Home

764. Geschichte zu Corona

Freitag, 3. November 2023 | Autor:

Und was hast Du getan?

aus dem Buch „Corona – Anekdoten“ (Berlin, April 2050)

 

Das sollte sich jeder einmal oder mehrmals anhören – Originalton unserer VOLKSVERTRETER

 

 

Hier können sie sich endgültig eine Meinung über unsere Presse bilden. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

 

Du Oma? Ja?

 

Wir haben heute im Geschichtsunterricht gelernt, dass es früher in Deutschland mal eine Demokratie gab – Stimmt das wirklich?

Ja – mein Kind – das stimmt! Das war damals – bis zum April 2020.

 

Und wie war das damals so? Wie habt ihr da gelebt – In der Demokratie? War das anders?

Ja – ich kann mich noch gut dran erinnern: Wir durften einfach so im Wald

und in den Parks spazieren gehen… Und einfach so unsere Freunde besuchen

– ohne Meldepflicht! Und wir durften sogar in eine andere Stadt fahren!

Wow!!

Und die Hygienepolizei gab es noch nicht! Niemand durfte einfach so in Dein

Haus kommen – den Virustest machen und Dich und Deine Kinder impfen. …

 

Krass!

Es war ein völlig anderes Lebensgefühl… als wir uns noch ohne Mundschutz

in der Öffentlichkeit frei bewegen durften!!

Frei???

Wir konnten die frische Luft so richtig genießen und tief einatmen…und uns

ganz normal mit anderen Menschen auf der Straße unterhalten! Ohne

Mundschutzmaske! Wir haben uns wirklich frei gefühlt!!

 

Cool!

Und vor allem: Damals vor dem „Shutdown“ haben sich die Menschen noch in

die Augen geschaut und vertraut. Man hat sich gern mal unterhalten … oder

sich einfach so zum Grillen und zum Kaffee und Kuchen getroffen… und

niemand hat den anderen verraten.

 

Grillen? Man konnte Grillen? Einfach so? Im Garten? …

Ja – ohne Sondergenehmigung! Oder auch im Park sitzen und Musik hören.

 

Aber wie konnte das passieren, dass diese Freiheit einfach abgeschafft wurde? Hat sich da denn niemand beschwert?

Eigentlich nicht – Es hatten ja alle Angst … um ihre Gesundheit… Angst

wegen des Virus.

 

Wieso Virus? Was hat ein Virus mit Demokratie zu tun?

Die Regierung hat damals festgestellt, dass ein neues absolut gefährliches

Virus im Umlauf war und wollte uns schützen. Deshalb mussten sie

vorübergehend alle Grundrechte abschaffen… um uns zu beschützen!

Und jeder sollte nur noch zu Hause bleiben und draußen immer eine Maske

tragen…

Wie? Und das haben dann alle einfach mitgemacht?

Tja… im Großen und Ganzen schon… die meisten hatten Angst. Und erst 5

Jahre später kam heraus, dass dieser Virus gar nicht außergewöhnlich

gefährlich war, aber da waren schon alle Gesetze geändert…und alle hatten

sich an die neuen Regeln gewöhnt!

 

Aber was war mit den Juristen und den Richtern – haben die nicht für den Erhalt des Grundgesetzes gekämpft?

Nein – leider nicht – die waren wohl zu faul.

 

Und die politische Opposition? Hat die nichts unternommen?

Nein – die waren ratlos!

 

Und die Presse? Haben die nicht Alarm geschlagen?

Nein – die haben ja sogar noch mitgeholfen.

 

Wie mitgeholfen?

Na die haben ja diese Panik erst möglich gemacht und richtig verbreitet,

immer wieder Fotos von Leichen gezeigt… und wissenschaftliche

Gegenstimmen diffamiert und klein gehalten.

 

Und die Intellektuellen, haben die nicht für die Freiheit ihre Stimme erhoben?

Nein – die waren zu überrascht …oder zu feige… und haben geschwiegen!

 

Und das Volk, die Massen, sind die nicht auf die Strassen gegangen?

NEIN – das war ja verboten… und wir wollten ja alle brave Bürer sein!

Und Du – Oma – was hast Du unternommen?

Ich habe die Ruhe genossen – in meinem Garten – und versucht das Beste

daraus zu machen …, weil ich der Bundesregierung vertraut habe … und

gehofft habe, dass schon bald alles wieder beim Alten sein würde.

 

Thema: Corona | Beitrag kommentieren

763. Gott kennt deine Geschichte

Freitag, 3. November 2023 | Autor:

Isolde Müller Leiterin Missionswerk Karlsruhe

 

Liebe Besucher,

dass ich diesen Bericht von Schwester Müller hier veröffentliche hat damit zu tun, dass mir beim Lesen desselben viele Gelegenheiten aus meinem Leben bildhaft geworden sind. Vielleicht geht es auch den ein oder anderen wie mir, wenn er diesen Bericht liest.

 

Heinz Hasselberg  / pixelio.de -Reise-Erinnerungen

 

Ich bedanke mich bei Schwester Müller für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

Wie du dich mit deiner Vergangenheit versöhnen kannst

 

Du hast deine ganz persönliche Geschichte – und Gott kennt sie! Er kennt dein Leben und alles, was schon hinter dir liegt. Er weiß, durch welche Herausforderungen du gegangen bist, kennt deine Kindheit, deine Eltern und Familie, deine Ehe, dein Umfeld und deine Freunde. Viele Menschen nehmen ihre Lebensgeschichte nicht an, sie hadern damit. Hadern damit, was ihnen widerfahren ist, haben Schuldgefühle über Vergangenes oder wollen anders sein, als sie sind. Kannst du sagen: Es ist gut, wie Gott mich geführt hat? Oder sagst du: Hätte ich bloß damals dies und jenes getan oder anders entschieden?

Hadere nicht mit deiner Geschichte, sondern versöhne dich mit deinem Leben, denn du kannst nichts mehr ändern. Aber Gott kann deine Geschichte neu schreiben. Gott kann aus deinen Niederlagen etwas Gutes machen. Er wendet deine Fehler zu etwas Brauchbarem.

 

Trotzdem berufen

Vielleicht scheint in deinem Leben alles kaputt zu sein? Es gibt Hoffnung! Gott stellt wieder her, was der Satan rauben konnte. In der Bibel lesen wir oft von Menschen, die in Not waren. Es gibt viele Arten von Nöten und Gott begegnete jeder Not anders. Schau nicht auf deine Umstände, sondern ändere deine Blickrichtung, denn das setzt Segen in Bewegung und verändert deine Situation. Wie Gott dein Problem löst, überlass ihm, aber er hat eine Lösung.

Es gibt viele Beispiele in der Bibel, wie Gott mit Menschen Geschichte geschrieben hat, trotz ihrer Fehler, trotz ihrer eigenen Unzulänglichkeiten. Wenn wir Mose anschauen, der gestottert hat und ein Mörder war, oder David, der eine Affäre hatte und auch ein Mörder war. Oder Petrus, der Jesus verleugnete und Martha, die sich ständig Sorgen machte. Sie alle haben ihre eigene, fehlerhafte Geschichte mitgebracht – und doch hat Gott mit ihnen Geschichte geschrieben.

Schauen wir uns die Jünger an, wie unterschiedlich sie waren ­– aufbrausend, ungläubig, zögerlich, ängstlich usw. Jesus kannte ihre Fehler und trotzdem hat er sie berufen. Er kennt auch deine Fehler und trotzdem bist du berufen!

 

Hiobs Botschaft

Eine ganz besondere Geschichte ist die Geschichte von Hiob und wenn es uns sehr schlecht geht, vergleichen wir uns gern mit ihm. Doch Hiobs Geschichte ist ein Beispiel des Sieges und der Wiederherstellung. Hiob hatte sich nichts zuschulden kommen lassen. In Hiob 1,1 sagt uns die Bibel, dass Hiob ein rechtschaffener, redlicher und gottesfürchtiger Mann war, der das Böse mied. Trotzdem verlor er alles, ging bankrott und wurde sehr krank. Doch Gott hat ihn wieder aufgerichtet und zu einem sehr reichen Mann gemacht.

 

»Kannst du sagen: Es ist gut, wie Gott mich geführt hat?«

 

Er heilte ihn vollkommen und stellte in seinem Leben alles wieder her. In der Bibel lesen wir, dass Hiob danach noch 140 Jahre lang lebte. Im Verhältnis gesehen hatte er also nur eine ganz kurze Zeit seines Lebens diese Herausforderungen. Gottes Macht wurde offenbar und er wollte zeigen, dass Satan nichts ausrichten kann, auch wenn er noch so wütet.

Hiob hat Gott vertraut in seiner Situation. Erst seine „Freunde“ beeinflussten ihn ziemlich negativ. Sie ließen nicht locker und wollten ihm einreden, dass er sich Schuld aufgeladen hatte. Vielleicht spielt sich so etwas auch in deinen Gedanken ab? Gedanken, die nicht von Gott kommen: „Ich habe zu wenig Glauben.“ Oder: „Ich habe gesündigt und Gott liebt mich nicht.“ „Er hört mich nicht.“ „Ich verdiene keine Liebe.“ „Gott straft mich und hat mich vergessen.“ Sind das Gedanken, die für dich wahr klingen? Sie sind es nicht! Manchmal werfen andere sie uns an den Kopf und manchmal entwickeln wir sie selbst. Gerade wenn es uns nicht so gut geht, sind wir anfällig dafür. Höre nicht auf Menschen, die so etwas sagen. Satan führt uns ganz breit vor Augen, wie schlecht es uns doch geht. Gott sagt etwas anderes!

 

Negatives widerrufen

Hiob bereute, dass er sich von seinen Freunden so hatte herunterziehen lassen und sogar Gott anklagte. Er hatte Gott getadelt und zurechtgewiesen (Hiob 40,2). Das tat ihm leid. Und Hiob hat seine negativen Worte widerrufen. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt in unserem Leben. Denn das, was wir aussprechen, kommt in Existenz. Wenn negative Gedanken in dir wachsen und du sie äußerst, machst du eine Türe für Satan auf und säst eine negative Saat in deinem Leben.

„Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ lesen wir in Galater 6,7. Samen, die du aussäst, werden wachsen, positiv wie negativ. Manche Menschen schleppen ihr ganzes Leben diese negativen Gedankengebäude oder Gefühle mit sich herum.

Deshalb ist es so wichtig, negative Worte und Gedanken zu widerrufen. Negative Aussagen sind Festlegungen in deinem Leben. Auch Aussagen wie „Ich werde es nie schaffen“ oder „Es wird sich nie etwas ändern“, „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich darf keine Fehler machen“ sind solche negativen Festlegungen. Manchmal sind es auch andere Menschen, die uns festlegen, wenn wir ihre Aussagen glauben und annehmen. Menschen sagen vielleicht: „Aus dir wird nie etwas werden“, „Du wirst nie aus deinen Fehlern lernen“ oder „Du bist ein Versager!“

 

»Jesus kennt deine Fehler und trotzdem bist du berufen!«

 

In der Stadt Kapernaum wurde Jesus von einem Hauptmann angesprochen und gebeten, seinen Diener zu heilen, der krank zu Hause lag. „Sprich nur ein Wort und mein Diener wird gesund werden“, sagte der Hauptmann voller Vertrauen. Jesus war überrascht von seinem großen Glauben und sagte: „Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast“ (Matthäus 8,13). Was der Hauptmann geglaubt hatte, sollte eintreffen.

Wir können das Positive oder das Negative glauben. Es ist eine Entscheidung. Vertraue Jesus und widerrufe deine negativen Worte und Gedanken, so wie Hiob es getan hat. Zerbrich die negativen Festlegungen in deinem Leben. Widerrufe die negativen Worte und Gedanken, denn sie binden dich. Es ist, als ob der Satan den Finger auf sie legt und erklärt: „Du hast es doch gesagt!“

 

Wendepunkt schaffen

In Sprüche 18,20-21 lesen wir die weise Mahnung: „Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres satt, am Ertrag seiner Lippen isst er sich satt. Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.“

Worte haben Macht: Sie können über Leben und Tod entscheiden. Was einmal ausgesprochen ist, fällt auf dich zurück – sei es nun gut oder schlecht.

In Matthäus 12,36-37 steht: „Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts; denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.“ Alles, was wir sagen, bringt Frucht hervor.

Hiob hat das verstanden und er fand Gehör bei Gott. Nur er sollte für seine Freunde beten (Hiob 42,7-8). Für jemanden beten kann man aber nur, wenn man vergeben und keinen Groll im Herzen hat. Und Gott segnete das: „Als Hiob für seine Freunde betete, da wendete der Herr für ihn alles zum Guten. Er gab ihm doppelt so viel, wie er früher besessen hatte“ (Hiob 42,10). Auch von Krankheit war keine Rede mehr. Das Buch Hiob ist die Lebens-Geschichte einer Wiederherstellung.

Vertrau auf Gott, der dir helfen kann. Schaffe heute einen Wendepunkt. Widerrufe deine negativen Gedanken und Worte. Und bitte Gott darum, auch in deinem Leben das wieder herzustellen, was kaputt ist. Gott kennt dein Leben, deine Geschichte, deine Herausforderungen. Versöhne dich mit deiner Geschichte. Gott möchte deine Geschichte neu schreiben.

 

Isolde Müller

Leiterin des Missionswerk Karlsruhe

 

 

Thema: Christliche Seite | Beitrag kommentieren

762. Wichtige Warnhinweise zu Corona-Ausbrüchen

Freitag, 3. November 2023 | Autor:

Die Maschenbreite der Masken von 5 μm kann Viren von 0,5 μm oder Aerosole von 1 μm Größe nicht aufhalten. Das verdeutlichte Prof. Bergholz (Physiker und Mitglied der Sachverständigen-Kommission der Bundesregierung) auf einem Ärztesymposium im September 2022 mit den Worten: „Man würde ja auch keinen Maschendrahtzaun vor ein offenes Fenster machen, damit die Mücken im Sommer draußen bleiben.“ (https://tkp.at/2023/01/22/meta-analyse-ueber-37-studien-maskentragen-ist-gesundheitsschaedlich/)

 

Liebe Besucher,

die nachfolgende Betrachtung zu Corona zeigt auf wie durchgedreht das deutsche Volk inzwischen ist. Ob man je wieder „normal“ wird kann nicht vorhergesagt werden, weil schwerwiegende Schäden im Denken der Leute festzustellen sind.

 

Wichtige Warnhinweise zu den Corona-Ausbrüchen

von Dr. Graf Rottweil*

In verschiedenen Regionen Deutschlands ist eine unbekannte Zahl von Corona-Viren ausgebrochen. Wie sie entweichen konnten und wo sie verblieben sind, ist unklar; die Polizei tappt auch bei Tage im Dunkeln. Bitte halten Sie Fenster und Türen geschlossen und lassen Sie Radio und TV gleichzeitig eingeschaltet. Die Gefahrenlage ist unübersichtlich und kann sich ständig ändern. Die Bürger sollten mindestens einmal täglich den Polizei-Notruf wählen, um zu erfuhren, ob ihre Region betroffen ist. Bitte wähnen Sie sich nicht in Sicherheit, nur weil sie keine Viren sehen. Inzwischen weiß zwar jeder, wie sie aussehen, aber die sind so heimtückisch klein, dass auch ein Mikroskop nichts zur Identifizierung beiträgt. Aus demselben Grund fällt es ihnen so leicht auszubrechen, Seien Sie beruhigt: Sollten Sie eine Mikrobe sehen, so ist es bestimmt kein Corona-Virus.

Wenn Sie sich ganz gesund fühlen, dann ist das besonders bedenklich, denn die meisten Infektionen verlaufen symptomlos. In Hot-spot-Regionen werden Tests auf offener Straße angeboten. Wenn Sie also nicht sicher nicht infiziert sind, gehen Sie zum Straßenabstrich. Tragen Sie außer Haus stets ein Notizbuch bei sich, um die persönlichen Angaben von allen aufzuschreiben, die Ihnen näher als 1,50 m kommen (mit Zollstock gemessen – wie leicht verschätzt man sich!). Jeder wird Ihnen dankbar sein, sollte er es mittels Kontaktverfolgung erfahren, wenn Sie positiv getestet wurden und er dann 14 Tage zuhause bleiben darf.

Sollten bei 1000 Tests 10x so viele positiv sein wie bei 100, müssen zwingend Reisebeschränkungen angeordnet werden. Wer drin ist, worin auch immer, darf nicht mehr raus; wer nicht drin ist, muss draußen bleiben. Dies schützt die einen vor den anderen und umgekehrt. („Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst!“) Bleiben Sie also am besten gleich, wo Sie sind und konzentrieren Sie sich aufs regelmäßige Ein- und Ausatmen, denn so schützen Sie einstweilen ihr Leben. Sollte Ihnen dennoch oder jetzt erst recht die Luft wegbleiben, so seien Sie versichert, dass in Deutschland jederzeit ausreichend Beatmungsplätze vorgehalten werden. Dies kommt Ihnen zugute, falls Sie rechtzeitig zu einer Klinik gebracht werden, denn Mund-zu-Mund-Beatmung als Erste Hilfe ist wegen der Ansteckungsgefahr aus dem Notfall-Repertoire gestrichen worden.

Egal, wie Ihr Test ausfällt – bleiben Sie stets positiv!

 

 

 

 

 

 

Thema: Corona | Beitrag kommentieren

761. Deutschland am Abgrund…

Mittwoch, 18. Oktober 2023 | Autor:

Zum lesen auf das Bild klicken

 

Das Volk ist der Souverän

 

Liebe Besucher,

haben Sie in den letzten Jahren schon einmal darüber nachgedacht was man mit uns Bürgern macht. Wir die Steuerzahler die dieses Land am Leben halten werden bevormundet wie kleine und unfähige behinderte Kinder. Wir, die wir die Politiker als unsere Stellvertreter durch Wahl eingesetzt haben, werden von den allermeisten dieser Leute, sobald sie am Ruder sind, verraten und verkauft. Unsere Stimmen wollten sie um an die Macht zu kommen und danach das Volk zu bevormunden.

Meine Frage seit mehr als 10 Jahren ist immer die gleiche – warum lässt sich der deutsche Michl dies gefallen? Warum kennt der Bürger seine Rechte nicht in Anspruch die im Grundgesetz verankert sind? Warum diese Gleichgültigkeit gegenüber dem Unrecht in den letzten Jahren? Warum keine Aufschrei gegen Korruption, Lügen und Betrug?

Ist es die Gottlosigkeit die in diesem Volk Einzug genommen hat? Wenn ich in die Bibel schaue und sehe wie Gott mit seinem Volk Israel umgegangen ist, wenn sie ihn verlassen haben, dann habe ich eine Antwort. Genauso, wie Gott Israel für seine Sünden immer wieder bestraft hat, so tut er es auch mit uns, wenn wir nicht umkehren. Es gäbe dazu noch viel zu sagen, aber ich breche hier einmal ab und bitte sie die nachfolgenden Zeilen einmal aufmerksam zu lesen und zu bedenken.

 

 

 

 

Erklär mir das bitte jemand. 💚 Ich verstehe es nämlich wirklich nicht ! 🤔

 

Die Menschen in Deutschland haben genug von der Migrationspolitik.

Die Menschen wollen das Gendern nicht und wissen, dass es nur zwei Geschlechter gibt.

Sie sehen die hohen Preise an den Tankstellen und merken, dass die Energiewende sehr viel mehr kostet als nur eine Kugel Eis.

Sie sehen, dass eine Firma nach der anderen Insolvenz anmelden muss und andere Unternehmer klar sagen: Wir gehen ins Ausland.

Sie hören, dass die Sozialbeiträge nächstes Jahr weiter drastisch steigen werden, genauso wie die CO2-Steuer.

Sie fragen sich, ob sich das Arbeiten überhaupt noch lohnt, weil das Bürgergeld derart erhöht wird, das man anfängt zu rechnen, ob sich Arbeit lohnt.

Sie finden keine bezahlbare Wohnung mehr und rechnen bei jedem Lebensmitteleinkauf nach, während gerade Zugezogene hier in Rundumsorglos-Hotels untergebracht werden.

Sie wissen, dass die Rente nicht mehr reichen wird.

Sie lesen von so absurden Dingen wie einer geplanten „Sand-Steuer“.
Ihnen wird wahlweise Flug-, Auto- oder Fleischscham verordnet und wenn Sie das Pech haben und Klimakleber vor der Nase haben, bekommen sie Ärger mit der Polizei, wenn sie diese wegräumen.

Wenn die Bürger für Grundrechte demonstrieren, werden Wasserwerfer aufgefahren.

Vergewaltiger bekommen dagegen „gut integriert“ Bewährungsstrafen, 🤔


Mörder mit speziellem Hintergrund sind generell schuldunfähig,
mit Clan-Mitgliedern werden Deals gemacht, aber wehe Michel gibt die Steuererklärung zu spät ab.

Wenn sich jemand politisch unkorrekt äußert, verliert er durchaus seinen Job, gegen die Cancel Culture kommt kaum noch einer an.

Medien können jeden für Freiwild und als Nazi erklären, die Unschuldsvermutung gilt nicht mehr.

Für Zwangserziehung werden Zwangsgebühren fällig, selbst dann, wenn man keinen TV zu Hause stehen hat und das Programm nicht sieht.

Zeugen werden wie Schwerverbrecher behandelt, Behörden hören Telefonate zwischen Mandanten und Anwälten ab und geben vertrauliche Informationen an die Presse, ohne, dass es Konsequenzen hat.

Freibäder waren mal nette Erholungsorte, jetzt werden Unsummen für Wach- und Sicherheitsdienste ausgegeben.

Statt den Kindern richtig lesen und schreiben beizubringen, diskutiert man darüber, ob Drag-Queens in Kitas auftreten sollen, dass 14jährige ihr Geschlecht ändern und 16jährige wählen können, aber 18jährige immer noch nach Jugendstrafrecht bestraft werden, weil die persönliche Entwicklung in jungen Jahren noch nicht abgeschlossen sei.

Anstatt auf unsere grüne Lunge aufzupassen, werden Wälder für Windkraftanlagen abgeholzt und so zerteilt, dass sie anfällig für Hitze und Stürme werden.

Anstatt auf klimafreundliche Kernkraft zu setzen, setzt man auf Kohle und importiert lieber teureren Atomstrom anstatt ihn selbst herzustellen.

Politiker leisten sich einen Irrsinn nach dem anderen, aber Rücktritte sind out.

Eine Lagarde wird vor Gericht wegen des Zulassens von Staatsgelder-Veruntreuung verurteilt und mit dem EZB-Chefposten belohnt, eine von der Leyen löscht in Skandalen ihre Handydaten und wird mit dem Posten der Präsidentin der Europäischen Kommission entlohnt, ein Scholz steckt mitten im CumEx und Wirecard-Skandal und darf als Kanzler, der sich an nichts erinnern kann, nun Probleme wegkichern.

Die Steuern- und Abgaben steigen statt zu sinken, Enteignungen sind im Gespräch, Leistungsträger werden bis zum Geht-nicht-mehr geschröpft. Man diskutiert, ob Oma und Opa das Haus räumen müssen, weil sie zu viel Fläche haben oder ob Singles mehr als eine Ein-Zimmer-Wohnung mieten dürfen.

Währenddessen überlegt sich die EU, wie sie die Bürger noch mehr überwachen kann und erfindet so tolle Dinge wie die „Chatkontrolle“ und den „Digitalen Euro“, damit auch ja keiner mehr entkommen kann.

Statt mehr Freiheit und einem schlanken Staat bekommen die Bürger mehr Verbote, mehr Auflagen, mehr Überwachung, mehr Bürokratisierung und einen aufgeblasenen Beamtenapparat, damit auch ja jeder Politiker-Spezi gut versorgt wird.

Warum machen wir das noch mit

Thema: Deutschland wach auf! | Beitrag kommentieren

760. Krieg in Israel – die Bibel sagt es voraus

Donnerstag, 12. Oktober 2023 | Autor:

 

 

Liebe Besucher,

als ich am Freitag den 06.10.23 noch die fröhlichen Videos vom Laubhüttenfest anschaute habe ich mich mit Freude immer wieder an meine bisherigen Reisen nach Israel erinnert. Als ich dann am Samstag von diesem Terrorakt der Palästinenser erfahren habe, war ich schockiert, habe mich aber auch gleichzeitig an viele Vorträge von Ludwig Schneider erinnert, der immer wieder auf diese Konstellation hingewiesen hat.

Viele in unserem Land die die Bibel nicht kennen oder sich von den Mainstreammedien informieren lassen, kennen die wahren Gründe solcher Auseinandersetzungen nicht.

Wolfgang Simson hat es mit seinem Bericht genau auf den Punkt gebracht, was die wahren biblischen Hintergründe für diese Konflikte sind.

Heuchlerisch und peinlich dagegen finde ich die Stellungnahmen unserer Politiker und der EU, die jetzt ihr Entsetzen zum Ausdruck bringen, obwohl sie jahrelang die Palästinenser hofiert und finanziell unterstütz haben und dies bis zum Tag des Überfalls getan haben. Geht es noch heuchlerischer?

Lesen Sie mit offenen Augen und Ohres des Herzens diesen guten Kommentar.

Ich danke Wolfgang Simson für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

 

 

Wer die sich überschlagenden Nachrichten über den aktuellen Konflikt in Israel in den säkularisierten Medien hört, dem begegnen schreiende Ratlosigkeit, Wut, Ohnmacht und hilflose Friedens-Appelle, die Waffen doch bitte niederzulegen. Der Grund dafür ist einfach. Wer ohne den biblischen Gott versucht, die Welt zu erklären, ist farbenblind für die großen Zusammenhänge und steht hilflos vor Entwicklungen, die komplett überfordern. Auch politische und militärische Experten kratzen dann nur an der Erklärungs-Oberfläche, ohne die tieferen Gründe zu erahnen. Und diese Gründe liegen auf einer Ebene, die dem Menschen ohne Gott nicht zugänglich sind. Auch gutgemeinte Solidaritätsbekundungen nach dem Motto „Wir stehen an der Seite Israels“ sind oft genug biblisch viel zu kurzsichtig. Gott ist der Schöpfer der Nationen und hat mit ihnen ein konkretes Ziel, das unabhängig von ihm nie erreicht werden kann. Ich möchte deshalb auf 4 wichtige Faktoren hinweisen, die uns helfen, die aktuelle Situation in einen größeren Zusammenhang einzubetten.

DER PSALM-83 KRIEG

Im biblischen Psalm 83 lesen wir:
(Verse 3-9) Gottes Feinde toben, die ihn hassen, erheben den Kopf und machen listige Anschläge gegen dein Volk (= Israel) und ratschlagen über deine Schützlinge. ‚Auf‘, sagen sie, ‚wir wollen sie ausrotten, als Volk vernichten, dass man sich an den Namen Israel nicht mehr erinnert.‘ Sie haben sich zusammengetan und einen Bund gegen dich gemacht, die Zelte der Edomiter und Ishmaeliten, der Moabiter und Hagariter, Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister samt Leuten aus Tyrus, und sogar Assur hilft den Kindern Lots (= Moab und Ammon).

Dieser prophetische Psalm beschreibt eine Situation, in der sich Israels umliegende Nachbarn zusammentun, um zu versuchen, gemeinsam Israel auszuradieren. In der Sprache des aktuellen Irans klingt da so: „Wir werden Israel von der Landkarte fegen.“ Diese im Psalm 83 beschriebene biblische Zehner-Allianz von islamischen Gruppen ist normalerweise völlig unversöhnlich in fast allen Dingen – nur der gemeinsame Hass auf Israel und dessen Gott formt sie immer wieder zu einer kurzfristigen Allianz. Das Psalm-83 Szenario ist dabei nicht nur ein einmaliges Ereignis, sondern ein chronisches, kriegerisches Schwelen, das immer wieder ausbricht und wahrscheinlich sehr absehbarer Zeit zu einem Vulkan werden wird – egal was die UN, die EU oder andere Nationen deklarieren. Israels tragisches Kernproblem ist nicht Hamas – sondern die eigene Sünde und das gebrochene Verhältnis zum eigenen Gott. Wenn Israel als Nation nicht ernsthaft umkehrt zu seinem Gott und seinem Messias, sondern weiter in blinder, ewiggestriger Religiosität einerseits und aggressiver Säkularisierung andererseits verharrt, hilft alles Beten nicht – egal ob an der Klagemauer oder in frommen Kirchenkreisen. Es tritt genau dieses donnernde Schweigen Gottes zu, über das sich schon der Psalmschreiber wunderte (Vers 2): Gott, schweige doch nicht so, sei doch nicht so still…

KRIEGERISCHE ÜBERGRIFFE FEINDLICHER NACHBARN

Jeder Leser des Alten Testaments weiß, dass Gottes ständige Botschaft an sein Volk Israel, zu ihm zurückzukehren, nur in wenigen Zeitabschnitten auf offene Ohren fiel. Wo nicht, griff Gott zu einem dreifach gestaffelten, pädagogischen Plan, nach dem Motto, wer nicht hören will muss fühlen. Phase 1 war, dass kriegerische Nachbarvölker in Israel einfielen, raubten und plünderten. In Phase 2 kam Israel als ganze Nation unter die Oberherrschaft fremder Völker – ihnen wurde das Recht genommen, sich selbst zu regieren. Phase 3 war der ultimative Höhepunkt von Gottes Gerichtshandeln: Kollektive Wegführung ins Exil nach Babylon oder später, wie in über 50 Stellen im Alten Testament vorausgesagt, die (globale) Vertreibung in die Nationen – wozu beispielsweise auch die extreme Holocausterfahrung zählt. Israel hat seit den Zeiten des Propheten Maleachi versucht, dieses pädagogische Grund-Narrativ der Bibel nicht nur zu ignorieren, sondern es so umzudrehen, dass sie selber als völlig schuldloses, globales Opferlamm dastehen, oder gar als Objekt „völlig unverständlicher Akte Gottes.“ Mit anderen Worten: Israel erlebt heute einmal mehr eine Phase 1-Aktion, mit denen ihr Gott versucht, sie aus ihrem selbstsicheren aber gottlosen Koma wachzurütteln. Gottes zulassendes Handeln würde auch erklären, weshalb alle Geheimdienste scheinbar übernatürlich „geschlafen haben“ und völlig auf falschem Fuß erwischt wurden.

HISTORISCHE UNTERLASSUNGSSÜNDE, DIE SICH BIS HEUTE RÄCHT

Es ist wichtig, sich die historischen Wurzeln des „Palästinenserproblems“ zu vergegenwärtigen. Als Gott Moses und Josua vor etwa 3.400 Jahren den Auftrag gab, das ganze Land Kanaan komplett einzunehmen, warnte er sein Volk ausdrücklich (4 Moses 33,50-56):

Wenn ihr aber die Einwohner des Landes nicht völlig vertreibt, werden diejenigen, die übrigbleiben, zu Dornen in euren Augen und Stacheln in euren Seiten werden.

Doch genau das geschah. Josua 11,23 berichtet darüber, dass die Enakiter – ein Volk von Riesen, die auf die dämonischen Mischwesen der Nephilim (Genesis 6,4) zurückgehen – zwar überall ausgerottet wurden, außer in Gaza, Gath und Asdod. (Siehe auch Richter 2,3; Josua 23,13). Diese Orte wurden, um im biblischen Bild zu bleiben, zu Dornen und Stacheln Israels – bis heute.

WARUM IST KEIN FRIEDEN MIT ARABERN MÖGLICH?

Eine der in Psalm 83 erwähnten Volksgruppen sind die Ishmaeliter, die Vorfahren der heutigen Araber. Sie gehen auf Ishmael zurück, Abrahams ersten Sohn mit Hagar, der Magd seiner Frau Sara. Von Ishmael heißt es in Genesis 16,12:

Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand erhebt er gegen alle anderen, und alle sind gegen ihn. Er wird in Abgrenzung gegen alle seine Brüder wohnen.

Wer die arabisch-sprachige Welt kennt, begegnet einer äußerlich friedfertigen Kultur, hinter deren Salam Aleikums sich aber oft ständige Sticheleien von intrigierenden Clans verbergen, die in Gebietsstreitigkeiten, kleinlichen religiösen Differenzen und ewigen, blutigen Fehden verheddert sind. Es ist keine schuldorientierte Welt wie der kulturelle Westen, sondern das höchste Gut ist die Ehre, die durch Loyalität zum eigenen Volk, Clan und der jeweiligen Religionsversion bewiesen werden muss. Ehre ist hier wesentlich wichtiger als Frieden. Ehrverletzungen können nicht durch Friedensschluss (oder Vergebung) wieder gut gemacht werden, sondern nur durch die Demütigung des anderen. Die eigene Identität entsteht nicht im Zusammenschluss mit anderen, sondern ganz im Gegenteil, in der Opposition und Konkurrenz zu anderen Clans und Sippen. Die biblische Sprache könnte nicht treffender sein: Ishmael ist, wie schon das Schwert in der arabischen Flagge zeigt, gewaltbereit (wild, hebt schnell die Hand gegen alle), und lebt in Abgrenzung gegen alle seine Brüder.

Der klassische Fehler des kulturellen Westens war und ist, diesen Faktor nicht begreifen zu können oder zu wollen. Deswegen waren und sind alle diplomatischen Friedensbemühungen mit Arabern historisch gesehen kurzfristig geblieben – und werden das auch weiterhin bleiben.

Nur durch das Evangelium vom Königreich Gottes – der bis heute fast überhaupt nicht verstandenen Hauptbotschaft von Jesus Christus – werden Einzelne, aber auch ganze Nationen Sinn und Frieden mit Gott und einander finden. Auch Araber – und schließlich Israel. Dort liegt die Lösung.

Wolfgang Simson, Innovationsberater und Theologe, hat israelische (nicht jüdische!), ungarische und deutsche Wurzeln.

Thema: Israel | Beitrag kommentieren

759. CSU – wer diese wählt muss wissen…

Freitag, 8. September 2023 | Autor:

Liebe Besucher,

…was diese Leute, besonders ein Herr Söder, den Kindern, alten Menschen und Familienvätern angetan haben. Sobald sie euere Stimme haben, fragen sie euch nicht mehr was sie machen, es wird mit Polizeigewalt und Strafen durchgedrückt.

Vergesst es nie!!!

 

Zur Erinnerung:

Schaut euch die Abstimmung zur Aushebelung des Grundgesetzes einmal an, wie euer CSU – Bundestagsabgeordneter abgestimmt hat.

 

Die Wendehalspolitik muss doch jetzt jeder noch normal denkende Bürger durchschaut haben. Lest nicht das Parteiprogramm, denn dies könnt ihr in die Tonne werfen, da hält sich niemand daran. Wenn du Christ bist, frage Gott, er antwortet uns, wenn wir ihn bitten. So steht es in der Bibel und das ist die Wahrheit, auch wenn satanische Kräfte in unserer Zeit alles in Frage stellen und das Gute Böse nennen, das Böse aber Gut. Wacht auf!!!

Leute die diesen Worten glauben tun mir leid.

Damit Bayern stark und stabil bleibt…

Welche Farben überwiegen bei der CSU Werbung?

Was glaubt ihr mit wem diese Partei liebäugelt?

 

Neueste Aussagen zum Stimmenfang von Herrn Söder

 

Schauen Sie sich einmal einige Aussagen aus der Vergangenheit an. Es ist gut sich zu erinnern.

 

 

 

Die Maschenbreite der Masken von 5 μm kann Viren von 0,5 μm oder Aerosole von 1 μm Größe nicht aufhalten. Das verdeutlichte Prof. Bergholz (Physiker und Mitglied der Sachverständigen-Kommission der Bundesregierung) auf einem Ärztesymposium im September 2022 mit den Worten: „Man würde ja auch keinen Maschendrahtzaun vor ein offenes Fenster machen, damit die Mücken im Sommer draußen bleiben.“ (https://tkp.at/2023/01/22/meta-analyse-ueber-37-studien-maskentragen-ist-gesundheitsschaedlich/)

 

Das was in diesen fast drei Jahren gelaufen ist, ist wider aller menschlichen Vernunft. Diese sogenannten Volksvertreter haben gegen das Volk entschieden, und gegen ihren Amtseid, Schaden vom Volk fernzuhalten gehandelt. Ja, besonders aus den sogenannten „christlichen“ Parteien hat man sich auf Kosten der Bürger mit Maskendeals um Millionen bereichert. Haben sie nochmal etwas gehört? Dass es ein Urteil gegeben hat?

 

 

 

Das sind die Leute die uns zur Maske zwingen wollen

 

Jeder der bereits nach kurzer Zeit erkannte, dass da etwas oberfaul ist, wurde als Nazi, Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker beschimpft.

Dieser Mann nennt sich Christ!!!

 

 

Also überlegt sehr genau wen ihr wählt.

Mir fällt dazu ein Bild ein

Wolf in Schafspelz

 

 

 

 

 

Thema: Deutschland wach auf! | Beitrag kommentieren

758. Wetter hat nichts mit Klimawandel zu tun

Montag, 4. September 2023 | Autor:

Blitze_web_Kai-Tholen_pixelio.de_.jpg

 

Liebe Besucher,

nachdem die Corona Agenda nicht ganz so gelaufen ist wie sich dies die Ideologen und Weltverbesserer vorgestellt haben, favorsiert man nun das Thema Klimawandel mit aller Gewalt.

Es kommt mir bei diesen religiösen Klimafanatikern so vor wie bei den Kreuzzügen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

Alles und jeder der sich nicht der Meinung dieser religiös Verrückten gebeugt hat wurde gnadenlos verfolgt oder getötet. So also hat sich die Menschheit „fortentwickelt“. Nein, davon ist die Intelligenz des 21.Jahrhundert weit entfernt. Wenn man die Geschehnisse in unserer Zeit – Abtreibung, Gender, Klimawahn – genau analysiert, dann kommt man zu dem Schluss, dass wir uns eher auf die Steinzeit zurückbewegen.

Obwohl erfahrene und hochdotierte Experten eine fundierte und realistische Meinung zum „Klimawandel“ haben, werden sie von den verwirrten, ahnungslosen und machtgierigen Politikern und Presseleute nicht gehört. So etwas nennt sich VOLKSVERTRETER!

Bilden Sie sich selbst eine Meinung anhand der folgenden Beiträge.

Eines macht mich gelassen bei diesem ganzen Wahnsinn. Die Wahrheit und Gerechtigkeit werden am Schluss siegen, weil der Schöpfer des Universums und der Erde bestimmt was mit dieser Erde geschieht. Er hat es in seinem Wort der Bibel verbrieft:
Es wird nicht aufhören Sommer und Winter, Frost und Hitze, Tag und Nacht, Saat und Ernte. Das Ende wird für die, die an ihn glauben wunderbat sein. Die, die ihn geleugnet haben werden Qualen erleiden ewig.

 

Die Lügen sind unerträglich

 

 

Die Lügen schonungslos aufgedeckt

 

 

Das angeblich schädliche CO 2

 

Hier sehen sie wie das Volk verars…. wird. Wie lange wollen sie diesen Schwachsinn noch glauben.

 

 

Soviel zu Waldbränden

 

 

Hören sie sich das an und werden sie endlich aktiv und lassen sie sich nicht mehr weiter veralbern

 

 

Wenns noch nicht genug ist, dann schauen sie dieses Video

 

 

Wetterextreme werden weniger

 

Die Klimapanik ist eine Massenhysterie Bewegung wie Covid

 

Wetter hat mit Klima Null zu tun

 

Was sagen die Klima Ideologen zu solchen Zahlen?

 

 

Wenn diese Klima Verwirrten nicht unser Wetter mit Chemie zerstören würden, könnten wir alle in Ruhe und Frieden leben.

 

Chemtrails

 

Thema: Klima - Umwelt - Schöpfung | Beitrag kommentieren

757. Ökumene – Wolf im Schafspelz

Sonntag, 3. September 2023 | Autor:

Aufs Bild klicken

 

Liebe Besucher,

schon viele Jahre vor meiner Bekehrung hörte ich immer wieder von einer Ökumene. Aber es interessiert mich nicht was dahinter verborgen war.

Erst als ich von neuem geboren wurde befasste ich mich mit den Hintergründen und wurde dann sehr überrascht, was für eine Verführung dahintersteckt. Noch mehr aber hat mich geschockt wie geistliche Leiter verschiedener Denominationen sich einer solchen Organisation ausliefern konnten. Das hat mir gezeigt, dass sie keine Gabe der Geisterunterscheidung haben, ja vielleicht zum großen Teil gar nicht wieder geboren sind und ihnen der Heilige Geist fehlt um die Dinge zu beurteilen.

Als ich dann vor einigen Jahren auf das Heft von Hanna Leimer „Geführt oder verführt“ aufmerksam wurde haben sich noch einmal ganz neue Horizonte geöffnet.

 

Ich bin Hanna Leimer sehr dankbar, dass sie mir erlaubt hat einige wichtige Auszüge aus diesem Heft hier zitieren zu dürfen.

Sie werden sich wundern liebe Leser was sich hier für Abgründe auftun werden.

Also starten wir

Im Vorwort schreibt Hartwig Henkel:

Dem bibelgläubigen Nachfolger Jesu wird schlüssig dargelegt, dass die ökumenische Bewegung kein Werk des Heiligen Geistes ist, sondern ein Werk Satans zur Zerstörung des wahren, biblischen Glaubens, wie ihn Jesus und die Apostel gelehrt haben.

 

Warum ist es so wichtig, Lehren zu prüfen? Weil es Jesus selbst sehr wichtig war.

Was heißt „Ökumene“?

Ökumene kommt aus dem griechischen und heißt „die ganze bewohnte Erde“, vereinfacht „weltweit“. Jedoch verschob sich der Begriff inhaltlich im Laufe der Jahrhunderte bis in die heutige Zeit, vor allem im theologischen Sprachgebrauch. Unter dem Wort „Ökumene“ versteht man heute die wachsenden Einheitsbestrebungen christlicher Kirchen und Konfessionen und darüber hinaus den interreligiösen Dialog zwischen allen Religionen.

Alles weitere wie

  • Was ist die „ökumenische Bewegung“?
  • Was ist eine „Bewegung“?
  • Wie gliedert sich die ökumenische Bewegung?

Kann man im Heft „Geführt und verführt“ von Hanna Leimer sehr ausführlich nachlesen. Ich empfehle dieses Arbeitsheft als Pflichtlektüre jeden Pastor, Ältesten und sonstigen geistlichen Leitern, ja jeden gläubigen Christen zur Überprüfung ihres Glaubens.

 

Jetzt passen sie auf! Was mich ja sehr überrascht hat war die Tatsache, dass die römisch – katholische Kirche nicht Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖKR) ist, jedoch sitzen Mitglieder aus ihr als stimmberechtige Vollmitglieder in der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.

Die EKD (Evangelische Kirche Deutschland) gründete aufgrund ihrer Bestrebungen nach gelebter Ökumene und Evangelisation 1948 die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK). Sie ist der nationale Kirchenrat in Deutschland. Sie prägt den Satz „Einheit in versöhnter Verschiedenheit!“ übrigens auch das Motto und angestrebte Ziel der ACK.

Endziel ist also: „die Einheit der gesamten Menschheit und er Schöpfung in Christus“.

Wenn Sie dann weiterlesen, dann kommt es immer dicker…

Da steht dann z.B.: Wir verpflichten uns…, das müssen Sie selbst studieren, mein Geist hat rebelliert!

Ein viel zitierter Bibelvers, wenn es um Einheit und Mission geht, steht in Johannes 17, 21: Ich bete darum, dass sie alle eins seien, so wie du in mir bist, Vater, und ich in dir. So wie wir sollen auch sie in uns eine sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

Damit begründet man die Dringlichkeit zur Einheit, der EINEN Kirche. Warum?

An wen schreibt der Apostel Paulus: „Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu bewahren?“ Paulus richtet sich hier an die gläubigen Jünger in Ephesus. Sie sollen die Einheit, die zwischen ihnen besteht, aufrechterhalten.

Wen spricht die ökumenische Bewegung an, wenn sie diesen Vers zitiert? Sie meint alle Kirchen der unterschiedlichen Konfessionen und damit jeden einzelnen christlichen Menschen, der sich den Kirchen zugehörig fühlt.

Für die Ökumene besteht also kein Zweifel, dass alle Christen wiedergeborene Gläubige sind. Kurz gesagt:

Sie vermittelt glaubwürdig, dass ALLE Kirchenmitglieder der christlichen Kirchen wahre Christen sind!

Das nächste Kapitel betrifft die biblische Taufe. Auch hier kann ich nur empfehlen studieren sie es selbst. Mir standen die Haare zu Berge als ich diese Erklärungen gelesen habe.

 

Was wird zu Mission gesagt?

Der Geist Gottes ist in allen Kulturen die für das Leben eintreten. Authentische Mission macht denn „Anderen“ zum Partner und nicht zum „Objekt“ der Mission.

Dialog heißt auch, das gegenseitige Zeugnis anzuerkennen und sein eigenes Zeugnis so zu vermitteln, ohne den anderen Glauben abzustufen oder die andere Religion für unwahr zu erklären. So wird das Christentum zu einer Religion neben anderen Religionen. Durch die Anerkennung, dass der Heilige Geist in jeder Religion wirkt, wird das Christentum zu einer Religion neben anderen Religionen.

Da kommen noch so viele unbiblische Aussagen, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Eine letzte Aussage dazu.

Die katholische und evangelische Lehre der Großkirchen sagt: „Du BIST bereits ein wahrer Christ aufgrund deiner Babytaufe.“ Das entspricht nicht der biblischen Wahrheit. Auf dieser Lüge bauen alle weiteren Sakramente und Lehren auf.

Um deutlich zu werden: Die Menschen glauben und werden angehalten zu glauben, dass die durch ihre Babytaufe errettet wurden, obwohl si in Wahrheit NICHT errettet sind!

Menschen werden also durch falsche Lehren getäuscht und irregeführt. Sie glauben der Lehre der Kirche, aber nicht der Wahrheit, dem Wort Gottes.

 

Was ist wahre Einheit?

Wenn es eine falsche Einheit gibt, wie sieht die wahre Einheit aus? Voraussetzung der biblischen, wahren Einheit ist der Heilige Geist in den Jüngern Jesu. Diese Einheit kommt von Gott. Sie kann nicht von Menschen hergestellt werden. Dies Einheit ist der Leib Jesu“, seine weltweite Gemeinde. Sie entsteht nicht durch die Babytaufe. (Röm. 12, 4-5; 1.Kor. 12, 12-13)

 

Kostet die ökumenische Einheit einen Preis?

Sich der ökumenischen Bewegung anzuschließen und sich zu verpflichten mitzumachen bedeute, dass die Lehre der Apostel, die biblische Wahrheit, verlassen wird. Falsche Lehren werden toleriert und für wahr gehalten.

 

Was ist Verführung?

Wie damals die Schlange Eva verführte und der Teufel später versuchte, auch Jesus zu verführen, so ist die ökumenische Bewegung ein sichtbarer Ausdruck von diabolischer Verführung in der Christenheit bzw. in der Gemeinde Jesu.

Verführung ist nicht offensichtlich und von außen oft nicht zu erkennen. Sie spricht die Sprache der Bibel, benutzt Bibelzitate und beruft sich auf das Wort Gottes. Die Bibelworte werden aber mit anderem Inhalt belegt und sie werden nicht korrekt, dem Zusammenhang und der apostolischen Lehre entsprechend ausgelegt, bzw. es wird zum Wort hinzugetan oder davon weggenommen. Dadurch wird die Wahrheit durch Lüge ersetzt. Das Ziel von Verführung: Weg von der Wahrheit (Jesus) , hin zur Lüge (Welt, Satans Reich) bis zum Abfall vom wahren Glauben.

Matthäus 7, 15

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

 

Also noch einmal meine Ermunterung. Erwerben sie dieses Heft, ihnen werden die Augen geöffnet.

Thema: Willst du es wissen? | Beitrag kommentieren

756. Corona 2.0

Dienstag, 29. August 2023 | Autor:

Wollen wir wieder solche Bilder erleben?

 

Liebe Blogbesucher,

laufen Sie mit offenen Augen und Ohren durch den Alltag. Dann haben Sie sicher schon mitbekommen, dass diese Regierung die Menschen auf eine zweite große Angst – und Schreckenkampagne vorbereitet.

Da die Klimalüge und der Genderwahnsinn bei den Leuten nicht die erhofften Effekte gebracht haben, geht man jetzt wieder auf das Thema Gesundheit los, dass ja vor 3 Jahren die Welt in Angst versetzt hat und letztendlich in die zweifelhafte Spritze getrieben hat. Wir wissen inzwischen ausreichend gesichert, dass weder Masken, noch Lockdown, noch die hochgelobten Nebenwirkungsfreien Spritzen etwas bewirkt haben, außer, dass wir tausende Tode, zehntausende dauergeschädigte Menschen, eine überdurchschnittliche Übersterblichkeit und hunderttausende traumatisierte Menschen im Volk haben.

Keiner möge vergessen wie Kinder in die Maske gezwungen wurden, alte Menschen in Heimen isoliert wurden und im Sterben alleine gelassen wurden. Wie Familienväter als Ernährer ihrer Familie in die Spritze getrieben wurden damit sie ihren Arbeitsplatz erhalten konnten. Vergesst dies bitte nie! Jeder, der jetzt zur Tagesordnung übergehen will und so tut als wäre dies ja nicht so schlimm gewesen, macht sich an diesen Verbrechen mitschuldig.

 

Söder war ganz vorne dran, wenn es um harte Massnahmen ging

 

 

Söder zeigte den Rest von Deutschland wie man mit den eigenen Bürgern verfährt. Keine Rücksicht.

 

Schaut euch den Text hier im Link einmal genau an, dann könnt ihr erkennen was jetzt schon wieder an Manipulation am laufen ist und ich sehe auch jetzt wieder die Millionen vor mir die wieder umfallen und sich diesen satanischen System beugen werden. Merkt euch eines – es wird diesesmal für alle noch schlimmer werden, ich meine damit die die standhaft bleiben und für die die umfallen werden.

https://t.me/UN_Gespritzt_Empfang/48709

 

Ist impfen Nächstenliebe?

 

 

Aufzeichnung Corona Ausschuss – es reicht wenn ihr ab Minute 36 schaut, dann wisst ihr alles

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-98-DE-Odysee:c

 

Der Irrsinn zur Impfpflicht

https://www.rtl.de/cms/der-rtl-west-kommentar-joerg-zajonc-zur-corona-impfpflicht-4948227.html

 

Dazu braucht man nicht mehr viel zu sagen

 

Eine Frau spricht die Wahrheit und das ist den meisten in diesen Parlament nicht angenehm

https://photos.onedrive.com/share/9C98D2BD10850B42!817?cid=9C98D2BD10850B42&resId=9C98D2BD10850B42!817&authkey=!ADwUtmqauXxoJ-g&ithint=video

 

 

 

 

Thema: Corona | Beitrag kommentieren

755. Verführung ist schlimmer als Verfolgung

Montag, 28. August 2023 | Autor:

 

Liebe Blogbesucher,

was will ich mit dem Titel „Verführung ist schlimmer als Verfolgung“ ausdrücken? Wenn wir der Verführung auf dem Leim gehen, dann verlieren wir das ewige Leben, dagegen kann uns Verfolgung unser irdisches Leben kosten, aber wenn wir an unseren Herrn Jesus Christus festhalten, werden wir ewiges Leben erhalten. Selbst unser Herr Jesus Christus hat dieses Thema in seinem Wort mehrmals erwähnt.

Seit gut 3 Jahren beobachte ich mit großer Aufmerksamkeit was in meinem Umfeld, in Deutschland, in Europa und Weltweit so vor sich geht. Und ich muss feststellen, ich bin von Tag zu Tag mehr erschüttert über das Verhalten von 99% der Menschen hier in Deutschland zum Rest in der Welt kann ich nichts sagen.

Das der Wohlstand und die damit oft einhergehende Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit das Denken und die Entscheidungsfähigkeit von Menschen so beeinflussen kann, hätte ich mir vor 3 Jahren nie vorstellen können. Aber, die Fakten sagen aus, dass unsere so gebildete Gesellschaft des 21.Jahrhundert tatsächlich so leicht zu manipulieren ist wie noch keine Generation vor Ihnen.

Ein weiterer für mich noch wichtigerer Grund ist, dass die Menschen sich zunehmend von Gott entfernt haben. Unsere Eltern und Großeltern hatten noch so etwas wie Glauben an Gott auch wenn dies oft sehr unterschiedlich ausgesehen hat. Aber, sie haben nach dem verlorenen Krieg mehr nach Gott und seiner Hilfe gerufen als dies die junge Generation tut. Außer religiösen Resten ist in diesem Volk nichts mehr vorhanden und darum ist es auch möglich gewesen, dass zu Beginn der angeblichen Corona Plandemie der Glaube an die Regierung größer war als an Gottes Hilfe. Dieser Glaube wurde auch noch durch ein Totalversagen der Theologen in allen Großkirchen und Freikirchen unterstützt.

 

 

Leider musste ich am eigenen Leib erfahren, wie weit man mit Gemeindegliedern geht die nicht alles widerspruchs-los hinnehmen. So musste ich erleben, dass man in der Hochphase von Corona mit Abstand und Maske im Gottes-dienst sitzen musste und eine Predigt über Daniel 3, von Schadrach, Meschach und Abed-Nego hören konnte in der der Mut dieser drei Männer hervorgehoben wurde. Auch wurde Daniel 6 gepredigt und darauf hingewiesen wie unerschrocken Daniel sich den Befehl des Königs widersetzte und bei geöffnetem Fenster dreimal am Tag zu Gott betete und ihn pries. Ich habe daraufhin die Gemeindeleitung angeschrieben und zum Ausdruck gebracht, dass dies was wir hier in der Gemeinde tun das genaue Gegenteil ist von dem was wir predigen und ich dies darum Heuchelei nenne. Auch der Lobpreis hinter der Maske wurde dahingehend zurechtgelegt, dass Gott unser Herz ansieht und es unwichtig ist ob wir hinter der Maske singen oder ohne Maske. Von mir wurde dieses ganze Verhalten als Ungehor-sam gegenüber Gott bezeichnet und wir darum Busse zu tun haben. Als Reaktion wurde mir schriftlich mitgeteilt, dass ich ein ständiger Kritiker sei und für mein Verhalten Busse zu tun hätte. Sind dies noch biblische Ordnungen?

Besonders unheilvoll habe ich es empfunden, dass der Rest der Gläubigen – die sonntags noch einen Gottesdienst besuchen – in diesen Land von diesen Kirchenleitern durch falsche Lehren verführt wurden.

Beispiel gefällig?

Es wurde immer wieder Römer 13 zitiert, dass man der Obrigkeit untertan sein soll. Was für eine Lüge! Im nachfolgenden können Sie selbst einmal prüfen was das Wort Gottes dazu sagt. Die studierten Leiter sollten das auch alle wissen. Aber, man ging lieber den „breiten bequemen Weg“ und darauf ist man noch immer. Soll heißen, wenn nun Corona 2.0 kommt wird man sich wieder einer gottlosen Regierung beugen.

 

 

 

Die Bibel_web_R_by_Uwe-Duwald_pixelio.de_.jpg

Ich bedanke mich bei Philpp Schreiber für die exzellente Auslegung und Genehmigung hier zur Veröffentlichung und hoffe, dass viele Menschen dadurch zur Erkenntnis der Wahrheit finden.

Schaut auch einmal in den Kanal von Philpp Schreiber: Heilung ist Gottes Wille

 

 

Also Römer 13.

 

Lasst uns vor diesem Hintergrund Römer 13,1-7 betrachten. Dort heißt es:

1 Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten ⟨staatlichen⟩ Mächten! Denn es ist keine ⟨staatliche⟩ Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet.
2 Wer sich daher der ⟨staatlichen⟩ Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen.
3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der ⟨staatlichen⟩ Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.
5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.
6 Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
7 Gebt allen, was ihr ⟨ihnen⟩ schuldig seid: die Steuer, dem die Steuer; den Zoll, dem der Zoll; die Furcht, dem die Furcht; die Ehre, dem die Ehre ⟨gebührt⟩!

Für ein besseres Verständnis müssen wir uns zunächst einige Begriffe genauer anschauen.

1. Unterwerfen/untertan sein
Es gibt hier verschiedene Übersetzungen, manche sind besser, manche schlechter. Die bekannteste (nicht unbedingt die beste) ist: „Jeder sei der Obrigkeit untertan.“
Aber was steht da wirklich? Welche Bedeutung hatten die Worte im 1. Jahrhundert, als Paulus sie in diesem Brief verfasste?
Im Altgriechischen steht dort: Hypotasso – dieser Begriff ist militärisch/kämpferisch zu verstehen. Das meint in seiner Grundbedeutung eine militärische Kampfeinheit, die dem Gegner zu verstehen gibt, dass sie sich unterwirft und dass von ihr keinerlei kriegerische Aktionen mehr ausgehen.

2. Widersetzen/auflehnen
Im Altgriechischen heißt dieses Wort: Antitassomai bzw. in der dort verwendeten Form Antitassomeno.
Auch dieser Begriff ist dem Sprachfeld von Kampf und Krieg entnommen. Ich habe mir von Menschen, die modernes Griechisch sprechen, bestätigen lassen, dass dieses Wort bis heute seine kämpferische Bedeutung behalten hat.
Aber was bedeutet es ganz exakt zur Zeit des 1. Jahrhunderts, als Paulus genau dieses Wort in den Brief schrieb? Was heißt es, wenn jemand diese Tätigkeit ausführt – antitassomai beziehungsweise antitassomeno?
Das meint in seiner Grundbedeutung eine militärische Kampfeinheit, die sich dem Gegner nicht unterwirft, sondern mit Waffengewalt in aggressiver Weise gegen ihn vorgeht. Das meint den Gebrauch von scharfen Waffen und eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod. Das Wort bedeutet also, etwas komplett abzulehnen und aggressiv dagegen vorzugehen.

Und hier sagt Paulus ganz klar: Das nicht! Damit haben wir nichts zu tun. Keine Gewaltakte gegen offizielle Stellen. Lasst das unbedingt bleiben. Und in Epheser 6 ergänzt er: Wir kämpfen NICHT gegen Fleisch und Blut sondern gegen die Mächte und Gewalten der finsternis in der himmlischen Dimension.
Also: Dieser Begriff ist superscharf. Da geht es um Gewalt und um Aufruhr, da geht es nicht darum, dass man sagt: „Ich hab´ ne andere Meinung.“ Hier geht es um brutalen Kampf mit dem Ziel der Absetzung eines Systems.

Kontext: Die Juden und dementsprechend auch die Judenchristen hatten damals einen Wunsch, nämlich die verhassten Römer aus dem Land zu treiben. Die Kultur im jüdischen Volk war damals so, dass diese mehr als bereit waren, in den Aufstand zu gehen, wenn sich nur der richtige Anführer erheben würde. Das haben damals von ihrem Messias erwartet, dass er kommt und mit militärischer Stärke die Römer aus dem Land treibt. Und daher hat es in der Geschichte des Volkes Israel viele blutige Aufstände gegen die Römer gegeben, immer dann, wenn sich ein falscher Messias erhoben hat und sagte: Ich führe euch jetzt in die Freiheit. Und das endete jedes Mal dramatisch für das Volk. Die Römer haben diese Aufstände mit brutaler Härte und z.T. auch mit Massakern niedergeschlagen.

Und vor diesem Hintergrund sagt Paulus: „Das nicht! Auf keinen Fall und unter keinen Umständen.“ Paulus sagt hier, wenn wir es sauber übertragen: „Leute, kein militärischer Umsturz! Diese Art von Widerstand praktizieren wir nicht.“

→ Schaut euch die Schriften an. Wie sind die Helden des Glaubens mit übergriffiger Obrigkeit umgegangen. Wie haben sie ihnen widerstanden? Durch friedlichen Widerstand. Sie haben einfach weitergebetet, wenn man ihnen das verboten hat, so wie Daniel. Sie haben sogar nach juristischen Wegen gesucht, so wie Paulus selbst. Sie haben keinerlei militärische Gewalt ausgeübt, sondern sie haben sich hingestellt wie die Apostel und sich friedlich widersetzt, indem sie sagten: Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Siehe Apostelgeschichte 5,29)

Hier geht es nicht darum, dass irgendwelche anderen Meinungen zu irgendwelchen Themen nicht geäußert werden dürften. Hier geht es darum, dass man sich nicht an gewaltsamen Umstürzen beteiligen soll.

3. Das nächste wichtige Wort ist dieses: Übergeordnet (Vers 1)
Das übersetzen manche gar nicht mit, doch es ist superwichtig. Lies den gesamten Abschnitt einmal bis Vers 7. Fällt Dir ein Bibelwort ein, auf das Paulus hier Bezug nimmt?

→ Es ist die Frage nach der Steuer. Dieses Wort ist drei Mal überliefert, also superwichtig! (Matthäus 22, Markus 12, Lukas 20)

In Matthäus 22 heißt es:

Da kamen die Pharisäer zusammen, um ein Komplott zu schmieden. Sie wollten Jesus zu einer Äußerung verleiten, die ihnen einen Vorwand liefern würde, ihn unter Anklage zu stellen. Sie beschlossen, einige ihrer Schüler zusammen mit Anhängern des Herodes zu ihm zu schicken und ihm folgende Frage zu stellen: »Meister, wir wissen, wie ehrlich und wahrhaftig du bist. Du lehrst Gottes Weg ohne jede Furcht – auch nicht vor Menschen. Du lässt dich von niemandem beeinflussen und bevorzugst niemanden. Nun sage uns, was du darüber denkst: Ist es richtig, an den Kaiser Steuern zu zahlen?« Doch Jesus durchschaute ihre böse Absicht und sagte: »Ihr Heuchler! Warum versucht ihr, mich mit euren Fangfragen in eine Falle zu locken? Zeigt mir eine römische Münze, mit der die Steuern zu bezahlen sind.« Als sie ihm die Münze reichten, fragte er sie: »Wessen Bild und Titel sind hier eingeprägt?« »Das Bild und der Titel des Kaisers«, antworteten sie. »Nun«, sagte er, »dann gebt dem Kaiser, was ihm gehört. Und gebt Gott, was Gott gehört.« Seine Antwort machte sie sprachlos, und sie gingen weg.

Gebt dem Kaiser was des Kaiser ist.

ABER!!!
Gebt Gott, was Gott gehört.

Hier werden verschiedene Bereiche abgesteckt. Sieh mal ganz genau hin. Was gehört denn dem Kaiser? Das Geld und die Steuern. Zahlen wir steuern. Ja. Zahlen wir Knöllchen, falls wir mal geblitzt werden? Ja. Melden wir Angestellte vernünftig an, wenn wir Unternehmer sind, anstatt sie schwarz zu bezahlen. Auf jeden Fall.

Aber was meint Jesus eigentlich mit der Aussage „Gebt Gott, was Gott gehört“?
Was ist auf der Münze eingeprägt? Das Bild des Kaisers.
Und was ist auf dem Menschen eingeprägt? Das (Eben-)Bild Gottes. (Siehe 1. Mose 1,26-28)
Wem gehört unser Körper? Gott.
Wessen Tempel ist unser Körper? Es ist Gottes Tempel. So heißt es in 1. Korinther 6:

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!
1. Korinther 6,19-20 (Schlachter)

Wessen „Hoheitsbereich“ ist dementsprechend unser Körper und wer entscheidet darü-ber, was für Substanzen wir unserem Körper zuführen sollen? Ganz alleine Gott.

Diese Überzeugung ist sogar durch unsere Verfassung geschützt durch das Recht auf körperliche Unversehrtheit. (Artikel 2 GG) Eine Behörde hat dementsprechend gar nicht das Recht, über die Belange unseres Körpers zu verfügen. Das deckt sich mit Römer 13.

4. Das nächste Wort, das wir eingehender betrachten müssen, ist dieses: „Obrigkeit“

Was kommt Dir zuerst in den Sinn, wenn Du das Wort „Obrigkeit“ hörst?
Viele denken als erstes beispielsweise an irgendeinen Minister oder haben allgemein das Wort „Politiker“ im Kopf.
Aber was heißt eigentlich das Wort Minister wörtlich übersetzt? Diener.
Und: Wer ist laut Verfassung der Souverän in einer Demokratie?

Das Volk ist der Souverän. (Artikel 20 GG)

Politiker in Regierungsverantwortung sind lediglich befristet Angestellte, die für einen ganz kurzen Zeitraum und unter sehr strengen verfassungsmäßig gegebenen Regeln bestimmte Bereiche verwalten dürfen.

Nicht wir sind die Untertanen von irgendwelchen Politikern, sondern die befristet angestellten Politiker sind Untertanen des Volkes und müssen sich von den Bürgern genauestens kontrollieren lassen. Wenn diese angestellten Diener nicht zulassen, dass man sie kontrolliert oder das zu verhindern versuchen, widerstehen sie der gegebenen Ordnung und sind damit in einem Konflikt zu den Aussagen in Römer 13!

➔ Genau das hat auch mal ein Bundespräsident, nämlich Gustav Heinemann, deutlich zum Ausdruck gebracht. Er sagte Folgendes:
„Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.“

Viele – auch viele christliche Theologen! – scheinen diese Grundlagen einfach vergessen zu haben.

Auf das Prinzip der Volkssouveränität hat auch Amtsrichter Thorsten Schleif in einem Zeitungsinterview mit folgenden Worten hingewiesen:
„Viele scheinen vergessen zu haben, dass der Bürger der alleinige Souverän dieses Landes ist. Regierung, Gesetzgebung und Rechtsprechung sind nur die Diener dieses Souveräns.“

Nun wollen wir das, was wir gerade gelesen haben, auf das uns gegebene obrigkeitliche System übertragen. Wir zitieren also frei nach Römer 13,1-7, und zwar gelesen aus der Sicht des Souveräns für seine befristet Angestellten (so ähnlich auch zu finden in der Predigt von Martin Baron, siehe unten):

Jeder befristet angestellte Diener des Souveräns (Minister) unterwerfe sich der übergeordneten Macht des Volkes, denn es ist keine Macht des Volkes außer von Gott und die bestehende ist von Gott verordnet. Wer sich daher der Macht des Volkes widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes. Die aber widerstehen werden ein Urteil empfangen. Denn die Regentschaft des Volkes ist nicht ein Schrecken für das gute Werk eines angestellten Dieners, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Macht des Volkes nicht fürchten, so tue das Gute und du wirst Lob vom Volk haben, denn es ist Gottes Dienerin dir zum Guten. Wenn du aber das böse tust, so fürchte dich, denn der Souverän trägt das Schwert nicht umsonst, denn es ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den der böses tut. Darum ist es notwendig, ihr angestellten Diener, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.

Das ist demokratisches Verständnis und das ist es, wie diese Bibelstelle in Römer 13 in der uns gegebenen Staatsform zu verstehen ist.

5. Dann erwähnt Paulus in Römer 13 noch „Gut und Böse“.

Hier müssen wir uns eine wichtige Frage stellen, und zwar: Was ist eigentlich gut und was ist böse? Ist es das, was die Regierung als gut und böse bezeichnet oder ist es das, was Gott als gut und böse bezeichnet?

Wir müssen hier sehr gut aufpassen, denn wenn man sich die Äußerungen anschaut, erkennt man sehr schnell, dass das überhaupt nicht deckungsgleich, sondern teilweise genau entgegengesetzt ist.

Also, was ist denn gut und böse? Und nach wessen Maßstäben sollen wir uns richten?

Auch hier hilft ein Blick ins Wort Gottes. In Jesaja 1 heißt es:

Deine führenden Männer sind Aufrührer und machen mit Betrügern gemeinsame Sache. Sie lieben Geschenke und Bestechungsgelder. Um das Recht von hilflosen Waisen kümmern sie sich nicht, und Hilfe suchende Witwen lassen sie gleich an der Tür abweisen.
Jesaja 1,23 (Hoffnung für alle)

Eure Anführer sind Aufrührer und Diebespack: Sie lieben Geschenke und sind bestechlich. Sie kümmern sich nicht um das Recht der Waisen und die Belange der Witwen.
Jesaja 1,23 (Neues Leben Bibel)

Frage: Was werden diese „Obrigkeiten“ wohl als gut und was als böse bezeichnet haben?

Gott warnt uns in Seinem Wort mehr als deutlich davor, gut und böse zu verdrehen:

Schlimm wird es denen ergehen, die das Böse gut und das Gute böse, die das Dunkle hell und das Helle dunkel, das Bittere süß und das Süße bitter nennen.
Schlimm wird es denen ergehen, die sich in ihren Augen für weise und selbst für klug halten.
Jesaja 5,20-21 (Neues Leben Bibel)

Darüber hinaus ist folgendes zu beachten:
Gehorsam und „untertan“ ist nicht dasselbe!

Im Gegensatz zu diesen klaren Ergebnissen gibt es unter Leitern und Pastoren immer noch Stimmen, die fälschlicherweise behaupten, Römer 13 würde uns dazu auffordern, der Regierung gehorsam zu sein, die eigentlich dem Bürger untertan sein müsste (siehe oben).

Diese Aussage ist aus einem sehr offensichtlichen Grund falsch, denn:

Wenn Paulus an dieser Stelle zum Gehorsam aufgerufen hätte, hätte er ein völlig anderes Wort verwendet.

Das Wort „Gehorsam“ bzw. „gehorchen“ lautet im Griechischen: Hypakoe (Gehorsam) bzw. Hypakouo (gehorchen)

Paulus gebraucht diese leicht verständliche und absolut übliche Wendung im Römerbrief mehr als zehn Mal, weil es an verschiedenen Stellen tatsächlich um Gehorsam geht.

 

Dies sind im Einzelnen folgende Verse:

Römer 1,5
… durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam für seinen Namen unter allen Heiden, …

Römer 5,19
Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht.

Römer 6,12
So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; …

Römer 6,16
Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

Römer 6,17
Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist.

Römer 10,16
Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«

Römer 15,18
Denn ich würde nicht wagen, von irgendetwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,…

Römer 16,19
Denn euer Gehorsam ist überall bekannt geworden. Darum freue ich mich euretwegen, möchte aber, dass ihr weise seid zum Guten und unvermischt bleibt mit dem Bösen.

Römer 16,26
…das jetzt aber offenbar gemacht worden ist und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes bei allen Heiden bekannt gemacht worden ist zum Glaubensgehorsam…

Nun gebraucht Paulus in Römer 13,1 auf einmal ein völlig anderes Wort, nämlich Hypotasso (siehe oben).

Warum macht er das?

➔ Die Antwort ist simpel: Weil er an dieser Stelle etwas völlig anderes zum Ausdruck bringen will.

➔ Hier kommen auf einmal drei militärische Begriffe, nämlich: Hypotasso, Antitassomai und Anthistémi.

➔ Und damit jedem, der das liest, sofort klar ist, dass Paulus den militärischen Bedeutungskontext dieser drei Worte meint, erwähnt er darauffolgend, in Vers 4, das Schwert.

➔ Damit ist völlig klar, dass es hier um einen militärischen Bedeutungskontext geht und um den Aufruf, unter keinen Umständen gewaltsam gegen das System vorzugehen und eben nicht darum, gehorsam alles abzunicken!

 

Abschluss
Ich möchte mit folgendem Punkt schließen:

Fake News von offiziellen Stellen gibt es nicht erst seit unserer Zeit.

Auch Paulus und die anderen Jesusnachfolger zu seiner Zeit mussten sich viele falsche Anschuldigungen gefallen lassen. Dafür ein paar Beispiele:

1. Man behauptete, die Christen würden einen Umsturz planen. Denn sie redeten die ganze Zeit von ihrem König Jesus und das Er bald Sein ewiges Reich aufrichten wird. Aber das hat man entweder absichtlich oder unabsichtlich falsch verstanden, denn man behauptete, die Christen wären Aufrührer, eine Gefahr für die Regierung und die soziale Ordnung. Kommt uns das bekannt vor?
2. Dann sagte man, die Christen wären nicht nur Staatsfeinde, sondern bei ihren geheimen Untergrundtreffen würden sie etwas praktizieren, was sie das „Liebesmahl“ nannten. Natürlich handelt es sich dabei um das Abendmahl, was die Nachfolger von Jesus gemeinsam in den Häusern gefeiert haben, aber auch hier hat man sie sie entweder absichtlich oder unabsichtlich falsch verstanden, denn man behauptete, sie würden bei ihren Treffen wilde Orgien feiern, die sie das Liebesmahl nannten.
3. Dann sagte man, die Jesusnachfolger, die man übrigens abfällig Christen nannte, seien nicht nur Staatsfeinde und sexuell ausschweifend, nein man behauptete darüber hinaus, dass sie Kannibalen wären, denn Jesus, der Anführer ihrer Sekte, soll gesagt haben: Wenn ihr nicht mein Fleisch esst und mein Blut trinkt, habt ihr kein Leben in euch.

➔ Die Kirchengeschichte zeigt uns ganz klar, wie erfolgreich die Gegner der Jesusnachfolger diese Propaganda verbreiten konnten, denn es lässt sich nachvollziehen, dass die Christen von diesem Zeitpunkt an 2 Jahrhunderte lang mit den Vorwürfen des Kannibalismus zu kämpfen hatten. Daran erkennt ihr, wie gefährlich Propaganda und Fake News sind.

Aber!

Eine Anschuldigung, die man gegenüber Paulus und den anderen Christen gegenüber erhob, war technisch gesehen zutreffend.

Welche Anschuldigung war das?
Es war die Anschuldigung, dass sie Gesetzesbrecher wären, weil sie sich zu illegalen Untergrundversammlungen trafen. Das war rein formal betrachtet korrekt, denn im römischen Reich durfte sich niemand irgendwo versammeln, wenn er nicht die ausdrückliche Genehmigung des Kaisers dazu hatte. Diese „kaiserliche Erlaubnis“ hatte man nicht und daher traf man sich im Verborgenen und ohne das Wissen der römischen Regierungsbehörden.

Wusstest du das? Auch damals war es Paulus und den anderen Christen verboten, sich zu treffen.

Das heißt, sie mussten eine Entscheidung treffen. Ja, Paulus, also genau derjenige, der diesen Abschnitt geschrieben hat, und alle anderen Christen mussten eine Entscheidung treffen: Unterwerfen sie sich Gottes Gesetzen oder den Gesetzen von Menschen? Denn wenn sie Gottes Gebot befolgen, sich zu treffen, brechen sie gleichzeitig die Anordnungen des Kaisers, die ihnen verbieten, sich ohne kaiserliche Erlaubnis zusammenzufinden.

Dadurch, dass sie Gott gehorsam waren, gerieten sie automatisch in Konflikt mit menschlichen Anordnungen und Gesetzen.

Empfanden sie das als Widerspruch zu dem, was Paulus in Römer 13,1-7 geschrieben hat? Absolut nicht. Denn Paulus bringt hier ja gar nicht zum Ausdruck, dass wir derartigen Anordnungen Folge leisten müssten. .
Seine Aussagen stehen nicht im Widerspruch zu anderen Bibelstellen.

Paulus lehrt hier keinen „Kadavergehorsam“.

Und auch wir sollten das nicht tun.

Fazit:
Wer jetzt im Jahr 2023 immer noch behauptet, der Bibelabschnitt Römer 13,1-7 würde uns dazu auffordern, alles, was die Behörden tun und sagen, gefügig abzunicken, der ist entweder ignorant und in schlimmer geistlicher Täuschung oder er verbreitet diese Irrlehren bewusst und ist dementsprechend mit bösartigen Absichten unterwegs.

Es gibt nur diese beiden Optionen.

In Jakobus 3 heißt es:
Drängt euch nicht danach, Lehrer zu sein, meine Brüder. Ihr wisst ja, dass wir ‹als Lehrer› ein strengeres Gericht zu erwarten haben.
Jakobus 3,1 (Neue evangelistische Übersetzung)

Jeder sollte sich vor diesem Hintergrund folgende Fragen stellen, die sich Paulus gestellt hat:

Rede ich den Menschen nach dem Munde, oder geht es mir darum, Gott zu gefallen? Erwarte ich, dass die Menschen mir Beifall klatschen? Dann würde ich nicht länger Christus dienen.
Galater 1,10 (Hoffnung für alle)

Wenn Dich das betrifft, wenn Du bisher so gelehrt hast, dann solltest Du jetzt unbedingt Buße tun und umkehren, bevor Du mit dieser gewaltigen Schuld vor Gott stehen und ein umso strengeres Gericht empfangen musst. (Jakobus 3,1)

Wenn Du das also in einem Hauskreis so gelehrt hast, dann solltest Du mindestens vor dem Hauskreis klar bekennen, dass Du das Wort Gottes falsch ausgelegt hast und du solltest ab sofort in aller Klarheit die Wahrheit lehren.

Wenn Du solche Lehren sogar in einem größeren Umkreis verbreitet hast, dann solltest Du mindestens auf derselben Öffentlichkeitsstufe bekennen, dass Du von diesen Lügen umgekehrt bist. Am besten stellst Du Dich komplett in die Öffentlichkeit.

Und wenn Du Dich bislang bedenkenlos unter derartige Lehren gesetzt hast, solltest Du Dich jetzt davon lösen, denn die geistlichen Einflüsse, die davon ausgehen, sind keinesfalls unbedenklich.

Gebet zum Abschluss

 

Ein sehr aufschlußreicher Vortrag von Martin Baron

 

Genauso interessant der Vortrag von Lukas Stolz

 

 

Thema: Corona | Beitrag kommentieren