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54. Natürlich gibt es Gott!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das zeigen ganz sachliche Fakten
Viele Leute haben Mühe, an die Existenz Gottes zu glauben, weil Gott unsichtbar und nicht direkt erkennbar ist. Andererseits gibt es auch viele Menschen, die von konkreten Gotteserfahrungen und Gebetserhörungen berichten.

Diesen Berichten nach wirkt Gott in unsere materielle Dimension hinein. Er macht sich erfahrbar, wenn jemand ihn ernsthaft sucht. Er antwortet auf Gebete, oft so konkret, daß das mit Zufall nicht erklärt werden kann. Er verändert Menschen, die ihm ihr Leben öffnen – zum Guten. Er heilt von Fall zu Fall Kranke und befreit Süchtige, wenn dafür gebetet wird. Obwohl er unsichtbar bleibt, kann man ihn irgendwie „erleben“. Menschen, die ihn erlebt haben, sagen ganz selbstverständlich: „Natürlich gibt es Gott!“

Verstandesmenschen und Skeptikern hilft diese Behauptung wenig. Doch für sie gibt es sachliche Fakten, die ihnen weiterhelfen können. Auch wenn wir heute alle möglichen Meinungen gelten lassen, kommt es letztlich ja allein auf die Realität an. Folgende Tatsachen weisen (u.a.) darauf hin, daß auch Gott zur Realität gehört:

– Es gibt ein universales physikalisches Gesetz, das immer und überall gilt, im gesamten Universum (1. Thermodynamisches Gesetz). In vereinfachter Form lautet es: „Von nichts kommt nichts.“ Das, was existiert -der Kosmos, das Leben usw. – kann nicht von „nichts“ kommen. Das gilt auch für einen eventuellen „Urknall“. Alles muß eine erste Ursache haben. Es muß „geschaffen“ sein, und zwar von einer Instanz, die über allem Vergänglichen steht. Als eine solche Instanz ist nur ein „Schöpfergott“ denkbar. Diesen Gott beschreibt die Bibel: „Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge … und er ist vor allem.“ Diese Aussage entspricht dem logischen Denken.

– Eine weitere sachliche Tatsache sind die biblischen Prophetien.
Wieso erfüllen sich die biblischen Prophetien seit Jahrtausenden immer präzise und bisher ohne einen einzigen Fehler, bis in unsere Zeit? Schon im Alten Testament, entstanden vor 3500 Jahren, ist das gesamte Schicksal Israels vorhergesagt – Segen und Fluch, Berufung und Verwerfung; Not, Verfolgung, Zerstreuung in die ganze Welt für Jahrhunderte. Genauso aber auch die Rückführung der Juden aus aller Welt, „von den Enden der Erde“, die Neugründung Israels im ursprünglichen Land, neue Fruchtbarkeit des Landes usw. Jeder kann das im 5. Buch Mose, Kap. 28 und 30 selbst nachlesen. Niemand kann solche Aussagen „manipulieren“ oder „nachträglich einfügen“, denn die Neugründung Israels geschah erst 1948. Und erst mit der Rückkehr der Juden in diesem Jahrhundert setzte wieder die zweite Regenzeit ein und machte das Land fruchtbar. Vorher war es über 1000 Jahre Wüste.
Kann all dies lediglich Zufall sein? Oder drängt es sich nicht geradezu auf, darin Gottes Handeln gemäß den biblischen Vorhersagen zu sehen?

– Nur ein Gott, der sich in Raum und Zeit als real und lebendig erweist, kann der wahre Gott sein. Dies trifft nur auf den Gott der Bibel zu, der sich in Jesus Christus erkennbar gemacht hat. Konkrete, nachprüfbare Daten wie geschichtliche, geographische und prophetische Angaben bietet nur die Bibel. Die biblische Prophetie erfüllt sich konkret in Raum und Zeit. Derartige Voraussagen finden sich in keiner anderen Religion. Der Hinduismus bietet nur phantasievolle Erzählungen. Im Buddhismus gibt es nur persönliche Erleuchtung. Im Islam nur die privaten Offenbarungen Mohammeds. Das sind alles Aussagen, die in keiner Weise prüfbar sind.

– Das Evolutionskonzept kommt völlig ohne Gott aus, aber ist es bewiesen? Es gibt zahlreiche sachliche Fakten, die dagegen sprechen. Viele Wissenschaftler bestreiten daher die Glaubwürdigkeit von Evolution. Der Biochemiker Michael Behe (selber Evolutionist) wies 1996 in seinem Buch „Darwins Black Box“ nach, daß jede Veränderung in einer Zelle (z.B. durch Mutation) keine „Aufwärtsentwicklung“, sondern einen Zusammenbruch der Zellstruktur zur Folge hat. Behe fragt daher: Wenn sich in einer Zelle nichts „höherentwickeln“ kann, wie soll dann Evolution geschehen sein?

Auch das 2. Thermodynamische Gesetz spricht gegen Evolution: „Alles zerfällt vom Komplexen zum Einfachen.“ Wo etwas sich höher entwickelt, ist immer Intelligenz im Spiel. Ohne einen „Planer“ geschieht nirgends Aufwärts-, sondern immer nur Abwärtsentwicklung.

Der Informatiker Werner Gitt, Leiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, wies nach, daß alle Zellinformationen auf Codes beruhen, die nur durch einen „Progammierer“ erklärbar sind. Von selbst entstehen keine Codes. Der Wiener Informatiker Locker nennt das Evolutions-konzept daher schlicht „a Schmarr‘n“.

Bruno Vollmert, Professor für Makromolekulare Chemie in Karlsruhe, beweist in seinem Buch Das Molekül und das Leben, daß Kettenmoleküle von über 100 Gliedern sich nie per Zufall in der richtigen Reihenfolge an einander ankoppeln können – schon ein einziges Glied an der falschen Stelle sprengt die ganze Kette. Eine Entstehung des Lebens durch Mutation und Selektion sei daher unmöglich.

– Und schließlich: Auch das Böse ist Realität.
Wir leben in einer „gefallenen“ Welt, in der es von Mord, Terror, Folter, Betrug, Korruption nur so wimmelt. Warum? Weil offensichtlich auch der Teufel existiert. Er benutzt unser ständiges Verlangen nach Macht, Lust, Geld und Ansehen, um uns zu negativen Handlungen zu bewegen. Oft handeln wir egoistisch und böse, obwohl wir es selbst nicht für richtig halten. Wir erleben ständig, daß es in unserem Gewissen einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt. Auch dies ist eine sachliche Bestätigung für die Sicht der Bibel, daß es in der Welt zwei gegensätzliche Seiten gibt.

Dies sind nur einige wenige Sachverhalte, die auf die Existenz Gottes hinweisen (es gibt weit mehr). Den stärksten Beweis erbringt jedoch ein persönlicher Kontakt mit Gott – allerdings rein subjektiv, denn den kann man nur erleben. Die Bibel beschreibt dieses Geschehen als „neue  Geburt“ (Johannesevangelium Kap. 3). Die Schlüsselperson bei diesem Geschehen ist Jesus Christus. Nur durch ihn können wir mit Gott in Verbindung kommen. Aber dazu müssen wir die sachlich-theoretische Ebene verlassen und uns praktisch und persönlich auf Jesus einlassen. Dabei geht es nicht mehr nur um unseren Verstand, sondern um unseren Willen. Es geht darum, unsere Unabhängigkeit von Gott aufzugeben und auf seine Seite zu treten.
Dieses kleine Artikel kann nur ein Denkanstoß sein, sich mit der Frage nach Gott zu beschäftigen. Nehmen Sie nicht  einfach als wahr hin, was alles so über Gott und die Bibel geschrieben wird. Es gibt solide Tatsachen, die auf die Realität Gottes hinweisen. Und wenn Gott existiert, können wir eine gute Zukunft nur erwarten, wenn wir zu ihm gehören!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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53. Bist du ein echter Atheist?

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Kurzinfo für Leute, die nicht an Gott glauben können.

Woran glaubst du?

– An gar nichts? Daß nach dem Tod alles aus ist? Oder höchstens noch an Horoskope, Esoterik, Reinkarnation? Auf jeden Fall aber nicht an Gott! – Dann bist du ein echter Atheist.

Atheisten sind oft hochintelligente,

logisch denkende Leute. Was ihnen Schwierigkeiten macht, ist, daß sie etwas für wahr halten sollen, wofür es keine rationalen Gründe gibt. Sie sollen zeit-weise ihren Verstand ausschalten, blind an jemanden glauben, den man nicht sieht, hört und fühlt, und dann im praktischen Leben wieder ihren Verstand hervorholen. Das machen sie nicht mit, und das ist richtig. Denn das wäre unecht und frustrierend (mit diesem Zwiespalt haben übrigens auch viele Gläubige zu tun, solange sie Gott noch nicht persönlich und konkret erlebt haben).

Man kann also Glauben nicht einfach

durch guten Willen, Anstrengungung gegen seinen Verstand herbeizwingen. Um wirklich an Gott glauben zu können, mußt du letztlich wissen, daß er existiert. Das heißt, du brauchst konkrete, rationale Gründe und Beweise, daß es ihn gibt. Am besten auch so was wie persönlichen Kontakt, eine selbst erlebte und erfahrene Begegnung mit ihm, sein konkretes Wirken in deinem Leben. Das wären Fakten, die man auch mit dem Verstand akzeptieren könnte. Alles, was darunter bleibt, führt letztlich nur zu Krampf, Heuchelei und Frust. Im besten Fall willst du etwas glauben, wofür du keine Beweise hast, und verläßt dich dann auf den Glauben anderer oder eines „Experten“. (Nach diesem Prinzip funktionieren übrigens die meisten Religionen und Sekten.)

Was du brauchst, sind Fakten und Beweise.

Die gibt es. Gott macht sich erkennbar. Eigentlich ist das nur logisch, denn wenn er das nicht tun würde, könnten wir nie was Genaues über ihn wissen. Dann könnte er uns auch nicht für unser Leben verantwortlich machen, das wäre ungerecht.
Gott existiert tatsächlich. Das bedeutet zunächst einmal etwas sehr Gutes: Unser Leben hat einen wirklichen, übergeordneten Sinn und ein gutes Ziel über dieses Leben hinaus. Das gilt grundsätzlich für jeden Menschen, auch für Atheisten, denn Gott liebt uns alle. Allerdings müssen Atheisten dieses Ziel erst noch festmachen und ergreifen, sonst laufen sie daran vorbei. Das wäre eine Katastrophe, davor möchte Gott uns unbedingt bewahren. Darum ist es so wichtig, seine Hinweise zu beachten.
Es heißt immer: „Man kann Gott nicht beweisen.“ Aber man kann noch viel weniger seine Nichtexistenz beweisen. Und auch wenn man ihn beweisen könnte, würden viele nicht an ihn glauben. Es gibt nämlich auch „unechte“ Atheisten. Das sind solche, die deswegen nicht an Gott glauben, weil sie sich nicht nach ihm richten wollen. Eigentlich irrational, wenn wir sowieso später
Rechenschaft vor ihm ablegen müssen.

Aus welchen Gründen glauben viele nicht an Gott?

? Man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht und man fühlt ihn nicht. Das gleiche läßt sich auch von Röntgenstrahlen, Kurzwellen und unserem Verstand
sagen. Aber sie sind trotzdem real.

? Das ungeheure Leid in der Welt. Warum läßt Gott das zu? – Das meiste Leid wird durch Menschen verursacht. Kann man dafür Gott verantwortlich machen? Und Katastrophen geschehen, weil der Mensch sich von Gott unab-hängig gemacht hat und seitdem in einer „unheilen“ Welt lebt, in der auch das Böse regiert. Laut Bibel ist die Welt nicht mehr so, wie Gott sie ursprünglich geschaffen hat (s. Flyer „Warum läßt Gott das zu?“).

? „Evolution“. Alles läßt sich scheinbar auch ganz wunderbar ohne Gott er-klären: Urknall, Zufall und Milliarden Jahre. – Allerdings braucht man dazu noch mehr Glauben als an Gott, denn auch dafür gibt es keine Beweise. Dafür um so mehr Theorien und Hypothesen. Außerdem immer mehr Gegenbeweise (s. Flyer „Evolution – nein danke“). Viele Wissenschaftler gehen inzwischen zu „Evolution“ auf Distanz.

? Die Kirche hat in vieler Hinsicht versagt; viele Theologen und Pfarrer glauben selber nicht an Gott. – Stimmt. Aber Kirche, Pfarrer und Theologen sind nicht Gott. Du darfst Gott nicht mit Kirche gleichsetzen. Gott kann nichts dafür, wenn seine Leute versagen.

? Viele große und weniger große Köpfe glaub(t)en nicht an Gott. Goethe, Nietzsche, Marx, Lenin, Mao, Hitler, Ulbricht, Hon-necker. Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt nicht daran. Der SPIEGEL glaubt nicht daran. – Aber Meinungen sind keine Beweise. Auch wenn sehr viele Leute etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger.

? Viele glauben deswegen nicht an Gott, weil sie diese Frage für absolut unwichtig halten. Aber wenn Gott existiert, befinden sie sich sehr im Irrtum. Dann gibt es nichts Wichtigeres im Leben als die Frage nach Gott. Denn von ihr leitet sich unsere gesamte Lebenssicht ab: Sinn oder Sinnlosigkeit des Lebens, Wert oder Wertlosigkeit unserer Person, unsere Einstellungen und Handlungen, Recht und Unrecht einschließlich Konsequenzen – und nicht zuletzt unsere Zukunft nach dem Tod.

Information ist daher äußerst wichtig. Denn wenn du 5 Minuten nach deinem Tod merkst, daß du dich geirrt hast, und dann nichts, aber auch gar nichts mehr ändern kannst, ist das gar nicht cool. Das wäre Streß und Frust hoch drei – und möglicherweise für ewig.

Worum geht es in der Sache mit Gott,
und wie kann man was von ihm merken? Hier die Aussagen der Bibel, die durchaus ernst zu nehmen sind. Es gibt nämlich ute Gründe dafür, daß die Bibel kein nur menschliches Buch sein kann: z.B. ihre über 3 000 bisher erfüllten Zukunftsvorhersagen ohne einen Fehler. Das ist ein nachprüfbarer Beweis für die Zuverlässigkeit der Bibel, den niemand einfach wegreden kann (s. Infoblatt „Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?“). Die Bibel sagt folgendes:
Wir können deshalb nichts von Gott merken, weil wir von ihm getrennt sind. Was uns von ihm trennt, ist Sünde. (Ein altmodisches Wort, aber mit hochaktuellem Inhalt: Mord, Totschlag, Egoismus, Ehebruch, Lüge, Betrug, Neid, Haß, Habgier, Korruption usw. Genug für jeden, um dabeizusein.) Unser Schuldkonto vor Gott ist so hoch, daß wir es nie abarbeiten oder ausgleichen können. Schon eine einzige Lüge trennt von Gott. Wird diese Trennung nie beseitigt, bedeutet das nach dem Tod Hölle (niemand kann dir garantieren, daß es die nicht gibt!). Mit anderen Worten: Wir können aus eigener Kraft nichts ändern und brauchen alle Vergebung. So die Aussagen der Bibel.

Gott liebt jeden einzelnen.
Er möchte, daß wir später bei ihm landen. Er hat deshalb eine Möglichkeit geschaffen, uns vergeben zu können und trotzdem gerecht zu bleiben. Er selbst nahm in Gestalt seines Sohnes Jesus Christus unsere Schuld auf sich und starb dafür am Kreuz von Golgatha. Seitdem gibt es die Möglichkeit der Vergebung für jeden Menschen, der zu Gott „umkehrt“. Aber niemand (außer unmündigen Kindern) hat diese Vergebung automatisch. (Erst wenn du umgekehrt bist, wirst du auch praktisch was von Gott merken).

Wie kann man zu Gott „umkehren“? Es ist ganz einfach: Glaub an das Opfer Jesu Christi für deine Schuld. Gib vor Gott zu, daß du ein Sünder bist (sprich das aus). Bitte Jesus um Vergebung. Öffne ihm dein Leben, bitte ihn, dein
Herr zu werden und dich zu leiten. Sei bereit, nach seinen Prinzipien zu leben.
Wenn du dies tust, wird Gott darauf reagieren. Er wird dich von innen her verändern und erneuern. Dann weißt du auch, daß er real ist und dich liebt (lies darüber im Johannesevangelium Kap. 1-3).
Eine solche Entscheidung haben Millionen Menschen bereits getroffen und Gottes Wirken erlebt. Gott hat sie spürbar, erkennbar und erfahrbar
verändert – zum Guten. Und ihr Leben genauso. Sie leben jetzt mit Gewißheit über Gott. Sie wissen, daß sie auf eine gute Zukunft zugehen. Diese Zukunft und diese Gewißheit möchte Gott auch dir schenken.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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52. Das Ende deines Lebens – ist nicht dein Ende..!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das Ende deines Lebens ist nicht das Ende deiner Existenz! Eine provo-kative Aussage, aber wahr. Sie läßt sich mit konkreten Daten und Fakten begründen.

Jeder Mensch besteht aus einer Dreiheit: Körper, Seele und Geist. Im Tod stirbt nur der Körper, Geist und Seele leben weiter. Sie machen dein eigentliches Ich, deine Persönlichkeit aus. Dein Geist ist Sitz deines Gewissens. Deine Seele Sitz des Denkens, Fühlens, Wollens. Dein Körper Sitz der Triebe.

Es gibt die natürliche, materielle Dimension, in der wir leben, und es gibt die übernatürliche, nichtmaterielle Dimension, die wir gewöhnlich nicht wahrnehmen. Diese Dimension ist „transzendent“ – also für uns bis auf seltene Ausnahmen (Träume, Visionen, Offenbarungen, okkulte Phänomene) unsicht-bar.
Menschen, die „klinisch tot“ waren – ohne Herzschlag, Puls und Atem – berichteten folgendes: Während die Ärzte versuchten, ihren toten Körper wiederzubeleben, konnten sie aus einer anderen Dimension alles beobachten. Ihre Geistseele schwebte im Raum und sah und hörte alles, was die Ärzte und Schwestern taten und sagten. Nach ihrer Wiederbelebung konnten sie genau sagen, was getan und gesprochen worden war. Diese Berichte sind ein klarer Beweis für eine andere, unsichtbare Dimension. Sie zeigen außerdem, daß deine Persönlichkeit, deine Identität, dein Ichbewußtsein nach dem Tod erhalten bleiben. Du existierst weiter.

Ein weiterer Beweis: In Esoterik und Okkultismus gibt es übernatürliche Heilungen: durch Magie, Beschwören, Reiki, Geistheiler, Schamanen usw. Ebenso gibt es solche Heilungen, wenn gläubige Christen für Kranke beten – manchmal sogar bei unheilbaren Krankheiten. Solche Heilungen sind ohne eine übernatürliche Dimension nicht erklärbar. Es sind Wirkungen aus der unsichtbaren Dimension in unsere materielle Welt.

Es gibt allerdings einen großen Unterschied: Okkult-esoterische Heilungen ziehen oft schwere psychische Störungen nach sich, Gebets-heilungen nie. Wer sich auf okkulte Dinge einläßt, muß mit üblen Folgewirk-ungen rechnen: Ängste, Depressionen, Zwangsgedanken, Stimmenhören, Albträume, dämonische Visionen bis hin zu Mord- und Selbstmordbefehlen.
Diese Tatsache zeigt, daß es in der unsichtbaren Dimension genau wie hier in der sichtbaren zwei Seiten gibt: eine gute und eine böse. Mit anderen Worten: Es kann nach dem Tod nicht nur gut, sondern auch schlecht weitergehen.

Manche Menschen berichten von Engelerscheinungen. Genauso berichten okkult Belastete auch von dämonischen Geistererscheinungen. Auf jeden Fall müssen hinter realen Erscheinungen und Wirkungen auch reale Mächte stehen. Die guten schreiben wir gewöhnlich Gott und seinen Engeln zu. Wer aber steht hinter den schlechten? Logischerweise müssen wir davon ausgehen, daß auch Satan existiert. Das Böse muß eine Ursache haben. Und wenn es eine böse Macht gibt, muß es auch einen Ort des Bösen geben: die Hölle. Es hat keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen.

Nun ein echter Schocker. Auf welchem Weg sind wir wohl im allgemeinen, wenn wir ein ganz normales Leben als ganz normaler Bürger führen? Nach den Aussagen der Bibel eindeutig auf dem Weg in die Hölle! Wenn wir in unserer normalen Spaßgesellschaft „normal“ leben, hier mal eine Lüge, da eine Unehr-lichkeit, ab und zu ein Ladendiebstahl, etwas Egoismus, Neid, Habgier, ein Ehebruch, ein wenig Esoterik – – sind wir auf dem Weg in die Hölle. Wir müssen keineswegs besonders schlecht sein. Unsere normalen, kleinen Ausrutscher reichen.

Das klingt fanatisch. Warum soll ein „normales“ Leben in die Hölle führen? Warum soll ausgerechnet die Bibel die Wahrheit wiedergeben? Ein uraltes, verstaubtes, überholtes Buch, voll von Fehlern, Irrtümern, Mythen usw.. Sicher hast du eine Fülle von Einwänden: Du glaubst nicht an die Bibel. Du hast dein eigenes System. Du glaubst an Reinkarnation. Du glaubst an eine andere Religion. Du tust viel Gutes. Du bist getauft und Kirchenmitglied. Du meditierst und hast höhere Erkenntnisse. Du glaubst an einen Guru oder Speziallehrer … usw.

Aber zuletzt zählt nur die Realität. Es gibt tausende von Glaubens-systemen, Glaubenslehren, Glaubensaussagen – aber keine einzige erbringt einen Realitätserweis. Es bleibt alles nur „Glaube“ – also Vermutung, Möglich-keit, Spekulation. Am Schluß des Lebens gilt jedoch nur die REALITÄT. Die Realität ist die Wirklichkeit, die Wahrheit. Wenn du bis zum Schluß an eine bloße Meinung, eine Phantasiereligion oder Fata Morgana glaubst, führt dein Glaube in die Katastrophe.

Es gibt nur eine einzige Glaubensquelle, die einen nachweisbaren
Realitätserweis erbringt, und das ist die Bibel! Nur in der Bibel finden sich konkrete, belegbare Daten, die man prüfen kann. Die Bibel ist kein Märchen-buch voller Fehler, sondern ein Tatsachenbericht. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise:

Die Bibel ist das bestdokumentierte historische Buch. Sie wurde von 40 Autoren im Laufe von 1600 Jahren geschrieben. Trotzdem ist die Gesamtaussage total einheitlich und ohne sinngemäße Widersprüche. Die Archäologie bestätigt die biblischen Angaben. Es gibt keinen natur-wissenschaftlichen Irrtum. Schon all das ist mehr als außergewöhnlich.

Das Erstaunlichste ist jedoch die biblische Prophetie! In der Bibel finden sich tausende von prophetischen Voraussagen, die sich immer präzise erfüllen – bis in unsere Zeit! Konkrete Aussagen über Länder, Städte, Personen, Ereignisse und geschichtliche Entwicklungen. Bis heute keine einzige Fehlvorhersage! Das schaffen weder Zufall noch Menschen. Es ist menschenunmöglich. Es kann nur eines bedeuten: Hinter der Bibel muß tatsächlich derjenige stehen, der alles im Griff hat und lenkt – Gott. Die Erfüllung der bibischen Prophetien ist ein zwingender Beweis dafür, daß Gott existiert und die Bibel göttlich inspiriert ist.

Die Schlußfolgerung liegt auf der Hand: Die Aussagen der Bibel müssen ernst genommen werden. Es wird so kommen, wie sie es sagt. Egal, was „auf-geklärte“ Atheisten und „moderne“ Gott-ist-tot-Theologen an ihr herumdok-tern, verändern, für überholt, abgeschafft, gefälscht, menschlich, mythisch, märchenhaft erklären. Gott hat die Bibel mit einer übernatürlichen Beglaubig-ung versehen. Es ist sinnlos, daran herumzutütteln. Es bringt nichts. Es kommt so, wie es die Bibel sagt.
Aber diese Tatsache ist für uns eine einmalige Chance! Wir können wissen, worauf wir uns verlassen können. Wir können wissen, was die Wahrheit, die Realität ist. Gott hat uns eindeutige Hinweise gegeben, so daß wir auf kein falsches Glaubenssystem hereinfallen müssen (auch nicht auf unser eigenes!).

Was für ein Gott ist das? Die Bibel offenbart ihn als einen guten, gerechten, liebenden, anteilnehmenden, barmherzigen, gnädigen, vertrauenswürdigen Gott. Als einen allmächtigen Gott, der seine Allmacht aber nicht gegen seine Geschöpfe ausspielt, sondern ihnen sogar die Freiheit gibt, sich gegen ihn zu entscheiden (darum das Leid auf der Welt). Dieser Gott liebt seine Geschöpfe und möchte, daß es uns gut geht – sowohl vor als auch nach dem Tod.

Dieser Gott läßt uns nicht im Regen stehen! Das Böse ist real. Es gibt Satan und die Hölle. Die Bibel sagt, daß wir alle auf dem Weg dahin sind: „Keiner ist gerecht … Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte“ (Römerbrief 3, 10 + 23). Aber es gibt auch den Himmel! Das ist das Ziel eines jeden Menschen, der sein Leben unter die Herrschaft Gottes stellt. Diesen Ort erreichen wir jedoch nie durch eigenes Bemühen. Dazu brauchen wir Gott.

Die meisten Menschen wollen in eine höhere Sphäre, ins Licht, Nirwana, Paradies oder was sonst – aber auf eigene Weise. Sie verlassen sich auf eigene Leistungen oder religiöse Tradition und Formalitäten. Das reicht nicht. Das zentrale menschliche Problem wird dabei nirgends gelöst: das der Sünde. Wir haben Dreck am Stecken – und können uns aus eigener Kraft nicht reinigen. Wir können uns nie selbst erlösen.

Trotzdem kann das Ende unseres Lebens gut werden. Niemand muß in die Hölle gehen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, schuf einen Weg für uns. Er kam auf diese Erde und starb für unsere Schuld. Er nahm all unseren Schrott, Müll, Egoismus, Haß, Neid, Eigensinn, unser Versagen, Unrecht auf sich. Er erlitt die Strafe für Sünde, den Tod. Damit brach er die Macht Satans über uns Menschen. Als einzig Sündloser stand er vom Tod auf. Jeder Mensch, der nun auf die Seite Gottes tritt und sich unter den Schutz von Jesus stellt, erhält die göttliche Vergebung. Damit ist der Weg in den Himmel frei.

Den Grund seines Kommens nennt Jesus selbst: „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde … Das Gericht aber ist, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse“ (Johannesevangelium 3, 17 + 19).

Wie können wir auf die Seite Gottes gelangen?
Wir müssen uns bewußt und persönlich für Gott entscheiden und zu ihm „umkehren“. Die Bibel nennt dies „Bekehrung“. Sie geschieht im Vertrauen auf die Erlösung durch Jesus. Sie bedeutet den radikalen Bruch mit allen eigenen Systemen, falschen Göttern und jeder Selbsterlösung. Wer seine Verlorenheit ohne Gott erkennt, Jesus seine Sünden bekennt und ihn um Vergebung bittet, wird von diesem angenommen. Wer diesen Schritt nicht tut, bleibt von Gott getrennt – auch nach dem Tod. Es geht dabei um eine Herzensentscheidung, auf die Gott, wenn sie ehrlich ist, merkbar antwortet – mit der biblischen Wiedergeburt (Johannesevangelium 3, 3).

Gott ist erfahrbar! Du kannst seine Gegenwart, Liebe und heilende Kraft erleben! Wir wissen nicht, wie die Hölle ist, aber sie ist schlecht! Doch für jeden, der will, steht der Himmel offen. Bitte denke jetzt nicht an deine verstorbenen Angehörigen oder an Menschen, die die Erlösungsbotschaft nie hören konnten. Gott ist ein absolut gerechter und gnädiger Gott. Er „schaut das Herz an“. Niemand außer Gott weiß, wie es im Herzen eines Menschen bei seinem Tod aussah. Du weißt nur, wie es bei dir jetzt aussieht. Und darauf kommt es an.

Mach sicher, daß das Ende deines Lebens der Himmel ist. Die Hölle ist nur hier auf der Erde harmlos, ein Witzobjekt. Das hört sofort auf, wenn es soweit ist. Du weißt nicht, wann deine letzte Stunde kommt, aber du weißt, zu wem du im Augenblick gehörst. Wenn du dieses Leben ohne Gott beendest, wirst du nach dem Tod von ihm und seinem Reich getrennt sein.

Natürlich kostet eine Entscheidung für Gott etwas. Du mußt einige zweifelhafte Dinge aufgeben – Lüge, Betrug, Mord, Habgier, Brutalität, Haß, Triebhaftigkeit usw. Aber Gott wird dir dabei helfen. Er freut sich über jeden Menschen, der zu ihm kommt. Er bietet dir ein neues Leben an: mit echtem Sinn und einer guten ewigen Zukunft! Es geht um die Ewigkeit. Du stellst hier die Weichen für die Ewigkeit.

Es gibt ein gutes oder schlechtes Ende des Lebens. Für das schlechte mußt du nichts weiter tun – es kommt von selbst. Für das gute mußt du dich entscheiden.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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51. Wie normal sind Sie?

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

TEST: WIE NORMAL SIND SIE?

Lassen Sie sich überraschen … !

HIER DIE 10 TESTFRAGEN:

– Glauben Sie an Gott? Wahrscheinlich nicht. Das ist normal. Insofern sind Sie ein völlig normaler Mensch.

– Glauben Sie an die Bibel? Das wäre schon ein gewaltiger Zufall. Kaum einer glaubt an die Bibel, schließlich ist sie ja schon sehr alt. Sie sind also völlig normal.

– Glauben Sie an Horoskope, Maskottchen, schwarze Katzen und die Zahl 13? Das tut eigentlich fast jeder, Sie doch hoffentlich auch. Normal.

– Glauben Sie an Reinkarnation, Wiederverkörperung, Seelenwanderung? Da werden sie ja doch wohl keine unrühmliche Ausnahme machen. Also normal.

– Glauben Sie an Urknall und Zufall? Na sicher doch, oder wollen Sie etwa abseits stehen? Das ist doch völlig normal.

– Glauben Sie, daß der Mensch im Kern gut ist? Das werden Sie ja wohl doch glauben, oder? Absolut normal.

– Glauben Sie an das Paradies auf Erden? Entschuldigung, das ist überholt. Ein Versehen. Das brauchen Sie nicht zu glauben. Sie sind trotzdem normal.

– Glauben Sie an den Teufel? Natürlich nicht, auf solche Horrorgeschichten fallen Sie doch nicht rein. Völlig normal.

– Glauben Sie an ein göttliches Gericht? Vorsicht, Fangfrage! Sie glauben natürlich nicht daran, sonst müßten Sie ja auch an Gott glauben. Normal.

– Glauben Sie, daß das, was Sie glauben, den Tatsachen entspricht? Selbstver-ständlich, sonst würden Sie es ja nicht glauben! Auch in dieser Hinsicht sind Sie voll normal.

Sicher sind Sie schon gespannt
auf das Ergebnis. Also – wie sich schon angedeutet hat: Sie sind völlig normal! Daran kann überhaupt kein Zweifel sein. Vielleicht kommen Sie sich jetzt sogar zu normal vor. Sie möchten ja auch Ihre persönliche Note bewahren. Das geht aber ganz leicht – Sie müssen nur einiges von dem nicht glauben, was so die Norm ist. Schließlich sind das ja alles nur Meinungen und Hypothesen. Solange keine Beweise vorliegen, muß selbst die beste, üblichste Meinung noch keine Tatsache sein. Und Beweise für die oben vorgeschlagenen Testantworten gibt es nicht. Keine Sorge also, wenn Sie bei einigen Fragen nicht ganz „normal“ geantwortet haben …

Haben Sie schon mal mit Gott

zu tun gehabt? Wahrscheinlich nicht, das passiert ja auch nicht einfach so aus heiterem Himmel. Aber es gibt Millionen Leute, denen schon so etwas passiert ist. Allerdings haben die dazu ebenfalls eine Art Test gemacht. Nämlich ob stimmt, was in der Bibel steht, wie man mit Gott in Verbindung kommt. Merkwürdigerweise stimmte es tatsächlich, obwohl die Bibel schon so alt ist und jeder weiß, daß sie nur ein Märchenbuch ist.

Wußten Sie übrigens schon,
daß sich die biblischen Zukunftsvorhersagen immer richtig erfüllen? Bisher ungefähr 3000mal. Das geht bis in unsere Zeit (Israel, Naher Osten). Bisher noch kein Fehler. Für ein „Märchenbuch“ eine beachtliche Leistung. Deswegen fallen ja auch immer wieder Leute auf die Bibel rein. Sie nehmen dann z.B. auch Aussagen über Gott, Satan, Sünde, Himmel und Hölle ernst. Das geht nun wirklich zu weit. Wir leben ja schließlich im 20. Jahrhundert. Da ist Sünde total überholt. Psychologen haben nachgewiesen, daß Sünde – also Schuld – nur ein Schuldgefühl ist, das man überwinden muß. Dann ist die Schuld weg. Clever, oder?

Theologen sind auch nicht so ohne:
Sie erklären göttliche Gesetze für ungültig, wenn sie nicht mehr in ihr theolo-gisches Konzept (Meinung) passen. Bisher stellte sich allerdings immer her-aus, daß Tatsachen nicht auf Erklärungen reagieren. Manche Leute schließen daraus, daß die 10 Gebote vielleicht doch noch gültig sind. Aber das ist ja wohl absurd …
Was, wenn die „normalen“ Ansichten
einfach nur Irrläufer wären? Wir müssen ja nicht gleich das Schlimmste an-nehmen, aber gesetzt den Fall, daß z.B. die Sache mit dem Maskottchen nicht stimmt und die Sache mit Gott doch. Allein das macht schon gehörig Streß, stimmt’s?

Vielleicht können Sie wieder ruhiger atmen, wenn Sie hören, wie dieser Gott beschrieben wird. Nach der Bibel soll er nämlich sehr geduldig, nachsichtig und menschenfreundlich sein. Natürlich auch gerecht und heilig, aber auch gnädig und vergebungsbereit. Jemand, der Gerechtigkeit und Ehrlichkeit liebt, aber Ungerechtigkeit und Sünde haßt. Eigentlich ganz annehmbar, oder?

Kompliziert wird die Sache nur,
wenn einer tatsächlich irgendwas mit Sünde zu tun hat. Das würde nämlich gemäß Bibel bedeuten, daß er dann keine gute Zukunft hat. Auch gute Taten, Erkenntnisse, Taufschein und Mitgliedschaft in einer Organisation würden dann nichts nützen. Sünde beseitigen kann nämlich nur Jesus Christus – durch Vergebung. Dafür hing er am Kreuz. Aber er tut dies keineswegs
einfach automatisch. Er tut es nur, wenn wir ehrlich unsere unsauberen Ruhmestaten vor ihm auspacken. Was uns so bewußt wird: Egoismus, Unehr-keit, Untreue, Schäbigkeit, Unversöhnlichkeit, okkulte Experimente, Betrug, Aberglauben usw. usw.

Vielleicht fällt Ihnen auch gar kein
begangenes Unrecht ein. Das Bedauerliche ist nur: Die Bibel behauptet, daß jeder von uns versagt – auch die ganz Guten. Wenn Sie sich also irgendwo wiedergefunden haben, trösten Sie sich. Sie haben trotzdem Chancen bei Gott! Schlechte Chancen haben nur solche , die glauben, sie könnten sich selbst gerecht machen. Aber das ist ja eigentlich nicht normal.

Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?
Wenn Sie das möchten, tun Sie folgendes: Bekennen Sie Jesus, was bei Ihnen schief gelaufen ist, und bitten Sie ihn um Vergebung. Er vergibt Ihnen gern, denn er liebt Sie trotz allem. Bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen und Sie zu verändern. Und kehren Sie um: Beginnen Sie, nach seinen Prinzipien zu leben.

Wissen Sie, was Gott als normales Ziel
für jeden Menschen vorgesehen hat? Den Himmel. Wissen Sie auch, wieviele da hineinkommen? Sehr wenige. Warum? Weil die meisten einfach das über-nehmenen, was alle glauben, und nie selber prüfen. Letztlich verpassen sie deshalb Gottes Angebot der Vergebung. Eine folgenschwere Gleichgültigkeit, denn die Konsequenzen sind ewig!
Warum checken Sie die “normalen” Ansichten nicht einfach mal durch? Sie müssen ja nicht alles glauben. Von allen Religionen und Sekten erbringt nur die Bibel nachprüfbare Beweise. Das ist schon denkwürdig genug (s. Artikel
“Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?). Lesen Sie doch einfach mal selbst in der Bibel – ein guter Einstieg ist das Johannesevangelium.

Überlegen Sie in aller Ruhe,
ob Gottes normales Ziel nicht auch was für Sie wäre? Haben Sie schon mal an diese verblüffende Möglichkeit gedacht?
Sie später im Himmel?! Wäre das nicht der Hit? Warum eigentlich nicht?

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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49. Jeder Mensch lebt ewig – auch Sie!

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Jeder Mensch lebt ewig,

auch wenn er nur 70 oder 80 Jahre auf der Erde zubringt. Auch wenn er nicht daran glaubt oder ganz etwas anderes glaubt. Auch wenn er dies für Wunsch-denken oder Unsinn hält.
Eine provokative Aussage, aber wahr. Sie stammt aus einer Informations-quelle, die ihre Zuverlässigkeit zwingend unter Beweis stellt. Wie, wird noch erläutert.

Ewiges Leben ist keine Utopie.

Es ist auch keine Sache des Glaubens. Egal, was jemand glaubt, er wird ewig leben. Auch ein Atheist, ein Moslem, ein Buddhist wird ewig leben. Unser Leben ist nicht auf unser körperliches Dasein begrenzt. Es geht nach dem Tod weiter. Die Frage ist nicht, OB es weitergeht, sondern WIE es weitergeht. Jeder Mensch bleibt in seiner Einzigartigkeit erhalten: Persönlichkeit, Ichbewußt-sein, Identität, alles, was ihn ausmacht. Niemand löst sich im Nirwana oder in einer „kosmischen Energie“ oder in Luft auf. Jeder Mensch lebt weiter, auch Sie. Nicht per „Reinkarnation“ auf der Erde (eine Seifen-blase!), sondern in der Ewigkeit. Es ist Realität.

Ein unvorstellbarer Gedanke.

Tröstlich, ermutigend, schockierend, wie auch immer. Auf jeden Fall aber eine äußerst wichtige Information. Und zwar deshalb, weil wir hier auf der Erde die Weichen für unsere Ewigkeit stellen. Unser Leben ist nur ein kurzes Durch-gangsstadium. Ewig bedeutet für immer. Wir sind nicht per Zufall hier, son-dern geschaffen für die Ewigkeit.

Kann man sicher sein,

daß diese Aussagen zuverlässig und kein Hirngespinst sind? Ja, man kann, weil sie aus einer Informationsquelle stammen, die ihre Zuverlässigkeit zwingend unter Beweis stellt. Diese Informationsquelle ist die Bibel. Die Bibel, oft als gefälscht, voller Mythen und Märchen angesehen, ist in Wirklichkeit das bestbeglaubigte Buch der Weltgeschichte. Sie ist das einzige Buch, in dem sich konkrete, nachprüfbare Daten übernatürlicher Art finden. Das sind ihre prophetischen Vorhersagen, die sich seit Jahrtausenden fehlerfrei erfüllen. Gott selbst bestätigt damit die Bibel als sein Buch.

„Ich habe von Anfang an verkündigt, was kommen soll … Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, tue ich“ (Jes. 46,10).

Über 3000 biblische Zukunftsvorhersagen

haben sich bis heute erfüllt – ohne einen einzigen Fehler! Das Schicksal großer
Städte
wie Babylon, Tyrus, Jerusalem wurde vorhergesagt – und erfüllte sich. Ereignisse der Weltgeschichte, der Geburtsort von Jesus, zahlreiche Einzel-heiten seines Lebens und Sterbens, das gesamte Schicksal Israels mit Zerstreuung in alle Welt, Not, Verfolgung, Tod, schließlich aber Rückkehr in ihr Land – alles wurde vorhergesagt und erfüllte sich (5. Mose, Kap. 28 u. 30).
Die Rückwanderung der Juden aus dem „Land des Nordens“ (Jeremia 23, 7-8) wurde vorhergesagt – und erfüllt sich vor unseren Augen (1 Million Rück-kehrer aus Rußland im letzten Jahrzehnt). Für Jerusalem ist vorhergesagt, daß es „zur Taumelschale und zum Laststein für alle Völker“ wird, zum Anlaß für einen großen Krieg (Sacharia 12, 2-3). Die Erfüllung scheint nur eine Frage der Zeit. Kein Mensch kann solche Dinge vorherwissen. Wahrsager und Astro-logen haben Fehlerquoten von über 99%. Die Fehlerquote der Bibelprophetie ist null. Einen solchen übernatürlichen Wahrheitserweis erbringt kein anderes Buch der Weltgeschichte.

Die Bibel sagt allen Menschen

ein ewiges Leben voraus. Sie sagt aber nicht das gleiche ewige Leben für alle Menschen voraus! Das müssen wir klar unterscheiden. Wenn die Prophetien der Bibel sich immer richtig erfüllen, müssen wir auch ihre anderen Aussagen ernst nehmen.

Was sagt die Bibel über die Ewigkeit?

Zunächst, daß niemand mit seinem Tod aufhört zu existieren, sondern daß jeder weiterlebt. Doch nun der große Unterschied, warum es so wichtig ist, über diese Aussagen informiert zu sein: Es gibt ein gutes und ein schlechtes Weiterleben nach dem Tod. Ewig leben wir alle, egal, ob jemand Christ, Jude, Hindu, Buddhist, Moslem oder Atheist ist. Der Unterschied liegt jedoch darin, wie wir weiterleben. Es kann mit oder ohne Gott sein. Vor einer Ewigkeit ohne Gott warnt die Bibel auf das eindringlichste. Sie nennt das Hölle. Sie behauptet sogar, die meisten Menschen seien auf dem Weg dahin. Kann das sein? Warum sollen wir auf dem Weg in die Hölle sein, wenn wir doch ein normal gutes Leben führen? Die Bibel sagt, weil wir alle von Gott getrennt sind. Wir leben unabhängig und ohne Verbindung mit Gott. Was trennt uns? Unsere negativen, selbstsüchtigen Gedanken, Worte, Taten, Motive; Neid, Haß, Lügen, Habgier usw. Mit einem Wort: unsere Sünden.

Das wichtigste Ziel unseres Lebens muß daher sein, die Verbindung mit Gott herzustellen! Wenn wir das nie tun, sterben wir „in unseren Sünden“. Das bedeutet, daß wir in der Trennung von Gott sterben. (Bitte erkennen Sie die Konsequenzen!) Die Bibel sagt, daß jeder Mensch Schuld auf sich lädt und von Gott getrennt ist! „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer“ (Römer 3,10). „Eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott“ (Jesaja 59, 2). Jesus: „Wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben“ (Johannes 8, 24).
Oft spüren wir die Trennung von Gott als innere Leere. Wir versuchen, durch gute Werke und Religion eine Verbindung mit Gott herzustellen, aber es gelingt nicht. Das Problem ist unsere Schuld. Dieses Problem wird durch Religion nicht gelöst. Es ist für uns Menschen unlösbar. Gott selbst mußte eingreifen, um die Trennung von ihm zu beseitigen. Er tat dies, indem er seinen Sohn Jesus Christus in unsere materielle Welt sandte. Es war die einzige Möglichkeit, um das Problem unserer Schuld zu lösen. Sünde läßt sich nie abarbeiten. Jesus nahm am Kreuz freiwillig die Strafe für unsere Schuld auf sich. Warum tat er das? Weil er uns liebt! Warum ließ Gott das zu? Weil er uns liebt! Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, hätte Gott sie genutzt.

Wir sind von Gott geschaffen. Er liebt uns und möchte uns eine gute Zukunft geben. Darum ging Jesus für uns ans Kreuz! Doch weil er ohne eigene Sünde war, konnte ihn der Tod nicht halten. Durch seine Auferstehung wurde er für uns der Weg zu Gott. Was alle guten Werke, Erkenntnisse, Gebetsübungen nie erreichen können, bietet er uns nun als Geschenk an – nämlich die Beseitigung unserer Sünden durch Vergebung!
Jesus: „Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern daß er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele“ (Markus 10,45).
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich“ (Johannes 14, 6).

Das heißt nichts anderes,

als daß Sie durch Jesus in Verbindung mit Gott kommen können. Gott ist erfahrbar! Wenn dies geschieht, erleben wir die Liebe und die real wirkende Kraft Gottes! Alte Lasten, Schuld, okkulte Sünden, Gebundenheiten werden durch die Macht Gottes gebrochen. Gott füllt die Leere in uns auf. Wir erleben einen nie gekannten Frieden, Gewißheit, tiefe innere Freude und Erfüllung.

„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Korinther 5, 17).
„Jesus sprach zu ihnen: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6, 37).

Jeder Mensch kann Vergebung erhalten, aber niemand (außer kleinen Kindern) hat Vergebung automatisch. Wir müssen dieses Geschenk unbedingt annehmen! Wenn wir es nie tun, bleiben wir von Gott getrennt. Die Bibel sagt, wir müssen uns „bekehren“. Erst dann gelangen wir auf die Seite Gottes. Das bedeutet, daß wir nicht mehr in das Gericht kommen, in dem jeder Mensch vor Gott Rechenschaft ablegen muß, sondern ab sofort zu Gott gehören!

„Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Johannesbrief 5, 12).
Jesus: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen“ (Johannes 5, 24).

Wir müssen genau unterscheiden:

Es genügt nicht, sich auf die Taufe zu verlassen. Es gibt viele Menschen, die nur dem Namen nach „Christen“ sind. Auch als Kirchenmitglied können wir weit von Gott entfernt sein. Es geht nicht darum, daß wir zu einer bestimmten Kirche oder Konfession gehören, sondern daß wir zu GOTT gehören! Wir müs-sen uns für ein Leben mit Gott entscheiden! Das gilt für jeden Menschen. Die Bibel nennt diese Entscheidung „Umkehr zu Gott“ oder „Bekehrung“. Es ist eine persönliche Sache zwischen Ihnen und Gott. Niemand kann das für Sie tun.

Diese Entscheidung kann man in 3 Schritten tun:

 Legen Sie vor Gott offen, wo Sie versagt haben. Versagen tut jeder, und Gott weiß auch, wo das bei Ihnen geschehen ist. Er liebt Sie trotzdem, aber er möchte, daß Sie das vor ihm zugeben und aussprechen:
„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst … Wenn wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt“ (1. Johannesbrief 1, 8-9).

 Bitten Sie Jesus um Vergebung und laden Sie ihn in Ihr Leben ein.
„Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1, 12).

 Stellen Sie Ihr Leben unter die Herrschaft von Jesus.
„Wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet“ (Römer 10, 9).

Nur eine solche bewußte Lebensentscheidung bringt Sie in Kontakt mit Gott – und bringt Ihnen damit die Gewißheit, daß Sie zu ihm gehören. Seien Sie dabei absolut ehrlich, denn Gott läßt sich auf bloße Sprüche nicht ein. Sie können mit eigenen Worten beten oder etwa so: „Gott, ich habe vieles falsch gemacht und bin dabei schuldig geworden“ (sagen Sie alles, was Ihnen einfällt). „Danke Jesus, daß du für meine Sünden gestorben bist. Bitte vergib mir und komm in mein Leben. Ich möchte von nun an zu dir gehören. Du sollst mein Herr sein. Bitte erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“

Die Folgen einer echten Umkehr sind genial!
Sie erleben die „neue Geburt durch den Geist Gottes“. Jesus spricht darüber im Johannesevangelium Kap. 3, 1-21. Sie erleben, daß Gott reagiert. Sie spüren die Freude der Vergebung. Sie erhalten neue Kraft und Motivation für den Alltag. Der Heilige Geist erneuert Ihr Denken, Wollen und Fühlen. Er gibt Ihnen die wahre Sicht für Ihr Leben.
„Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten“ (Johannes 16, 13).
„Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen“ (Johannes 3, 3).

All dies ist spürbar, erfahrbar, real. Keine Einbildung, sondern Gottes Wirken. Keine Eigenleistung, sondern Gottes Antwort auf Ihre Umkehr. In Ihnen wächst der Wunsch, nach Gottes Prinzipien zu leben. Vorher galt für Sie, was im 3. und 7. Kapitel des Römerbriefes der Bibel steht; hinterher, was im 8. Kapitel steht.

Es ist ganz wichtig zu wissen,

daß Gott uns liebt, sonst können wir ihm nicht vertrauen. Gott will immer unser Bestes. Manchmal muß er unser Leben erschüttern, damit wir über-haupt auf ihn aufmerksam werden. Er will, „daß alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (1. Timotheus 2,4). Doch tragischerweise ist uns oft unsere Unabhängigkeit wichtiger als Gott. Jesus hat sein Leben für uns gegeben. Kann ich jemandem vertrauen, der sein Leben für mich gegeben hat?

Verlassen Sie sich nicht auf Ihr persönliches Glaubenssystem! Es wird einmal – wie die anderen Religionen und Sonderlehren – zerbrechen. Gott liebt uns, aber er kann uns nicht von unseren eigenen Entscheidungen retten.

Dieser Artikel kann nur ein Denkanstoß sein.

Es soll Sie, lieber Leser, dazu bewegen, sich weiter zu informieren. Der Einsatz ist unser ganzes Leben! Es geht nicht darum, daß wir hier in diesem Leben viel genießen, verdienen, erleben können. Schön, wenn es so ist, aber das ist nicht der Hauptzweck unseres Lebens. Der eigentliche Sinn unseres Lebens ist, daß wir mit Gott in Verbindung kommen! Nur dann können wir eine gute ewige Zukunft erreichen.

Wir haben ein phantastisches Angebot:
Wir können schon hier auf der Erde unsere Zukunft im Himmel festmachen! Gott hat uns die Möglichkeit gegeben, mit größter Sicherheit zu wissen, was Wahrheit ist. Wir müssen auf keine Phantasiereligion, falsche Offenbarung oder menschliche Erfindung hereinfallen. Gott hat den Weg zu sich selbst klar erkennbar gemacht. Jeder Mensch lebt ewig, auch Sie! Gott begegnet denen, die ihn suchen. Viele haben das schon erlebt. Sie können es auch erleben!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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48. Was kommt nach dem Tod?

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Warum man wissen kann, wie es weitergeht

Über das, was nach dem Tod kommt,

gibt es zahlreiche Ansichten. Mit Ansichten ist allerdings keinem geholfen. Es lohnt sich nur, darüber zu reden, wenn man Genaues darüber wissen kann.

Das ist tatsächlich möglich.

Es gibt zuverlässige und begründete Hinweise darüber, wie es weitergeht. Man kann wissen, was Phantasie und was Tatsache ist. Niemand muß das Risiko eingehen, daß er sich auf etwas Falsches verläßt.

Hier die gängigsten Ansichten über das, was nach dem Tod kommt:

– gar nichts. Die Ansicht der Atheisten. Der Körper verfällt, übrig bleibt Erde. Von Seele, Geist keine Spur.

– das Nirwana, das “Nichts”. Die Ansicht der Buddhisten. Allerdings kommt das Nirwana nicht sofort, sondern erst nach hundert- oder tausendfacher Reinkarnation (= Wiederverkörperung, Seelenwanderung). Erst nach totaler “Erleuchtung” kannst du aus diesem Kreislauf aussteigen. Erst dann darfst du ins “Nichts” eingehen.

– das Einswerden mit “Brahman”, dem göttlichen Es. Die Ansicht der Hindus. Auch dies erfolgt erst nach hundert- oder tausendfacher Reinkarnation. Je nach Verdienst oder Versagen (“Karma”) wirst du bis dahin laufend als anderes Lebewesen neu geboren. Dabei ist auch der Abstieg zum Tier möglich.

– das Einswerden mit der kosmischen Energie. Die Ansicht vieler New Age-Anhänger. Helena Blavatsky importierte die Reinkarnationsidee 1875 als “Theosophie” nach New York. Rudolf Steiner zweigte davon die “Anthroposophie” ab. Die “absteigende” Reinkarnation wurde abgeschafft, es geht nur noch aufwärts. In der Rangreihe ganz oben sind bereits die „Meister“ der großen weißen Bruderschaft”.

– Paradies oder Hölle. Die Ansicht der Moslems. Je nach Einhaltung der fünf Hauptgebote (“Säulen”) des Islam folgt entweder Paradies oder Hölle. Die Letztentscheidung liegt in jedem Fall bei Allah (“Kismet” = göttliche Vorherbestimmung). Es kann also auch ganz anders kommen.

– Himmel oder Hölle. Die Ansicht der Christen. Je nach Vergebung oder fehlender Vergebung das eine oder andere (gemäß Bibel). Vergebung kann jeder erhalten, aber nur wer konkret darum bittet, erhält sie auch.

Schon auf den ersten Blick wird deutlich, daß nicht alles zugleich richtig sein kann: Es kann nicht zugleich nur ein einziges irdisches Leben geben (Christentum, Islam) oder viele tausend Wiederverkörperungen (Buddhismus, Hinduismus, New Age). Gott kann nicht zugleich eine unpersönliche kos-mische Energie oder ein persönlicher, anteilnehmender und wertender Gott sein.

Wenn es so etwas wie Gott und Weiterleben gibt,

können daher nicht alle Wege zum “gleichen Gott” führen. Die Gottesvor-stellungen und Wege sind so unterschiedlich, daß sie sich gegenseitig aus-schließen. Wenn etwas davon wahr ist, muß das andere falsch sein. Wer sich auf etwas Falsches verläßt, muß auch mit negativen Konsequenzen rechnen.
Das gilt für Atheisten und Gläubige gleichermaßen. Entscheidend ist nämlich nicht unser Glaube, sondern die Realität. Es geht also darum, die Realität herauszufinden.
Daß es überhaupt weitergeht, legen u.a. auch zwei Tatsachen nahe: die Sterbe-Erlebnisse von “klinisch Toten”, die wiederbelebt werden konnten, und bestimmte Erscheinungen aus dem okkulten Bereich, die auf natürliche Weise nicht erklärbar sind.

Berichte über Sterbe- bzw. Nahtod-Erlebnisse

sammelten zunächst R. Moody und E. Kübler-Ross. Sie befragten Patienten, die bereits klinisch tot waren (Herz- und Atemstillstand), aber wiederbelebt werden konnten. Übereinstimmend berichteten diese Patienten von einem “Verlassen” ihres Körpers, wobei sie sich selbst und das Ärzteteam von oben beobachten konnten. Die meisten konnten hinterher Einzelheiten beschrei-ben, die ihre Aussagen zweifelsfrei machten. Später gelangten die Betreffenden meist in einen dunklen Tunnel, der am Ende in eine lichtvolle Umgebung führte. Berichte negativer Art finden sich bei Moody und Kübler-Ross nicht.
Ganz anders bei einigen Fällen, die der Arzt M. Rawlings unmittelbar selbst miterlebte. Außer Lichterlebnissen hatten Patienten bei ihm auch Erlebnisse negativer Art. Rawlings beschreibt, wie Patienten bei der Wiederbelebung oft mit Anzeichen größten Entsetzens aufwachten und Ausrufe wie “Holt mich zurück!” – “Ich bin in der Hölle!” von sich gaben. Merkwürdigerweise wußten die gleichen Patienten bei einer späteren Befragung nichts mehr von diesen Schreckensäußerungen. Rawlings schloß daraus, daß diese Erlebnisse so schockierend waren, daß sie später verdrängt wurden. Ähnliche “Höllenerlebnisse” bestätigten in jüngster Zeit die Sterbeforscher B. Greyson und N. Bush (Psychiatry 55/1992).

Auch wenn keiner dieser “klinisch Toten”

endgültig gestorben war, zeigen diese Berichte zumindest zweierlei:

1. daß der Mensch mehr ist als Materie und

2. daß der nichtmaterielle Anteil der menschlichen Persönlichkeit
auch getrennt vom Körper existieren kann.

Okkulte Phänomene sind mit Vorsicht zu betrachten, aber die Vielzahl bisher belegter und z.T. gefilmter übersinnlicher Erscheinungen zeigt, daß es sich um reale Dinge handelt.

Sie sprengen unser dreidimensionales Weltbild und sind mit natürlichen Ab-läufen nicht erklärbar. Dazu gehören „Materialisation“(Verstofflichungen), „Levitationen“(Schwebezustände), „Telekinese“(magische Fernbewegung), “Exkursionen” (Seelenreisen nach Körperaustritt) usw..

Parapsychologen wollen solche Vorgänge auf

“seelische Kräfte” zurückführen. Aber in einigen Fällen ist diese Erklärung nicht möglich: So bei bestimmten Trancebotschaften durch ein Medium und vor allem bei “Präkognition” (Vorherwissen):
Wie kann jemand vorherwissen, was erst in der Zukunft geschehen wird? In allen diesen Fällen müssen, wenn kein Betrug vorliegt, Informationen aus einer nichtmateriellen Dimension erfolgen. (Warnung: Okkult-spiritistische Betätigung sollte wegen vielfältig negativer Folgen unbedingt unterlassen werden!)

Wie können wir unterscheiden, ob eine

Informationsquelle zuverlässig ist oder nicht? Dazu brauchen wir objektive Kriterien. Unsere subjektiven Meinungen und Erfahrungen genügen nicht. Die Göttergeschichten in der Bhagavadgita der Hindus sind nicht nachprüfbar. Auch der Koran, 500 Jahre nach der Bibel entstanden, ist nicht “prüfbar”: Er ist eine Offenbarung, die nur ein einziger Mensch, nämlich Mohammed, empfangen hat. Das gleiche gilt für die “Erleuchtungen” Buddhas. Was eine Einzelperson “privat” empfängt, ist nicht prüfbar. Prüfbar wird es dann, wenn je-mand öffentlich konkrete Ereignisse voraussagt. Genau das taten die Propheten der Bibel.
Die Bibel ist das einzige  Buch, das nachprüfbare Daten auch in bezug auf unsichtbare Dinge bietet. In ihr finden sich Tausende von konkreten Vorhersagen über Ereignisse, Personen, Städte, Länder, Völker u. geschichtliche Entwicklungen. Das Verblüffende aber ist: Seit 3 1/2 Jahrtausenden erfüllen sich diese Vorhersagen korrekt und fehlerfrei – bis heute! Das geht über jede menschliche Fähigkeit und jeden Zufall hinaus. Es kann nur eines bedeuten: die Bibel muß mehr sein als ein nur menschliches Buch! Über Jahrhunderte die Zukunft vorherwissen kann nur einer – Gott.

Das Allerwichtigste aber:

Der Gott, der sich in der Bibel offenbart, ist erfahrbar. Millionen Menschen, die auf bestimmte Anweisungen der Bibel eingegan-gen sind, haben diesen Gott persönlich erlebt. All dies zusammen läßt ehrlicherweise nur einen Schluß zu: die Bibel ist tatsächlich das “Buch Gottes” und gibt die realen Verhältnisse wieder.

Was bedeutet das für die Frage über den Zustand nach dem Tod?
Es bedeutet, daß mit größter Wahrscheinlichkeit genau das zutrifft, was die Bibel darüber sagt. Die Bibel spricht nicht von Reinkarnation und Nirwana, sondern von Himmel und Hölle. Es gibt ein göttliches Gericht. Wer dort ohne Vergebung erscheint, muß für alles, was er im Leben falsch gemacht hat, selbst geradestehen. Er gehört nicht zu Gott. Nur wer mit Vergebung erscheint, gehört zu Gott und ist vom Gericht befreit. Ob jemand zu Gott gehört oder nicht, hängt davon ab, ob er sich zu Lebzeiten für Gott entschieden hat oder nicht.

Mit anderen Worten: Die Tür zum Himmel

steht für jeden offen, aber hineingehen muß jeder selbst. Der Grund liegt darin, daß jeder Mensch durch Unrecht, das er begeht, von Gott getrennt ist. Diese Trennung können wir weder durch gute Werke noch fromme Übungen, höhere Erkenntnisse usw. wieder beseitigen. Aber Gott, der uns liebt, bietet uns durch Jesus Hilfe an. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt, um hier freiwillig am Kreuz für unsere Schuld zu sterben. Erst dadurch wurde Vergebung für uns überhaupt möglich. Wir haben sie aber nicht automatisch. Doch jeder, der Jesus für seine Schuld um Vergebung bittet, erhält sie auch!
Wer dies zum ersten Mal hört, dem erscheint das zu einfach. Aber so einfach ist es offensichtlich gar nicht. Denn obwohl alle Menschen von Gott eingeladen sind, gehen nur die wenigsten darauf ein. Es bedeutet nämlich auch, daß du bereit bist, einen Teil deiner Selbstbestimmung und Selbstherrlichkeit aufzugeben und Gott in deinem Leben Mitsprache einzuräumen! Das wollen viele nicht.
Wenn du jedoch auf jedem Fall zu Gott gehören möchtest, mußt du folgendes tun:
* bitte Jesus um Vergebung (für alles, was dir spontan einfällt)
* lade ihn als deinen Erlöser und Herrn in dein Leben ein
* vertraue dich seiner Führung an und gehe auf seine Hinweise ein

Wenn du dich in dieser Weise ehrlich für Gott entscheidest, bringt dich das auf seine Seite. Die Bibel spricht hierbei von “Umkehr” oder “Bekehrung”. Du gehörst dann zu Gott! Gott reagiert darauf, indem er dich mit seinem Geist erfüllt. Du erhältst dann ein neues Denken und Wollen – und merkst es auch! Du weißt dann, daß etwas passiert ist.

Was also kommt nach dem Tod?

Nach dem Tod kommt entweder ein Leben mit oder ohne Gott – genau wie
vorher. Wenn du dein Leben hier auf der Erde mit Gott verbunden hast, gelangst du ohne Gericht in sein Reich. Die Bibel nennt das “Himmel”. Wenn du dein Leben hier nicht mit Gott verbunden hast und nie um Vergebung gebeten hast, bist du auch nach dem Tod von Gott und seinem Reich getrennt. Die Bibel nennt das “Hölle”. Da alles Gute nur bei Gott zu finden ist, bist du dann von allem Guten getrennt(!).
Jesus sagt: “Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht” (Johannesevangelium 5,24). Gott liebt jeden Menschen. Wenn es nach ihm ginge, müßte kein Mensch ins Gericht. Aber es geht nicht nach Gott, sondern nach der Entscheidung, die jeder Mensch für sich selbst trifft! Viele holen das göttliche Geschenk der Vergebung nicht ab. Auch Gleichgültigkeit ist eine Entscheidung.

Der Tod ist nie das Ende!

Es geht auf jeden Fall weiter. Gott möchte, daß es für dich gut weitergeht. Er lädt dich ein zu einer wunderbaren Zukunft. Ganz gleich, wie dein Leben bis-her verlaufen ist, du kannst mit 100%iger Gewißheit eine gute Zukunft haben! Aber du kannst sie auch verpassen. Es hängt davon ab, wie du dich ent-scheidest.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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47. Gewißheit über Gott

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Gibt es ihn? – Ist er erfahrbar? – Hat das was mit mir zu tun?

Ist dir eigentlich bewußt…
…daß von der Frage nach Gott alles andere abhängt?

Wenn Gott nämlich existiert, hängen Sinn und Erfüllung unseres Lebens, unser Ziel, unsere Berufung, unser ganzes Lebensglück und vor allem unsere Zukunft von ihm ab – egal, ob wir das so sehen oder nicht. Und egal, ob wir an ihn glauben oder nicht.

Hast du je an die Möglichkeit gedacht…
…daß es tatsächlich einen Gott geben könnte, der dich geschaffen hat, der dich liebt, der möchte, daß dein Leben gut verläuft und der dir eine gute Zukunft geben möchte – aber der möglicherweise gar nicht an dich herankommt?

Kannst du dir vorstellen…
…daß da irgendwo ein Gott ist, dem du nicht gleichgültig bist, sondern der dich so liebt und respektiert, daß er dir für dein Leben völlig freie Hand ge-geben hat – egal, was du mit dieser Freiheit anfängst, egal, ob du sie sogar gegen ihn verwendest? Daß es einen Gott gibt, der liebend gern mit dir in Kon-takt kommen möchte, der dich segnen, beschenken, führen und ermutigen möchte – aber von dem du entweder gar nichts weißt oder nichts wissen willst?

Undenkbar?

Millionen Menschen auf der ganzen Erde
haben über diesen Gott Gewißheit! Darunter Leute, die sich vorher überhaupt nicht um Gott gekümmert haben, selbst Atheisten. Aber sie haben ihn und seine Liebe persönlich erlebt. Wenn du sie fragst, antworten sie: “Vorher habe ich nichts von Gott gemerkt, dann habe ich ihn kennengelernt, seitdem weiß ich, daß er existiert.”
Ja, noch mehr: Sie leben in Verbindung mit ihm. Sie erfahren sein Wirken und Handeln in ihrem Leben. Und sie wissen zweierlei: Erstens, daß sie jetzt zu diesem Gott gehören, und zweitens, daß sie vorher nicht zu ihm gehört haben.

Andererseits gibt es unzählige Menschen, die getauft und konfirmiert sind, die regelmäßig in die Kirche gehen und an die Existenz Gottes glauben – und die doch nie mit ihm in Kontakt gekommen sind.
Was ihnen fehlt, ist oft nur die nötige Information. Sie haben niemals gehört, daß Kontakt mit Gott möglich ist. Und nicht nur möglich, sondern sogar äußerst wichtig – wenn es nämlich stimmt, daß von unserer Beziehung zu Gott der Sinn unseres Lebens und unsere gesamte Zukunft abhängen.
Es gibt im Leben eines jeden Menschen eine Dimension, in der er nicht von Natur aus lebt, sondern in die er erst hineingelangen muß: die Dimension Gottes. Sie ist unsichtbar, aber sie kann alles verwandeln, sichtbar und erfahrbar. Deshalb hängt alles davon ab, daß wir mit dieser Dimension in Berührung kommen.

Erst der KONTAKT mit Gott
bringt wirkliche Gewißheit über seine Existenz. Natürlich nützt es nichts, wenn du der einzige bist, der diese Gewißheit hat. Es könnte ja eine Einbildung sein. Erst wenn viele Menschen unter ganz verschiedenen Umständen, aber in ähnlicher Weise denselben Kontakt mit demselben Gott erlebt haben, kannst du sicher sein, daß es sich um keine Einbildung handelt. Dabei müssen wir unbedingt darauf achten, wie dieser Gott sich uns Menschen erkennbar gemacht hat. Denn wenn wir einfach von uns aus einen Weg wählen, um mit ihm in Kontakt zu treten, könnten wir uns selbst betrügen.

Gibt es denn einen Punkt in der Menschheitsgeschichte,
an dem Gott sich faßbar und erkennbar gemacht hat? Und an dem er persön-lich erfahrbar ist? Die einzige Stelle, an der das im ganzen Universum je ge-schehen ist, ist in Jesus Christus.
Jesus trat mit einem ungeheuren Anspruch auf: daß hinter allem, was er sagte und tat, Gott selbst stand. Das allein beweist natürlich nichts. Aber er erfuhr göttliche Bestätigung: In seinem Leben erfüllten sich über zwei Dutzend Prophetien, die in der Bibel vorhergesagt waren. Sie haben sich niemals im Leben eines anderen Mannes erfüllt. Vor allem aber ist Jesus, von dem es heißt, er sei “auferstanden”, tatsächlich erfahrbar – bis heute! Unzählige Menschen aller Völker und Kulturen haben bis heute die Erfahrung seiner Lebendigkeit gemacht. Das ist etwas völlig anderes als die formale Zugehörigkeit zum Christentum: Sie haben die befreiende und umgestaltende Kraft Jesu in ihrem eigenen Leben real erlebt.

Wer die Bibel liest, wird bald feststellen,
daß Jesus in ihr die Hauptrolle spielt. Er wird auch erkennen, daß Tausende von biblischen Prophetien sich mit größter Genauigkeit erfüllt haben und z.T. heute weiter erfüllen. Das legt zumindest nahe, daß die Bibel kein “normales” Buch ist. Geschichtlich gesehen war Jesus ein Mensch, der jämmerlich am Kreuz gestorben ist. Aber die Aussage der Bibel geht weiter: Er ist nicht zufällig gestorben, sondern um für unsere Schuld zu bezahlen. Jesus kam nicht, um lediglich eine neue Lehre über Gott aufzustellen. Sein Anspruch hieß: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen (Johannesevangelium Kap.14, Vers 6). Wenn das wahr ist, ist er der Kontaktpunkt zwischen Gott und uns.

Was uns in Wirklichkeit von Gott trennt,
ist ja nicht unser mangelndes Wissen über ihn. Der Grund, warum wir natür-licherweise nichts von Gott merken, ist Sünde. Damit ist vor allem unsere Unabhängigkeit von Gott gemeint, unsere Selbstherrlichkeit, unser Stolz. Die Konsequenzen dieses Getrenntseins erleben wir täglich: persönliches Schul-digwerden durch Egoismus, Gleichgültigkeit, Unwahrhaftigkeit, Untreue und Unreinheit. Niemand ist davon ausgenommen. Und wir können niemals aus eigener Kraft die Fehlhaltungen unseres Lebens aufheben oder durch “gute Werke” rückgängig machen. Die Wurzel des Übels liegt in der fehlenden Be-ziehung zu unserem Schöpfer. “Da ist niemand, der gerecht ist, auch nicht einer. Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte” (Römerbrief Kap.3, 10+23).

Nun wird auch klar, warum selbst gute, anständige Menschen, die aufrichtig an Gott glauben, nicht auto-matisch in Kontakt mit ihm stehen. Das einzige, was die tödliche Trennung von
Gott aufheben kann, ist ein direktes Eingreifen Gottes. Und Gott wäre in der Tat kein Gott der Liebe, wenn er nicht von sich aus gehandelt hätte. Er tat es in Jesus Christus. Jesus stellte sich mit seinem Sterben am Kreuz zwischen den heiligen Gott, der mit Lüge, Gemeinheit und Sünde nichts zu tun haben kann, und die schuldige Menschheit. Durch Jesus können wir daher Vergebung erhalten – wenn wir sie wollen!

Vergebung ist ein GESCHENK,
weil Jesus den Preis dafür bezahlt hat, aber ein Geschenk muß auch angenom-men werden! Niemand hat Vergebung automatisch. Wer seine Unabhängigkeit höher stellt als die Verbindung mit Gott, schlägt Gottes Vergebung aus. Er verfehlt damit den eigentlichen und zentralen Sinn seines Lebens und seine gute Zukunft. Denn wer in der Trennung von Gott stirbt, bleibt auch in der Ewigkeit von ihm getrennt. Das bezeichnet die Bibel als Hölle.

Wie kannst du in Kontakt mit Gott treten?
Gott hat den Weg dazu durch Jesus bereitet. Aber nun wartet er auf deine persönliche und bewußte Hinwendung zu ihm. Das ist das, was die Bibel BEKEHRUNG oder UMKEHR nennt.
Im Grunde geht es dabei um ein Bündnis: Jesus gab sein Leben für dich, damit du Gott unbelastet gegenübertreten kannst. Nun möchte er, daß du dein Leben ihm gibst. Bekehrung ist daher nie eine bloße Sache des Verstandes, sondern eine HERZENSENTSCHEIDUNG, die dein ganzes Leben umfaßt. “Gib mir, mein Sohn (meine Tochter), dein Herz”, heißt es in der Bibel dazu.

– Erst die BEKEHRUNG bringt Vergebung in dein Leben.
– Nur durch VERGEBUNG bekommst du auch den Kontakt mit Gott.
– Und erst der KONTAKT MIT GOTT führt zur Gewißheit, daß er existiert und du zu ihm gehörst.

Wenn du also Gewißheit willst, mußt du am Anfang beginnen. Der Anfang liegt immer darin, daß du Gott so erkennst, wie er wirklich ist: als deinen Schöpfer, der dich persönlich liebt und nur Gutes für dich will. Wenn du zu diesem Gott gehören und in Verbindung mit ihm treten möchtest, kannst du die folgenden Schritte tun:

– Zuerst geht es um die Vergebung.
Dazu sagt die Bibel: “Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von allem Unrecht reinigt”         (1.Johannesbrief 1,9). Bekenne also vor Gott deine Sünden und bitte ihn um Vergebung. Sprich mit ihm wie mit einem Freund und sei dabei völlig ehrlich.

– Dann geht es um die Verbindung mit Gott
– durch Jesus: “Allen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden” (Johannesevangelium 1,12). Lade Jesus ein, in dein Leben zu kommen und dein Herr zu sein. Er wird dich dann ändern und dir helfen, dein Leben neu zu gestalten.

– Schließlich geht es um einen neuen Lebensstil,
der aus der Beziehung mit Gott entspringt: “Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet” (Römerbrief 10,9). Sei also bereit, Jesus als deinen Herrn zu bekennen und seiner guten Führung zu folgen. Er hat immer dein Bestes im Sinn. Vertraue ihm, daß er dein Leben auf optimale Weise gestalten möchte. Wenn du diese drei einfachen, aber entscheidenden Schritte getan hast – aus ehrlichem Herzen -, wirst du in Kürze selber WISSEN, daß dein Schöpfer Realität ist und dich liebt. Denn Gott wird ein wunderbares Werk der Heilung, Befreiung und Erneuerung in deinem Leben beginnen. Das geschieht so behutsam und doch unübersehbar, daß es dir letzte und unabänderliche Gewißheit bringt. Es geschieht genau das, was Jesus darüber im 3. Kapitel des Johannesevangeliums gesagt hat: Du erlebst die “neue Geburt” durch den Geist Gottes.

Millionen Menschen haben die “neue Geburt” der Bibel schon erlebt.
Sie haben die wichtigste aller Entscheidungen im Leben getroffen und die Antwort und das Wirken Gottes in ihrem Leben persönlich erfahren.
Möchtest du Gewißheit über Gott und deine Zukunft? Sinn für dein Leben? Du kannst alles haben, aber der nächste Schritt liegt bei dir. Es ist eine Sache zwischen dir und Gott.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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46. Himmel und Hölle – realer, als wir denken?

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Brisante neue Ergebnisse aus der Nahtodforschung

Die Nahtod-Erlebnisse “klinisch Toter”, die wiederbelebt werden konn-ten, machen Aussagen der Bibel wieder hochaktuell. Ist die Hölle realer, als uns lieb ist? Gibt es tatsächlich nur zwei Wege: einen ins Glück, den anderen ins Unglück – für immer?

„Ich fühlte die Trennung von meinem Leib.
Ich schaute hinüber und beobachtete, wie sich die Krankenschwestern und Ärzte an meinem toten Körper zu schaffen machten. Ich selbst fühlte mich zufrieden und friedevoll…”

“Ich stand am Strand eines großen Ozeans aus blauem Feuer. Ich sah Leute, die ich gekannt hatte, die gestorben waren … einen Jungen, mit dem ich zur Schule gegangen war … Die Szene war so furchterregend, daß Worte fehlen.”

Das sind zwei von zahlreichen Aussagen “klinisch Toter” aus dem Buch des Arztes M. Rawlings: “Jenseits der Todeslinie”. Viele der Beschreib-ungen decken sich verblüffend mit bestimmten Aussagen der Bibel. Wenn sie zutreffen, gibt es die Möglichkeit einer negativen Zukunft nach dem Tod!

Was kommt wirklich nach dem Tod?
Ideen und Vorstellungen darüber gibt es genug: “Nirwana” – “Paradies” – “Reinkarnation” – “Himmel oder Hölle” – “gar nichts” usw. Außerdem zig weitere Versionen. Aber was ist wahr? Gibt es konkrete Hinweise, die die eine oder andere Version stützen? Gibt es eine zuverlässige Informationsquelle?

Witze über die Hölle kennt jeder:
“Da ist es schön warm, da treffe ich alle meine Freunde wieder, da spielen wir Skat mit dem Teufel…” Oder ganz cool: “Was nach dem Tod kommt, merke ich früh genug, wenn es soweit ist.” Alles ganz lustig – aber nur, wenn es keine Hölle gibt. Sonst wäre das weder lustig noch früh genug. Denn laut Bibel geht es bei der Hölle um ewige Konsequenzen. Ist das eine Drohung, um Leute zu erschrecken? Oder eine Warnung, um Menschen vor einer schlimmen Zukunft zu bewahren?

Was spricht konkret für, was gegen eine Hölle?

Dagegen sprechen z.B. Meinungen bekannter Persönlichkeiten:
Goethe glaubte nicht an eine Hölle, Nietzsche auch nicht, Buddha auch nicht. Ebensowenig Marx, Freud, Sartre; wahrscheinlich auch Hitler und Stalin nicht. Selbst viele Pastoren, Pfarrer und Theologen glauben nicht daran. Auf jeden Fall sehr viele Leute. Außerdem werden noch Einwände folgender Art genannt: “Es ist unvorstellbar – es wäre grausam und unmenschlich – ein Gott, der sowas zuließe, gehörte selbst in die Hölle.”

Fällt Ihnen was auf?

Alle diese Argumente haben eines gemeinsam: sie lassen sich nicht beweisen. Es sind alles nur Glaubensaussagen, d.h. Vermutungen, Ansichten und Mein-ungen. In Wirklichkeit gibt es nichts Konkretes, nichts objektiv  Nachweis-bares, keine einzige wirkliche Tatsache, die die Existenz einer Hölle definitiv ausschließen würde.

Was spricht dafür, daß es eine Hölle gibt?
Dafür sprechen vor allem drei Argumente: die menschliche Erfahrung, die Nahtod-Erlebnisse “klinisch Toter” und die Bibel.

Die menschliche Erfahrung lehrt überall und zu allen Zeiten, daß es zumindest eine “Hölle auf Erden” gibt. Die Grausamkeit, zu der der Mensch fähig ist, kann nicht aus “heiterem Himmel” kommen. Könnte das auf die Existenz einer bösen Macht schließen lassen? Offensichtlich wird unser Denken und Handeln immer wieder negativ beeinflußt. Obwohl wir durch unser Gewissen und Ge-rechtigkeitsempfinden wissen, wann etwas “böse” und unrechtmäßig ist, han-deln wir oft so.
Manchmal sogar dann, wenn wir es nicht wollen und dagegen ankämpfen. Wir erleben in unserem eigenen Innern, daß es einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt. Unsere eigene Erfahrung spricht dagegen, daß Gut und Böse aus der gleichen Quelle kommen (wie es z.B. die fernöstlichen Religionen lehren). Im Gegenteil, Gut und Böse stellen zwei gegensätzliche Seiten dar. Offensichtlich geht von ihnen auch eine Wirkung aus. Denn warum handeln wir oft “böse”, obwohl wir es eigentlich nicht wollen?

Wenn es aber verschiedene Seiten gibt,
dann muß es dahinter auch verschiedene Mächte geben, denn “von nichts kommt nichts” – nirgends in der Welt. Die Bibel spricht von zwei verschie-denen Machtbereichen, die im Kampf miteinander stehen: dem Reich Gottes und dem Reich Satans.

Sind die Nahtod-Erlebnisse klinisch Toter
Einblicke in eine jenseitige Existenz? Immerhin beweisen sie eines klar: Es gibt eine Trennung von Körper und Geist. Übereinstimmend berichteten die Patienten, daß sie nach ihrem “Tod” (Herz- und Atemstillstand!) ihren Körper verließen und die Ärzte von oben beobachten konnten. Sie konnten sehen, wie die Ärzte ihren “toten” Körper behandelten. Ihre Beschreibungen sind dabei so genau, daß Halluzinationen der Phantasien auszuschließen sind. Anschlies-send  bewegten sich einige durch einen dunklen Tunnel und gelangten in eine “Lichtsphäre”. Andere dagegen erlebten nur Finsternis und Schreckenser-lebnisse und zeigten anschließend Zeichen größten Entsetzens. Viele änderten
später radikal ihr Leben…

Über Negativerlebnisse dieser Art berichtete zuerst
der oben erwähnte Arzt M. Rawlings. Bei den bekannten Autoren R. Moody und E. Kübler-Ross, die die ersten Untersuchungen über Nahtod-Erlebnisse anstellten, fehlen solche Berichte. Dort gibt es nur “Licht”. Beide vertreten allerdings einen esoterischen Standpunkt, in dem die Möglichkeit einer Hölle verneint wird. In neuen Untersuchungen anderer Wissenschaftler finden sich dagegen zahlreiche deutliche Berichte von Höllenerlebnissen (so bei Greyson  Bush in “Psychiatry” 55/1992).

Natürlich sind Erfahrungen immer subjektiv. Aber es ist ein Unterschied, ob viele Leute nur der gleichen Meinung sind, oder ob sie die gleichen Erfahrun-gen machen – und das immer wieder. Auffällig ist auf jeden Fall, daß diese Er-fahrungen nahtlos in das Bild passen, das die Bibel von der sichtbaren und unsichtbaren Wirklichkeit zeichnet.

Sind jedoch die Aussagen der Bibel zuverlässig?
Etwas macht sie jedenfalls unter allen anderen Büchern der Weltgeschichte einzigartig: ihre Prophetien. Die Bibel wagt Vorhersagen wie kein anderes Buch, die man prüfen kann. Etwa 3000 dieser Voraussagen über Länder, Völker, Ereignisse und geschichtliche Entwicklungen haben sich bisher erfüllt – und zwar immer korrekt! (Lesenswert hierzu: Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler-Verlag). Das schließt jeden Zufall aus. Der Rest betrifft Ereignisse, die noch vor uns liegen.

Überlegen Sie folgendes:
– Wo gibt es Wahrsager, Hellseher oder Zukunftsdeuter, deren Vorhersagen immer eintreffen? Antwort: Nirgends. Die meisten
Wahrsager haben riesige Fehlerquoten.
– Wo gibt es Vorhersagen zu konkreten Ereignissen und Entwicklungen über Jahrzehnte, Jahrhunderte und sogar Jahrtausende, die sich
immer korrekt und fehlerfrei erfüllen – bis in unsere Zeit? Antwort: Nur in der Bibel.
– Wenn es menschlicherseits unmöglich ist, ausschließlich korrekte Vorhersagen zu machen, wer kann dann nur hinter solchen
Informationen stehen? Antwort: Nur jemand, der darüber den Überblick hat – Gott.
Einige Beispiele solcher biblischen Prophetien: Bereits 3500 v.Chr. sagte Mose den Israeliten ihre Zerstreuung unter alle Völker der Erde und für sehr viel später ihre Sammlung und Rückführung wieder in ihr Land voraus. Beide Voraussagen wurden von anderen Propheten mehrmals bestätigt. Die erste traf 70 n.Chr. ein, die zweite 1948 (Neugründung des Staates Israel). – Bereits 400 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus waren im Alten Testament der Bibel über 30 ganz konkrete Ereignisse für sein Leben vorhergesagt, ein-schließlich seines Geburtsortes und seiner Todesart. Alles erfüllte sich präzise. So etwas ist menschenunmöglich!

Vielleicht können Sie jetzt folgende Schlußfolgerung mitvollziehen:
Wenn in der Bibel Vorhersagen stehen, die immer genau eintreffen, die jede menschliche Fähigkeit übertreffen und jeden Zufall ausschließen, dann muß die Bibel mehr sein als ein nur “menschliches” Buch. Dann spricht sehr viel dafür, daß sie tatsächlich, wie sie es behauptet, “göttlich inspiriert” ist und uns auf die Existenz Gottes und seine Sicht über diese Welt hinweist.

Dann ist es auch legitim anzunehmen, daß diese Sicht Gottes über uns Men-schen auch heute noch gilt. Egal wie wir darüber denken und wie sehr wir die Aussagen der Bibel theologisch “umwerten”. Dann ist auch davon auszugehen, daß die Aussagen über Sünde, Gericht, Himmel und Hölle der Realität ent-sprechen.

Ist das zu “fanatisch”?
Zu antik, zu eng, zu intolerant? Können Sie sich einen solchen Gott nicht vorstellen? Dann überlegen Sie, daß dieser Gott ja gerade unser Gutes will, daß Jesus ja gerade deshalb den qualvollen Tod am Kreuz auf sich nahm, damit nicht wir selbst die Konsequenzen für unsere falschen Entscheidungen (“Sünden”) tragen müssen. Gott bietet uns ja den Himmel an! Er will, daß niemand in die Hölle kommt. Aber wenn wir uns nicht mal die Mühe machen, uns über Gott zu informieren, können wir natürlich auch sein Angebot weder kennen noch annehmen.

Lieber Leser, hier ein kleiner Schnellkurs
über das “Evangelium” – das, was die Bibel (und nicht eine menschliche Institution) darüber sagt, wie man “in den Himmel” kommt: Gott liebt jeden einzelnen Menschen (das betrifft auch Sie, darüber können Sie ganz sicher sein!). Trotzdem sind wir aber durch unsere Sünde von ihm getrennt. Diese Trennung können wir selbst nie aufheben. Das kann nur Gott – durch Ver-gebung. Damit Vergebung überhaupt möglich ist, ohne daß Gott seine Gerech-tigkeit brechen muß, starb Jesus Christus (der “Messias”) freiwillig und un-schuldig für unsere Vergehen am Kreuz. Jeder, der für seine persönliche Schuld nun um Vergebung bittet und sich zu Gott hinwendet, erhält auch
Vergebung.
Daraufhin erlebt er das, was die Bibel “geistliche Wiedergeburt” nennt (Johannes-Evangelium Kap.3). Dieses Geschehen ist erfahrbar und hat Auswirkungen auf unsere gesamte Persönlichkeit.

Man kann jedoch die göttliche Vergebung auch verpassen.
Das geht sogar sehr leicht, indem man nämlich einfach Gott “einen guten Mann” sein läßt und sich nie um ihn kümmert. Denn unsere guten Werke und die Zugehörigkeit zu einer Konfession tragen nicht im geringsten dazu bei, uns auf die Seite Gottes zu bringen. Die Bibel sagt, daß wir zu Gott “umkehren” müssen. Das heißt, wir müssen uns bewußt und persönlich für ein Leben mit Gott entscheiden. Wenn wir das nicht tun, bleiben wir von Gott getrennt. Das aber bedeutet, daß Satan (der Urheber des Bösen) wegen unserer unvergeb-enen Sünde einen Rechtsanspruch auf unser Leben hat. Dieser Anspruch reicht auch über den Tod hinaus. Er erlischt erst dann, wenn wir Vergebung
empfangen.

Mit anderen Worten: Für den Himmel muß man sich entscheiden,
für die Hölle nicht! Um in die Hölle zu kommen, reicht einfach Gleichgültigkeit gegenüber Gottes Angebot aus. Soweit die klaren Aussagen der Bibel. Wir können sie für wahr oder unwahr halten. Aber alles spricht dafür, daß die Bibel tatsächlich die Wahrheit (die Realität) wiedergibt. Wenn wir uns dann auf etwas Falsches verlassen, verpassen wir den Himmel – auch wenn wir weder an Himmel noch Hölle glauben. Unser Glaube ändert nicht die Realität.

Es gibt auf der Welt Millionen Menschen,
die sich für Gott entschieden und seine Realität erlebt haben. Sie wissen, daß er existiert. Es gibt auch Millionen Menschen, die – im Okkultismus – Satan erlebt haben. Sie wissen, daß Satan existiert. Beide Seiten sind Realität. Aber nur eine Seite ist gut.
Prüfen Sie alles, was Sie glauben. Nur die eine Seite sucht das Wohl des Menschen. Die andere Seite arbeitet langfristig immer auf Bindung und Zerstörung hin – auch wenn das oft sehr attraktiv in Licht-, Lust- und Macht-erlebnisse verpackt ist. Die Gründe, daß die Bibel die Wirklichkeit wiedergibt, sind stichhaltig. Unser Leben hat wirklich Konsequenzen. Informieren Sie sich.

Schließlich geht es um sehr viel:

Ihre persönliche Zukunft.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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45. Dein Leben ist kein Zufall!

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

WUSSTEST DU SCHON …
… daß Gott dich liebt, daß du in seinen Augen äußerst wertvoll bist und daß er einen guten Plan für dein Leben hat?

Unvorstellbar? Du glaubst nicht an Gott?
Aber trotzdem Tatsache!                                                                                          Vielleicht fehlen dir einfach ein paar Informationen über die Realität?

Die Realität ist das, was real ist, nicht, was wir oft so glauben oder meinen. Zur Realität gehören auch unsichtbare Kräfte, positive und negative. Die größte positive Macht, die überhaupt existiert, ist die Macht Gottes. Und dieser Gott mußt du wissen, dass er ein guter Gott ist, der nicht gegen, sondern für dich ist!

Der Grund dafür ist einfach:

Dieser Gott hat dich geschaffen und gewollt.

DU BIST KEIN ZUFALLSPRODUKT!
Du bist von Anfang an gewollt – von deinem Schöpfer! Dein Schöpfer ist der Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Ein guter Gott. Dieser Gott liebt dich! Er ist für dich. Er kennt dich sogar mit deinem Namen! Für ihn bist du keine Nummer X, sondern ein absolutes Original. Jemand, den es nur einmal auf der Welt gibt. Eine einmalige Sonderausgabe. Für ihn bist du wertvoll und
wichtig! Er möchte, daß es dir in jeder Beziehung gut geht.

ÜBERSTEIGT DAS DEINE VORSTELLUNGSKRAFT?
Es ist trotzdem wahr! Du mußt Gott einfach erleben, dann lösen sich deine Zweifel in Luft auf. Gott ist weder Phantasie noch eine unpersönliche kos-mische Energie. Er ist ein liebender, persönlicher, lebendiger, anteilnehmen-der, wirkender und erfahrbarer Gott. Er hat sich immer wieder in der Ge-schichte und im Leben von Menschen erkennbar gemacht und tut das bis heute. Millionen haben Gott und sein Wirken schon persönlich erlebt. Daß er wirklich existiert, kannst du selbst herausfinden.

ER HAT SOGAR BESTIMMTE IDEEN FÜR DEIN LEBEN,
bei denen sich deine Begabungen optimal entfalten können. Er sieht dich nämlich nicht nur, wie du bist, sondern auch, wie du sein kannst. Er sieht alle deine Möglichkeiten, dein Potential; das, was in dir steckt. Er hat sozusagen einen „Idealplan“ für dein Leben. Diesen Plan kannst du entdecken, aber dazu mußt du deinen Schöpfer erst mal kennenlernen. Das ist sowieso das Beste,
was du tun kannst, denn ohne ihn läuft letztlich nichts. Vor allem, was deine Zukunft angeht!

ALS SCHÖPFER HAT ER AUF JEDEN FALL DIE BESSERE SICHT.
Er kennt z.B. auch deine Schwierigkeiten, Sorgen, Probleme. Für so etwas ist er sogar Experte. Seine besondere Spezialität sind Lösungen für unlösbare Fälle. Natürlich weiß er auch über deine Wünsche und Träume Bescheid. Das Beste ist immer, mit ihm zusammenzuarbeiten. Zumindest bei ihm anzufragen und Rat einzuholen. Aber wie?

GOTT IST IMMER ZUR ZUSAMMENARBEIT BEREIT.
Voraussetzung dafür ist natürlich Kontakt. Kontakt mit Gott hat man aber nicht automatisch. Gott versucht zwar, zu dir durchzukommen, aber es gibt ein Hindernis, das den Empfang blockiert. Mit diesem Hindernis haben wir alle zu tun – jeder Mensch auf Erden. Dieses Hindernis ist unser Versagen, unsere Schuld.
Es gibt niemanden, der Gottes Maßstäbe nicht bricht. Wir kommen alle von seiner Linie ab. Wir begehen Fehler, Unrecht, Sünden. Alles Drumherumreden nützt nichts. Sünde ist Realität. Obwohl Gott uns liebt, haßt er Sünde aufs äußerste. Der Grund ist klar: Sünde trennt uns von ihm – und sie macht unser Leben kaputt. Wer schon mal durch Betrug, Sucht, Egoismus, Habgier oder
Untreue geschädigt wurde, weiß, was gemeint ist.

ES GEHT ABER NICHT NUR UM SCHADEN FÜR UNSER LEBEN,
sondern auch über dieses Leben hinaus. Die Bibel warnt vor den Konsequen-zen der Sünde. Sie spricht klipp und klar von der Existenz Satans. Du sagst vielleicht: „Na ja, die Bibel – die ist doch alt und überholt.“ Das versuchen uns „liberale“ Theologen einzureden, aber gläubige Theologen beweisen das Gegenteil. Die Bibel stellt ihren Anspruch, „Gottes Wort“ zu sein, selbst unter
Beweis. Der deutlichste Hinweis sind die zahlreichen prophetischen Vorher-sagen über Länder, Städte und Geschichtsabläufe, die sich seit Jahrtausenden immer präzise und ohne Fehler erfüllen – bis heute! So etwas gibt es sonst in keinem Buch und in keiner Religion der Welt! Es ist Gottes Bestätigung dafür, daß die Bibel sein Buch ist.

WER SCHON MIT OKKULTISMUS ZU TUN HATTE,
weiß, daß es auch noch eine andere Seite gibt. Auch die Seite Satans ist real. Sünde bringt uns daher in die Hölle, egal, wie das aussehen mag. Wenn näm-lich die Trennung von Gott bis zu unserem Tod nie beseitigt wird, wird sie ewig. Das ist schon deswegen „Hölle“, weil wir dann unsere gute Zukunft verlieren. Gott möchte das auf keinen Fall! Die Trennung von Gott muß also unbedingt aufgehoben werden. Erst dann kommen wir zu Gott durch und er zu uns. Nun etwas ganz Wichtiges: Sie wird nicht aufgehoben durch Taufe, Kirchenmitgliedschaft und gute Werke! Wir können getauft sein, jeden Sonntag in die Kirche gehen, Geld spenden, meditieren usw. – und doch nicht zu Gott gehören. Wir merken dann auch nichts von Gott. Wir merken erst dann etwas von Gott, wenn wir Vergebung erhalten. Der allererste Sinn unseres Lebens ist daher, die göttliche Vergebung zu erhalten. Erst dann kommen wir mit Gott in Verbindung und gehen auf eine gute ewige Zukunft zu.

DAS KLINGT KOMPLIZIERT, IST ES ABER NICHT.
Gott hat es uns einfach gemacht, aber es hat ihn viel gekostet. Wir können unser Versagen nie rückgängig machen. Was geschehen ist, ist geschehen. Gott kann nicht einfach beide Augen zudrücken und uns vergeben. Denn wenn wir so, wie wir sind, in den Himmel kämen, wäre der Himmel kein „Himmel“ mehr – und Gott nicht gerecht. Um dieses Dilemma zu lösen, fand Gott nur eine Möglichkeit: er selbst nahm in Gestalt seines Sohnes Jesus unsere Schuld auf sich. Jesus Christus sagte: „Ich und der Vater sind eins.“ Er kam auf die Erde, um den Preis für unsere Schuld zu bezahlen. Er tat das, indem er am Kreuz von
Golgatha für uns starb – „der Gerechte für die Ungerechten“. Damit bezahlte er restlos alles. Wir können dem nichts hinzufügen. Das einzige, was wir tun können, ist, sein Geschenk anzunehmen. Das Geschenk heißt Vergebung.

NIEMAND KANN SICH SELBST ERLÖSEN,
aber Gott bietet seine Vergebung jedem Menschen an. Doch sie geschieht nie automatisch (außer bei kleinen Kindern). Es ist wie mit einer Medizin gegen eine tödliche Krankheit. Du kannst wählen, ob du sie nehmen willst oder nicht, aber wenn du sie nicht nimmst, stirbst du. Die tödliche Krankheit heißt hier „Sünde“, die Medizin „Vergebung“. Aber die Konsequenzen der Krankheit „Sünde“ sind ewig! Gott schenkt dir die Medizin, wenn du ihn darum bittest. Es geht also um eine Entscheidung, die DU treffen mußt. Ganz persönlich. Die Bibel nennt diese wichtigste Entscheidung in unserem Leben „Umkehr“ oder
„Bekehrung“.

WAS BEDEUTET DAS FÜR DICH?
Egal, was du bisher getan hast, wo du versagt hast, welche Schuld in dein Leben gekommen ist, wie bankrott oder leer du bist – du kannst neu anfangen! Gott bietet dir ein völlig neues, gereinigtes Leben an! Du kannst von nun an dein Leben mit Gott als Partner führen. In Gemeinschaft mit ihm. Du verbin-dest dein Leben nicht mit einer Religion oder toten Tradition, sondern mit dem lebendigen Gott. Das ist ein Riesenunterschied!

GOTT BEWEIST SEINE LEBENDIGKEIT GANZ REAL.
Er „tut“ etwas. Er handelt, lenkt, bewahrt, heilt, befreit, hilft und wirkt ganz konkret. Das kannst du selbst erleben. Plötzlich hast du einen Freund, der jederzeit für dich da ist, den du immer ansprechen kannst, der immer dein Bestes will. Der nicht nur die Übersicht hat, sondern auch die Macht, dir in jeder Lage zu helfen!

Um mit diesem Gott in einen persönlichen Kontakt zu kommen, mußt du nach den Aussagen der Bibel folgendes tun:
? pack vor Gott rückhaltslos aus, wo du versagt hast. Sei dabei absolut ehrlich. Mach reinen Tisch! Gott liebt dich trotzdem,
aber er reagiert nicht auf fromme Sprüche (Die Bibel: 1. Johannesbrief 1, 9)
? bitte Jesus um Vergebung für deine Sünden. Lade ihn in dein Leben ein und bitte ihn, dich so zu verändern, wie er dich
haben will (Die Bibel: Johannesevangelium 1, 12)
? übergib Jesus dein Lebenssteuer. Unterstelle dein Leben seinem Schutz, seiner Herrschaft und seiner Führung. Sei auch
bereit, dich zu ihm zu bekennen (Die Bibel: Römerbrief 10, 9-10)

Wenn du mit Gott redest, kannst du das ganz frei tun, wie zu einem Freund. Du kannst etwa so beten: „Gott, ich habe bisher unabhängig von dir gelebt und auch versagt“ (nenne, was dir einfällt). „Jesus, danke, dass du meine Sünden auf dich genommen hast. Bitte vergib mir und komme in mein Leben. Ich übergebe dir mein Lebenssteuer. Ich sage mich hiermit von allen okkulten Sachen los und breche damit! Erfülle mich bitte mit deinem Heiligen Geist und leite mich. Hilf mir, so zu leben, wie es dir gefällt.“

IN DEM AUGENBLICK, WO DU DAS TUST,
schließt du einen Bund mit Gott. Gott bricht diesen Bund nie! Du gehörst dann zu ihm. Vergiß nie: Gott liebt dich bedingungslos. Auch dann, wenn mal was schiefgeht. Du kannst wieder zu ihm zurück. Hast du Schwierigkeiten, an seine Liebe zu glauben? Warum ist Jesus dann an das Kreuz gegangen? Das geschah auch für dich. Aber er ist auferstanden. Er lebt und antwortet auf Gebet!

GOTT HAT ETWAS MIT DEINEM LEBEN VOR.
Vielleicht hast du dich schon mal gefragt: „Wo kann ich mein Leben sinnvoll investieren?“ Natürlich bei Gott! Gibt es etwas Sinnvolleres, als mit deinem Schöpfer zusammenzuarbeiten? Das kann in einem ganz normalen Beruf sein. Laß dir von Gott Ideen und Ziele für dein Leben geben! Bitte ihn um Wegweisung dabei. Du redest nicht ins Leere!

HINWEIS: Vielleicht ist das alles sehr neu für dich. Du weißt nicht, was du davon halten sollst. Möglicherweise hast du Fragen: Kann man der Bibel wirklich trauen? Was ist mit dem Leid in der Welt, mit den verschiedenen Religionen, mit Reinkarnation usw.? – Auf alle diese Fragen gibt es klare, logische Antworten. Tue am besten folgendes:

– lies das Johannesevangelium, dort findest du Antworten auf die meisten Fragen.
– bitte Gott um Antworten und Hinweise. Rede mit ihm über alles, was dich bewegt.
– suche dir eine lebendige Gemeinde und frage, was dir unklar ist (oft sind freikirchliche Gemeinden lebendiger als großkirchliche).

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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44. Glück wie man es findet und behält

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Glück schwebt nicht einfach im luftleeren Raum.

Es hat mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten zu tun, die wir nutzen können oder auch nicht. Vorher müssen wir sie natürlich kennen.

Diese geistlichen Gesetze für Glück wirken nämlich auch dann, wenn wir sie nicht beachten. Handeln wir in Übereinstimmung mit ihnen, haben wir
Nutzen davon; wenn nicht, rennen wir gegen unnötige Widerstände an. Hast du schon mal den Eindruck gehabt, alles geht total zäh, alles ist gegen dich? Dann weißt du, wovon die Rede ist. Manche Ereignisse in unserem Leben kön-nen wir überhaupt erst verstehen, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten dahinter begreifen.

Jeder kann die geistlichen Prinzipien des Glücks testen.

Sie sind nicht kompliziert. Wichtig ist nur, daß wir die Zusammenhänge erken-nen. Denn diese Gesetzmäßigkeiten wirken, weil dahinter eine Realität steht. Sie erhalten ihre Kraft und Wirksamkeit aus der unsichtbaren Dimension Gottes.

Die wichtigsten dieser Prinzipien sind folgende:

1. Das Prinzip von Saat und Ernte
“Was der Mensch sät, das wird er ernten.” Jeder Mensch erntet, was er sät. Dieses Gesetz wirkt auf lange Sicht immer (auch über den Tod hinaus). Wer Gutes sät (z.B. gute Worte, Liebe, Geduld, Freundlichkeit, Hilfeleistung),
erntet Gutes. Wer Schlechtes sät (z.B. böse Worte, Haß, Lüge, Gewalt), erntet Schlechtes. Es ist wie eine Kettenreaktion. Deine Worte und Handlungen keh-ren zu dir zurück. Oft sieht es so aus, als würden Ungerechtigkeit und Gewalt belohnt, aber das scheint nur so. Es gibt eine göttliche Gerechtigkeit, die über dieses Leben hinausreicht.

2. Das Prinzip der Vergebung
Vergib, und du setzt frei; vergib nicht, und du bindest. Vergebung schafft Freiheit für dich und andere, Unversöhnlichkeit blockiert dein Leben und das anderer. Vergeben ist schwer, besonders bei schmerzhaften Erinnerungen,
die uns oft wie in einem Gefängnis aus negativen Gefühlen, Haß und Bitterkeit gefangenhalten. Wenn du diese Erinnerungen nie “losläßt”, zerstören sie dein Leben. Sie machen dich zu einem verbitterten Menschen – mit Auswirkungen bis in den körperlichen Bereich (Magengeschwüre, Arthritis, Asthma, Herz-schmerzen usw.). Erst wenn du vergibst, kann Heilung in der Sache und auch in dir selbst geschehen.
Vertraue auf die übergeordnete göttliche Gerechtigkeit und vergib. Im Vater-unser heißt es: “Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.” Mit anderen Worten: Wenn wir nicht vergeben, bringen wir uns um Gottes Vergebung. Das hat weitreichende Auswirkungen.

3. Das Prinzip des ersten Schrittes
Sei bereit, den ersten Schritt zu tun! Jeder Mensch erlebt nicht nur Unrecht, sondern tut es auch! Jeder tut Dinge, die nicht in Ordnung sind und die andere schädigen. Jeder braucht daher auch Vergebung. Solange wir mit jemandem in Spannung oder Feindschaft leben, wirken von diesem negative Kräfte in unser Leben hinein. Das Beste, was wir daher tun können, ist, hinzugehen und um Entschuldigung zu bitten. Manchmal hilft schon ein Brief. Das erfordert Ehrlichkeit vor dir selbst, denn du gibst die eigene Schuld zu. Auch wenn der andere dann nicht sofort vergibt, ist die Kraft des Negativen in deinem Leben gebrochen. Die Befreiung ist oft schlagartig spürbar (z.B. an einer inneren Freude).

4. Das Prinzip der positiven Lebenseinstellung
Denke, rede, “träume” positiv. Negative Gedanken und Worte sind wie Gift, sie vergiften dich und andere. Denke positiv auch in bezug auf dich selbst. Gott tut das auch! In seinen Augen bist du absolut wertvoll – ganz gleich, wie es dir gerade geht und wie du dir selbst vorkommst. Er liebt dich! Und zwar nicht nur, wenn du irgend etwas leistest, sondern grundsätzlich und immer – weil er dich geschaffen hat. Seine Liebe ist bedingungslos, du mußt sie dir nicht verdienen. Er hat dich mit Gaben und Talenten geschaffen, die du entwickeln kannst. Gott traut dir viel mehr zu als du dir selbst. Bitte Gott um seine Ideen für dein Leben und laß dich von seinen Gedanken und Zielen erfüllen!

5. Das Prinzip des Glaubens
Rechne mit Antworten auf Gebet. Es sind schon die unmöglichsten Dinge passiert! Bring deine Schwierigkeiten vor Gott. Unzählige Menschen haben schon Antworten auf Gebet erlebt. Soviel Zufälle gibt es gar nicht! Nach
Gebet ändern sich Dinge, Umstände, Situationen oft ganz auffällig und konkret. Logischerweise kann so etwas nur geschehen, wenn auch jemand da ist, der Gebete beantwortet. Auch wenn du bisher noch nicht an Gott glaubst, probiere es. Beten ist einfach Reden mit Gott, ganz normal. Du hast nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Die Bibel stellt uns Gott als einen guten Gott vor, der uns helfen will. Aber nur wenn du konkret bittest, kannst du erwarten, daß etwas geschieht. Rechne mit Gott; er kann alles ändern, auch “unlösbare” Fälle.

6. Das Prinzip der Großzügigkeit
“Gib, dann wird dir gegeben.” Gib von deinem Überfluß, sei großzügig. Es gibt genug Menschen, die für Hilfe, Freundlichkeit, ein Geschenk, eine Aufmerk-samkeit usw. dankbar sind. Gott hat in der Bibel verheißen, daß er uns zurück-geben wird, wenn wir großzügig sind: “Wer viel gibt, wird auch viel ernten; wer wenig gibt, wird auch wenig ernten.” Daß Geben Freude macht, erlebst du bei jedem Schenken. Es macht nicht nur den anderen glücklich, sondern auch dich selbst. Sei auch gastfrei.

7. Das Prinzip der Freundschaft mit Gott
Öffne dein Leben für Gott, laß ihn dein Freund werden. Dies ist das wichtigste Prinzip. Alles andere ist gut und hilfreich, aber nicht das Entscheidende. Du kannst dich total nach göttlichen Prinzipien richten und doch Gott nicht in deinem Leben haben. Aber Glück ist nur dann wirklich dauerhaft, wenn dein Leben mit Gott verbunden ist. Nur wenn du zu Gott gehörst, reicht dein Glück auch über den Tod hinaus.

Möglicherweise glaubst du gar nicht an Gott. Du fragst dich, ob man über-haupt sicher wissen kann, daß er existiert. Doch für die Existenz Gottes gibt es konkrete Hinweise. Einen sehr deutlichen liefern die biblischen Prophetien. In der Bibel finden sich Tausende von Vorhersagen, die bisher immer korrekt eingetroffen sind (d.h. ohne Fehler, seit 3500 Jahren!). Manche erfüllen sich sogar vor unseren Augen (siehe unsere Kurzinformation “Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?”). So etwas ist menschlicherseits völlig unmöglich und geht auch weit über jeden Zufall hinaus. Allein diese Tatsache ist im Grunde ein zwingender Beweis, daß die Bibel ein übernatürliches Buch ist. Gott beglaubigt sie damit indirekt als sein “Wort”.

Wieso aber kann man entweder “zu Gott gehören” oder nicht?
Dazu mußt du wissen, wie die Bibel die Situation des Menschen beschreibt: Von Natur aus sind wir alle von Gott getrennt (darum merken wir auch nichts von ihm). Was uns von ihm trennt, sind unsere “Fehlentscheidungen”- Un-recht, das wir mit Worten, Haltungen oder Taten begehen. Dieses Unrecht können wir selbst nie wieder ungeschehen machen. Wenn wir z.B. gelogen haben und dann 10mal die Wahrheit sagen, haben wir trotzdem gelogen. Gottes Maßstäbe sind absolut. Ehe nicht unsere Schuld beseitigt ist, bleiben wir von Gott getrennt – auch nach dem Tod!

Gott möchte uns davor bewahren, denn dann wären wir von allem Guten getrennt. Da er uns liebt, schuf er einen Weg, um diese Trennung aufzuheben. Dieser Weg führt über Jesus. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam freiwillig in diese Welt, um für unsere Schuld am Kreuz zu sterben. Jesus sagte: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.” Nur durch ihn können wir überhaupt Vergebung haben, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen muß. Niemand aber hat Vergebung einfach “automatisch”. Wir müssen das Angebot Gottes auch annehmen. Das geschieht in einer persönlichen Lebensentscheidung, die jeder für sich treffen muß. Diese Entscheidung ist die wichtigste in unserem Leben!

Wir bringen damit drei Dinge zum Ausdruck: 1. daß wir Vergebung brauchen, 2. daß wir zu Gott gehören wollen, und 3. daß wir bereit sind, auch nach seinen Prinzipien zu leben. Mit dieser Entscheidung treten wir auf die Seite Gottes!

Wie aber geht das praktisch vor sich?
Es ist ganz einfach: Nenne vor Gott die Dinge, die du als Schuld in deinem Leben erkennst. Bitte ihn konkret dafür um Vergebung. Lade dann Jesus in dein Leben ein und stelle es bewußt unter seine gute Herrschaft, seinen Schutz und seine Führung. Beginne von nun an, dein Leben nach Gottes Prinzipien auszurichten. Sei auch bereit, dich zu Jesus zu bekennen.

Gott reagiert auf jede echte “Umkehr” (so nennt es die Bibel). Er wird etwas Neues in deinem Leben beginnen (Johannesevangelium 3, 3-7). Dabei wird sich auch dein Denken und deine Lebenssicht radikal ändern. Über kurz oder lang wirst du zur Gewißheit kommen, daß Gott existiert und du zu ihm gehörst. Die Freude dieser Gewißheit ist etwas so Phantastisches, daß daneben alles andere verblaßt. Erst wenn du sie erlebst, weißt du, was “Glück” wirklich ist.

Es ist das Glück, das auch über dieses Leben hinausreicht.

Möchtest du es haben?

Es ist überhaupt nicht schwer zu bekommen!
* * *
WIE KANNST DU WISSEN, OB DIES ALLES STIMMT?
Prüfe Gottes Prinzipien, probier sie aus. Informiere dich weiter. Richte Fragen an Gott und achte darauf, was in deinem Leben passiert. Lies in seinem Buch, der Bibel – am besten zunächst eines der vier Evangelien. Gott macht sich denen, die ihn suchen, erkennbar. Das haben schon Millionen erlebt.

Dieser Artikel stammt nicht von einer Sekte, sondern von Christen, die Gott persönlich erfahren haben. Sie haben erlebt, daß es bei der Sache mit Gott nicht auf theoretisches Wissen oder Formalitäten ankommt, sondern auf eine lebendige persönliche Beziehung, die durch Jesus möglich ist. Zu dieser sinngebenden Beziehung, von der unsere gesamte Zukunft abhängt, laden sie ein.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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