Home

Beiträge vom » Juni, 2010 «

127. Es kommt drauf an wie man die Dinge sieht

Montag, 28. Juni 2010 | Autor:

 

Die Gelegenheit

Es wird eine Geschichte von einem jungen Mann erzählt, der in einen entlegenen Teil Afrikas geschickt wurde, um dort eine Schuh-Firma zu vertreten. Schon nach kurzer Zeit kehrte er wieder zu dem Leiter der Handelsgesellschaft zurück. Er war entmutigt und sehr enttäuscht. „Warum haben Sie mich in diese Gegend geschickt?“, fragte er, „kein Mensch trägt dort Schuhe.“

 

Einige Zeit später wurde ein anderer junger Mann in diesen Teil Afrikas geschickt. Gleich nach seiner Ankunft lief er zum Telegrafenamt und gab ein Telegramm an seinen Chef auf:

„Bitte, senden Sie sofort 10.000 Paar Schuhe, niemand hat hier welche!“

Der Erste war von den Umständen geblendet worden; der Zweite sah die Gelegenheit.

Zu welchem dieser beiden zählen wir uns? Entmutigt uns die vielfach vorhandene Ablehnung des Evangeliums, die Ahnungslosigkeit der Menschen in Bezug auf die Frohe Botschaft, oder sehen wir die vielen Menschen mit den Augen Gottes, der sie leibt und sie erretten will? Sie alle brauchen doch Jesus.

Gemälde Anbetung Hannes Stets

 

Thomas Weber

Thema: Denke einmal nach! | Beitrag kommentieren

126. Von Neuem geboren

Dienstag, 22. Juni 2010 | Autor:

Baby_R_by_Christian-v.R._pixelio.de

 

Offen gesagt ich bin angetan von diesen Mann. Er ist einer der hellsten Köpfe in Jerusalem, hat eine einflussreiche Position und er ist dazu auch noch fromm. Er gehört zu einer Gruppe, die es sich wahrlich nicht leicht macht für Gott etwas zu tun. Nein, er überlässt es nicht den Zufall ob er Zeit hat in den Heiligen Schriften zu lesen, er lässt es nicht darauf ankommen ob sich eine Gelegenheit zum beten bietet oder nicht und er lässt es auch nicht darauf ankommen ob er opfert und wie viel er opfert. Er will für Gott etwas tun. Er versteckt sich mit seinem Glauben nicht in einem Winkel. Er tritt öffentlich auf als glaubender Mensch und tritt öffentlich dafür ein das andere Menschen auch an Gott glauben. Nicht nur Einzelne, nein, dass ist ein Mann der will das Volk gewinnen. Das Volk gewinnen, das war das Ziel und das Thema seines Lebens. Davon war er so begeistert, dass Volk zu gewinnen das er den griechischen Namen, dafür sich selber gab, Nikodemus. Einer, der das Volk gewinnen will, deshalb gefällt mir dieser Mann so. Er tut etwas für Gott, er will dass andere für Gott auch etwas tun. In einer Zeit in der andere immer noch rätseln wer denn der eine sein könnte über den alle diskutieren, da hat Nikodemus bereits den Durchblick. Die einen die sagen, dass ist ein Mensch und mehr nicht. Die anderen sagen, dass ist ein Übermensch. Was sagt Nikodemus?

Sie finden es in Johannes 3. Er kommt zu Jesus, zu einem Gespräch und leitet dieses Gespräch ein mit einem großen Kompliment, mehr sogar, nämlich mit seinem Glauben, er sagt, Meister, das heißt, du bist einer der drüber steht. Meister, wir wissen das du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist, denn niemand kann die Zeichen tun die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist, dass weis Nikodemus und das ist richtig was er weiß und das ist auch wichtig und wenn dies mehr gewusst hätten damals was Nikodemus hier sagt, dann wäre viel gewonnen gewesen.

Und nun staune ich allerdings, dass das was Nikodemus weis, was so richtig ist und wichtig ist, Jesus offensichtlich nicht aufnimmt. Denn Jesus antwortete ihm, wahrlich, wahrlich ich sage dir, wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Ich bitte sie einmal zu überlegen, was dieser Gesprächseinstieg des Nikodemus, mit der Antwort Jesus zu tun hat. Doch so gut wie gar nichts. Wir haben festgestellt, dass was Nikodemus weis ist richtig und wichtig, aber offensichtlich weis er eines nicht, was für ihn wichtig ist und was jetzt neu ist oder soll ich sagen, was er noch nicht wissen kann. Deshalb antwortet ihn Jesus so überraschend und steigt überhaupt nicht auf seinem Vorschlag ein. Nikodemus will mit Jesus reden, wie er denn sei und wie er sich selber verstehe. Jesus will Nikodemus helfen, dass er für immer zu ihm gehört und dafür hat Jesus eine neue Lösung, einen neuen Weg.

Wer nicht von Neuem geboren wird, kann das Reich Gottes nicht sehen. Dieses Wort vom Reich Gottes kommt übrigens im Johannes Evangelium nur ein einziges mal vor und zwar an dieser Stelle. Deshalb möchte ich dies sorgfältig beachten. Was ist denn damit gemeint, mit dem Reich Gottes? Ich will das mal mit einfachen Worten sagen. Es geht einfach darum, dass ein Mensch unverbrüchlich gewiss wird, dass er zu Gott gehört, das Gott sich mit ihm versöhnt hat, das Gott ihm vergibt und das Gott ihn heilt und das er über den Tod hinaus eine Hoffnung in sich birgt. Das ein solcher Mensch aus Dank für das was Gott getan hat, dann das weitergibt und aus Dank dafür nicht mehr tut was er will und nicht mehr nach dem fragt was andere tun, sondern nur noch auf Gott selber schaut und fragt, Herr was willst DU tun, der kann das Reich Gottes sehen, der gehört dazu.

Nun ist die Frage, wie kommt man denn dazu? Wie wird man denn ein Mensch, dessen Herr Jesus Christus allein ist. Wie wird man denn ein Mensch, der sich darüber freut, dass Christus alles getan hat. Ich möchte gerade, wenn ich an Nikodemus denke und an mich, sagen, wie man in das Reich Gottes offensichtlich nicht hinein kommt. Man wird nicht in dieses Reich hinein geboren, so wie man in diese Welt hinein geboren wird. Man kann auch nicht langsam in dieses Reich hinein wachsen. Man kann sich auch nicht langsam in dieses Reich hinein arbeiten, in der ehrenamtlichen oder hauptamtlichen Mitarbeit. Ich riskiere jetzt einen Satz, man kann auch nicht in dieses Reich hinein getauft werden, trotz der großen Gnade die uns in der Taufe zugesprochen wird. Ich riskiere noch einen Satz, man kann sich auch nicht in dieses Reich Gottes hinein bekehren, sondern man kann nur von Neuem geboren werden und dann in diese Reich kommen und dieses Reich sehen.

Darüber, liebe Schwestern und Brüder müssen wir uns heute einmal unterhalten. Wie verstehen wir denn selber das was wir für Gott tun? Wie verstehen wir uns, wenn wir wie Nikodemus andere gewinnen wollen, dass sie für Gott auch etwas tun. Warum tun wir das? Mit welcher Absicht tun wir das? Es ist geradezu tragisch, ich empfinde es tragisch, dass meistens wenn wir fragen woran denn ein Christ zu erkennen sei, dann zählen wir auf was ein glaubender Mensch tut.

Er liest die Bibel, er betet, er arbeitet mit in der Gemeinde, er opfert etwas und er sagt seinen Glauben weiter. Das alles ist ja gar nicht verkehrt. Nikodemus hat das alles auch getan. Das war Goldrichtig. Aber, Nikodemus hat das von sich aus getan und hier in diesen Abschnitt wird der glaubende Mensch einmal ganz anders beschrieben, nämlich, nicht mit dem was wir für Gott tun, sondern was Gott an uns tut.

Wir werden von Neuem geboren, und ich finde das unwahrscheinlich befreiend, denn in allen Religionen der Welt geht man davon aus, der Mensch kann etwas tun und der Mensch muss deshalb auch etwas tun, was er Gott anbieten kann. Und da bleibt in der Regel nichts anderes zurück als der ängstliche Zweifel, ist denn genug, was ich getan habe. Wird Gott denn mit mir zufrieden sein? Das ist nicht nur ein Refrain, aus einem Lied, das die Muslime singen, ich kenne diese Frage aus meinem eigenen Herzen. Ist das genug was ich für Gott getan habe? Und zurück bleibt die Angst.

Jesus befreit uns, ein für allemal von dieser Angst, indem er sagt, ihr könnt von Neuem geboren werden. Das ist der Punkt an dem sich der christliche Glaube von allen Religionen der Welt unter-scheidet. Ich sag es noch einmal, in allen Religionen geht man davon aus, der Mensch kann etwas tun und der Mensch muss etwas tun. Der christliche Glaube sagt, der Mensch kann nichts tun und muss nichts tun um Gott etwas anzubieten. Aber Gott hat für den Menschen alles getan. Ich kann neu geboren werden, ich kann mich von Gott beschenken lassen, ich muss mich nicht mehr krampfhaft anstrengen um für Gott etwas zu tun, sondern ich kann mit leeren Händen vor ihm stehen und Gnade empfangen. Ich muss nicht an mir selber arbeiten um das auszumerzen was mich selber stört und worunter andere leiden. Ich kann von Neuem geboren werden. So wird in der Bibel der glaubende Mensch beschrieben, als einer, an dem Gott zuerst etwas tut. Gott bietet ihnen und mir Versöhnung an, Jesus vergibt mir und ihnen Schuld. Jesus hofft für uns, er trägt uns und dort wo uns unser Herz verklagt da bleibt er uns treu.

Ich bin von Neuem geboren und das er zu mir hält und ich zu ihm gehöre, das muss ich mir nicht einreden und das muss ich nicht ablesen an meinen eigenen frommen Leistungen. Das er an mir festhält und ich zu ihm gehöre, das sagt er mir. So verstehe ich Wiedergeburt. Dann kann ich aufatmen, weil ich weis das Gott mich nicht mehr beurteilt, nachdem was ich bringe, nein, er schenkt mir was ich brauche und das in Fülle.

Ich denke, liebe Schwestern und Brüder das Gott es nicht leicht hat mit uns, uns zu beschenken. Ich möchte Ihnen, das jetzt nicht unterschieben, aber ich kann es von mir sagen, Gott hat es mit mir nicht leicht, mich zu beschenken, mir gnädig zu sein. Ich bin so veranlagt, dass ich lieber für Gott etwas tue, als das ich mich abfinde mit dieser erbärmlichen Lösung, dass er alles für mich tun muss, um mich mit sich wieder zu versöhnen. Eine erbärmliche Lösung. Gott sei Dank, eine erbärmliche Lösung, dass er sich unser erbarmt. Von Neuem geboren heißt dann, sich beschenken lassen. Gott etwas tun lassen an sich selber, mit IHM versöhnt sein, sein Kind werden, sich an der Vergebung freuen, die ER uns schenkt. So möchte ich von Neuem geboren werden und mich beschenken lassen.

Mir ist da ein Beispiel eingefallen bei diesem Gedanken, dass Gott es mit uns nicht leicht hat, uns zu beschenken. Ich weiß nicht ob das hier bei ihnen auch so ist, aber im Schwäbischen ist das ein ganz bestimmtes Ritual. Wenn man nämlich irgendwo einen Besuch macht, dann kommt man nicht mit leeren Händen, man bringt eine „Kleinigkeit“ mit, so sagen wir da im Schwäbischen, eine „Kleinigkeit“. Dann sagt man Grüß Gott und Guten Tag und sagt, da haben wir eine „Kleinigkeit“ mitgebracht. Dann sagt der Gastgeber immer, dass wäre doch nicht nötig gewesen, ihr dürft doch auch ohne etwas kommen, ihr braucht doch uns nichts zu schenken und dann sagt man wieder, es ist doch nur eine „Kleinigkeit“.
Ich fürchte liebe Schwestern und Brüder, ihr lachen scheint mir zuzustimmen, ich fürchte, dass dann, wenn wir das Geschenk auspacken, wir bereits den Wert des Geschenkes abtesten und dann sagen, dass hat im Kaufhof mindestens 9,80 gekostet, wenn wir das nächste mal bei denen zu Besuch sind, dann müssen wir mindestens etwas für 12,50 mitbringen. Wir können uns nicht gut und leicht beschenken lassen, Gott hat es schwer mit uns.

Deshalb versteh ich auch den Nikodemus, der auf dieses Thema überhaupt nicht einsteigt, der hat gar nicht richtig zugehört. Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird kann er das Reich Gottes nicht sehen. Jetzt meldet sich Nikodemus und sagt. Wie kann denn ein Mensch geboren werden wenn er alt ist. Kann er denn wieder in den Leib seiner Mutter kommen und geboren werden. Ich stell mir das konkret so vor, das Nikodemus gesagt hat, Herr ich bin 1,73 groß und wiege 59 kg, das sind so die idealen Zahlen, das kann doch nicht wahr sein, ich in meinen Alter noch einmal geboren werden. Nikodemus hört etwas von Neuem Leben und denkt nur zurück an das was er bisher erlebt hat. Wer unter uns macht das den Nikodemus nicht nach? Immer wenn uns Gott nach vorne weißt, wenn ER uns Zusagen gibt für neue Wege, prüfen wir diese Zusagen ob wir das bisher schon so erlebt haben. Wenn Gott uns nach vorne weißt uns Wunder verheißt, schauen wir zurück und überlegen ob wir das so schon einmal geschafft haben.

Typisch Nikodemus, typisch auch für mich. Nikodemus prüft ob das medizinisch und biologisch möglich ist, er hat seine Fragen an diese neue Geburt. Er lässt sich nicht hinein nehmen, weil er an dem, was er bisher erlebt hat zweifelt. Kennen sie das auch, dass dort wo Gott uns beschenken will, wo Gott will dass wir neu geboren werden, da sagen wir, Herr das haben wir doch nicht nötig. Da kratz ich doch wieder alles zusammen, was ich aus meiner Frömmigkeit, aus Restbeständen finde und sage Gott, du kannst doch mit mir zufrieden sein. Wenn du mir hilfst, wenn du ergänzt was ich tue, dann gibt dies doch auch ein Ganzes.

Nein, Gott knüpft nicht an, bei dem was bei mir ist, da ist nichts zum anknüpfen. Sondern ER schenkt mir neues Leben, weil ER mir das Alte alles vergibt. Das macht Jesus nun deutlich, in diesem Gespräch, es ist übrigens im Johannes Evangelium das erste längere Gespräch und wenn sie es in Ruhe einmal nachlesen, werden sie auch merken und entdecken wie Jesus im 3, 5 und im 11 Vers, seine Antwort immer einleitet, mit der alten Hebräischen Bekräftigungsformel, die man genommen hat wenn man den Eid schwor, wahrlich, wahrlich ich sage dir.

Was Jesus hier den Nikodemus also sagt ist nicht, dass was IHM zufällig in der Nacht noch einfällt, sondern, dass ist das, was wahr ist, was gültig bleibt, für Nikodemus und für mich und für alle. In diesem Gespräch macht Jesus den Nikodemus also klar, wo er denn falsch gedacht hat mit seiner Frage, wenn er nur zurück denkt an seine Geburt die er erlebt hat. Und Jesus greift hier ein Gegensatzpaar auf, was vom Fleisch geboren ist das ist Fleisch und was vom Geist geboren ist das ist Geist. Und wenn jemand nicht – im Vers 5 – durch Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Das ist vielleicht etwas mühsam, diese Begriffe zu klären aber wir betreiben hier miteinander ja Bibelarbeit. Was meint denn Jesus hier, wenn ER vom Fleisch und vom Geist spricht.

Ich meine, dass das nicht so verstanden werden kann, das mit Fleisch all das Niederträchtige gemeint ist in mir, all meine Triebe die stärker sind als meine Treue, sondern mit Fleisch meint das N.T. alles was wir von Natur aus sind. Mit Fleisch meint das N.T. auch alles was uns möglich ist und mit Fleisch meint das N.T. auch das, was wir von uns aus für Gott tun wollen und tun können. Das ist mindestens bei Nikodemus nicht wenig. Aber was sagt ihm Jesus? Was vom Fleisch geboren ist das ist Fleisch, d.h., im Zusammenhang dieses Gespräches, was ich von mir aus tun will und tun kann um es Gott anzubieten zählt vor Gott nicht, taugt nicht im Reiche Gottes. Es taugt nur dass, was vom Geist geboren wird und damit ist jetzt nicht mein Intellekt gemeint und ist nicht der vergeistigte Bereich meines Lebens gemeint, sondern, Jesus meint hier eindeutig, wenn ER vom Geist spricht, Gott selber. Was Gott in mir wirkt, dort wo Gott mich verändert, dass ich nicht mehr um mich kreise und IHM etwas anbiete, sondern dort wo ich vor IHM stehe, mir vergeben lasse, mich beschenken lasse, dort entsteht für mich etwas neues.

So, liebe Schwestern und Brüder werden wir in das Reich Gottes kommen, so und nicht anders. An dieser Stelle sind mir zwei Gedanken wichtig und ich setze mich damit auch etwas kritisch auseinander, mit manchem was heute unter Christen oft verbreitet wird. Wir tun heute manchmal schon so, als ob unsere Aufgabe als Christen erschöpft sei, wenn wir einen anderen helfen können, dass er mit sich und mit anderen leichter zu Recht kommt. Ich schätze das nicht gering ein und das ist ein wichtiger seelsorgerlicher Dienst und wir tun heute manchmal auch so, als ob unser geistliches Leben darin begrenzt sei, dass wir auch mahnen, dass in dieser Welt nicht weiter wahnsinnig gerüstet wird. Das wir auch mahnen, dass die Güter gleichmäßig und gerecht verteilt werden. Auch das ist richtig und wichtig und dringend nötig. Aber darin, kann sich doch christlicher Glaube nicht erschöpfen.

Deshalb habe ich mich gefreut über dieses Thema. Wiedergeboren ins Reich Gottes und nicht einfach engagiert an einer guten Sache und wenn sie noch so dringend und noch so gut wäre. Nein, Veranstaltungen mit guten Themen und guten Gedanken sind noch keine Gottesdienste, wenn es nicht um Gott geht. Aktionen die wir durchführen sind noch keine Mission, wenn es nicht um Gott geht. Das ist der eine Gedanke der mir wichtig ist, weil ich den Eindruck habe, dass heute da große Missverständnisse da sind.

Wiedergeboren ins Reich Gottes und nicht nur in eine Gemeinde hinein gekommen und nicht nur etwas, wieder getan.

Und der andere Gedanke der mir wichtig ist. Dass, wir doch ja nicht länger die Konsequenzen unseres Glaubens mit den Glauben selber verwechseln. Man redet heute manchmal so, als ob die Folgen der Nachfolge, Nachfolge selbst wäre, d.h., man gibt sich schon damit zufrieden das überhaupt jemand in die Gemeinde kommt und man ist froh, dass die Leute überhaupt bewusster leben.

Gut, darum mühe ich mich auch. Aber damit ist ein Mensch noch nicht Wiedergeboren ins Reich Gottes und dort entscheidet sich für ihn Leben und Tod. Dort entscheidet sich, für unsere Welt Leben und Tod. Ich möchte deshalb hellhörig bleiben und empfindsam, ob mein reden, mein glauben, mein unterrichten mit dem Reich Gottes etwas zu tun hat und ob ich dabei mithelfe, das Menschen von Neuem geboren werden. Auch wenn ich dann manchmal wie Nikodemus die Frage habe, wie kann das geschehen, auch wenn ich dann manchmal sehr zaghaft bin und zweifelnd, weil mir hier nichts mehr verfügbar ist.

Nikodemus fragt nicht umsonst wie kann dies geschehen. Er wollte das Know How wissen, er wollte die Methode erfragen, er wollte wissen wie man dies jetzt in Jerusalem denn so machen kann, dass möglichst alle schnell von Neuem geboren werden. Nein, dass ist und das bleibt ein Wunder, nicht verfügbar, nicht machbar, nicht planbar, aber ich kann offen sein.
Ich kann mich verschließen und deshalb fragt Jesus den Nikodemus: Du bist Israels Lehrer und weißt das nicht. In den Versen nach unserem Abschnitt heißt es dann, wenn ich euch Irdisches sage und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch Himmlisches sage.

Liebe Freunde,

ich möchte Euch Mut dazu machen, dies zu glauben, dass alle verändernden Kräfte in dieser Welt, alle verändernde Kraft meines eigenen Lebens, nur dort wirksam wird, wo ich von Neuem geboren werde.

Ich meine, dass wir dies unserer Gesellschaft schuldig sind. Nikodemus wundert sich und Jesus sagt ihm wundere dich nicht. Ich habe mich auch gewundert, als ich vor einigen Jahren in einer Pressenotiz lass, dass das Thema Wiedergeburt in unserem Volk Hochkonjunktur hat. Jeder fünfte in der Bundesrepublik glaubt an Wiedergeburt, in dem Sinne, dass er meint, wenn er gestorben sei, werde er noch einmal geboren und komme dann als Eichhörnchen oder als Adler auf die Welt um dann solange und so viel zu tun bis er erlöst ist. Wie beängstigend und welch freimachende Botschaft haben Christen, wenn wir selber von neuem geboren sind. Ich habe diesen Schritt am 13.07.1984 mit meiner Frau gemeinsam vollzogen, und darüber bin ich noch heute froh und dankbar.

M.T.

Thema: Lebendiger Glaube | 4 Kommentare

125. Es bedarf einer klaren Entscheidung

Dienstag, 22. Juni 2010 | Autor:

Immer mehr Menschen in unserer heutigen Gesellschaft geben sich nicht mehr mit dem „Sichtbaren“ zufrieden, sondern suchen aktiv nach dem Jenseitigen, nach dem Übernatürlichen.

Zu erkennen ist dies an den unzähligen Angeboten, die das Unsichtbare schmackhaft machen sollen: Esoterik, Hypnose, Astrologie, etc.. Welche Auswirkungen diese Angebote haben, ist individuell sehr verschieden. Aber welcher Anbieter spricht schon offen über den „Erfolg“ und die tatsächlichen „Begleiterscheinungen“?

Tatsache ist:

Jeder Mensch braucht einen Halt im Leben, der unerschütterlich, real und erlebbar ist. Gott, der Schöpfer des Universums, ist hier eindeutig! Das ewige Leben ist sein Geschenk, welches er denen verspricht, die Jesus Christus als ihren Retter und Erlöser annehmen. Unzählige Christen können dies bestätigen und sind somit sichtbare Zeugen in ihrem Alltag Obwohl Jesus als Person nicht „sichtbar“ ist, ist er doch ständiger Begleiter und Helfer in jeder Situation. Im Johannes-Evangelium (Kapitel 16 und 17) bittet Jesus für seine Jünger, dass Gott sie nicht aus der Welt nimmt, sie aber vor dem Bösen bewahrt. Dann sendet er seine Jünger „in die Welt“. Christen leben in der Spannung „in der Welt“, aber „nicht von ihr zu sein“. Wie können wir diese Spannung aushalten, ohne der Welt den Rücken zu kehren?

Gemälde Anbetung Hannes Stets

 

Jesus Christus ist der Liebesbeweis Gottes für diese Welt. Er ist den Menschen begegnet, hat öffentlich die Botschaft Gottes gepredigt und somit Gottes Herrschaft sichtbar gemacht. Was vor 2000 Jahren begonnen hat, ist heute genauso aktuell, wichtig – ja, sogar notwendig! Der Inhalt dieser Zeitschrift ist diesem Thema gewidmet und soll gleichermaßen praktisch wie Mut machend sein.

Ich wünsche Ihnen viel Segen beim Lesen!
Ihr Thomas Weber

Thema: Christliche Seite | Beitrag kommentieren

124. Ist Maria eine Fürsprecherin?

Dienstag, 22. Juni 2010 | Autor:

Maria_web_R_K_B_by_Rolf-Handke_pixelio.de

 

Geschichtlich gesehen wurden die Protestanten und die römisch-katholischen aufgrund ihrer Einstellung gegenüber Maria, der Mutter unseres Herren, voneinander getrennt. Während die Protestanten Maria nicht verehren (anbeten), erkennen sie wohl das Vorrecht und die Ehre an, welche ihr verliehen wurde. Die römisch-katholische Kirche gründet ihren Standpunkt auf die Ankündigung des Engels: „Gegrüßet seist du, Hochbegnadete! Der Herr ist mit dir! Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden“ (LK 1:28,30).

Über die Jahre hinweg entwickelten sich verschiedene Glaubensdogmen. Das Dogma der unbefleckten Empfängnis, das am 8. Dezember 1854 zu einem päpstlichen Dekret gemacht wurde, besagt, dass Maria vom Augenblick ihrer Empfängnis an nie mehr von Sünden befleckt wurde. Die Bibel erklärt jedoch, dass mit Ausnahme von Jesus „alle gesündigt haben“ (RÖM 3:23). Maria selbst erkannte an, dass sie des Erlösers bedurfte (LK 1:47).

Im Widerspruch zur Schrift wurde darüber hinaus die Lehre ihrer lebenslänglichen Jungfräulichkeit entwickelt. Die Bibel erklärt, dass Jesus Brüder und Schwestern hatte (MT 12:46 und MT 13:55; JH 7:5).

Die Lehre von der Verehrung der Heiligen und den Gebeten, welche ihnen entgegengebracht werden, verleiht Maria eine übersteigerte Verehrung und legt fest, dass ihre Fürbitten die allerwirksamsten wären. Am 1. November 1950 wurde das Dogma von der Himmelfahrt Mariens verkündet, das festlegt, dass sie ohne die Verwesung des Körpers und übernatürlich zum Himmel aufgefahren sei.

Doch abgesehen von den wesentlichen Tatsachen, die uns über die Geburt überliefert wurden, gibt es nur fünf direkte Zeugnisse über Maria oder Begebenheiten, in welchen sie auftritt: Matthäus 12:46-50, Lukas 2:43-49, Johannes 2:1-11, 19:25-27 und Apostelgeschichte 1:13,14. Sie wird als eine Frau von großer Demut, nachgebendem Gehorsam, tiefer Frömmigkeit, beständigem Glauben und geistlicher Einsicht beschrieben. Maria wurde von Gott erwählt, um den Menschensohn zu gebären. Ihre Aufgabe ist bedeutsam. Doch der Engel erklärte, dass sie gesegnet wurde … unter den Frauen, nicht über den Frauen. Als „Höchstbegnadete“ verkündet, wurde sie nicht, wie weit auch immer, in eine Stelle der Verehrung erhoben. Maria wurde weit mehr aufgrund ihres Glaubens an Christus als durch Seine Geburt gesegnet. Es gibt in der ganzen Schrift keinen Hinweis dafür, dass Sünder durch Maria Vergebung empfangen, noch dass die Kranken durch sie zu Christus kommen. Weiterhin gibt es nirgends einen Hinweis auf Menschen, die sie um geistliche oder weltliche Gunst baten. Paulus, Petrus, Johannes und Judas schreiben mindestens zwanzig der Briefe des Neuen Testamentes – Maria wird nicht einmal in irgendeinem dieser Briefe erwähnt.

Das Schweigen der Bibel lehrt ebensoviel wie ihre aufgezeichneten Anweisungen (OFB 22:18,19).

In dem einzigen überlieferten Fall, in dem Maria eine Vermittlerrolle übernahm, machte Jesus deutlich, dass Er dabei war, den Weg Seiner eigenen Handlungsweisen zu verlassen (JH 2:4). Als Jesus einer freundlichen, liebevollen Weise sagte: „Weib, was geht’s dich an, was ich tue“, wollte Er Maria klarmachen, dass Er sich ihr nicht mehr länger unterordnen konnte.

Er würde sich um die Not, welche sie ansprach, auf Seine eigene Art kümmern. In 1. Timotheus 2:5 macht Paulus über die Mittlerschaft eine sehr wichtige Aussage: „Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus.“

Jesus Christus allein ist es, Der zur rechten Hand des Vaters ist und uns vertritt. Alle Gläubigen werden in der Schrift dazu angehalten, Fürbitter zu sein (1.TIM 2:1). Aber nirgendwo in der Schrift wird ein Gläubiger dazu angehalten, den Zugang zu Gott durch irgend jemand anderen als durch den Herrn Jesus Christus zu suchen. Die Bibel erkennt alle Gläubigen, wie schwach sie auch sind, als Heilige an, und alle haben den gleichen Zugang zum Vater durch Jesus Christus.

Doch nicht einmal Heilige können jemals dem verherrlichten Erlösungswerk Jesu Christi etwas hinzufügen, weder jetzt noch in der Zukunft.

Maria kann uns nicht retten.

Sie kann nicht für uns sprechen.

Sie war am Fuße des Kreuzes, als Jesus starb, sie brauchte Ihn als ihren Erlöser. Sie wartete im Obergemach, um den Heiligen Geist zu empfangen (APG 1:14). Sie wird im Himmel sein, doch weder als eine Königin noch als die Mutter Gottes.

Maria wird dort als eine Sünderin sein, die durch Gnade gerettet wurde. Gerettet durch das Blut, welches vergossen wurde, nicht durch die Geburt, welche durch sie geschah. Die Fürbitte Marias zu lehren bedeutet, der einzigartigen Vermittlung des Herrn Jesus Christus Abbruch zu tun!

Quelle: Pentecostal Evangel

Thema: Katholisches | 3 Kommentare

123. Unser ICH ist das Problem

Dienstag, 22. Juni 2010 | Autor:

Hände_web_R_by_Helene Souza_pixelio.de

 

Ein Junge, der in Berlin unterwegs war, fragte eine vornehme Dame nach dem Weg. Sie betrachtete sich den Lauser und meinte dann: „Hör mal, Junge, wenn Du mich etwas fragst, dann nimm erstmal die Hände aus der Tasche, die Mütze vom Kopf, putze Dir die Nase, verbeuge Dich und dann frage höflich: ‚Gnädige Frau, könnten Sie mir bitte den Weg zeigen!'“ Darauf erwiderte der Junge:
„Det ist mir zu ville, da verloof Ick mir lieber!“

 

Ich denke, diese kleine Episode charakterisiert auch unser Verhältnis zu Gott: Wir meinen oft, Gott sei unser Automat, müsse auf Knopfdruck tun, was wir wollen. Aber so einfach geht das nicht: Wer mit Gott ins Gespräch kommen will, muss sich darauf vorbereiten, muss sich für Gott öffnen, der uns seine Frohe Botschaft ja nicht einprügeln will. Gott gibt uns die Kraft, die wir zum Leben brauchen, aber wir müssen darum bitten, müssen erst innerlich reif dafür werden. Die tägliche Lesung in der Heiligen Schrift, das ehrliche Gebet können uns helfen, frei für Gott zu werden. Solange wir um das eigene Ich kreisen, wir uns von unseren Sorgen und Wünschen, von unseren Aggressionen und Vorurteilen lenken lassen, solange wir meinen, unbedingt unsern Willen durchsetzen zu sollen, solange bleibt Gott stumm.

Was sollte er auch sagen? Wir würden ihn weder verstehen wollen noch können. Vielleicht dauert es Jahre und Jahrzehnte, bis Gottes Heiliger Geist die Mauern unseres Herzens durchbrochen hat und mancher bleibt in seinem Misstrauen, seinem Trotz, seinem Selbstmitleid, seiner Dumpfheit zeitlebens stecken. Wer sich nicht helfen lässt, dem ist nicht zu helfen.

Pfr. Dr. Christian Fuchs

Thema: Christliche Seite | 2 Kommentare

122. Christ und „christlich“ sind zwei Paar Stiefel

Sonntag, 20. Juni 2010 | Autor:

Lieber Blog Besucher,

in diesem Blog werden Sie viel über den christlichen Glauben und die vielen „Nebenkriegsschauplätze“ erfahren, und das was die letzten 2000 Jahre unter den Mantel von Christentum gelaufen ist. Sie werden sehen, dass so vieles was sich „christlich“ nennt, mit Christus, der den Christen den Namen gegeben hat, nichts zu tun hat.

Mein Wunsch ist es, Sie mit den Beiträgen zum Nachdenken anzuregen. Wenn mir das gelingt, dann freue ich mich.

Ist es Ihnen klar, dass alle Menschen Geschöpfe Gottes sind, aber leider nur ein ganz kleiner Teil, sich als Kinder Gottes bezeichnen können. Ich will hier nicht fromm herum reden, denn das tun schon viele andere. Wenn Sie sich auch als ein Kind Gottes bezeichnen wollen, dann müssen Sie das tun, was Nikodemus(lesen Sie dazu  Johannesbrief Kapitel 3) auch getan hat. Er hat Jesus gefragt, was er tun muss.

Diese Entscheidung muss jeder für sich persönlich treffen. Gott zwingt keinen Menschen dazu, weil er keine Marionetten geschaffen hat. Er liebt uns ohne Vorbedingung. Er liebt uns so sehr, dass er uns, unseren freien Willen läßt. Es bricht ihn aber das Herz, wenn sich Menschen gegen ihn entscheiden. Sie brauchen nicht perfekt sein, trotzdem sind Sie nicht weniger geliebt. ER vergibt Ihnen jede Schuld, immer und immer wieder.

Der Teufel läßt Ihnen dagegen keine freie Entscheidung. Er manipuliert jeden Menschen. Er ist ein Lügner, Mörder und Durcheinanderbringer.

Also, schiebe diese Entscheidung nicht bis zum Sankt Niemerleinstag hinaus. Es kann irgend wann auch einmal zu spät dafür sein. Negativbeispiele gibt es dafür genug.

Da jeder wahre Christ auch eine gesellschaftliche  Aufgabe in seinem Leben zu erfüllen hat, interessiere ich  mich auch für politische und gesellschaftliche Vorgänge in unserem Land. Mein besonderes Anliegen ist es, dass es in unseren Volk gerecht zu geht, und da wo dies nicht der Fall ist, melde ich mich auch zu Wort.

NAI

 

Wir haben in den letzten 100 Jahren mehrmals erlebt, dass Christen zu feige waren, gegen gesellschaftliche Missstände ihre Stimme zu erheben. Um die Jahrhundertwende wurde in Deutschland noch der Kaiser gottähnlich verehrt. Man folgte ihm gehorsam in den ersten Weltkrieg. „Gott mit uns“, hieß die Parole. Welcher Gott da aber im Spiele war, zeigte sich später. Es war nämlich „Satan, der unrechtmäßige Gott dieser Welt“. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst in den Reihen bekennender Christen der aufkommende Nationalsozialismus mit seiner teuflischen Verführung vielfach unterstützt wurde. Weder in der Anfangszeit noch später wurde der um sich greifende Antisemitismus von der Gemeinde Jesu entschieden genug verworfen. Man wollte politisch „Neutral“ bleiben. Erst als die Verbrechen der Nazis mit sechs Millionen getöteter Juden bekannt wurden, erkannte man vereinzelt eine Mitschuld an dieser, in der Geschichte der Menschheit, beispiellosen Tragödie.

M.T.

Thema: Christliche Seite | 3 Kommentare

121. Was hat bei uns das Sagen – Gott oder Fußball

Donnerstag, 17. Juni 2010 | Autor:

Liebe Blog Besucher,

viele Menschen in unserem Land flippen gerade zu aus, wenn es um Fußball geht. Da werden, die angeblich so emotionslosen deutschen Männer derart verzückt, dass man seinen Augen und Ohren nicht mehr traut.

Das sind oft die Männer, die andere beschwichtigen, wenn es um den Glauben an Jesus Christus geht. Da wird zuviel Emotion gleich mit Sektentum und Fundamentalismus gleich gesetzt. Ja, so sieht es in der Wirklichkeit aus. Schade eigentlich!

Leute die mit den Fußball total verbunden sind, also die Profifußballer, wie z.B. Paulo Sergio haben auf ihre Visitenkarte folgenden Spruch stehen:

„Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?“

Paulo sagt weiter. Für die meisten Fußballer ist es der größte Traum, einmal Weltmeister zu werden. Mit der Zeit wird dieser Sieg jedoch in die Geschichte eingehen und irgendwann kann sich kaum noch jemand daran erinnern. So ist es mit allen Titeln und Siegen – sie geraten in Vergessenheit.

Der größte Sieg dieser Welt aber gilt bis in Ewigkeit – die Auferstehung Jesu. Dieser Sieg hat das Leben von vielen Menschen wie Lucio, Ze Roberto, usw. völlig verändert.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist drei Tage nach seiner Kreuzigung von den Toten auferstanden und hat den Tod besiegt. Er sagte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubet wird leben, selbst wenn er stirbt.“

Die höchste Berufung des Lebens

Auch dein Leben hat eine Bestimmung – den Himmel. Gott schuf dich, damit du mit ihm in einer tiefen Liebesbeziehung lebst. nd das für alle Ewigkeit.

Der Sinn deines Lebens ist es, Gott kennen zu lernen.

 

Tief in unserem Herzen schlummern drei große Fragen:

1. Woher komme ich?

2. Wofür lebe ich?

3. Wo geht es hin?

Der bekannte Rockmusiker Jon Bon Jovi sagte einmal: “ Ich werde in der Sackgasse des Lebens nur noch älter“. Wieviele empfinden ähnlich, dass das Leben eine Sackgasse mit unbekannten Ende, dem Tod, ist? Befindest du dich in dieser Sackgass? Vielleicht hast du tief in dir die Fragen „Gibt es Gott wirklich?“ Kann auch ich ihn in meinem Leben erfahren?

Der Himmel ist offen!

Vor einiger Zeit lief weltweit ein Film in den Kinos, der für großes Aufsehen sorgte: „Die Passion Christi“ von Mel Gibson. er zeigt ziemlich heftig die Kreuzigung Jesu. Er wurde brutal gefoltert, und dann schlug man ihn an ein Kreuz. Dort hing er zwischen Himel und Erde und schrie: „Es ist vollbracht!“ Die Erde erbebte, für Stunden gab es eine Sonnenfinsternis! Hier starb kein gewöhnlicher Mensch – hier starb der Sohn Gottes! Als Jesus starb, barch die Mauer zwischen Gott und dem Menschen ein.

Seit Jesu Auferstehung ist es jedem Menschen möglich, eine lebendige Beziehung zu Gott zu haben. Gott wünscht sich nichts so sehr, als dass du zu ihm nach Hause kommst.

Denn so sehr hat Gott dich geliebt, dass er seinen Sohn gab.

Johannes  3,16

 

Deine Chance

Wenn du diese gewaltige Entscheidung machen möchtest, dass Jesus, der Sohn Gottes, in dein Leben kommt, dir deine Schuld vergibt, du ein Kind Gottes wirst und ewiges Leben hast, dann rede jetzt mit Gott. Wenn du magst, bete doch folgendes Gebet:

„Jesus, ich brauche dich. Ich habe bisher ohne dich gelebt, bitte vergib mir! Danke, dass du am Kreuz für meine Schuld gestorben bist und so den Weg zu Gott für mich frei gemacht ahst. Ich gebe dir meine Schuld und nehem dich als meinen Retter an. Werde der Herr meines Lebens und gestalte mich von nun an so, wie du mich haben möchtset. Amen.“

 

Diese Entscheidung haben auch viele Profifußballer getroffen, weil Sie erkannt haben, dass es die wichtigste Entscheidung für ihr Leben ist.

Fußball_web_R_by_wandersmann_pixelio.de

 

Paulo Sergio, Gerald Asamoah, Ze Roberto, Cacau, Lucio, Marcel Bordon, Dirk Heinen, Marco Rose, Du-Ri Cha, Markus Merk und Kevin Kuranyi wissen was es heißt im Rampenlicht zu stehen, aber kennen auch die andere Seite des Lebens.

So sagt z.B. Kaka von Real Madrid:

Ich kann den Gegner ausspielen, aber nicht Gott.

Lucio:

„Seitdem ich mich im tiefsten Herzen auf Gottes Liebe eingelassen habe, bin ich ein anderer Mensch geworden. Gott gab mir Frieden ins Herz, weil Er mich mehr liebt, als ich je meine Familie leiben kann“.

Kevin Kuranyi:

„Gerade dann, wenn keine Freunde mehr für dich da sind, wenn kein Hahn mehr nach dir kräht, dann ist Gott für dich da!“

Ze Roberto:

„Ich hätte nie vorher gedacht, wie spannend die Bibel ist! Ich habe darin entdeckt, dass Gott nicht nur unser Vater sein will- der Vater, den ich nie hatte-sondern dass Er etwas Besonderes mit meinen Leben vorhat.“

Ich war erstaunt, als ich ein Interview in der Sportbild von Oliver Kahn las, dass wie folgt lautete: „Ich selbst habe auch von einen Fußball-Gott gesprochen und mich hinterher geärgert: wie kannst du nur so einen Blödsinn von dir geben? Es gibt nur einen einzigen Gott. Dieser Gott gibt uns die Kraft, mit allem, was wir positiv wie negativ erleben, umzugehen. Es ist der Gott der Christen, dem ich am nächsten stehe.“ So Oliver Kahn.

Weil ich so viele gute Nachrichten bekomme, gebe die Hoffnung nicht auf, dass noch viele Menschen diesen wunderbaren  Gott kennen lernen.

Es gibt schon Städte und Länder, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist an erster Stelle im Leben von Menschen stehen, und niemand findet das fanatisch. Ganz im Gegenteil, es wird zum Segen für die Menschen, ihre Familien, die Städte und die Länder. Denn dazu hat Gott seinen Segen verheißen, wenn wir IHN lieben und ehren.

Wenn dies auch in Deutschland erkannt wird, dann werden auch unsere Familien und Beziehungen wieder gesund werden. Unsere Sozialsysteme wieder ins Gleichgewicht kommen, und wir haben dann auch keinen Geburtenmangel mehr, und müssen Fachkräfte nicht mehr aus dem Ausland anwerben. Deutschland wird wieder gesund, und zu einer Nation über die sich Gott freut.

Gott wird uns, so wie ER es in seinem Wort(Bibel) verheißen hat, reich segnen. Nicht Religion bringt uns nach vorne, sondern gelebtes Evangelium, d.h. die FROHE BOTSCHAFT. Den Unterschied zwischen Religion und Evangelium habe ich in einigen Artikeln meines Blog verständlich erklärt. Schaue einfach einmal hinein.

Mehr zu den Fußball Göttern, kannst du hier nachlesen:

https://nightlight.de/images/flash/FLYER/fchampi/index.html?pageNumber=1

https://nightlight.de/images/flash/HEFTE%20&%20CO/bfussba/index.html?pageNumber=1

So, nun wünsche ich dir eine gute Zeit beim schmöckern.

Thema: Christliche Seite | Beitrag kommentieren

120. „Sexuelle Reinheit“ ein Schimpfwort

Donnerstag, 17. Juni 2010 | Autor:

In den letzten vier Jahrzehnten hat sich in Deutschland und in allen westlichen Gesellschaften eine sexuelle Revolution vollzogen, die das ethische Fundament der Gesellschaft zerschlagen hat. Von den sozialistischen Theoretikern der „Frankfurter Schule“ angestiftet, haben die roten und grünen Aktivisten der sexuellen Revolution über die Gesetzgebung fast alle normativen Begrenzungen der Sexualität aufgehoben.

Die Gesetzte wurden zielstrebig so verändert, dass wir heute in einer Gesellschaft leben, in der das Ideal von Liebe, Ehe und Familie unter dem Schmutz sexueller Perversion unterzugehen droht.

„Ich befinde mich in einem Land, in dem das Positive lächerlich gemacht und das Destruktive aufgewertet wird.“ Prof. Dr. Altred Grosser(Paris) während eines Vortrages im ZDF im Rahmen der Mainzer Tage der Fernsehkritik.

Wer dem Volk, insbesondere der Jugend, das hemmungslose Ausleben jeder Art von Triebbesessenheit schmackhaft macht und damit großes Geld verdient, darf als Ehrenmann und Ehrenfrau durch die Welt gehen. Wer davor warnt, dass die Preisgabe fast aller beschränkenden Sexualnormen den Einzelnen und die Gesellschaft zerstört, der wird verlacht, ausgegrenzt, mundtot gemacht, verleumdet und mit Berufsverbot belegt.

Die sexuelle Revolution, die sich in unserer Lebenszeit vollzieht, greift den Kern des Menschen an. Sie hat Auswirkung auf alle Lebensbereiche: auf die Frage, wer der Mensch ist, auf seine Beziehung zu Gott, zu den Nächsten, auf die Zukunft von Familie und Nation.

Johannes Paul II., der den Terror der ,,Ideologien des Bösen“ im zwanzigsten Jahrhundert am eigenen Leib erlebt hat, schreibt in seinem letzten Buch ,,Erinnerung und Identität über Abtreibung und die Homosexualisierungspolitik der EU“: ,,Es ist zulässig und sogar geboten, sich zu fragen, ob hier vielleicht heimtückischer und verhohlener – wieder eine neue Ideologie des Bösen am Werk ist, die versucht, den Menschen und die Familie auszunutzen.-“ Johannes Paul II, Erinnerung und Identität, Augsburg 2005, S. 26.

Zur chronischen Kritik am gegenwärtigen Papst schreibt Tibor Pe’zsa, Ressortchef der Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) über die Nahost-Reise Benedikts u.a.:

Papst bleibt sich treu
Was hätte er denn noch sagen sollen? Einen Friedenswunsch auf arabisch? Eine Vergebungsbitte noch einmal genau so, wie sie schon Johannes Paul an der Klagemauer vorbrachte? Die Schuhe ausziehen auch in Jordanien? Eine Entschuldigung: dass er als Knabe gegen seinen Willen in die Hitlerjugend gesteckt wurde? Noch einmal eine Erklärung, warum er die Exkommunikation der Pius-Bischöfe aufhob? Wenn man die Kommentare dieser Tage zu Papst Benedikts Nahost-Reise liest und hört, dann kann man sich nur wundern: was immer dieser Papst tut – er scheint es niemanden recht machen zu können.

Gender
Dieser Begriff unterstellt, dass jede sexuelle Orientierung gleichwertig ist und von der Gesellschaft akzeptiert“ werden muss. Die Gender-Ideologie hat sich hinter dem Rücken der Öffentlichkeit von der EU über die staatlichen Institutionen, die Universitäten und Ausbildungseinrichtungen bis an die Basis der Schulen und Kindergärten eingeschlichen. Sie zerstört das Wertefundament unserer Gesellschaft. Die Wurzel dieser Entwicklung ist die Diktatur des Relativismus. Wenn eine Kultur übereinkommt, dass es nicht möglich ist, das Gute und das Wahre zu erkennen, um daran das Handeln ihrer Mitglieder zu orientieren, dann ist der Kulturverfall unausweichlich.

Die folgenden zwei Bücher werfen in drei Beiträgen Licht auf die Entwicklung von 1968 bis heute:
Die Diktatur des Relativismus Die Gender-Revolution- Relativismus in Aktion Aufbruch zur Liebe – Wir brauchen eine sexuelle Gegenrevolution

Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis
machen! Jesaia 5,20

T.Pesza in ACP 3/2009

Rückblick Seelsorge-Kongress
„Wir wollen eure religiösen Gefühle verletzen“

Der Kongress in Marburg beinhaltete eine Arbeitsgruppe, die ihre Hilfe anbot – Hilfe für jene, die ihre homosexuelle Neigung als Belastung einstufte, Diese Thematik fand nicht die Zustimmung der Linken, der Grünen, der SPD und der Jungsozialisten, begleitet vom Allgemeinen Studierenden-ausschuss. Was dann geschah beschreibt Karsten Huhn von idea u.a.,so.

Etwa 1000 Demonstranten hatten sich vor dem Marburger Bahnhof eingefunden, bewacht von etwa 200 Polizisten. Reaktionär sei der Kongress und müsse deshalb verhindert werden, ruft die Sprecherin. Im Vorfeld hatte man zunächst an zwei Referenten Kritik geübt! weil diese eine Therapie für homosexuell empfindende Menschen für möglich halten. So sei das Seminar ,,Abtreibung als Trauma“ frauenverachtend.

Für Recht auf freien Sex
Eine Sprecherin des Marburger Allgemeinen Studierendenausschusses (ASIA): Die Evangelikalen seien auf dem langen Marsch durch die Institutionen. Kritik übt sie auch an früheren Tagungen des Christustreffs Marburg und der Studentenmission in Deutschland (SMD) an der Marburger Uni: „Was zur Hölle haben diese Leute im größten Saal der Uni zu suchen?“ Der Schlusssatz der Studentensprecherin: „Für das Recht auf freie sexuelle Bestimmung – nach dem Tode Gottes.“

Galater 5, l0: Die Taten der menschlichen Natur sind deutlich. Es sind Unzucht, Zügellosigkeit. Menschen werden neidig, zornig und ehrgeizig. Trinken, feiern wüste Feste. Ich warne euch. Wer solche Dinge tut, wird keinen Zugang zum Reich Gottes haben. Der Geist dagegen erzeugt Bescheidenheit, und Selbstbe-herrschung. Wer so lebt, der braucht kein Gesetz mehr.

Haben ihre Kinder dabei.
Das Symbol der Schwulenbewegung wird geschwenkt, Luftballons werden aufgeblasen, auf denen steht: ,,Wenn ich groß bin, werd ich schwul“. Auf Transparenten: „Glaubst du noch oder denkst du schon?“ „Vögel Deinen Nächsten wie Dich selbst“ und ..Wir sind hier, um eure religiösen Gefühle verletzen“. Daneben ist ein Schwein abgebildet, das am Kreuz hängt.

Gruppe reimt:
„Hölle, Hölle, schert uns nicht, weg mit der Geschlechterpflicht“.

Es ist auch billig, wenn die ,,grüne“ EKD-Synodenpräses Göring-Eckardt mehr Toleranz in der Kirche gegenüber Homosexuellen fordert, aber zu der paranoiden Hetze ihrer Parteifreunde gegen Evangelikale in Hessen schweigt.

Die hässlichen Schwestern
Claus Jakobi in BILD:

Sind wir dekadent? Mal sehen! Dekadenz ist in der Geschichte die immer wiederkehrende Form des süßen Verfaulens am Abend eines großen Tages. Rauschgift wird in Apotheken verkauft. Müll geht als Kunst durch. Pornografie und Prostitution setzen Fett an Tugend, Tapferkeit und Scham leiden an Magersucht. Gotteslästerung ist Kavaliersdelikt. Aus dem Fernsehen wabern Quatsch, Quark und Qualm. Die hässlichen Schwestern Faul- und Feigheit erheben ihr Haupt.

Zu allen Zeiten waren in Jahrtausenden verwandte Zustände. Vorboten des Verfalls. Haben wir die Dekadenz erreicht? Wenn nicht, kann es nicht mehr weit sein.

In Deutschland ist es wohl gestattet, den christlichen Glauben lästerlich zu behandeln aber versuchen Sie das mal mit Mohammed in unserem Land zu tun. Staatsminister Jörg Schönbohm

Ist das noch unsere Kirche?
Mit Verärgerung und Sorge hat der Evangelische Gemeinschaftsverband Siegerland auf Äußerungen der westfälischen Kirchenleitung zum Thema Homosexualität reagiert. Bei einer Veranstaltung auf dem Kirchentag hatte der Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Alfred Buß (Bielefeld), gesagt, Homosexualität sei etwas Normales wie das Linkshändersein und müsse akzeptiert werden. Der Verband hat sich nun mit einem Offenen Brief an den Kreissynodalvorstand Siegen und den westfälischen Präsess gewandt.

Leitspruch der Epikurer (37O v.Chr.): „Lasst uns fressen und saufen und huren, denn morgen sind wir tot

Thema: Deutschland wach auf! | Ein Kommentar

119. Die Wahrheit darf man in Deutschland nicht mehr sagen!

Donnerstag, 17. Juni 2010 | Autor:

Feuer_web_R_by_Christopher Nobel_pixelio.de

 

„Der Krieg in unseren Städten“ (Autor: Udo Ulfkotte)

Kommentar von Eckhard Nickig

Am Dienstag letzter Woche erhielt der Frankfurter Eichborn-Verlag Post aus Berlin. Eine Einstweilige Verfügung. Das dortige Landgericht erließ diese auf Antrag der Islamischen Föderation Berlin e. V. und untersagt dem Verlag den weiteren Vertrieb von Udo Ulfkottes Buch „Der Krieg in unseren Städten“. Grund für den Rechtsstreit ist die darin erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei ein Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG).

Es geht nicht um den Inhalt des Buches von Udo Ulfkotte, um die Seriosität letzteren oder um Unter- und / oder Übertreibungen, sondern einzig und allein um Meinungsäußerungs- und Pressefreiheit. Es geht einfach nicht an, dass jeder, der sich im deutschsprachigen Raum kritisch mit dem Islam und den Islamisten befasst, mit Hilfe von Lug und Trug zum Schweigen gebracht wird. Klar, das betrifft in erster Linie Deutschland. Aber wie steht es in der Schweiz? – Ist die Justiz hierzulande „aufgeklärter“ – oder verhält sie sich analog zu Deutschland, weil Deutschland ein EU-Land ist und damit Vorbildcharakter hat? Jedem, der die Freiheit des Wortes (auch dasjenige Andersdenkender) hoch hält, muss das Verbot eines Buches zu denken geben. Dass Islamisten tatsächlich nicht vor Todesdrohungen zurückschrecken, wenn ihnen ein Buch nicht passt, darf nicht in Vergessenheit geraten. Wachsamkeit nicht nur, aber insbesondere der schreibenden Zunft ist daher durchaus angebracht.

Dieses Buch wird bald ein Sammlerobjekt sein. „Der Krieg in unseren Städten“, erschienen im Frankfurter Eichborn-Verlag und geschrieben vom Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Udo Ulfkotte, darf seit vergangener Woche nicht mehr ausgeliefert werden.

Es beschreibt, wie islamistische Extremisten Deutschland unterwandern. Nach außen tarnen sie sich als wohltätige Spendensammler, predigen religiöse Toleranz und den Dialog der Weltreligionen.

Tatsächlich – so Ulfkotte – sind sie eine gut getarnte Untergrundarmee, die sich zum Angriff auf den Rechtsstaat rüstet mit dem Ziel, einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Die Verbindungen reichten zu gewalttätigen und terroristischen Organisationen wie der ägyptischen Muslimbruderschaft, zu Hamas und Hisbollah, Al Qaida und den Attentätern von New York, Washington und Djerba. Diese Darstellung gefiel zahlreichen islamischen Vereinen, Organisationen, Firmen und Privatpersonen nicht. Sie überzogen Autor und Verlag mit Klagen. Zunächst erreichten sie mit einer Einstweiligen Verfügung das Verbot einer Neuauflage. Nun wurde auf Antrag der Islamischen Förderation in Berlin auch der Vertrieb der bereits gedruckten Exemplare untersagt. Gegenwehr „zwecklos“

Obwohl das Buch in der Öffentlichkeit kaum erwähnt wurde, verkaufte es sich bis zu seinem Verbot mehr als 25.000mal und schaffte es auf Platz 13 der Spiegel-Bestsellerliste Sachbuch. Dennoch hat Autor Ulfkotte die Waffen gestreckt. Der gesundheitlich schwer angeschlagene junge Mann, der sich zur Zeit in einer Klinik im Ausland aufhält, will sich gegen die in ganz Deutschland eingereichten Klagen nicht zur Wehr setzen. „Selbst wenn ich alle Verfahren gewinnen würde, müßte ich jahrelang prozessieren“, sagt Ulfkotte, der nach mehreren Morddrohungen inzwischen unter Personen-schutz steht.

Auch Eichborn-Verleger Peter Wilfert verzweifelt angesichts der Prozeß-lawine, die aus Hamburg, München, Berlin und Köln auf ihn zurollt. Der finanzielle Kraftakt sei für den mittelständischen Verlag nur schwer zu bewältigen. „Unter Zuhilfenahme erlaubter Mittel wird systematisch finanzieller Druck aufgebaut, um mißliebige Berichte zu zensieren“, sagt Wilfert.

Schon in früheren Fällen wurden Journalisten, die im Umfeld islamistischer Organisationen recherchierten, mit Unterlassungsklagen überzogen. So muß sich die Berliner Journalistin Claudia Dantschke seit mehr als einem Jahr den Klagen von islamischen Vereinen und Privatpersonen erwehren. Mit zwei Kollegen hatte sie in der Broschüre „Politik im Namen Allahs“ deren Verbindungen zur islamistischen Gemeinschaft Milli Görüs offengelegt. „Schlaft weiter!“

Ulfkotte warnt vor einer naiven Verbrüderung mit Islamisten: „Mein Buch stört das Gespräch zwischen Muslimen und Christen. Aber nicht jeder, der einem die Hand schüttelt und von Dialog spricht, meint das auch ehrlich.“ Besonders verbittert habe ihn, daß die Gefahr des islamistischen Terrors in Deutschland weder Journalisten noch Politiker zu interessieren scheint. Außer dem bayerischen Innenminister Günther Beckstein (CSU) sei keinem deutschen Politiker die Brisanz des Themas bewußt. „Schlaft weiter!“, sagt Ulfkotte.

In der Branche ist der Enthüllungsjournalist nicht unumstritten. Einigen gilt Ulfkotte als Nestbeschmutzer, zog er doch in seinem Buch „So lügen Journalisten“ über das eigene Metier her. Der Norddeutsche Rundfunk bezeichnete seine Ansichten über den Islam als „rechtsradikal“, und die linksalternative „tageszeitung“ meinte sogar, Ulfkotte biete „viel Stoff für Verschwörungstheoretiker“. Tatsächlich bleiben einige Spuren und Verdachtsmomente, die Ulfkotte zusammengetragen hat, nebulös. Daß das Buch Fehler enthält, gibt Ulfkotte zu: „Einige Stellen im Buch sind sachlich nicht richtig.“ So sei es vorgekommen, daß er den Bruder eines Extremisten mit dessen Cousin verwechselt habe. Aber das sei bei der Vielzahl recherchierter Fakten nicht verwunderlich und hätte in einer zweiten Auflage korrigiert werden können. Dennoch hält er am düsteren Ergebnis seiner Recherche fest:

„Wir werden in Deutschland in Zukunft Terroranschläge erleben.“

NAI

 

Ein abgesetzter Film

Die Einschüchterung von Islam-Kritikern wird so systematisch betrieben, daß der Saarbrücker Religionswissenschaftler Karl-Heinz Uhlig die Pressefreiheit in Gefahr sieht. Sichtbar wurde dies bereits während der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich. Dort gab es einen Eklat, als der US-Spielfilm „Nicht ohne meine Tochter“ im französischen und deutschen Fernsehen gesendet werden sollte. Der Film schildert die Entführung der Tochter einer US-Bürgerin durch ihren iranischen Ehemann und setzt sich mit den Zuständen im persischen Mullah-Regime auseinander. Die iranische Fußballmannschaft drohte mit dem Boykott der WM, sollte der Film ausgestrahlt werden. In Frankreich wurde er gesendet. Der deutsche Privatsender VOX knickte dagegen vor den iranisch-moslemischen Drohgebärden ein. Er setzte den Film ab, da „eine Gefährdung der Mitarbeiter nicht ausgeschlossen werden“ könne. Ein Verhalten, das selbsternannte Wächter des Islam wohl zu weiteren Taten ermutigt haben dürfte.

Schwarze Listen

Inzwischen gibt es eine Organisation mit dem Namen „MuslimRecht“, die gegen Kritiker Kampagnen organisiert. Vorbild ist die US-Organisation „CAIR“ (Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen). Sie prangert anti-islamische Vorfälle an und attackiert Christen, die dem Islam eine Gewaltbe-reitschaft attestieren, wie den Evangelisten Franklin Graham, Sohn von Billy Graham. Er hat den Islam öffentlich als „bösartige“ Religion bezeichnet und sich dafür sogar einen Rüffel der Evangelischen Allianz eingehandelt. Bezeichnend: Graham steht mit seinem Hilfswerk „Samaritan’s Purse“ (Geldbeutel des Samariters) auch Armen im Irak und anderen islamischen Ländern bei. Zurück zu CAIR: Es verfügt über drei Dutzend Angestellte und ein Netz von Juristen. Das möchte „MuslimRecht“ auch in Deutschland aufbauen. In der Selbstdarstellung der Organisation mit Sitz in Hamburg heißt es, man wolle „ein positives Bild des Islam und der Muslime in Deutschland fördern“. Doch wer sich durch die Internet-Seiten durcharbeitet, bekommt ein weniger freundliches Bild von den Aktivitäten des Vereins. Da gibt es eine Rubrik „Schwarze Liste – Vertreter der Intoleranz“, wo erklärt wird:

„MuslimBoykott hat zum Ziel, intolerante und islamfeindliche Personen und Organisationen aufzulisten und sie einer breiten Masse publik zu machen.“ Außerdem wird zum Boykott von 251 Produkten aufgerufen, die angeblich USamerikanischen oder britischen Ursprungs sind, wie Milka, Ariel, Chiquita, Frolic Iglo, Jacobs, Onko und Coca-Cola.

E-Mails gegen „Phoenix“

Von „MuslimRecht“ wurde auch eine Kampagne gegen den Film „Wir wollen den wahren Islam – Junge Muslime in Deutschland“ des evangelischen Pastorenehepaares Gisela und Udo Kilimann organisiert. Die Produktion lief bereits im September im WDR-Fernsehen und sollte bei Phoenix am 19. Januar wiederholt werden. Ein muslimischer Student, der in dem Film zu Wort kam und dem Verbindungen zu islamistischen Organisationen nachge-wiesen wurden, fühlte sich diffamiert und beantragte eine Einstweilige Verfügung gegen den Sender.

„MuslimRecht“ rief zu Protest-E-Mails auf, die den Sender offenbar beein-druckten, da sie offensichtlich nicht nur Kritik, sondern auch handfeste Drohungen enthielten, die nach dem 11. September 2001 niemand mehr auf die leichte Schulter nimmt. Die Sendung wurde abgesetzt. Sie wurde zwar kurze Zeit später doch ausgestrahlt, doch der Vorgang zeigt, wie leicht sich Medien einschüchtern lassen.

Journalistin am Pranger

Am Pranger von „MuslimRecht“ landete auch die Redakteurin des Evangelischen Pressedienstes, Gisela Zabka. Grund war ein Interview mit einer Filmautorin des Hessischen Rundfunks über die Reaktionen von Moslems auf ihre Arbeit. Esther Schapira hatte versucht, die Hintergründe des Todes eines 11jährigen palästinensischen Jungen aufzuklären. Der Junge wurde der Weltöffentlichkeit als Opfer des israelischen Militärs ausgegeben, als er in den Armen seines Vaters starb. Doch Schapira nannte Anhalts-punkte dafür, daß der Junge auch von Palästinensern getötet worden sein könnte. Auf den Film folgten Beschimpfungen und Drohungen muslimischer Zuschauer. Palästinenser beschuldigten Schapira, einen „Märtyrer“
(den 11jährigen Jungen) und damit alle Muslime beleidigt zu haben. Sie hätte sich die Konsequenzen vorher überlegen müssen. Die Journalistin konnte zeitweilig nur unter Polizeischutz auftreten. Als der Film im Jüdischen Museum in Frankfurt am Main vor Schülern gezeigt wurde, gab es vermehrt Absagen von Schulen, die eine Führung gebucht hatten – aus Angst vor islamischen Attentaten.

Zu viel entschuldigt
Schapira ist überzeugt, daß viele Medien wegen des Wunsches nach einer funktionierenden multikulturellen Gesellschaft zu viel entschuldigt und tabuisiert haben. Kritik übt sie auch am Leiter des Hamburger Orient-Institutes, Udo Steinbach, der palästinensische Selbstmordattentäter mit Kämpfern des Warschauer Ghettos gleichsetzte und in seinem Institut auch Islamisten beschäftigt. Zu den Kampagnen von „MuslimRecht“ gegen Journalisten sagt sie: „Islamistische Einschüchterungskampagnen können Erfolg haben, gerade weil sie so diffus sind.

Allein die Möglichkeit, selber ins Schußfeld zu geraten, erhält plötzlich eine ganz neue Bedrohungsqualität. Jeder kann gemeint sein, der zum Feind definiert wird, eine Person, ein Sender.“ Da die epd-Redakteurin Zabka so kritische Fragen zur Einschüchterung von Journalisten aufwarf, zog „MuslimRecht“ folgendes Resümee:

„Frau Zabka ist hier eindeutig zu weit gegangen. Der Versuch, die hier lebenden Muslime pauschal zu diskriminieren, Ängste in der Bevölkerung zu schüren und MuslimRecht als islamistische Organisation abzustempeln, ist inakzeptabel und wird von uns auch in Zukunft geahndet werden.“ Das klingt bedrohlich, denn für Bestrafung sind hierzulande immer noch Gerichte zuständig und nicht muslimische Organisationen.

Wie bei der Mafia

Die Gesellschaft scheint sich daran zu gewöhnen, daß Kritik am Islam nur noch unter Vorsichtsmaßnahmen vorgetragen werden kann. Esther Schapira hält eine solche Gewöhnung für verhängnisvoll: „Wir erreichen sonst einen Zustand wie in Italien, als es darum ging, über die Mafia zu berichten. Und wo Journalisten sich irgendwann nicht mehr getraut haben, offen zu berichten, weil sie wußten, daß sie ihr eigenes Leben gefährden. Dies darf in einer Demokratie nicht zum Normalzustand werden.“

Autor: Eckhard Nickig

Thema: Deutschland wach auf! | Ein Kommentar

118. Vorsicht Bürgerkrieg!

Donnerstag, 17. Juni 2010 | Autor:

NAI

 

von KARL-HEINZ FORNEBERG

Kennen Sie Udo Ulfkotte?

Nein? Dann sollten Sie ihn unbedingt kennenlernen.

Udo Ulfkotte hat Kriminologie, Islamkunde und Politik studiert, er lehrte viele Jahre Betriebswirtschaft an der Universität Lüneburg, arbeite von 1986-2003 für die Frankfurter All-gemeine Zeitung und unterrichtet heute als Hochschullehrer an der Olivet University in Sankt Franzisko Sicherheitsmanagement und abendländische Werte.

Ulfkotte, der über Jahre hin berufsbedingt Bundeskanzler, Außenminister und Bundespräsidenten begleitete, hatte bislang sechs Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Verrat von Dienstgeheimnissen, weil er die Öffentlichkeit über Dinge unterrichtet, die nach der Auffassung von Politik und Behörden eher geheim bleiben sollten. In zahlreichen Büchern, die Bestsellerauflagen erreichten, hat er über die von den Medien verschwiegene Entwicklung aufgeklärt. Viele Muslime haben öffentlich zur Ermordung Ulfkottes, der sich auch offen gegen die Islamisierung Europas ausspricht, aufgerufen.

Sein Buch: „Der Krieg in unseren Städten“ – Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern -, wurde trotz seines Verbots 25.000 Mal verkauft und erreichte innerhalb kurzer Zeit Platz 13 der Spiegel Bestsellerliste Sachbuch.

Der Idea-Redakteur Eckhard Nickig hat hierzu einen beachtenswerten Kommentar geschrieben, der bei mir abgerufen werden kann.

Nun ist ein neues Buch von ihm erschienen, das innerhalb von nur drei Monaten bereits in dritter Auflage vorliegt. Es trägt den Titel:

Vorsicht Bürgerkrieg!
– Was lange gärt, wird endlich Wut –

Der Inhalt des Buches ist wohl die erschreckendste Chronologie über die Ausbreitung des Islam in Europa! Einer der großen Bundesgenossen bei der Islamisierung Europas ist die Unwissenheit der Bevölkerung.
Ulfkotte hat sich eingehend mit der Islamisierung Deutschlands beschäftigt und eine Fülle von Material gesammelt, das jedem Toleranz – und Immigrationsträumer die Decke von den Augen reißt. Es ist erstaunlich, mit welcher Klarheit und Sachlichkeit, mit welchem Wissensfund der Verfasser die Situation realisiert und einschätzt.

Wenn ich dabei an so manches Multikulti – Geschwafel vieler Theologen und Politiker denke, dann kann ich nur sagen: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“.

Da verkündet der ehemalige evangelische Superintendant, Pfarrer Burghardt Müller, im ARD Fernsehen in der Sendereihe „Wort zum Sonntag“ vor einem Millionenpublikum: „Der Islam ist eine großartige Religion“. Als Übertragungsort hatte sich der Mann auch noch ausgerechnet die DITIB-Moschee in Köln ausgewählt. „Ich habe mir diese Moschee ausgesucht, weil sie für den Dialog steht“, äußerte er sich gegenüber einer Bonner Tageszeitung (die Sendung wurde am 11.02.2006 im ARD Fernsehen ausgestrahlt).

PBC

 

Am 26.10.2008 wurde in Duisburg – Marxloh die größte Moschee in Deutschland mit einem Fassungsvermögen von 3500 Personen eingeweiht. Politiker, Kirchenvertreter und der Vorstand der Moscheegemeinde waren sich einig: die Moschee ist ein positives Beispiel von Integration. Die Aussage passt wie die Faust aufs Auge, wenn man sich die Realität vor Augen hält.

Den Gipfel bildete anlässlich der Einweihung die Aussage von Jürgen Rüttgers (CDU): „Wir brauchen mehr Moscheen in diesem Land, aber nicht in den Hinterhöfen, sondern sichtbar, erkennbar“. Über diese Blindheit kann man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen, angesichts der Tatsache, dass zahlreiche islamische Gruppen in Deutschland eine Doppelstrategie verfolgen: in der Öffentlichkeit zeigt man sich gesetzestreu, tolerant und dialogbereit, in Wahrheit aber strebt man eine totalitäre islamische Gesellschaft an, die sämtliche Werte unserer Ordnung außer Kraft setzen soll. Und der Grünen – Politiker Christian Ströbele forderte unlängst sogar einen islamischen Feiertag und dafür einen christlichen abzuschaffen.

Der Realitätsschwund vieler Theologen, Politiker und auch bei weiten Teilen der Bevölkerung ist nicht mehr zu überbieten. Dabei künden doch seit Jahren viele muslimische Führer unverhohlen den Herrschafts-anspruch des Islam in Europa an!

In Schweden tragen und verkaufen Moslems bereits T – Shirts mit dem Aufdruck: „2030 übernehmen wir das Land“.

Die Grünen – Politikerin Nargess Eskandari sagte bei einer Diskussionsveranstaltung über einen umstrittenen Moscheebau gegenüber den deutschen Bürgern, die eine weitere Moschee in ihrem Stadtteil nicht haben wollten: „Migration in Frankfurt ist eine Tatsache. Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie wo anders hinziehen“.

Und der türkische Präsident Tayyip Erdogan äußerte sich wie folgt: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.

Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“

In einer CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008 können Sie folgendes nachlesen: „Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands“.

Ufkottes Buch zeigt aber auch schonungslos die gefährlichen Brandherde auf, die es in dieser Vielfalt bisher noch nie gab.

Er schreibt im Prolog auf den Seiten 9ff u.a. „Noch nie hat es auf der Welt so viele neue Brandherde gegeben wie heute, bei denen alle Vorbedingungen für Kriege und Bürgerkriege zeitgleich aufeinanderprallen. Der politische, wirtschaftliche und ethnische Crash, der sich nun in diesem 21. Jahrhundert wie ein Leichentuch über die Erde legt, könnte das 20. Jahrhundert noch in den Schatten stellen. Auch in Deutschland prallen die Triebfedern einer sich abzeichnenden Katastrophe wieder einmal ungebremst aufeinander: wirtschaftliche Probleme, ethnische Spannungen, Werte – und Machtverfall. Noch beschwichtigen Politik und Medien. Brot und Spiele – das Patentrezept zur Ablenkung der Bevölkerung vor dem nächsten Gau – kannte man schon im Alten Rom. Die Menschen sollen schließlich lustig sein, wenn sie wieder einmal alles verlieren. Ein Fahrzeug, dessen Insassen mit Vollgas gegen eine Betonwand gefahren werden – das ist die Bundesrepublik Deutschland dieser Tage. Und noch berauschen sich alle am Fahrtwind.

Wie ist die Lage? Wohl (noch) nicht so schlimm. Das Reihenhäuschen steht, der Bäcker hat offen und die Überweisungen werden pünktlich gebucht. Krise, welche Krise? Solange es noch Übergangsgeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Kindergeld, Erziehungsgeld, Hartz-IV-Geld, Wohngeld, Rente und Sterbegeld gibt, kann es uns in Deutschland ja nicht so schlecht gehen. Immer schön ruhig bleiben, heißt bei vielen die Devise – gelassen vor dem Fernseher mit der Fernbedienung in der Hand. Da sieht man doch nirgendwo Bilder von drohendem Unheil, oder?

Hand aufs Herz: Wir Menschen glauben nur das, was wir glauben wollen. Wenn jemand vor dem 26. Dezember 2004 Urlauber vor einem schweren Tsunami gewarnt hätte, der an asiatischen Stränden binnen Minuten Hunderttausende töten würde – man hätte ihn wohl ausgelacht. Auch als Carl Friedrich von Weizsäcker in seinem 1983 erschienen Buch Der bedrohte Frieden binnen weniger Jahre den Niedergang des sowjetischen Kommunismus voraussagte, da klatschten sich Politiker und Journalisten vor Lachen auf die Schenkel. Es gibt eben bestimmte Dinge, die wollen wir schlicht nicht hören. Europa vor schweren sozialen Unruhen, Revolten und Bürgerkrieg? Das passt doch nicht in unser progressives Denkgefüge….

Wussten Sie, dass im italienischen Vincenca der Führungsstab einer geheimen, 3000 Mann starken europäischen Sondereingreiftruppe ihren Sitz hat, die auf den schönen Namen „EUROGENDFOR“ getauft wurde?

Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei. EUROGENDFOR ist nichts anderes als eine paramilitärische Gendarmerie, die im Krisenfall den Militärs vorauseilen wird, um den Eindruck abzuwenden, die Armee eines Landes schieße auf die eigenen Bürger. Dafür gibt es nun die Geheimtruppe EUROGENDFOR. Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht – beispielsweise auch, wenn ein EU – Land den Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert oder aus dem EU – Staatenverbund ausscheren will. Das steht schon im „Vertrag von Velsen“, der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt.
Das kreuzförmige Schwert des Wappens der EUROGENDFOR symbolisiert die Truppe, die Lorbeerkrone den Sieg und die in Flammen stehende Granate die gemeinsamen militärischen Wurzeln der Polizeitruppe. Das Motto „“LEX PACIFERAT“ lautet übersetzt „Das Recht bringt den Frieden“ und betont „das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und geschützten Umgebung“. Über die Einsatzstrategie entscheidet ein „Kriegsrat“ in Gestalt des Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs – und Sicherheitsministern zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden. In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: „Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen“. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU – Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft. Ob die Bürger da draußen das alles so wissen – und wollen?

EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdienstliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärische und geheimdienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Großdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei – und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: „Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung“. Noch ist Deutschland an dieser Truppe nicht mit eigenen Kräften beteiligt, aber das Verteidigungsministerium teilt schon einmal mit, dass man mit den Feldjägern ja auch schon eine hervorragende militärische Polizei habe. Wenn die Welt so ruhig und friedlich werden wird, wie Politiker und deutsche Trendforscher uns das bisher suggerieren, warum baut man dann in aller Eile Paramilitärische Kampftruppen zur Niederschlagung von Aufständen in europäischen Kriegsgebieten auf? Ist das alles Schwarzmalerei?

Wer im August 2008 den direkt bevorstehenden Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank Lehmann Brothers und den folgenden Kollaps der Weltwirtschaft voraussagte, der wurde für völlig verrückt erklärt – gaga ,hirnrissig, reif für die Klapsmühle. Einen Monat später meldete Lehmann dann Insolvenz an. Noch am 14. September 2008 veröffentlichte die renommierte amerikanische Tageszeitung Washington Post einen Bericht, in dem dargelegt wurde, warum es keine wirtschaftliche Rezession in den Vereinigten Staaten und keine Bankenzusammenbrüche geben könne und geben werde. Nochmals: Nur einen Tag später meldete die Bank Lehmann Brothers Insolvenz an. Der Rest ist Geschichte. Die schlimmste Rezession der Historie fegt seither über die globalisierte Welt hinweg….

NAI

 

Die vielen positiven Prognosen von Politikern, Medien und Zukunftsforschern, mit denen wir rund um die Uhr bombardiert werden, haben uns blind gemacht für die Realität. Es kann immer nur aufwärts gehen – ein Zurück gibt es angeblich nicht mehr. Europäer glauben diesen Schwachsinn inzwischen.

Der Blick in die Zukunft sieht für Europäer gegenwärtig nicht eben rosig aus: Im Herzen Europas wird es in absehbarer Zeit immer mehr Unruhegebiete geben. Man muss kein Zukunftsforscher sein, um das zu erkennen. Zukunftsforscher würden uns das ohnehin nie so wissen lassen. Die sagen uns lieber, welche Trendfarben es geben oder wie sich Sex im Jahre 2020 anfühlen wird. Zukunftsforscher prognostizieren uns, dass wir bald schon noch gesünderes Essen noch schneller zubereiten und in noch schnellerer Rekordzeit verschlingen werden.

Und sie sagen uns ständig: „Die Zukunft wird besser als alles, was hinter uns liegt.“ Mehr Glück in der Liebe, mehr Schönheit beim Blick in den Spiegel und noch mehr Glücksgefühle am Arbeitsplatz. Aber kein Mensch will hören, dass sich sein Lebensraum zum Bürgerkriegsgebiet entwickelt.

Überall in ganz Europa steigt Monat für Monat die Zahl der Arbeitslosen. Immer mehr Menschen zählen zu den Krisenverlierern, die den Preis für die Fehler von Bankern und Politikern zahlen müssen. »Ich habe so eine Wut im Bauch«, ärgert sich Ulrich Rahenbrock, der 34 Jahre bei der Firma Karmann gearbeitet hat. Mitte Mai 2009 war für den Vater von zwei Kindern Schluss. Zu jenem Zeitpunkt wurde die Fahrzeugproduktion bei Karmann eingestellt. Auch der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der krisengeschüttelten Kaufhauskette Woolworth, Carsten Kruse, sagt: „Es ist eine unheimliche Wut im Bauch der Mitarbeiter“. Nichts ist mehr sicher – weder die Arbeitsplätze noch das Ersparte. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen als angeblich »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Es hat sich weitgehend in Nichts aufgelöst. Es steht zwar noch in Büchern. Es steht noch auf einem Zertifikat, auf Versicherungspolicen und auf Mitteilungen über angebliche künftige Gewinnbeteiligungen. Aber es gibt keinen Gegenwert mehr für die Papierschnipsel. Der ersparte Grundstein für eine Eigentumswohnung? In Wahrheit weitgehend weg. Das Polster fürs Alter? Ist in der Realität längst auf fast null zusammengeschmolzen. Das neue Auto? Muss eben warten. Der Jugendtraum von der großen Reise? Ist erst einmal geplatzt. Die Ausbildungsvorsorge für die Kinder? Pech gehabt, auch die ist futsch.
Das alles kam nicht über Nacht. Politiker und Wirtschaftsvertreter wussten seit Jahren schon, welchen Schaden sie anrichteten. Es gab geheime Treffen im Kanzleramt. Doch man beschloss, den kommenden Crash in aller Ruhe abzuwarten – und das Volk dann zahlen zu lassen. Das eiskalte Zuwarten hatte brutale Folgen: Die Bosse genehmigten sich lächelnd Viagra – und fürs gemeine Volk gibt es nun immer öfter Hartz IV.

In dem Buch von Ulfkotte lesen Sie z.B. in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Natur: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem sowie die vielen anderen verdrängten Probleme, die sich entladen werden. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker – das explosive Potential ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als „sicher“ galt, ist nicht mehr vorhanden.

Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entladen werden….

Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeit vieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020. Da ahnte selbst der amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte. Wo also sollte man nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetzt in Deutschland keinen Cent mehr investieren? Wo sollte man möglichst schnell wegziehen? Wo wird die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft gewährleisten können? Lesen Sie, wie Polizeiführer derzeit insgeheim auf die Bekämpfung von schweren Unruhen und auf die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in deutschen Städten vorbereitet werden. Von Internierungslagern bis zu Zwangsdurchsagen im Radio wird derzeit alles vorbereitet. Einige der Polizeiführer sprechen ganz offen über den erwarteten „Bürgerkrieg“, den Sie mit allen Mitteln abwehren müssen.

All das ist gut dokumentiert: In diesem Buch finden Sie mehr als 850 Quellenangaben. Wer also trägt in den Reihen von Politik, Wirtschaft und Medien Mitverantwortung? Und wo sind die Brandherde? Hier erfahren Sie die Antworten. Immer, wenn in der Geschichte eine schwere Wirtschaftskrise, ethnische Spannungen und staatlicher Machtzerfall zusammen kamen, hat es blutige Bürgerkriege und ethnische Säuberungen gegeben. Die Geschichte wiederholt sich. Was können Sie tun, um sich und Ihre Familie noch rechtzeitig zu schützen?“

Wer das Buch gelesen hat, kann es nicht einfach zur Seite legen und zur normalen Tagesarbeit übergehen.

Ich bekenne gerne, dass mir erst durch dieses Buch vieles klarer und bewus-ster geworden ist und ich das Buch für einen unglaublich großen Gewinn be-trachte, ein Buch, das die Augen öffnet und eigentlich jeder Bundesbürger gelesen haben sollte.

Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir uns eingestehen, dass wir Menschen in der Regel nur das glauben, was wir glauben wollen. Wo man heute auch hinblickt: anscheinend nur eine Gesellschaft der Mittelmäßigkeit, und spricht man die Wahrheit aus, schon ist ein Tabu gebrochen! Wir sind anscheinend von Tabus umgeben, die wenigsten bemerken es.

Jüngstes Beispiel: der Fall Thilo Sarrazin. Der Bundesbankvorstand und früherer Berliner SPD-Finanzsenator wird von der deutschen Tabugesellschaft regelrecht fertig gemacht, nur weil er äußerst klare Worte zur gescheiterten Integrationspolitik gefunden hat. Armes Deutschland!

Ein Leser schrieb zum Fall Sarrazin im Bonner Generalanzeiger am 19.10.09 (S. 15) u.a. völlig zu recht: „Endlich hat jemand den Mut, dieses Thema offen und ehrlich anzusprechen und schon fallen alle über ihn her. Ein Problem unserer politischen Vergangenheit, das leider immer wieder auftaucht. Sarrazin als „Volksverhetzer“ zu verdächtigen ist ja wohl völlig weltfremd. Noch nie in Berlin gewesen und erlebt, dass der kluge Mann nichts als die Wahrheit spricht? Auch in Bonn gibt es Stadtviertel, die ähnliche Probleme haben. Wir werden als Bewohner der Altstadt täglich daran erinnert, dass es statt des so genannten schicken Multi – Kulti im Grunde nur Parallelgesell-schaften gibt und von Integrationswilligkeit unserer muslimischen Nachbarn leider nichts zu spüren ist. Es braucht also noch viele „Sarrazins“, um die naiven Deutschen endlich wach zu rütteln, damit sie der Wahrheit ins Auge sehen und endlich Handlungsbedarf erkennen.“

Ulfkotte schreibt in seinem aufrüttelnden Buch auf Seite 69-70 weiter:

„Vertuschen und Verdrängen – das ist Alltag im Sumpf der Politik. Wie schlimm es um Deutschland schon bestellt ist, das musste auch der bekannte Fernsehmoderator Hans Meiser erfahren. Er wollte über Teile des Inhalts dieses Buches, über Werteverfall, zügellose Gier der Politiker, Radikalisierung und drohenden Finanzcrash berichten. Das war wohl zu viel des Guten. Hans Meiser ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Fernsehmoderatoren. Neben Talkshows und seiner Tätig-keit als Quizmaster produzierte er auch andere Sendungen. Der Mann ist ein lebendes Erfolgsrezept. Irgendwann hatte Hans Meiser die Nase voll von seichten Sendungen. Er wollte den Deutschen in einem völlig neuen Nachrichtenmagazin Fakten präsentieren, die sie noch nie gehört hatten: Deutsche Wirtschaftsführer, die am Fiskus vorbei Millionen auf Konten ins Ausland schaffen, deutsche Minister im Bordell, Bundestagsabgeordnete als Kinderschänder,, Männer, die in der verbotenen Vielehe leben und an mehreren Orten Sozialleistungen kassieren, und viele andere wahre Begebenheiten. Doch all das waren Staatsgeheimnisse. Hans Meiser traf auf eine Mauer des Schwei-gens. Seine Fernseh-Produktionsfirma musste Anfang 2009 Insolvenz anmelden. Das freute die Hüter der Staatsgeheimnisse. In Köln-Hürth befand sich der Sitz der Meiserschen Fernsehproduktionsgesellschaft. Zusammen mit Erich Wagner hatte Hans Meiser dort ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Im Januar 2009 war schließlich alles vorbei. Journalisten berichteten wahrheitswidrig, die von Hans Meiser produzierten Formate seien „offenkundig nicht mehr gefragt“.

Das Gegenteil war der Fall. Hans Meiser und Erich Wagner hatten eine lange Liste mit Geschichten recherchieren lassen, die offenkundig als Staatsgeheimnisse angesehen wurden. Die großen Fernsehsender waren begeistert, mochten sich allerdings mit den brisanten Reportagen nicht die Finger verbrennen. Hans Meiser hatte im Printbereich schon einen Kooperationspartner gewonnen: den Bild-Chefredakteur Kai Diekmann. Die Bild-Zeitung war grundsätzlich bereit, exklusiv am Ausstrahlungstag vorab über die brisanten Fernsehreportagen der geplanten neuen Produktion zu berichten – vorausgesetzt, sie waren gut recherchiert, hieb- und stichfest und hatten einen guten Sendeplatz. Hans Meiser hat vielen leitenden Radakteuren bei den bekannten Fernsehsendern eine lange Liste mit wahrscheinlich exklusiven Geschichten vorgelegt. Ausnahmslos alle Verantwortlichen waren bei den von Hans Meiser angesprochenen Fernsehsendern zunächst begeistert – dann bekamen sie kalte Füße und dachten an ihre eigene Zukunft. Kurzum: Keiner wollte die brisanten Themen im Programm haben. Was waren das für Geschichten? Nachfolgend eine kleine Auswahl von mehr als 100 Themen, die eigentlich eine neues investigatives Sendeformat im deutschen Fernsehen ergeben sollten….“

Mir persönlich kommt das alles sehr bekannt vor. Ich könnte Ihnen das an zahlreichen, unrühmlichen Beispielen belegen.

Das Buch enthält noch eine große Deutschlandkarte zum Herausnehmen, mit allen kriegsgefährdeten Gebieten.

Abraham Lincoln schrieb einmal:

„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen“.

Kaufen und lesen Sie das brisante Buch!

Sie erfahren Fakten, die Ihnen die deutschen Massenmedien verschweigen und die Ihnen der Atem stocken lässt.

Thema: Deutschland wach auf! | Beitrag kommentieren