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162. Christen in Europa wacht auf!

Dienstag, 30. November 2010 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

jeder der als Christ lebt – nicht sich nur Christ nennt – hat Gottes Wort die Bibel als Maßstab für sein Leben. Die Bibel ist das Fundament unseres Glaubens.

Jeder Christ der die Bibel befolgt, weiß auch, dass Glaube ohne Werke tot ist. (Jakobusbrief Kap.1, Verse 22-23 und Kap.2, Verse 14-26)

Im Bezug auf unsere verfolgten Geschwister, lesen wir in Hebräerbrief, Kap.13, Vers 3:

Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind. Sorgt für sie wie für euch selbst. Steht den Christen bei, die verhört und mißhandlet werden. Leidet mit ihnen, denn es kann euch jederzeit genauso ergehen.

Die Verfolgung nimmt seit Jahren ständig zu, dass  ist einigen Christen nicht egal. Leider gibt es aber in unseren Land „Christen“, die sich einen Dreck darum scheren, wie es ihren Brüdern in der Welt geht. Darum auch dieser Brief, als Aufruf.

M.T.

Schauen Sie sich die beiden Videos von Nordkorea und Iran an. Danach das Video aus Indien.

 

Nordkorea – Christenverfolgung

Ihr Glaube an Jesus Christus kann sie das Leben kosten: Nur heimlich im Untergrund leben Christen in Nordkorea ihren Glauben. Wer entdeckt wird – etwa beim Beten oder Bibel lesen – kommt mit seiner gesamten Familie in ein Arbeitslager oder wird sofort hingerichtet. Seit acht Jahren in Folge führt Nordkorea  den Open Doors-Weltverfolgungsindex an. Doch die Untergrundgemeinde hält mutig aus – und wächst.

Iran – Christenverfolgung

Nach Nordkorea ist der Iran das Land, in dem Christen am stärksten verfolgt werden. In diesem Jahr belegt die Islamische Republik Platz 2 des Open Doors-Weltverfolgungsindex. Besonders eine Gruppe von Gläubigen lebt dort gefährlich: ehemalige Muslime, die jetzt Jesus Christus nachfolgen.

Religionswächter halten Ausschau nach ihnen. Bei Hausdurchsuchungen abgeführte Konvertiten werden verhört, bedrängt und misshandelt, um etwa die Namen von anderen Hausgemeindechristen zu erpressen. Wer freikommt, wird weiter bespitzelt. Doch von einigen Gefangenen fehlt bis heute jede Spur. Ob sie noch leben, ist unbekannt.

Gemälde Michael Willfort

Offener Brief an die Evangelischen Allianzen der Schweiz und Deutschland

Sehr geehrter Herr Leutwyler, sehr geehrter Herr Steeb,

die Deutsche Evangelische Allianz hatte für Sonntag zum weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen aufgerufen. Desgleichen galt dies auch für die Schweiz, da der zweite Sonntag im November alljährlich im Zeichen verfolgter Christinnen und Christen weltweit steht.

Vor knapp einem Jahr hat sich die Schweizerische Evangelische Allianz, also von Ihrerseits Herr Leutwyler, sich für einen Bau von Minaretten ausgesprochen. Minarette sind ja „die Speerspitze“ des Islams, so wortwörtlich ein islamischer Führer.
Und Sie Herr Steeb, haben dem, seitens der Deutschen Evangelischen Allianz zugesprochen, wie es aus Ihrem Schreiben an Herrn Kaul vom 03.11.2009 hervorgeht.

Das passt beides nicht zusammen!

Dem Islam Tür und Tor öffnen und anderseits für verfolgten Christen beten wollen, die auch Opfer des Islams sind!

Herr Leutwyler, ich weiß nicht, wie es mit den Schulen in der Schweiz steht, außer dass mitlerweile ein Verbot für das „Grüß Gott“ ausgesprochen wurde, weil es die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte.
Hier in Deutschland haben, Herr Steeb, Schüler, die keine Muslime und in der Minderheit sind, einen sehr schweren Stand, um es milde auszudrücken.

Aber zurück zum Kernpunkt:

Auf wessen Seite stehen Sie eigentlich?

Auf der Seite unseres Herrn Jesus Christus oder auf der Seite Allahs?

Denn wenn die muslimische Migration in Verbund mit entsprechenden Freiheiten so weitergeht, dann kann eines Tages die evangelische Kirche in Australien zu einem globalen Gebetstag für die verfolgten Christen in Europa aufrufen. Aus der Entfernung heraus ist es immer einfach, sich mit Themen zu beschäftigen die unangenehm sind oder die in weiter Entfernung liegen. Schauen Sie sich einmal bitte dieses Video an in dem neben der Ansprache auch originale Szenen enthalten sind:

So werden Christen in Indien behandelt.

Dann wissen Sie, wie es in ein paar Jahren auch in der Schweiz und in Deutschland aussehen wird, wenn sich der Islam ungehindert verbreitet und macht, was er will.

Desweiteren wird aus Ihrer zweigleisigen Firmenpolitik noch Folgendes deutlich: Für Probleme die weit entfernt sind, wie Verfolgungen in Asien, setzen wir uns als Christen ein. Aber wenn es darum geht, vor der eigenen Haustüre klar Stellung zu beziehen, wird ängstlich der Schwanz eingezogen. Elia hat damals keinen Dialog mit den Baalspropheten geführt. Er hat klare Stellung bezogen.

Damals im Dritten Reich gab es zwei Arten von Kirche. Die angepasste, die dem Herrn dieser Welt gehörig war, und die bibeltreuen Christen.

Herr Leutwyler, Herr Steeb, zu welcher gehören Sie in der Zukunft?

Wer ist Ihr Herr?

Denken Sie, Sie könnten sich im letzten Moment noch entscheiden, wenn die Evangelischen Allianzen sich jetzt schon anpassen?

Was lernen tausende von Christen von Ihnen als Ihren Hirten?

Denken Sie bitte daran, dass Sie eines Tages vor dem Oberhirten stehen werden, dem Sie Rechenschaft ablegen müssen.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Lindemeyer
Röntgenstr.31
44369 Dortmund
Deutschland

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Thema: Wichtiges!

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2 Kommentare

  1. […] ich unseren Medien und Volksvertretern – besonders der derzeit herrschenden Gruppen – nur noch wenig bzw. gar nichts mehr. Der nachfolgende Bericht hat mich in dieser Einstellung wieder einmal […]

  2. […] befinden die Ihre Schafe in die Irre führen. Wundern muss man sich nicht, denn wie kann man den Schafen den richtigen Weg zeigen, wenn man ihn selbst nicht kennt und sich nicht vom Geist Gottes führen läßt. Der Kommentar von […]

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