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780. Apostelgeschichte 2024 – Das „Jesus-Mädchen“

Donnerstag, 9. Mai 2024 | Autor:

Open Doors Weltverfolgungsindex

 

Liebe Besucher,

die Verfolgung meiner Geschwister weltweit beschäftigt mich seit Jahrzehnten. Für einen wiedergeborenen Christen sollte es normal sein, weil das Wort Gottes uns dies gebietet. Leider muss ich feststellen, dass Gebet für die verfolgten Geschwister und die finanzielle Unterstützung sehr gering ist. Der Grund liegt meiner Meinung nach daran, dass man den Glauben sehr oberflächlich lebt und dadurch Gottes Wort nicht gehorsam ist.

Ist uns die Tragweite bewusst? Was sagte Jesus dazu?

Matthäus 25

31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben. 

 

Ich bedanke mich bei Open Doors für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

 

 

Ich bitte sie nun diesen Bericht aufmerksam zu lesen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

 

Das »Jesus-Mädchen«

 

Alle gegen eine – Mahi* wurde von ihrem ganzen Dorf unter Druck gesetzt, ihren Glauben an Jesus aufzugeben. Ihre Geschichte steht stellvertretend für das, was viele Christen in Indien erleben. Sie zeigt aber auch, welche Kraft es hat, wenn der Leib Christi sich gegenseitig unterstützt.

Mahi wuchs in einem Dorf in einfachen Verhältnissen auf. Sie beschreibt das Familienleben in ihrer Kindheit und Jugend als glücklich – bis zu dem Tag, als ihre Mutter schwer krank wurde und kein Arzt helfen konnte. Mit ihrem baldigen Tod rechnend lag Mahis Mutter im Krankenhaus, wo sie von einer Christin besucht wurde. Diese erzählte ihr von Jesus und betete – und Jesus heilte Mahis Mutter! Daraufhin wurde sie Christin, ebenso wie Mahi und ihre Schwester.

Im Dorf waren die drei Frauen mit ihrem neuen Glauben allein. Von den Dorfbewohnern schlug ihnen nur Spott und Hass entgegen. Auch Mahis Vater war gegen den Glaubenswechsel, und das familiäre Zusammenleben war zunehmend von Konflikten geprägt. Die Situation verschlimmerte sich noch, als der Vater begann, sich regelmäßig zu betrinken. Mahis Mutter setzten die Schikanen ihres Ehemannes sehr zu und sie wurde erneut krank. Nach etwa einem Jahr verstarb sie.

Allein und schutzlos

»Als meine Mutter starb, fühlte es sich an, als wäre mir alles genommen worden«, erzählt Mahi. Jetzt bekamen sie und ihre Schwester den vollen Hass ihres Vaters ab. Er verbot ihnen, den Gottesdienst zu besuchen; und je mehr er im Alkoholismus versank, desto mehr vernachlässigte er seine Töchter, die oft nicht genug zu essen hatten. Mahis Schwester zog für ihre schulische Ausbildung schließlich in ein staatlich gefördertes Wohnheim und war nicht mehr regelmäßig zu Hause. Mahi war nun die meiste Zeit mit ihrem Vater allein. Doch obwohl er sie schlecht behandelte, bot ihr seine Anwesenheit einen gewissen Schutz gegen die Feindseligkeiten der anderen Dorfbewohner. Als ihr Vater sechs Monate nach dem Tod ihrer Mutter an alkoholbedingtem Organversagen starb, wurde Mahi völlig schutzlos.

»Wenn ich Wasser holen ging, warfen die Dorfbewohner meine Gerätschaften weg«, sagt sie. »Sie verspotteten mich und machten sich darüber lustig, dass ich ein ›Jesus-Mädchen‹ geworden sei.« Wenn Mahi zur Kirche ging, lauerten ihr die jungen Männer des Dorfes auf und versuchten, sie sexuell zu belästigen. Außerdem wurde die Regel aufgestellt, dass alle aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen werden würden, die Mahi halfen oder mit ihr sprachen (Beschimpfungen ausgenommen). Mahi lebte fortan in einem Umfeld aus Isolation und Feindseligkeit. Dann, an einem Abend im Januar 2022, eskalierte die Situation.

»Verlass Jesus – oder dein Dorf!«

»Mein Pastor und etwa zehn weitere Christen waren zu einem kleinen Gebetstreffen zu mir gekommen«, erzählt Mahi. Ihre Nachbarn verbreiteten das Gerücht im Dorf, dass bei dem Treffen gewaltsam Hindus bekehrt werden würden. »Die Dorfbewohner umzingelten mein Haus«, berichtet Mahi weiter. »Sie sagten: ›Wir werden euch Christen einsperren und das Haus anzünden.‹« Den Christen gelang es zu fliehen und sich zu Fuß zur 9 km entfernten Polizeistation durchzuschlagen. Dort wollten sie den Fall melden, aber: »Uns wurde gesagt, der Polizist sei nicht da. Wir sollten am nächsten Morgen wiederkommen.«

Tags darauf berief der Dorfrat eine Versammlung ein, zu der auch Vertreter aus den umliegenden Dörfern kamen. Gemeinsam hielten sie Gericht über Mahi. »Sie sagten: ›Entweder du verlässt Jesus oder dieses Dorf‹«, berichtet sie. Mahi hielt an Jesus fest und verließ ihr Dorf mit dem, was sie tragen konnte.

Inzwischen wohnt Mahi in einer Unterkunft, die Partner von Open Doors für sie gemietet haben. Ihre Gemeinde ist ihr zu einem Familienersatz geworden. Und ihre geistliche Familie ist noch viel größer: Im Sommer 2023 reiste ein deutsches Team von Open Doors nach Indien, um Mahi zu ermutigen und ihre Geschichte für die Gebetsmaterialien »Shockwave« aufzuzeichnen (siehe Hinweis). Als Mahi erfuhr, dass dadurch viele Glaubensgeschwister in Deutschland für sie beten würden, meinte sie: »Als meine Eltern starben, habe ich alles verloren. Aber durch Christus habe ich eine große Familie bekommen. Darüber bin ich sehr glücklich.«

Mahis Herzensanliegen ist es, dass ihre Mitmenschen ebenfalls Jesus annehmen: »So wie Jesus mich gerettet hat, will ich andere junge Leute für Jesus retten.« Sie bittet: »Betet für mich, dass ich das mit meinem Leben erreiche.« /

*Name geändert

[Hinweis]

Beten Sie gemeinsam mit Ihrem Hauskreis oder Ihrer Jugendgruppe für Mahi und weitere Christen in Indien! Das Shockwave-Paket hilft Ihnen bei der Durchführung eines Gebetsabends: Es enthält Videos, Gebetskarten, Hintergrundinformationen zu Indien und einen Ablaufvorschlag für Ihren Gebetsabend. Sie können es kostenlos bestellen unter: www.opendoors.de/shockwave

 

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779. Worauf schaust du?

Dienstag, 7. Mai 2024 | Autor:

Isolde Müller Leiterin Missionswerk Karlsruhe

 

Liebe Besucher,

dass ich diesen Bericht von Schwester Müller hier veröffentliche hat damit zu tun, dass mir beim Lesen desselben viele Gelegenheiten aus meinem Leben bildhaft geworden sind. Vielleicht geht es auch den ein oder anderen wie mir, wenn er diesen Bericht liest.

Ich bedanke mich bei Schwester Müller für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

Christus-Kathedrale

 

»Wir erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.« Chronik 20,12

»Wir schauen mit unseren geistlichen Augen auf Jesus.«

Gebetsnacht 2009

 

Worauf schaust du?

Oft kreisen wir um die Widrigkeiten des Lebens. Dabei kann sich unsere Perspektive völlig ändern, wenn wir den Blick heben.

Unser Leben ist geprägt von immer neuen Nachrichten, die so schnell aufeinanderfolgen, dass man nicht mehr nachkommt. Es fällt oft schwer, die für uns wirklich wichtigen Dinge herauszufiltern. Eine wichtige Frage, die dir dabei helfen kann, lautet: Worauf schaust du? Schaust du auf das Chaos dieser Welt, die Krisen und Entwicklungen? Schaust du auf deine Herausforderungen und deine Probleme? Oder schaust du auf Jesus? Lässt du dich ablenken von all den Widrigkeiten – oder suchst du Gott immer wieder in seinem Wort, im Gebet, in der Stille, im Lobpreis?

 

Kluger Blickwinkel

Im Alten Testament lesen wir von Joschafat, einem König, der Gott diente und versuchte, das Volk Juda auf den rechten Weg zu führen, obwohl er nicht immer perfekt war. Eines Tages meldeten ihm Boten, dass eine große Übermacht an Feinden gegen sein Volk heranrückte. Viele Einwohner Judas kamen im Tempel zusammen und Joschafat betete: „In uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt. Wir erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet“ (2. Chronik 20,12). Worauf schaute dieser König? Er richtete seine Augen weg von sich selbst, weg von der feindlichen Übermacht – hin zu Gott.

Auch wir haben oft keine Kraft, um unser Leben zu meistern. In meinem Leben wusste ich so manches Mal nicht weiter. Aber ich habe erlebt, wie viel Hoffnung darin liegt, auf den Herrn zu blicken. Bei ihm finden wir Hoffnung auf Hilfe. Wenn wir auch nicht weiterwissen – er weiß es. Auch wir haben manchmal das Gefühl, einer feindlichen Übermacht gegenüberzustehen: Menschen, die uns verbal angreifen, die uns Böses wollen und uns voller Neid oder Hass begegnen. Oder wir erleben Krankheiten oder Schwierigkeiten in allen möglichen Lebensbereichen. Feinde, die gegen uns sind und uns bedrohen. Und wie Joschafat können wir zu Gott sagen: „Unsere Augen sind auf dich gerichtet, weil wir nicht weiterwissen.“

Nach Joschafats Gebet rief ein Prophet aus der Versammlung: „Merkt auf, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der Herr zu euch: ‚Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser großen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes!‘“ (2. Chronik 20,15). Gott selbst versprach, den Kampf zu übernehmen! Was für ein großer Trost.

Und Gott stand zu seinem Wort. Joschafat setzte Sänger an die Spitze seines Heeres, die Gott priesen und anbeteten. Als das Heer von Juda in die Nähe der feindlichen Truppen kam, entbrannte unter den Feinden plötzlich ein Streit, und sie begannen sich gegenseitig anzugreifen. Joschafat musste keinen Kampf führen – Gott selbst besiegte ihre Feinde. Als Joschafat nicht weiterwusste, hatte er seine Augen auf den Herrn gerichtet und erlebte, dass Gott für ihn kämpfte. Worauf schaust du?

 

Schlange an der Stange

Unsere Blickrichtung ist entscheidend. Wohin wir blicken, entscheidet darüber, wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken, worauf wir uns konzentrieren, wo wir Hilfe suchen. Wenn wir auf Gott blicken, ist er die Quelle unserer Hoffnung, unser Trost und unsere Hilfe – auch in unserer eigenen Unvollkommenheit.

Das erlebte das Volk Israel, als es nach der Gefangenschaft in Ägypten durch die Wüste zog, wo es an Wasser und Nahrung mangelte. Das Volk begann, gegen Mose und Gott zu murren. Wegen ihrer Klagen schickte Gott feurige Schlangen, deren Biss zum Tode führte. Die Menschen bereuten ihr Murren und baten Mose um Hilfe. Auf sein Gebet antwortete Gott: „Mache dir eine Schlange und tu sie auf eine Stange! Und es wird geschehen, jeder, der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben.“ Und Mose fertigte eine Schlange aus Bronze an und befestigte sie an einer Stange. Nun musste niemand mehr durch das Gift der Schlangen sterben: „Wenn eine Schlange jemanden gebissen hatte und er schaute auf zu der bronzenen Schlange, so blieb er am Leben“ (4. Mose 21,8-9). Für die Israeliten war es eine Entscheidung auf Leben und Tod, wohin sie ihren Blick richteten! Wer von einer Schlange gebissen wurde, hatte gar keine andere Lösung, als auf die bronzene Schlange zu schauen.

Jesus selbst griff diese Geschichte später auf und verglich sie mit seiner eigenen Kreuzigung und seinem Erlösungswerk. Als Nikodemus, ein Pharisäer und Mitglied des jüdischen Hohen Rats zu ihm kam, erklärte Jesus ihm: „Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hat“ (Johannes 3,14-15). In allen Widrigkeiten haben wir die Möglichkeit, auf Jesus am Kreuz zu schauen und sind eingeladen, ihm zu vertrauen.

 

Mit geistlichen Augen

Auch wir werden manchmal „gebissen“ von allen leidigen Umständen, denen wir ausgesetzt sind und die uns verzweifeln lassen oder ratlos machen, was wir tun sollen. Vielleicht murren und klagen wir ebenso oder lassen uns von all den negativen Nachrichten herunterziehen.

Wenn du dich dabei erwischst, dann lenke deinen Blick weg von dir selbst und weg von deinen Umständen. Schau auf Jesus am Kreuz. Schau auf Jesus, der den Teufel, die alte Schlange, besiegt hat. Jeder Sünder, jeder Murrende und Klagende, der auf Jesus Christus, den Gekreuzigten schaut und ihm vertraut, hat das Leben. Wenn du „gebissen“ wurdest von Lügen, Schuldgefühlen, Sorgen oder Krankheiten, dann richte deinen Blick auf Jesus, der dir helfen kann! Schau weg von allen anderen Dingen, die dir keine Hilfe bringen.

Anders als Nikodemus können wir Jesus heute nicht mehr leibhaftig sehen. Wir schauen ihn mit unseren geistlichen Augen an. „Wir leben im Glauben und nicht im Schauen“, lesen wir in 2. Korinther 5,7. Wir schauen mit unseren geistlichen Augen auf Jesus. Wir schauen auf das, was für unsere Augen unsichtbar ist, aber was in Gottes Wirklichkeit real und greifbar wird. Wir vertrauen auf Gottes Wahrheit hinter den sichtbaren Umständen und finden Hoffnung, Stärke und Trost.

Worauf schaust du? Auf all das, was nicht funktioniert? Auf das Chaos der Welt? Entscheide dich dafür, deine Augen auf Jesus zu richten. Es geht um dein Leben. Rufe ihn an, sprich mit ihm, erzähle ihm deine Sorgen. Suche ihn in seinem Wort. Bete ihn an im Lobpreis und in der Gemeinschaft mit anderen. Kreise nicht um deine für dich unlösbaren Probleme. Lass ihn für dich kämpfen.

 

Isolde Müller

Leiterin des Missionswerk Karlsruhe

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778. Wie Klimafreundlich sind Windkraftanlagen?

Sonntag, 5. Mai 2024 | Autor:

 

 

 

 

Bau einer Windkraftanlage

 

 

Liebe Besucher,

ich beginne hier gleich einmal mit einer Frage: Haben sie schon mal in der Nähe einer Windkraftanlage gelebt? Wenn ihre Antwort nein lautet dann kann ich einiges dazu beitragen, dass sie dies auch für die Zukunft vermeiden.

Die Erfahrung von vielen technisch gebildeten Fachleuten die sich auch ernsthaft mit den negativen Auswirkungen von Windkraftanlagen befasst haben ist nicht allzu positiv. Anders als bei der mehrheitlich grünen politisch aktiven Fraktion. Die die Wirklichkeit seit Jahren ausblenden und uns ihre grüne Ideologie verkaufen wollen.

Man kann jeden Bürger nur nahe legen sich einmal ernsthaft mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Ich möchte sie auffordern, dass sie sich selbst informieren und nicht den Politikern glauben, die am wenigsten davon verstehen.

 

Warum verbietet Frankreich Windkraft?

 

 

Klimakiller Windrad

 

 

Schaut euch das mal an. Was die grünen Klimaschützer keinen Verbraucher erzählen

 

 

Bedenken sie diesen Wahnsinn einmal selbst

 

Ohne Worte

Vattenfall beendet Wasserstoff Produktion mit Offshore Wind – verzerrte Wahrnehmung in Konzernmedien

Deutschland wird sich nicht erholen – aber „Energiewende“ verursacht massive Umweltschäden

 

Ich mache hier einmal Schluss und überlasse sie ihren eigenen Urteil über diese „Super“ Technologie.

 

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777. Elektro Autos retten das Klima! Wahrheit oder Lüge?

Sonntag, 5. Mai 2024 | Autor:

Elektroauto – Georg Sander / pixelio.de

 

Liebe Blogbesucher,

eines der Lieblingsthemen der deutschen Bürger – das Auto, in Verbindung mit Klimareligion ist ein ganz heißes Eisen das ich da anpacke, aber ich habe Erfahrung mit Gegenwind, wenn es bei Wahrheit und Lüge kontrovers wird.

Da ich hier in meinem Blog, wenn ich einen persönlichen Beitrag schreibe ja auch meine eigene Meinung sagen darf, will ich dies hiermit einmal tun.

Betrachtet man Auto – auch E – Autos – und Klima dann muss ich feststellen, dass hier sehr viele Lügen (dies nennt man ja inzwischen nicht mehr so) verbreitet werden. Die Wahrheit sieht für mich hier so aus, dass eine kleine Minderheit, die die finanziellen Mittel zur Verfügung hat und sich als besonders Umweltfreundlich darstellen will, das E – Autos als die Rettung des Weltklimas darstellen will. Die kleine Minderheit, man nennt so ab und an auch Schicki Micki Gesellschaft poliert ihr Selbstbewusstsein dadurch auf, dass sie immer die neuesten Trends den Normalbürger vorführen muss. Es mag Ausnahmen geben die die ganze Sache auch ehrlich ergreifen wollen, sich aber nicht über alle Fakten informiert haben und darum die negativen Seiten dieser grünen Agenda ausgeblendet haben. Warum das so ist, lässt viele Fragen offen.

Ich für meinen Teil betrachte die Dinge immer ehrlich und im Licht der Bibel. Ja so einer bist du höre ich den einen oder anderen jetzt schon sagen, ein ewig Gestriger der noch an die Bibel glaubt. Gott sei gedankt dafür, dass es auch noch solche Menschen gibt. Es gibt da ja einen Spruch der lautet: Abgerechnet wird immer am Schluss und da bin ich ganz entspannt und gewiss.

Warum muss der Mensch immer wieder das neueste Auto, das neueste Smartphone oder sonstige Dinge haben die den neuesten Schrei ausmachen? Der Grund ist meiner Meinung nach den Mitmenschen zu zeigen, was für tolle und erfolgreiche Typen sie sind. Werden diese Menschen dadurch glücklicher? Nein! Im Gegenteil, sie beuten indirekt Menschen in Drittländern aus, weil diese die Rohstoffe zu Menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen erwirtschaften müssen. Ist dies nicht gewissenslos? Warum kann man ein Auto nicht 20 Jahre fahren oder ein Handy ebenso lange benutzen? Man macht sich zum Kaufsklaven dieser Industrien. Der Trend immer höher, immer weiter, immer schöner ist schon lange nicht mehr Gesellschaftsfähig. Unsere Großeltern waren ohne diese Dinge glücklich und zufrieden. Auch die Menschen in den armen Ländern brauchen diese Dinge nicht um glücklich zu sein.

 

Kommen wir also mal zu den Fakten

Die Zukunft der E-Mobilität

Bei diesen Beitrag können sie erkennen wieviel Heuchelei bei diesen Thema vorhanden ist

E-Auto Ladestationen mit Diesel-Generatoren und die Faktenchecker

Das hier sind Tatsachen die keiner hören will

Tesla und andere E-Autos in der Kälte: tote Robots

So sieht es aus wenn ein Staat in die Wirtschaft eingreift

E-Autos ohne Zukunft – Hersteller ziehen sich reihenweise zurück

Nachfrage nach E-Autos im Sinkflug

Das nennt die Sekte der Grünen dann Nachhaltigkeit

Zeitbombe Wiederverkaufswert von E-Autos

 

Wie gewissenlos muss man sein wenn einen solche Zustände kalt lassen?

Wie würden sie handeln wenn es ihre Kinder wären?

 

 

 

Wie gut dass es noch Menschen gibt die die Wahrheit sagen

 

Wollen sie das?

WEF-Plan: Kein Auto und damit glücklich sein – Einschränkung der privaten Mobilität

https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1

 

Einfach mal nachdenken

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776. CO 2 Lüge – Teil 2

Freitag, 26. April 2024 | Autor:

Wunderbare Schöpfung Gottes

Macht man sich bewusst, welche Funktion CO2 für alles Leben auf der Erde erfüllt, so ist die derzeit stattfindende Hetzjagd darauf geradezu absurd. Es gibt nämlich nur drei Dinge die fundamental für alles Leben sind: Sonne, CO2 und Wasser. Sonne und Wasser ist wohl selbst für Politiker einsichtig, CO2 benötigt offenbar Erklärung.

 

Liebe Blogbesucher,

wenn mir dieses Thema CO 2 im täglichen Leben in den Sinn kommt und ich feststellen muss was für ein grüner – roter – linker und zum Teil auch schwarzer Ideologe dahintersteckt, dann kann ich nur noch losheulen.

Heulen aber auch deshalb, weil die Bürger dieser Ideologie mit großer Gleichgültigkeit begegnen und sich nicht darum kümmern was für Lügen auf diesem Gebiet verbreitet werden und auch in Gesetze gegossen werden. Ist den Bürger eigentlich klar, was man mit dieser CO 2 Lüge für ein Ziel verfolgt?

Ich sage Ihnen, dass wir in wenigen Jahren mit noch viel größere Einschränkungen rechnen müssen, als bei der Corona Plandemie. Warum, lassen sich normale Bürger das alles gefallen? Denken sie nicht an die eigene Zukunft und die unserer Kinder? Ist das was wir jetzt schon erleben nicht genug? Muss der deutsche Michl immer Kadavergehorsam zeigen, bis es zur Explosion kommt? Können wir nicht mit normalem Menschenverstand die Vorkommnisse beurteilen und uns positionieren? Merken sie nicht, dass wir mit sinnlosen Gesetzen drangsaliert und finanziell ausgenommen werden?

Die meisten der EU – Staaten schütteln den Kopf über die Entwicklung hier in Deutschland. Viele namhafte Unternehmen verlassen unser Land, das heißt, wir werden in naher Zukunft viele Arbeitslose mehr haben. Solche Fehler wird man dann auch nicht innerhalb weniger Jahre wieder korrigieren können.

 

Liebe Mitbürger wacht auf!!!

 

 

Nehmen sie sich einmal die Zeit und lesen sie die nachfolgenden Beiträge. Bilden sie sich daraus eine eigene Meinung und handeln sich dann. Wir können nicht länger zusehen, wie Deutschland zugrunde gerichtet wird, von einigen Ideologen.

 

Studie zeigt: CO2 beeinflusst nur 10 Prozent der Wärmestrahlung und das nur in 3 Prozent der Troposphäre 

 

Wer hat Angst vor CO2?

 

Studie: CO2-Aufnahme durch Pflanzen nimmt ebenso zu wie die Vegetation

 

Wissenschaft: Wer sich auf Konsens beruft hat in der Regel unrecht- siehe CO 2 und Klima

 

Weitere Studie zeigt: Erderwärmung nicht von CO2 verursacht

 

Mehr CO2 fördert kühlendes Pflanzenwachstum

 

Gott sagt:

Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, 1. Mose 8, 18-22

Und dies ist die einzige Wahrheit.

 

 

 

 

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Thema: Klima – Umwelt – Schöpfung

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775. CO 2 Lüge – Teil 1

Freitag, 26. April 2024 | Autor:

Nur aufgrund von CO 2 gibt es Früchte

Macht man sich bewusst, welche Funktion CO2 für alles Leben auf der Erde erfüllt, so ist die derzeit stattfindende Hetzjagd darauf geradezu absurd. Es gibt nämlich nur drei Dinge die fundamental für alles Leben sind: Sonne, CO2 und Wasser. Sonne und Wasser ist wohl selbst für Politiker einsichtig, CO2 benötigt offenbar Erklärung.

 

 

Liebe Blogbesucher,

wenn mir dieses Thema CO 2 im täglichen Leben in den Sinn kommt und ich feststellen muss was für ein grüner – roter – linker und zum Teil auch schwarzer Ideologe dahintersteckt, dann kann ich nur noch losheulen.

Heulen aber auch deshalb, weil die Bürger dieser Ideologie mit großer Gleichgültigkeit begegnen und sich nicht darum kümmern was für Lügen auf diesem Gebiet verbreitet werden und auch in Gesetze gegossen werden. Ist den Bürger eigentlich klar, was man mit dieser CO 2 Lüge für ein Ziel verfolgt?

Ich sage Ihnen, dass wir in wenigen Jahren mit noch viel größere Einschränkungen rechnen müssen, als bei der Corona Plandemie. Warum, lassen sich normale Bürger das alles gefallen? Denken sie nicht an die eigene Zukunft und die unserer Kinder? Ist das was wir jetzt schon erleben nicht genug? Muss der deutsche Michl immer Kadavergehorsam zeigen, bis es zur Explosion kommt? Können wir nicht mit normalem Menschenverstand die Vorkommnisse beurteilen und uns positionieren? Merken sie nicht, dass wir mit sinnlosen Gesetzen drangsaliert und finanziell ausgenommen werden?

Die meisten der EU – Staaten schütteln den Kopf über die Entwicklung hier in Deutschland. Viele namhafte Unternehmen verlassen unser Land, das heißt, wir werden in naher Zukunft viele Arbeitslose mehr haben. Solche Fehler wird man dann auch nicht innerhalb weniger Jahre wieder korrigieren können.

 

Liebe Mitbürger wacht auf!!!

 

 

Nehmen sie sich einmal die Zeit und lesen sie die nachfolgenden Beiträge. Bilden sie sich daraus eine eigene Meinung und handeln sich dann. Wir können nicht länger zusehen, wie Deutschland zugrunde gerichtet wird, von einigen Ideologen.

 

Null-CO2-Politik – eine wissenschaftliche Unmöglichkeit 

 

So funktioniert das schwache Treibhausgas CO2 

 

Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre – die Physik des Kohlendioxids 

 

Wetterextreme wie Düre und Starkregen vom CO2-Gehalt der Luft offenbar unabhängig

 

Neue Studie bestätigt: CO2 hat nichts mit Klimawandel zu tun und kältere Zeiten stehen bevor 

 

CO2 kommt auch aus Gestein – aber nicht „menschengemacht“ 

 

UNO-Klimamodelle erklären nicht einmal CO2 und Temperaturen um 1940

 

Klimaerwärmung durch CO2???

 

Wer dazulernen möchte,
lässt sich gerne sagen,
was er falsch macht.

Sprüche 12,1 (Die Bibel)

 

 

Thema: Klima - Umwelt - Schöpfung | Ein Kommentar

774. Das Versagen der Kirchen und Gemeinden bei der Corona Plandemie

Sonntag, 14. April 2024 | Autor:

Geführt oder verführt?

 

Liebe Besucher,

wir schreiben das Jahr 2024 und sind nach einer großen Verführung im Jahr 2020 wieder in die Normalität zurückgekehrt. Das glaubt zumindest der Großteil der Deutschen. Besonders die, die noch keinen bleibenden Schaden an Leib, Seele und Geist, nach dieser Verführung, davongetragen haben.

Ich konnte mir vor 4 Jahren nicht vorstellen, dass man ein Volk – nein, was sage ich die ganze Welt – so leicht verführen kann, wie bei dieser Plandemie. Hier hat sich gezeigt was und an wen wir glauben.

Ich habe in meinem Leben von der jüngeren Generation immer wieder den Satz gehört: Wie konntet ihr euch von einen solch Verrückten wie Hitler so verführen lassen, uns wird das nie passieren. Und jetzt? Was sagen diese jungen Leute jetzt? Wir haben geglaubt, dass diese Plandemie ja tatsächlich eine Pandemie war, und waren der Regierung gehorsam. War da jetzt ein Unterschied zu 1933 – 1945? Ich denke nein. Es war geplant und der deutsche Michl ist wieder Leuten gehorsam gewesen die nicht sein Bestes im Sinn hatten. Und dies mit einer Generation, die angeblich die Weisheit gepachtet hat. Oder doch nicht?

Und da wären noch die Christen. Namenschristen und wiedergeborene Christen, die sich hier bei ihrer Entscheidung für die Genspritze kaum von der Welt unterschieden hat. Bis auf wenige Ausnahmen, die man aber dann schnell aussortiert und diskriminiert hat. Selbst beim Eintritt in die Kirchen – und Gemeindegebäude wurden sie alle nach den Vorgaben kontrolliert. Besonders liebevoll ging man dann mit denjenigen um die diese Gebäude nicht mehr aufsuchen. Denen wurde gesagt: Wir haben dich ja so lieb, deshalb haben wir für dich einen Livetream eingerichtet da kannst du den Gottesdienst von zu Hause verfolgen und brauchst dich nicht mehr an Gotteswort zu halten: Verlasset die Versammlungen nicht. Auch brauchst du dich dann nicht an das Abstandsgebot halten. Den Lobpreis den wir Gott bringen sollen darfst du natürlich nicht anstimmen solange wie die Regierung das verbietet. Aber du weißt schon Gott sieht doch unser Herz, da kannst du heimlich Gott loben. So sprachen die Kirchen – und Gemeindeführer.

Das Wort aus Apostelgeschichte 5, 29b: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, gilt natürlich in dieser Ausnahmesituation nicht mehr. Das ersetzen wir durch Römer 13, 1-7.

Dann gab es doch wenige die über diese Vorgänge nachdachten und ihre Stimme erhoben, aber die wurden als ständige Kritiker und Nörgler abgestempelt und man hatte Ruhe von diesen Leuten.

 

Diese Rückschau wollte ich einmal hier platzieren, bevor der gute Vortrag dieser jungen Frau vom Zelt der Begegnung kommt. Diese Frau hat begriffen, was hier gelaufen ist und was wir nach diesen sündhaften Entscheidungen als Gemeinde hätten tun müssen. Aber, die Christen gingen wie die Welt zur Tagesordnung über ohne Busse zu tun. Gott wird alle zur Rechenschaft ziehen die keine Busse getan haben.

 

 

Thema: Corona | Ein Kommentar

773. WAS MORGEN ZÄHLT…

Sonntag, 14. April 2024 | Autor:

Dr. Siegfried Buchholz

 

 

Liebe Besucher,

es ist jetzt schon einige Jahrzehnte, dass ich das Magazin von Christen im Beruf mit Begeisterung und Gewinn lese. Ich freue mich immer wieder wenn das Heft „Voice“ vierteljährlich bei mir ankommt. Darin werden immer wieder, so gute Lebenszeugnisse abgedruckt, die mein Herz berühren. Hier bewahrheitet sich der Satz den ich vor Jahren einmal gehört habe: „Ein Lebenszeugnis ist die beste Predigt.“

Jetzt im neuen Heft fand ich den Artikel „Was morgen zählt…“ von Dr. Siegfried Buchholz. Ich durfte Herr Dr. Buchholz vor Jahrzehnten einmal persönlich bei einem Vortrag in Bamberg erleben und habe mir danach viele seiner Vorträge immer wieder angehört, weil sie so viel Wahrheit und Hilfe für Beruf und Familie gebracht haben.

Nun ist er im Alter von 93 Jahren im Februar 2024 in Baden bei Wien gestorben. Er war ein Lehrer, Berater und Vorbild als Christ. Seine Empfehlung war, dass wir Gottes Wort als Maßstab für unser Leben nehmen, auf Jesu Kraft vertrauen und auf den Heiligen Geist als Ratgeber im Alltag hören. Als Zeichen der Wertschätzung wurde jetzt dieser Artikel „Was morgen zählt“ noch einmal abgedruckt.

Ich danke Herr Georg Damböck(Redaktionsleitung) für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog. Allen Lesern hier kann ich das Magazin „Voice“ von Christen im Beruf sehr empfehlen. Schauen sie mal hinein, es lohnt sich.

Wünsche Ihnen nun viel Freude und Erkenntnis beim Lesen.

 

 

WAS MORGEN ZÄHLT…

 

Von Dr. Siegfried Buchholz

Dieser Artikel ist die von B. v. Schnurbein für die VOICE 3/97 gekürzte Fassung eines Kapitels von Siegfried Buchholz aus dem Buch „Was morgen zählt“, herausgegeben von M. L. Landmesser und J Sczepan (Hg.), Hänssler-Verlag, Stuttgart 1996, S.77-99.

 

Eines steht fest: Zu keiner Zeit haben hinter diesem Satz „Was morgen zählt“ mehr Fragezeichen gestanden als heute. Und zu keiner Zeit waren die Antworten bunter – was in sich ein Spiegelbild der ungeheuren Vielzahl und Vielfalt von Veränderungs-prozessen ist, die sich in der Gegenwart – und wohl noch mehr in der Zukunft – abspielen. Dag Hammarskjöld, der vielleicht bekannteste UNO-Generalsekretär, ein gläubiger Christ, sagte einmal: Sorge nicht, wohin dich der einzelne Schritt führt. Nur wer weit blickt, findet sich zurecht.“

 Dieser Beitrag möchte Sie ermutigen, diese Wahrheit zu beherzigen. Dabei sind mir drei Gesichtspunkte besonders wichtig: Hellwach zu sein, selbstständig sein und verankert sein. Ich möchte behaupten, dass nur derjenige in den eskalierenden Umwälzungen unserer Welt eine sichere Orientierung findet, der sich diese drei Einsichten zu eigen macht.

 

1.Was morgen zählt: Hellwach sein!

Es gibt drei starke Motoren, welche die globalen Änderungsprozesse anstoßen, betreiben und in Gang halten. Erstens: Das Zerschlagen von Werten, die früher Sinnfindung ermöglichten. Zweitens: das Entwickeln von technischen Werkzeugen, die eine neue Art von gigantischer Herrschaft ermöglichen. Drittens: der Verlust langfristiger Perspektiven, die früher Hoffnung ermöglichten.

Wir haben mittlerweile eine gewaltige technische Potenz entwickelt, deren Einsatz kulturell beziehungslos geschieht, weil am Anfang keine Werte stehen und am Ende keine Hoffnung mehr besteht. Die Folge: Nie zuvor wurde in unserer Welt eleganter, brutaler und internationaler ausgebeutet als heute. Nie zuvor haben sich solche Kontraste zwischen ultrareich und ultraarm gebildet. Nie zuvor hatten wir eine technische Möglichkeit, so viele Menschen weltweit durch Information an diesen Entwicklungen teilhaben zu lassen, was zu extrem eskalierenden Prozessen mit ungeheurem Konfliktpotential führt.

In dieser sich verändernden Welt sind mittlerweile völlig neue Machteliten entstanden.

 

Gleichzeitig wird die Anzahl der Menschen, die noch einen gewissen Überblick über diese komplexen Trends haben, immer kleiner. Nach einer Schätzung des „World-Economic-Forum“ existiert derzeit eine Informationselite von ca. 100.000 Menschen. Mehr nicht. Der Rest ist deutlich uninformierter, tut aber oft so, als wüsste er alles, weil er den falschen Informationsquellen zuhört, wie beispielsweise Fernsehen und Zeitungen.

 

 

Wir müssen uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass wir derzeit in einem epochalen weltweiten Umbruchprozess stehen, wirtschaftlicher Art, politischer Art und geistiger Art. Wir leben inmitten einer globalen Kulturrevolution. Diese Erkenntnis kann grundsätzlich zweierlei Reaktionen zur Folge haben. Sie führt entweder zu einem Gefühl der grundsätzlichen Orientierungslosigkeit und Orientierungsunmöglichkeit, die dann entweder in Verzweiflung und Depression oder in Panik und Aggression mündet. Oder die zunehmende Beunruhigung führt zu einer ganz bewussten Suche nach echter Orientierung. Beide Gruppen von Menschen finden wir derzeit in unserer Gesellschaft. Ich hoffe, Sie gehören zu dieser zweiten Gruppe.

 

  1. Was morgen zählt: Selbstständig sein!

Wir erleben heute das Ende der unselbstständigen Arbeit. Mehr und mehr werden aus Arbeitnehmern Auftragnehmer. Darum brauchen wir eine neue Kultur der Selbstständigkeit, aus der heraus wieder eine neue Wagniskultur entstehen kann, die zu einem neuen Pioniergeist führt, den wir dringend benötigen

Es wird immer hilflose, unselbstständige Menschen geben: Kranke, Schwache, Alte und Verarmte. Diese Menschen müssen wir liebevoll betreuen. Das ist ein Auftrag Gottes an seine Menschen. Und wir werden alles versuchen müssen, um so viel selbstständige Menschen zu haben wie nur irgendwie möglich.

Erfolg in der Zukunft gehört nur denen, die nicht damit rechnen, dass ihnen dieser Erfolg einfach zufällt, und die auch nicht glauben, dass er ihnen zusteht, nur weil sie ein gutes Abgangszeugnis einer hoch angesehenen Schule haben. Gehen Sie davon aus, dass die Zeiten des sicheren Erfolgs und des sicheren hohen Einkommens vorbei sind. Die Zukunft wird nur denen gehören, die Misserfolge verkraften und Erfolge erarbeiten und beides in ihrem Leben richtig einordnen können.

Das wird eine ganz neue Art von Selbstständigkeit voraussetzen. Aber es gibt dabei eine schmerzhafte Lektion, die wir alle lernen müssen. Die lange Zeit des Wohlstands, die Zeit des Friedens und der Annehmlichkeiten hat uns etwas sehr Wertvolles gekostet. Wir haben nicht nur unseren Biss, unsere Dankbarkeit und unsere Verzichtsbereitschaft verloren, sondern wir haben alle auch verdrängt, dass wir als Menschen nicht auf „leichtes Leben“ programmiert sind. Wir Menschen sind auf Anstrengung und Unsicherheit programmiert. Das war immer so und wird auch immer so sein. Nur dadurch werden wir immer wieder lebenstüchtig und überlebensfähig.

 

  1. Was morgen zählt: Verankert sein!

Vor nicht allzu langer Zeit besuchte mich einmal ein bemerkenswerter junger Mann in meinem Büro. Er war als wiedergeborener Christ in einem sehr bekannten Büromöbelunternehmen beschäftigt und wollte einige krumme Methoden der Kundenbetreuung nicht mitmachen. Dies führte zu seiner Entlassung. Als wir uns trafen, war er gerade auf Arbeitssuche und ich fragte ihn, ob er in seiner Bewerbung den Grund seiner Entlassung nannte, worauf er mir sein Bewerbungsschreiben zum Lesen gab. Darin stand: „… Es zeigte sich jedoch, dass die Filialleitung geschäftliches Vorgehen von mir verlangte, welches in krassem Widerspruch zu meiner Auffassung von Geschäftsethik stand, sodass mir keine andere Wahl gelassen wurde, als mein Dienstverhältnis zu beenden. Mein erfolgreiches Bestreben war und ist, stets mit Gespür, Engagement und Qualität Kunden gegenüberzutreten. Dies sehe ich auch als Basis für meine künftige Tätigkeit …“

Das ist mutig, sehr mutig. Einige Zeit später rief er mich wieder an und sagte: „Ich habe jetzt einen viel besseren Job als vorher, habe viel mehr Verantwortung und verdiene viel mehr Geld.“ Dieser junge Mann war in einem starken Gott verankert. Deshalb konnte er sich auch rauen Winden aussetzen.

Worin wir verankert sind und woran wir uns orientieren, entscheidet darüber, wie wir in den rauen geistigen, religiösen, wirtschaftlichen und politischen Winden unserer Tage bestehen werden. Doch wo finden wir diesen zuverlässigen Halt? Während der zweiten Ölkrise 1979 erinnerte uns plötzlich jemand daran, dass es vor langer Zeit einmal eine breite Neuorientierung gab, die damals fast die ganz bekannte Welt erfasste. In dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schrieb einer der Redakteure:

„Die Christen im späten Imperium Romanum erregten Anstoß und Spott, mit ihren merkwürdigen Heiligen, ihren strengen Diätvorschriften und ihren wunderlichen Wertvorstellungen. Die Christen ahnten oder sahen die Krise voraus und stellten sich beizeiten darauf ein. Sie entwickelten eine Ideologie für bescheidene Leute und bescheidene Zeiten. Eine Ideologie, die dem Seelenheil höhere Bedeutung zumaß als dem kaum mehr erreichbaren Erfolg des Einzelnen. Und siehe da, die neue Moral, die Selbstbescheidung und der Gemeinschaftsgeist der Erfolgsleute des Erlösers erwiesen sich in der bösen Welt als eine äußerst erfolgreiche Überlebensstrategie. Die Christen waren es, und niemand sonst, die aus den Wirren der antiken Übergangsepoche als Sieger auftauchten und ganz Europa geistig eroberten.“ Das schreibt „Der Spiegel“.

 

Geistiges Führungspotential durch Christen

Hier wird den Christen geistige Führung zuerkannt. Krisenbewusstsein plus Bescheidenheit plus moralische Maßstäbe plus Gemeinschaftsgeist als erfolgreiche Überlebensstrategie. Geistige Führung aus einer Position der festen Verankerung gegen die Maßlosigkeit der damaligen Welt. Könnte so etwas noch einmal passieren, heute, in Europa?

Es gibt ein Geheimnis in dieser Welt: In fast jedem Menschen steckt eine tiefe Sehnsucht, zumindest einmal in seinem Leben bei etwas Großartigem dabei sein zu dürfen. Genau das war damals das Angebot des Jesus aus Galiläa. Er sagte: „Gott besucht diese Welt und will neue Menschen machen.“ Als dieses Angebot Menschen erreichte, bekamen sie die Kraft und Ausdauer, die bisher stärkste Kulturepoche Europas an die Seite zu schieben. Jesus macht auch Ihnen das ungewöhnlichste Angebot, das jemals Menschen gemacht wurde. Sie können es im Matthäusevangelium im Kapitel 16 nachlesen. Es hört sich ungefähr so an:

„Jeder, der sich einmal entschlossen hat, sich kompromisslos auf meine Seite zu schlagen, der wird auf eigene Wege und eigene Ziele verzichten. Er wird bereit sein, jeden Preis zu bezahlen, um zu mir zu gehören. Denn genau das, was ein Mensch aus eigener Kraft festhalten möchte, wird er todsicher verlieren. Wer glaubt, sich selbst verwirklichen zu können, der wird die Wirklichkeit des eigentlichen Lebens verpassen. Wer aber bereit ist, den ganzen Ballast der eigenen Weltanschauungen, Vorstellungen, Wünsche und privaten Ziele abzuwerfen, um ganz sicher auf meiner Seite zu sein, der wird mit meiner Hilfe das eigentliche Leben finden und es in Fülle erleben. Überlege doch einmal ganz nüchtern: Was hätte ein Mensch davon, wenn er sich alles leisten könnte, was diese Welt zu bieten hätte, aber als Preis dafür mit seiner Selbstzerstörung zahlen müsste.“

Was morgen zählt?

Bei etwas Großartigem dabei zu sein – besonders, wenn ER wiederkommt: JESUS!

 

 

 

Thema: Christ und Politik | Ein Kommentar

772. Auferstehung ist die Wahrheit

Samstag, 24. Februar 2024 | Autor:

Das Grab ist leer! Jesus Christus ist auferstanden.

 

Liebe Besucher,

dieser Tage habe ich den Artikel von Ernst Günter Wenzel von der Stiftung Marburger Medien bekommen und beim durchlesen habe ich mich entschlossen diese Gedanken auch hier in meinen Blog zu teilen.

Etwas möchte ich zum Wort bzw. den Begriff Ostern vorne anstellen, dass nicht unwichtig ist, weil wir dieses Wort mehr verwenden als z.B. Auferstehungsfest.

 

Gartengrab in Jerusalem

 

Der Ursprung von Ostern geht zurück auf alte Bräuche. Der Name „Ostern“ soll von einer heidnischen Göttin namens Ostara abgeleitet sein, der Frühlingsgottheit der Germanen. Zur Tagundnachtgleiche im Frühling feierte man ihr zu Ehren ein Fest. Das irdische Symbol der Ostara war der Hase, der für seine Fruchtbarkeit bekannt war. Dazu gab es verschiedene heidnische (teilweise äußerst böse) Rituale, die zu diesem Fest praktiziert wurden. Heute ist Ostern ein durch und durch kommerzialisierter Festtag, an dem Ostereier und der Osterhase, die Überreste des Götzendienstes, im Mittelpunkt stehen.

Im christlichen Glauben ist mit Ostern das Fest der Auferstehung Christi, drei Tage nach seiner Kreuzigung gemeint. Es ist der älteste christliche Feiertag und aufgrund der Bedeutung der Kreuzigung und Auferstehung Jesu auch der wichtigste Tag im Kirchenjahr. Auf diese historischen Ereignisse gründet sich das Christentum. Dem Ostersonntag geht die Fastenzeit voraus, eine 40-tägige Zeit des Fastens und der Buße. Sie endet in der Osterwoche und danach folgt die 50-tägige Osterzeit, welche sich bis Pfingsten erstreckt.

Wegen der Kommerzialisierung und der heidnischen Wurzeln von Ostern ziehen viele Gemeinden die Bezeichnung „Auferstehungssonntag“ vor. Je mehr wir den Fokus auf Jesus richten und je weniger auf das heidische Fest, desto besser. Wie gesagt, die Auferstehung von Jesus Christus ist das zentrale Thema des Christentums. Ohne Auferstehung ist unser Glaube nutzlos (1.Korinther 15,17). Können wir einen großartigeren Grund zu feiern haben? Wichtig ist, den wahren Grund hinter unserem Feiern im Auge zu behalten: Weil Christus auferstanden ist, können wir ewiges Leben haben (Römer 6,4)!

Sollten wir nun Ostern feiern oder unseren Kindern erlauben, auf Eiersuche zu gehen? Mit dieser Frage beschäftigen sich sowohl Eltern als auch Gemeindeälteste. Es ist nichts grundsätzlich Böses dabei, wenn man Eier bemalt, versteckt und Kinder danach suchen lässt. Wichtig ist unsere Ausrichtung. Wenn Jesus unser Mittelpunkt ist und nicht die Ostereier, werden unsere Kinder verstehen, dass die Eiersuche nur ein Spiel ist. Kinder können Eier suchen, wenn ihnen erklärt wurde, was das eigentlich Bedeutsame an „Ostern“ ist. Aber letztlich liegt diese Entscheidung im Ermessen der Eltern.

 

Osterbrunnen 05.04.2010 Fölschnitz J.Kalb

 

Ich bedanke mich bei der Stiftung Marburger Medien für die Vermittlung und bei Herrn Wenzler für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

Parkfriedhof

Immer wieder stoße ich auf das Bild mit der Bushaltestelle „Parkfriedhof“. An einer Seite ist eine große Werbetafel der Bausparkasse LBS mit ihrem einladenden Slogan: „Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause.“

Vermutlich wurde beim Anbringen des Plakats nicht über die Werbebotschaft nachgedacht. „Parkfriedhof“ – „Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause.“ Auch wenn ich immer wieder darüber schmunzeln muss bin ich doch sehr froh, dass weder der Parkfriedhof noch eine andere Begräbnisstätte mein letztes Zuhause ist.

Vor Kurzem erhielt ich eine originelle Trauerkarte. „Ich bin umgezogen“ stand als Überschrift. Dann kam der Name und das Geburtsdatum des Verstorbenen. Und die Information: „Umzug in den Himmel am…“

Wer den Zusagen Gottes vertraut, für den ist das absolut nachvollziehbar. Schließlich hat Jesus Christus seinen Leuten versprochen, dass er ihnen einen Platz in Gottes ewiger Welt vorbereitet. Bei seinem Abschied erklärt er: „Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten. Und wenn alles bereit ist, werde ich zurückkommen, um euch zu mir zu holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin.“ (Johannes 14,2-3)

„So war es“

Wenn es etwas gibt, das mich in der Unsicherheit des Lebens getrost, zuversichtlich, erwartungsvoll und fröhlich machen kann, dann diese Zusage.

Das ist ja nicht nur ein Wunschtraum, fromme Vertröstung oder ein Hirngespinst.

Auch wenn wir in einer post-faktischen Zeit leben und viele Menschen alles Mögliche unbegründet glauben, bin ich froh, dass es in den Jesusgeschichten um Fakten geht. „Factum est“ heißt es an vielen Stellen in der lateinischen Bibel – von der Geburt Jesu, bis zur Himmelfahrt. „Factum est“ – „Es begab sich“; „So war es“; „Es handelt sich um Fakten.“

Und besonders, wenn es um die Auferstehung geht, muss alles auf Herz und Nieren geprüft werden. Davon war auf jeden Fall der überzeugte Christenverfolger Paulus überzeugt. Als er selber Christ wurde, argumentierte er rigoros: „Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei… Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen.“ Aber dann bezeugt er: „Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden“ und begründet die alles verändernde Tatsache mit harten Fakten.

 

Ich bin froh, dass Ostern nicht nur ein Frühlings- oder Osterhasenfest ist.

Ostern ist das Fest des Lebens.

Es ist das Fest, an dem der Sieg über den Tod gefeiert wird.

Das Fest, das begründete Hoffnung schafft.

 

Gottes Versprechen kann man glauben

Als Jesus am Kreuz gestorben war, wollten ihn Freunde von ihm beerdigen.

Bevor der römische Prokurator Pontius Pilatus den Leichnam Jesu freigab, erkundigte er sich erst beim wachhabenden Offizier, ob Jesus schon länger tot sei. Der Offizier bestätigte den Tod. Dabei ging es um Fakten. Als man Jesus zur Überprüfung mit einem Speer in die Seite gestochen hatte, war Wasser und Blut aus der Wunde geflossen. Jesus war wirklich tot.

Aber das ist nicht das Ende. Die Auferstehung Jesu von den Toten ist die große Wende. Nun stimmt die Aussage: „Es ist noch keiner zurückgekommen“ nicht mehr.

Jesu Leichnam ist nicht im Grab verwest. Gott hat ihn auferweckt. Als der Lebendige ist er vielen Menschen begegnet. Er hat das Unmögliche möglich gemacht und sein Wort wortwörtlich eingelöst. Ostern hat die Welt verändert. Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort. Die Auferstehung Jesu hat die Gegenwart heller und die Zukunft hoffnungsfroher gemacht.

Das Auferstehungsfest ist der beste Beweis, dass man Gottes Versprechen hundertprozentig vertrauen kann. Auch da, wo sie für uns Menschen unvorstellbar sind.

„Bei uns ist alle Tage Ostern, nur dass man einmal im Jahr Ostern feiert.“ so hat es Martin Luther ausgedrückt. Recht hat er. Wer eine lebendige Verbindung zum Auferstandenen hat, hat allen Grund, an jedem Tag das Leben zu feiern. Nicht, weil alles problemlos und einfach ist, sondern weil er in keiner Situation allein ist. Der Auferstandene hat versprochen, immer, überall und in jeder Lage bei seinen Leuten zu sein.

Das gibt Kraft, Trost und Zuversicht. Trotz aller Fragen und Zweifel muss niemand verzweifeln. Leid, Schmerz und Tod sind nicht das Letzte. Immer wieder bewegt es mich, wenn wir an offenen Gräbern Lieder der Hoffnung singen.

Lieder des Lebens, angesichts des Todes.

Lieder der Ewigkeit, angesichts der Vergänglichkeit.

Lieder der Freude, mitten im Leid.

Und ich wünsche mir, dass die Tatsache der Auferstehung meinen Alltag nachhaltig bestimmt. Ostern gibt mir das Recht, fröhlich, hoffnungsvoll, gelassen zu leben.

Ich bin wirklich froh, dass ich nach Ostern lebe. Also nach dem Sieg des Lebens über den Tod. Auch wenn ich, wie alle Menschen, ein Leben lang vom Tod umgeben bin. Und ich bin von Herzen dankbar, dass ich auf die Auferstehung zulebe. Mit der festen Gewissheit: Ich komme in vorbereitete Verhältnisse. Jesus erwartet mich.

 

Ernst Günter Wenzler

„PK259 © Stiftung Marburger Medien“ 

Der HERR ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!!!

Thema: Lebendiger Glaube | Ein Kommentar

771. Demokratie – sieht sie so aus?

Freitag, 17. November 2023 | Autor:

1989 – Menschen freuen sich auf Freiheit

 

 

So sollte Demokratie aussehen

 

Liebe Besucher,

man sagt ja sehr oft, dass Bilder oft mehr sagen als Worte. Darum zuerst einmal diese Darstellungen. Hier kann sich jeder schon mal eine Meinung zum Thema bilden.

Ich bin nach dem Krieg aufgewachsen und habe erleben dürfen wie sich unsere Eltern mit viel Fleiß und Entbehrungen etwas aufgebaut haben. Das war für die Nachfolgergeneration eine gute Basis. Ich durfte erleben wie man noch frei und offen seine Meinung sagen konnte ohne als Nazi, Staatsfeind (bei Impfverweigerung), Schwurbel, Querdenken usw. beschimpft zu werden. Seit 2020 muss ich mit vielen Freiheitsliebenden, ehrlichen und rechtschaffenden Menschen erleben, dass man diffamiert wird, wenn man zur eigenen Meinung oder zur Wahrheit steht.

Das nennt man nun Demokratie und offene Gesellschaft. Das es soweit kommen konnte hat mit Politik und Medien zu tun, die sich zusammengeschlossen haben und jegliche andere Meinung in den Dreck gezogen haben und dies auch im Jahr 2023 immer noch tun.

Menschen die sich für das Wohl anderer einsetzen werden verfolgt, inhaftiert und in ihrer Existenz vernichtet. Andere die den Menschen Schaden zufügen werden als Retter und Wohltäter dargestellt.

Dazu fällt mir ein Bibelwort ein, das man in Jesaja 5, 20 nachlesen kann:

Jes 5,20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer.

Diese Zusage Gottes macht mich ruhig und gelassen, denn ich glaube fest daran, dass Gott alle seine Zusagen erfüllen wird, bei denen die ihr Leben ihn gegeben haben. Das nennt die Bibel – von Neuen geboren. Nachzulesen im Johannes Evangelium 3.

 

Bitte bilden sie sich aufgrund der nachfolgenden Berichte die ich hier verlinkt habe, selbst eine Meinung über den Zustand unserer Demokratie.

 

 

Hunderte Zeitungen erklären gleichzeitig warum die Querdenker unrecht hätten

25 Mainstream-Narrative, denen man glauben kann …

EU-Kommission macht Druck: Digitalisierung des Reisepasses

Nach neun Monate U-Haft: Deutschlands politischer Gefangener frei

Eine Frau die den Betrug schon sehr früh durchschaut hat

 

Hören sie sich diese Tatsachen an

 

Ist das Demokratie?

 

Die Aushebelung der Demokratie in der BRD Teil 1: Die Entmachtung des Parlaments

Die Aushebelung der Demokratie in  der BRD Teil 2: Aushöhlung der dritten Gewalt, der Justiz

Wie wurden Politiker zu dem was sie jetzt sind? Ein Insider packt aus

Von guten und bösen N-Worten

Politischer Missbrauch des Strafrechts oder wie der Staat die Meinungsfreiheit seiner Bürger einschränkt

Verrat der Bundesregierung am Volk = Europas Weg in die Knechtschaft

 

Ich hoffe sie haben sich jetzt eine Meinung gebildet und handeln.

 

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