. Petrus 1,3).

Quelle – Herold Ausgabe Mai 2013

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343. Der kleine Mann von der George Street

Freitag, 28. Dezember 2012 | Autor:

web_R_by_Anna-Lena Ramm_pixelio.de

 

Der kleine Mann von der George Street

In einer Baptistengemeinde, in London, hob am Ende des Gottesdienstes ein Besucher die Hand und sagte: „Pastor darf ich ein Zeugnis geben?“ Der Pastor sah auf die Uhr und sagte: „Sie haben 3 Minuten.“

Der Mann fuhr fort und sagte: „Ich bin gerade hierher gezogen. Ich komme aus Sydney, Australien. Vor einigen Monaten besuchte ich ein paar Verwandte in Sydney. Ich ging die George Street entlang. Sie befindet sich im Geschäftsviertel.“ Er sagte: „Ein älterer, weißhaariger, kleiner Mann trat aus einem Ladeneingang heraus, gab mir ein Traktat und sagte: ‚Entschuldigen Sie, mein Herr, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel‘? Er sagte: „Ich war erstaunt über diese Worte. Niemand hat mich das zuvor gefragt. Ich dankte ihm höflich und auf dem Rückflug nach London hat mich das beschäftigt. Ich rief einen Freund an, der hier in der Nähe wohnt, der Christ war – er führte mich zu Christus. Jetzt bin ich Christ und möchte hier zur Gemeinde gehen.“ Die Baptisten lieben solche Zeugnisse. Jeder applaudierte und hieß ihn in der Gemeinde willkommen.

Der Baptistenpastor flog, die darauf folgende Woche, nach Adelaide in Australien. Zehn Tage später kam eine Frau, während dieser 3-tägigen Veranstaltung in einer Baptistengemeinde, zu ihm in die Seelsorge. Sie sagte: „Ich lebte in Sydney. Vor zwei Monaten besuchte ich Freunde in Sydney und tätigte einige letzte Einkäufe in der George Street. Ein älterer, kleiner, weißhaariger Mann trat aus einem Ladeneingang heraus, bot mir ein Traktat an und sagte: ‚Entschuldigen Sie bitte, Madam, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel‘?“ Sie sagte: „Ich war beunruhigt über diese Worte. Als ich nach Adelaide zurückkam, besuchte ich den Pastor der Baptistengemeinde, die bei mir um die Ecke war und er führte mich zu Christus. So bin ich Christ geworden.“

 

Der Baptistenpastor machte sich jetzt Gedanken. Zweimal, innerhalb von 14 Tagen, hörte er dasselbe Zeugnis. Dann flog er in die Mount Pleasant Baptistengemeinde in Perth. Als sein Seminar vorbei war lud ihn einer der Ältesten der Gemeinde zum Essen ein. Er fragte ihn: „Wie bist Du zum Glauben gekommen?“

Er sagte: „Ich wuchs hier in der Gemeinde auf. Ich gab mein Leben aber nie Jesus und war nur ein Mitläufer. Als Geschäftsmann wurde ich sehr einflussreich. Ich war vor 3 Jahren auf Geschäftsreise in Sydney und ein aufdringlicher, lästiger, kleiner Mann trat aus einem Ladeneingang heraus, bot mir ein billiges, religiöses Traktat an und belästigte mich mit einer Frage: ‚Entschuldigen Sie, Sir, Sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel? ‘“ Er sagte: „Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich Ältester in einer Baptistengemeinde bin. Er hörte mir aber nicht zu.“ Er sagte: „Ich habe mich den ganzen Rückflug über den Mann geärgert. Ich habe die Geschichte meinem Pastor erzählt. Dieser sagte, dass er sich immer Sorgen über mich gemacht hat, weil er wusste, dass ich keine persönliche Beziehung zu Jesus hatte – und er hatte recht. Daraufhin führte mein Pastor mich zu Jesus. Das war vor 3 Jahren.“

Nun flog dieser Prediger zurück nach London und sprach auf einer Kesswick – Konferenz, wo er diese drei Zeugnisse erzählte. Am Ende seiner Predigt kamen vier ältere Pastoren auf ihn zu und sagten: „Wir kamen vor 25-30 Jahren, durch diesen kleinen Mann auf der George Street, zum Glauben, als er uns ein Traktat gab und uns dieselbe Frage stellte.“

Er flog die nächste Woche zu einer Kesswick-Missionskonferenz in die Karibik und erzählte diese Zeugnisse. Am Ende seiner Predigt kamen 3 Missionare zu ihm und sagten: „Wir wurden vor 15 und 25 Jahren durch das Zeugnis dieses kleinen Mannes gerettet, als er uns dieselbe Frage, auf der George Street in Sydney, stellte.“

Auf dem Rückweg nach London hatte er einen Zwischenstopp in Atlanta, Georgia, um auf einer Konferenz von Marinepastoren (Chaplains) zu sprechen. Er sprach 3 Tage, zu über 1000 Chaplains, über das Thema ‚Seelengewinnung‘ und am Ende lud ihn der leitende Chaplain zum Essen ein. Er fragte ihn: „Wie sind sie Christ geworden?“

Der Chaplain sagte: „Es war ein Wunder. Ich war auf einem US-Kriegsschiff und führte ein unanständiges Leben. Wir waren auf Übung in der Südsee und legten in Sydney an. Wir gingen an Land und ich habe mich total betrunken. Ich stieg in den falschen Bus und kam in der George Street an. Dieser ältere, weißhaarige Mann trat mir in den Weg, drückte mir ein Traktat in die Hand und sagte: ‚Matrose, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel?‘“ Er sagte: „Die Furcht Gottes packte mich, ich wurde sofort nüchtern. Auf dem Schiff suchte ich ein Gespräch mit dem Chaplain und dieser führte mich zu Christus. Bald danach bereitete ich mich auf den Dienst vor. Und jetzt habe ich mehr als 1000 Chaplains unter mir und wir gewinnen Seelen für Jesus.“

Sechs Monate später flog der Prediger zu einer Konferenz für 5000 indische Missionare, in einem entlegenen Winkel Nordostindiens. Am Ende lud ihn der verantwortliche indische Missionar in sein bescheidenes Haus, zu einem einfachen Essen, ein. Er fragte ihn: „Wie bist Du als Hindu zum Glauben an Christus gekommen?“

Er sagte: „Ich hatte eine gute Stelle im diplomatischen Dienst. Ich bereiste die Welt. Eine Dienstreise führte mich nach Sydney. Ich tätigte einige letzte Einkäufe, in der George Street. Dieser höfliche, kleine, weißhaarige Mann stellte sich vor mich hin und sagte: ‚Entschuldigen Sie, Sir, sind Sie gerettet? Wenn Sie heute Nacht sterben würden, kämen Sie dann in den Himmel?‘“ Er sagte: „Ich dankte ihm vielmals, aber es hat mich beschäftigt. Ich kam nach Hause und besuchte einen Hindupriester, aber er konnte mir nicht helfen, sondern gab mir einen Rat. Er sagte: ‚Nur um deine Neugierde zu befriedigen, geh und sprich mit den Missionaren, die am Ende der Straße wohnen.‘“ Er sagte: „An diesem Tag führten mich die Missionare zu Christus. Ich machte sofort Schluss mit dem Hinduismus und begann mich auf den Dienst vorzubereiten. Ich verließ den diplomatischen Dienst und jetzt bin ich hier. Durch Gottes Gnade leite ich all diese Missionare. Wir gewinnen hunderttausende für Christus.“

Acht Monate später diente der Baptistenpastor in Sydney. Er fragte den dortigen Baptistenpastor: „Kennst Du einen kleinen, älteren Herrn, der auf der George Street Traktate verteilt und Zeugnis gibt?“ Er antworte: „Ja ich kenne ihn. Sein Name ist Mr. Frank Jenner. Aber ich denke er tut es nicht mehr, da er zu alt und zu gebrechlich ist.“ Der Pastor aus London sagte: „Ich will ihn treffen.“

Zwei Tage später kamen sie zu seinem kleinen Apartment und klopften an die Tür. Dieser kleine, gebrechliche Mann öffnete die Tür. Er lud sie ein und machte Tee. Als sie sich unterhielten erzählte ihm der Prediger aus London die Zeugnisse, die der die vergangenen 3 Jahre hörte. Der kleine Mann saß da und ihm liefen die Tränen über die Wangen.

Er sagte: „Meine Geschichte ist folgendermaßen. Ich war Matrose auf einem australischen Kriegsschiff und führte ein unmoralisches Leben. In einer schlimmen Krise, half mir einer meiner Kollegen, dem ich wirklich das Leben zu Hölle gemacht habe. Er führte mich zu Jesus und mein Leben war innerhalb 24 Stunden radikal anders. Ich kam von der Finsternis zum Licht und dafür bin ich Gott sehr dankbar. Ich versprach Gott, dass ich jeden Tag wenigstens 10 Menschen von Jesus Zeugnis geben werde – so wie Gott mir Kraft gibt. Manchmal war ich krank und konnte nichts tun, aber ansonsten habe ich das die letzten 40 Jahre getan. Als ich in Rente ging war der beste Platz dafür, George Street. Dort gab es hunderte von Menschen. Ich bekam viel Ablehnung, aber viele Leute nahmen die Traktate an. In 40 Jahren habe ich nie von jemandem gehört, dass er zu Jesus gekommen ist, außer heute.“

Dieser kleine Mann hat auf diese Weise über 100.000 Menschen für Jesus beeinflusst und das war nur die Spitze des Eisbergs. Wer weiß wie viele mehr für Christus, auf den Missionsfeldern, gewonnen wurden.

Mr. Frank Jenner starb zwei Wochen später. Kannst du dir die Belohnung vorstellen, die er im Himmel bekommt? Sein Gesicht erschien nie auf der Titelseite einer christlichen Zeitschrift. Niemand, außer einer kleinen Gruppe Baptisten, im südlichen Sydney, wussten von Mr. Frank Jenner. Sein Name war jedoch im Himmel bekannt und du kannst dir vorstellen was für ein Empfang und roter Teppich auf ihn warteten, als er nach Hause ging.

Quelle: Worldmission,

Übersetzung Daniel Peukert. Redaktionelle Bearbeitung Werner Gitt

Thema: Lebendiger Glaube | 6 Kommentare

Gott ist gut
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