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57. Selbstmord – keine Lösung!

Montag, 14. Dezember 2009 | Autor:

Viele Menschen kommen irgendwann an einen Punkt, wo sie meinen: Ich kann nicht mehr! Es geht nicht mehr. Ich höre auf! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. In diesem Denken steckt ein gefährlicher Fehlschluß!

Der Fehlschluß ist der: Wenn ich hier weg bin, sind alle Probleme gelöst. Es gibt keine Krankheit, keine Schmerzen, keine Schufterei, keine Enttäuschungen, keine Not, keine Schulden mehr. Sucht, Sinnlosigkeit, Leere, Haß, Streit, Mobbing sind dann vorbei. Alles ist dann weg. Entweder ich existiere dann nicht mehr oder ich bin in einer anderen, besseren Welt. Vielleicht in einer Welt ohne Haß, Not und Leid. Doch dem ist nicht so. Das können wir wissen, dafür gibt es überzeugende Hinweise. Selbstmord ist nie eine Lösung! Du mußt unbedingt wissen: Selbstmord bringt keine Lösung!

Mit dem Tod ist nicht „alles aus“. Das Leben hört mit dem Tod nicht auf. Es geht weiter. Es kann gut oder schlecht weitergehen. Bei Selbstmord mit großer Wahrscheinlichkeit schlecht. Jetzt müssen wir weiter ausholen, um zu erklären, warum das so ist, und warum es gute Gründe gibt, daß diese Aussagen Tatsachen sind.

Zunächst einmal mußt du wissen, daß dein Leben ungeheuer wertvoll ist. Du hast nur ein einziges Leben, aber dieses Leben kann aus jeder Not und untragbaren Situation heraus so enden, daß es in eine unvorstellbare Freude führt! (Verlaß dich nicht auf Reinkarnation = Wiederverkörperung, das ist eine Illusion!)

Es gibt Hoffnung und eine gute Zukunft für jeden Menschen, aber man muß wissen, wie man dazu kommt. Die meisten Menschen sind so beschäftigt mit dem täglichen Streß oder mit Sorgen, Konsum und Vergnügungen, daß sie sich nie um Information kümmern. Also können sie auch nie wissen, worum es in Wirklichkeit geht. Für Information brauchen wir eine zuverlässige Informationsquelle mit prüfbaren Beweisen. Nicht nur Behauptungen, blumige Erzählungen oder unprüfbare „Privatoffenbarungen“.

Die Quelle, aus der die folgenden Informationen kommen, ist die Bibel. Viele halten sie für ein Märchenbuch. Die Bibel behauptet von sich, sie sei von Gott inspiriert, das „Wort Gottes“. Frage: Ist sie zuverlässig? Gibt es Beweise? In der Bibel gibt es über 3000 prophetische Vorhersagen. Die meisten haben sich schon erfüllt, ca. 20 % stehen noch aus. Sie sind Jahrtausende alt und reichen zum Teil bis in unsere Zeit. Bisher gab es noch nie eine falsche Vorhersage! Einen besseren Beweis für die Zuverlässigkeit eines Buches gibt es nicht.

Einige Beispiele: Mose sagte vor 3500 Jahren voraus, daß die Juden in die ganze Welt zerstreut würden und es keinen Staat Israel mehr geben würde. Erst nach langer Zeit würde Gott sie wieder in ihr Land zurückbringen und sie würden wieder drin wohnen. Alles traf genau ein: Im Jahre 70 n. Chr. wurden die Juden von den Römern in die ganze Welt vertrieben. Knapp 2000 Jahre gab es keinen Staat Israel mehr. Aber 1948 wurde er neu gegründet. Die 3500 Jahre alte Prophetie hat sich exakt erfüllt.

700 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus wurde sein Geburtsort vorhergesagt: Bethlehem. Zahlreiche prophetische Vorhersagen beschreiben sein ganzes Leben: Geboren im Stamme Juda, in der Sippe Isais, im Haus Davids; Helfer und Heiler der Menschen, als Verbrecher hingerichtet, in die Seite gestochen, über sein Gewand das Los geworfen usw. 1000 Jahre vor seinem Tod am Kreuz stand bereits in der Bibel, daß seine Hände und Füße durchbohrt würden. Alles traf genau ein.

Vorhersagen über alttestamentliche Städte: Ninive, Samaria, Babylon, alles große Hauptstädte. Sie würden für immer ausgelöscht werden. Andere (Jerusalem, Sidon) würden zerstört, aber wieder aufgebaut werden. Nur Jerusalem und Sidon existieren noch heute. (Weitere Beweise für die übernatürliche Inspiration der Bibel in unserer Kurzinformation „Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?“).

Kein anderes Buch der Weltgeschichte weist eine solche übernatürliche Bestätigung auf wie die Bibel. Wir können 100%ig sicher sein, daß die Bibel wahr ist und Gott existiert. So sicher, wie diese Zeilen real sind, ist auch Gott real. Er ist ein guter Gott, der dich liebt. Er ist nicht schuld an deinem Unglück. Daran sind andere Ursachen schuld: Menschen, Umstände, vielleicht auch du selbst (durch Alkohol, Drogen, Haß, Gewalt usw.). Aber der Drahtzieher dahinter ist Satan. Nicht nur Gott, sondern auch der Teufel, den viele für eine Erfindung halten, ist Realität. Er wartet nur darauf, daß du dein Leben wegwirfst! Tue es nicht! Denn es gibt wirklich einen Schrecken ohne Ende – wenn ein Mensch die Weichen für die Zukunft nicht auf Gott hin gestellt hat!

Wende dich stattdessen an deinen Schöpfer, der dich liebt und der dir helfen will. Bitte ihn um Hilfe! Sag ihm, daß du nicht mehr weiter weißt. Sag ihm, wo du selber schuldig geworden bist, und bitte um Vergebung. Bitte ihn, einzugreifen! Bitte ihn, aus dir einen neuen Menschen zu machen – durch Jesus Christus, seinen Sohn.

In der Bibel steht: „Der Sohn Gottes ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.“ Das tut er, und du kannst es selber erleben. Lies die Bibel. Dieses Buch gibt dir eine neue Perspektive! Es gibt dir neuen Lebensmut. Es zeigt dir, wie du auf die Seite Gottes treten kannst – durch Jesus. Lies als erstes das Johannesevangelium. Es zeigt dir, was Jesus für dich getan hat – daß er dir eine Zukunft erkämpft hat, die alle deine Vorstellungen übertrifft. Auch Jesus hat schwer gelitten. Er weiß, wie dir zumute ist.

Wirf dein Leben nicht weg. Es ist einmalig und kostbar. Es ist dir gegeben, damit du hier die Weichen für deine ewige Zukunft stellst. Gott sagt dir: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen“ (Psalm 50, 15). Es geht um Realität! Stelle dein Leben unter den Schutz und die Herrschaft Jesu Christi. Lade Jesus ein, in dein Leben zu kommen und es neu zu machen. Er kann es total erneuern – nicht erst im Himmel, sondern schon hier auf der Erde!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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55. Was der Mensch sät, wird er ernten!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Ein universales Gesetz, das immer eintrifft

Wir ernten, was wir säen.

Auf den ersten Blick klingt dieses Gesetz bedrohlich. Es bedeutet jedoch einfach nur, daß das, was wir säen, irgendwann zu uns zurückkommt. Säen wir Gutes, kommt Gutes zurück; säen wir Schlechtes, kommt Schlechtes. Wenn Sie z.B. Freundlichkeit säen, werden Sie Freundlichkeit oder Hilfsbereitschaft ernten. Wenn Sie Haß oder Betrug säen, werden Sie Gewalt, Haß, Lug und Betrug ernten. Nichts geht verloren.

Wir erleben die Wirksamkeit dieses Gesetzes laufend im täglichen Leben. Manchmal scheint es, als sei es nicht wirksam – wenn es nämlich Verbrechern usw. gut geht. Aber es scheint nur so. Auf die Länge wirkt es immer, denn es reicht über den Tod hinaus. Viele Leute leben heute nach dem Motto: „Nach mir die Sintflut!“ Aber wenn Sie nach der Stunde Null plötzlich feststellen müssen, daß Ihnen eine offene Rechnung präsentiert wird, geht das gehörig ins Auge. Besonders, wenn man dann nichts mehr ändern kann.

Das Gesetz wirkt in beide Richtungen, positiv und negativ. Nachstehend einige Beispiele dafür, was für negative Saat heutzutage gesät wird und wie sie in unserer Gesellschaft (und in unserem persönlichen Leben) aufgeht:

Gesät wird Egoismus – geerntet Rücksichtslosigkeit und Umweltzerstörung

Gesät wird Pornographie und Horror – geerntet Verlust der natürlichen Scham; Gewalt, Mord, Brutalität

Gesät wird die Abschaffung der göttlichen Gebote – geerntet die Auflösung aller Werte, Korruption und rasant wachsende Kriminalität

Gesät wird schrankenlose Sexualität – geerntet Mädchenhandel, Erpressung, Kinderschändung, Homosexualität, Perversion, Aids

Gesät wird Abtreibung – geerntet Verlust der Menschlichkeit und Menschenwürde

Gesät wird Atheismus – geerntet Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit, Drogensucht, Alkoholismus

Gesät wird die Abschaffung Gottes – geerntet Aberglauben, Esoterik, Okkultismus, Satanismus, Götzenverehrung.
Daß eine solche Saat samt Ernte ohne Konsequenzen bleibt, glauben wohl nur geistig Blinde. In der Gesellschaft sind die Folgen des ethisch-moralischen Verfalls bereits unübersehbar. Aber auch im privaten Bereich bleiben alle Werte, Prinzipien und Schamschranken auf der Strecke. Wenn die Schranken erst gefallen sind, ist die Sogwirkung unwiderstehlich.
Das merken wir alle auch in unserem persönlichen Leben:

Wir säen Unehrlichkeit – und ernten Mißtrauen, Lüge, Hinterlist, Verleumdung.

Wir säen Untreue – und ernten Ehebruch, kaputte Beziehungen, Scheidung, zerstörte Familien.

Wir säen Lustbefriedigung – und ernten Süchte, Abhängigkeiten, innere Leere, Lebensüberdruß.

Wir säen Geldgier – und ernten Konkurrenzneid, Mobbing, Bestechung, Korruption, Betrug.

Wir ernten, was wir säen. Selbst wenn wir viel Gutes säen, säen wir auch viel Schlechtes. Es geht nichts verloren. Auf unserem Lebensfilm ist alles aufgezeichnet.

Wenn es den Gott der Bibel gibt, hat das Konsequenzen. Wenn es den Gott der Bibel gibt, gibt es eine Gerechtigkeit, die über den Tod hinausreicht. Dann gibt es verbindliche Prinzipien, die für jeden gelten – auch wenn er nicht daran glaubt. Dann gibt es nach dem Tod ein göttliches Gericht und eine Trennung von Gut und Böse. Dann gibt es für jeden Menschen eine Zukunft über den Tod hinaus – entweder zum Guten oder zum Schlechten. Aber wenn dieser Gott so ist, wie er sich in der Bibel erkennbar gemacht hat, hat jeder Mensch noch eine Chance, auch wenn er schon oft an Gottes Geboten vorbeigeschossen ist (und wer ist das nicht?).

Was ist, wenn wir selber Schlechtes gesät haben? Gibt es die Möglichkeit, frei zu werden von dem satanischen Sog der Abhängigkeiten, der Sünde und der Selbstzerstörung? Wenn der Gott der Bibel Realität ist – JA! Herausfinden kann man das auf zweierlei Weise: indem man mit Gott spricht und ihn um Hilfe, Befreiung, Vergebung, Zeichen oder was auch immer bittet, oder indem man die Bibel an konkreten Aussagen auf ihre Zuverlässigkeit prüft.

Beides bringt Ergebnisse. Der Gott der Bibel ist  erfahrbar, und er gibt sich denen, die ihn ernsthaft suchen, zu erkennen. Millionen Menschen haben schon konkrete Gebetserhörungen erlebt. Sie haben in vielerlei Form Gottes Antworten erfahren: als Befreiung von Drogen, Alkohol, Tablettensucht, als Heilung bei Krankheiten, als Hilfe in finanzieller Misere, bei Arbeitslosigkeit, in Gefahr oder in aussichtslosen Situationen. Und Menschen, die radikal zu Gott umgekehrt sind, haben die Vergebung ihrer Schuld erlebt und gespürt, wie die Last gewichen ist. In jedem Fall aber nicht einfach so, sondern erst,
wenn sie gebetet haben.

Auch die Bibel stellt ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis, und zwar am deutlichsten und zwingendsten durch ihre Zukunftsvorhersagen. Über 3000 biblische Vorhersagen sind bisher bereits eingetroffen, und zwar ohne eine einzige Fehlvorhersage! Die biblische Prophetie erfüllt sich bis in die Gegenwart (s. Flyer „Biblische Prophetie“). So etwas ist menschenunmöglich. Wahrsager haben Fehler bis 99%, die Bibel null. Auch der Zufall scheidet völlig aus.

Es zeigt zweierlei:

Die Bibel muß übernatürlicher Herkunft sein, und hinter ihr muß eine reale Macht stehen.

Die Bibel erklärt, daß die Macht hinter ihr Gott ist. Die Menschen, die die Bibel schrieben, waren göttlich inspiriert.

Der Heilige Geist Gottes gab ihnen die Gedanken ein, die sie niederschrieben. Die laufende Erfüllung der biblischen Prophetien zeigt, daß hinter der Bibel derjenige stehen muß, der alles lenkt und regiert. Gott teilt uns durch die Bibel mit, wie er uns und die Welt sieht und worum es in unserem Leben geht. Möchten sie einmal Gottes Meinung über unseren autonomen, selbstherr-lichen Lebensstil hören:

„Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden … Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden … sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt haben statt den Schöpfer … Wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrtem Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist.“ (Römerbrief Kap. 1,22 -28) Was bedeutet „dahingegeben“? Wenn jemand immer wieder sein Gewissen ausschaltet, gibt ihn Gott „dahin“ – so jemand tut nur noch, wozu er Lust hat, verliert jedes Unrechtbewußtsein, verschwendet keinen Gedanken mehr an Gott und kommt sich dabei sehr clever vor. – Und die Konsequenz? Ewige Trennung von Gott – Hölle.
„Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galaterbrief 6, 7)

Worum geht es in unserem Leben? Es geht darum, daß Gott in dieser Welt Menschen sucht, die gemeinsam mit ihm sein Reich bauen. Das heißt, die sich bewußt für ein Leben mit ihm entscheiden, zu ihm umkehren, nach seinen Prinzipien leben und für seine Belange eintreten. Biblisch ausgedrückt: die sich bekehren. Das sind dann die Menschen, die versuchen, Gottes Werte zu säen: Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Liebe, Hilfsbereitschaft, Wahrheit, Treue, Gerechtigkeit usw. Das sind auch die Menschen, die später ihre Zukunft im Reich Gottes haben.

Nicht, weil sie besser sind als andere Menschen, sondern weil sie vor Gott zugegeben haben, daß sie Sünder sind, und Jesus um Vergebung gebeten haben. Durch Jesus Christus hat Gott hat den einzigen Weg geschaffen, um von Schuld, Sünde, Gebundenheiten wieder frei zu werden. Jesus kam nur aus dem einen Grund in diese materielle Welt, um für unsere Sünden zu sterben. Er starb am Kreuz, aber er stand vom Tod auf. Er lebt und ist erfahrbar – auch heute! Alle Menschen werden vor Gott schuldig. Es gibt keine Ausnahme. Der einzige Unterschied ist der: die einen sind begnadigte, die anderen unbegnadigte Sünder. Denn von Natur aus sind wir alle Gefangene der Sünde – wir können gar nicht anders. Vielleicht haben Sie den Sog nach unten schon am eigenen Leib gespürt. Sie tun Dinge, die Ihnen selbst nicht gefallen, aber Sie tun sie trotzdem. So sind wir leider! Wir können uns nie selbst erlösen – auf keine Weise. Nur Jesus kann uns von unserer Gebunden-heit an Sünde und Satan befreien. Er tut das bei allen Menschen, die zu ihm kommen und ihm ihr Leben anvertrauen. Erst dann hat der Sog nach unten keine Macht mehr über Sie. Aber das geschieht nicht automatisch! Wir haben nicht automatisch Vergebung, weil wir getauft sind oder zu einer Kirche gehören. Gott und Kirche ist ein großer Unterschied. Es reicht nicht, daß wir zu einer Kirche gehören, sondern wir müssen zu GOTT gehören! Das geschieht dann, wenn wir zu Gott „umkehren“. Wir müssen uns für ein Leben mit Gott entscheiden und Jesus um Vergebung bitten. Die Bibel nennt diese wichtigste Entscheidung in unserem Leben „Bekehrung“. Sie entscheidet darüber, ob wir in der Ewigkeit im Himmel oder in der Hölle landen (es muß auch einen Ort des Bösen geben, sonst wäre der Himmel kein Himmel mehr – und Gott nicht gerecht!).

Lieber Leser, das klingt hart, aber es muß so deutlich gesagt werden. Jede Vernebelung oder Verniedlichung der Konsequenzen ist schlimmer – sie schafft eine falsche Sicherheit. Der einzige Weg, um nicht zu ernten, was wir gesät haben, ist Jesus! Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich.“

Wenn Sie diesen Weg gehen wollen, müssen Sie folgendes tun:

Bekennen Sie vor Gott, was bei Ihnen schief gelaufen ist, bitten Sie Jesus dafür um Vergebung und bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen. Millionen Menschen sind auf dem Weg in eine böse ewige Zukunft, weil ihnen nie die Wahrheit gesagt wurde. Gott liebt sie alle, jeden einzelnen, auch Sie! Aber er zwingt uns seinen Weg nicht auf. Er läßt uns unsere Freiheit (darum ist diese Welt ja auch so kaputt!). Aber er lädt jeden ein. Um auf die Seite Gottes zu treten, können Sie ein einfaches Gebet sprechen (es kommt aber nur an, wenn Sie es ehrlich meinen). Gebet ist einfach Reden mit Gott. Wenn Beten für Sie ungewohnt ist, können Sie folgendes Gebet nachsprechen:

„Gott, ich habe bisher unabhängig von dir gelebt und auch Unrecht getan. Jesus, danke, daß du meine Schuld auf dich genommen hast. Bitte vergib mir und komme in mein Leben. Ändere mich und erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“

Klingt Ihnen das zu einfach?
Es ist eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Wenn Sie dabei bleiben, gilt sie für Ihr ganzes Leben – und darüber hinaus! (Falls Sie einmal „ausrutschen“, können Sie wieder neu umkehren.) Aber Sie können diese Entscheidung nur in diesem Leben treffen. In dem Moment, wo Sie dieses Leben verlassen, sind die Würfel gefallen.
Wenn Sie es tun, wird Gott Sie mit seinem Heiligen Geist erfüllen und aus Ihnen einen neuen Menschen machen! Lesen Sie dazu das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus im Johannesevangelium (Kap. 3). Gott schenkt
Ihnen damit nicht nur ein neues Leben, sondern auch die Gewißheit, daß Sie zu ihm gehören!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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54. Natürlich gibt es Gott!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das zeigen ganz sachliche Fakten
Viele Leute haben Mühe, an die Existenz Gottes zu glauben, weil Gott unsichtbar und nicht direkt erkennbar ist. Andererseits gibt es auch viele Menschen, die von konkreten Gotteserfahrungen und Gebetserhörungen berichten.

Diesen Berichten nach wirkt Gott in unsere materielle Dimension hinein. Er macht sich erfahrbar, wenn jemand ihn ernsthaft sucht. Er antwortet auf Gebete, oft so konkret, daß das mit Zufall nicht erklärt werden kann. Er verändert Menschen, die ihm ihr Leben öffnen – zum Guten. Er heilt von Fall zu Fall Kranke und befreit Süchtige, wenn dafür gebetet wird. Obwohl er unsichtbar bleibt, kann man ihn irgendwie „erleben“. Menschen, die ihn erlebt haben, sagen ganz selbstverständlich: „Natürlich gibt es Gott!“

Verstandesmenschen und Skeptikern hilft diese Behauptung wenig. Doch für sie gibt es sachliche Fakten, die ihnen weiterhelfen können. Auch wenn wir heute alle möglichen Meinungen gelten lassen, kommt es letztlich ja allein auf die Realität an. Folgende Tatsachen weisen (u.a.) darauf hin, daß auch Gott zur Realität gehört:

– Es gibt ein universales physikalisches Gesetz, das immer und überall gilt, im gesamten Universum (1. Thermodynamisches Gesetz). In vereinfachter Form lautet es: „Von nichts kommt nichts.“ Das, was existiert -der Kosmos, das Leben usw. – kann nicht von „nichts“ kommen. Das gilt auch für einen eventuellen „Urknall“. Alles muß eine erste Ursache haben. Es muß „geschaffen“ sein, und zwar von einer Instanz, die über allem Vergänglichen steht. Als eine solche Instanz ist nur ein „Schöpfergott“ denkbar. Diesen Gott beschreibt die Bibel: „Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge … und er ist vor allem.“ Diese Aussage entspricht dem logischen Denken.

– Eine weitere sachliche Tatsache sind die biblischen Prophetien.
Wieso erfüllen sich die biblischen Prophetien seit Jahrtausenden immer präzise und bisher ohne einen einzigen Fehler, bis in unsere Zeit? Schon im Alten Testament, entstanden vor 3500 Jahren, ist das gesamte Schicksal Israels vorhergesagt – Segen und Fluch, Berufung und Verwerfung; Not, Verfolgung, Zerstreuung in die ganze Welt für Jahrhunderte. Genauso aber auch die Rückführung der Juden aus aller Welt, „von den Enden der Erde“, die Neugründung Israels im ursprünglichen Land, neue Fruchtbarkeit des Landes usw. Jeder kann das im 5. Buch Mose, Kap. 28 und 30 selbst nachlesen. Niemand kann solche Aussagen „manipulieren“ oder „nachträglich einfügen“, denn die Neugründung Israels geschah erst 1948. Und erst mit der Rückkehr der Juden in diesem Jahrhundert setzte wieder die zweite Regenzeit ein und machte das Land fruchtbar. Vorher war es über 1000 Jahre Wüste.
Kann all dies lediglich Zufall sein? Oder drängt es sich nicht geradezu auf, darin Gottes Handeln gemäß den biblischen Vorhersagen zu sehen?

– Nur ein Gott, der sich in Raum und Zeit als real und lebendig erweist, kann der wahre Gott sein. Dies trifft nur auf den Gott der Bibel zu, der sich in Jesus Christus erkennbar gemacht hat. Konkrete, nachprüfbare Daten wie geschichtliche, geographische und prophetische Angaben bietet nur die Bibel. Die biblische Prophetie erfüllt sich konkret in Raum und Zeit. Derartige Voraussagen finden sich in keiner anderen Religion. Der Hinduismus bietet nur phantasievolle Erzählungen. Im Buddhismus gibt es nur persönliche Erleuchtung. Im Islam nur die privaten Offenbarungen Mohammeds. Das sind alles Aussagen, die in keiner Weise prüfbar sind.

– Das Evolutionskonzept kommt völlig ohne Gott aus, aber ist es bewiesen? Es gibt zahlreiche sachliche Fakten, die dagegen sprechen. Viele Wissenschaftler bestreiten daher die Glaubwürdigkeit von Evolution. Der Biochemiker Michael Behe (selber Evolutionist) wies 1996 in seinem Buch „Darwins Black Box“ nach, daß jede Veränderung in einer Zelle (z.B. durch Mutation) keine „Aufwärtsentwicklung“, sondern einen Zusammenbruch der Zellstruktur zur Folge hat. Behe fragt daher: Wenn sich in einer Zelle nichts „höherentwickeln“ kann, wie soll dann Evolution geschehen sein?

Auch das 2. Thermodynamische Gesetz spricht gegen Evolution: „Alles zerfällt vom Komplexen zum Einfachen.“ Wo etwas sich höher entwickelt, ist immer Intelligenz im Spiel. Ohne einen „Planer“ geschieht nirgends Aufwärts-, sondern immer nur Abwärtsentwicklung.

Der Informatiker Werner Gitt, Leiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, wies nach, daß alle Zellinformationen auf Codes beruhen, die nur durch einen „Progammierer“ erklärbar sind. Von selbst entstehen keine Codes. Der Wiener Informatiker Locker nennt das Evolutions-konzept daher schlicht „a Schmarr‘n“.

Bruno Vollmert, Professor für Makromolekulare Chemie in Karlsruhe, beweist in seinem Buch Das Molekül und das Leben, daß Kettenmoleküle von über 100 Gliedern sich nie per Zufall in der richtigen Reihenfolge an einander ankoppeln können – schon ein einziges Glied an der falschen Stelle sprengt die ganze Kette. Eine Entstehung des Lebens durch Mutation und Selektion sei daher unmöglich.

– Und schließlich: Auch das Böse ist Realität.
Wir leben in einer „gefallenen“ Welt, in der es von Mord, Terror, Folter, Betrug, Korruption nur so wimmelt. Warum? Weil offensichtlich auch der Teufel existiert. Er benutzt unser ständiges Verlangen nach Macht, Lust, Geld und Ansehen, um uns zu negativen Handlungen zu bewegen. Oft handeln wir egoistisch und böse, obwohl wir es selbst nicht für richtig halten. Wir erleben ständig, daß es in unserem Gewissen einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt. Auch dies ist eine sachliche Bestätigung für die Sicht der Bibel, daß es in der Welt zwei gegensätzliche Seiten gibt.

Dies sind nur einige wenige Sachverhalte, die auf die Existenz Gottes hinweisen (es gibt weit mehr). Den stärksten Beweis erbringt jedoch ein persönlicher Kontakt mit Gott – allerdings rein subjektiv, denn den kann man nur erleben. Die Bibel beschreibt dieses Geschehen als „neue  Geburt“ (Johannesevangelium Kap. 3). Die Schlüsselperson bei diesem Geschehen ist Jesus Christus. Nur durch ihn können wir mit Gott in Verbindung kommen. Aber dazu müssen wir die sachlich-theoretische Ebene verlassen und uns praktisch und persönlich auf Jesus einlassen. Dabei geht es nicht mehr nur um unseren Verstand, sondern um unseren Willen. Es geht darum, unsere Unabhängigkeit von Gott aufzugeben und auf seine Seite zu treten.
Dieses kleine Artikel kann nur ein Denkanstoß sein, sich mit der Frage nach Gott zu beschäftigen. Nehmen Sie nicht  einfach als wahr hin, was alles so über Gott und die Bibel geschrieben wird. Es gibt solide Tatsachen, die auf die Realität Gottes hinweisen. Und wenn Gott existiert, können wir eine gute Zukunft nur erwarten, wenn wir zu ihm gehören!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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53. Bist du ein echter Atheist?

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Kurzinfo für Leute, die nicht an Gott glauben können.

Woran glaubst du?

– An gar nichts? Daß nach dem Tod alles aus ist? Oder höchstens noch an Horoskope, Esoterik, Reinkarnation? Auf jeden Fall aber nicht an Gott! – Dann bist du ein echter Atheist.

Atheisten sind oft hochintelligente,

logisch denkende Leute. Was ihnen Schwierigkeiten macht, ist, daß sie etwas für wahr halten sollen, wofür es keine rationalen Gründe gibt. Sie sollen zeit-weise ihren Verstand ausschalten, blind an jemanden glauben, den man nicht sieht, hört und fühlt, und dann im praktischen Leben wieder ihren Verstand hervorholen. Das machen sie nicht mit, und das ist richtig. Denn das wäre unecht und frustrierend (mit diesem Zwiespalt haben übrigens auch viele Gläubige zu tun, solange sie Gott noch nicht persönlich und konkret erlebt haben).

Man kann also Glauben nicht einfach

durch guten Willen, Anstrengungung gegen seinen Verstand herbeizwingen. Um wirklich an Gott glauben zu können, mußt du letztlich wissen, daß er existiert. Das heißt, du brauchst konkrete, rationale Gründe und Beweise, daß es ihn gibt. Am besten auch so was wie persönlichen Kontakt, eine selbst erlebte und erfahrene Begegnung mit ihm, sein konkretes Wirken in deinem Leben. Das wären Fakten, die man auch mit dem Verstand akzeptieren könnte. Alles, was darunter bleibt, führt letztlich nur zu Krampf, Heuchelei und Frust. Im besten Fall willst du etwas glauben, wofür du keine Beweise hast, und verläßt dich dann auf den Glauben anderer oder eines „Experten“. (Nach diesem Prinzip funktionieren übrigens die meisten Religionen und Sekten.)

Was du brauchst, sind Fakten und Beweise.

Die gibt es. Gott macht sich erkennbar. Eigentlich ist das nur logisch, denn wenn er das nicht tun würde, könnten wir nie was Genaues über ihn wissen. Dann könnte er uns auch nicht für unser Leben verantwortlich machen, das wäre ungerecht.
Gott existiert tatsächlich. Das bedeutet zunächst einmal etwas sehr Gutes: Unser Leben hat einen wirklichen, übergeordneten Sinn und ein gutes Ziel über dieses Leben hinaus. Das gilt grundsätzlich für jeden Menschen, auch für Atheisten, denn Gott liebt uns alle. Allerdings müssen Atheisten dieses Ziel erst noch festmachen und ergreifen, sonst laufen sie daran vorbei. Das wäre eine Katastrophe, davor möchte Gott uns unbedingt bewahren. Darum ist es so wichtig, seine Hinweise zu beachten.
Es heißt immer: „Man kann Gott nicht beweisen.“ Aber man kann noch viel weniger seine Nichtexistenz beweisen. Und auch wenn man ihn beweisen könnte, würden viele nicht an ihn glauben. Es gibt nämlich auch „unechte“ Atheisten. Das sind solche, die deswegen nicht an Gott glauben, weil sie sich nicht nach ihm richten wollen. Eigentlich irrational, wenn wir sowieso später
Rechenschaft vor ihm ablegen müssen.

Aus welchen Gründen glauben viele nicht an Gott?

? Man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht und man fühlt ihn nicht. Das gleiche läßt sich auch von Röntgenstrahlen, Kurzwellen und unserem Verstand
sagen. Aber sie sind trotzdem real.

? Das ungeheure Leid in der Welt. Warum läßt Gott das zu? – Das meiste Leid wird durch Menschen verursacht. Kann man dafür Gott verantwortlich machen? Und Katastrophen geschehen, weil der Mensch sich von Gott unab-hängig gemacht hat und seitdem in einer „unheilen“ Welt lebt, in der auch das Böse regiert. Laut Bibel ist die Welt nicht mehr so, wie Gott sie ursprünglich geschaffen hat (s. Flyer „Warum läßt Gott das zu?“).

? „Evolution“. Alles läßt sich scheinbar auch ganz wunderbar ohne Gott er-klären: Urknall, Zufall und Milliarden Jahre. – Allerdings braucht man dazu noch mehr Glauben als an Gott, denn auch dafür gibt es keine Beweise. Dafür um so mehr Theorien und Hypothesen. Außerdem immer mehr Gegenbeweise (s. Flyer „Evolution – nein danke“). Viele Wissenschaftler gehen inzwischen zu „Evolution“ auf Distanz.

? Die Kirche hat in vieler Hinsicht versagt; viele Theologen und Pfarrer glauben selber nicht an Gott. – Stimmt. Aber Kirche, Pfarrer und Theologen sind nicht Gott. Du darfst Gott nicht mit Kirche gleichsetzen. Gott kann nichts dafür, wenn seine Leute versagen.

? Viele große und weniger große Köpfe glaub(t)en nicht an Gott. Goethe, Nietzsche, Marx, Lenin, Mao, Hitler, Ulbricht, Hon-necker. Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt nicht daran. Der SPIEGEL glaubt nicht daran. – Aber Meinungen sind keine Beweise. Auch wenn sehr viele Leute etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger.

? Viele glauben deswegen nicht an Gott, weil sie diese Frage für absolut unwichtig halten. Aber wenn Gott existiert, befinden sie sich sehr im Irrtum. Dann gibt es nichts Wichtigeres im Leben als die Frage nach Gott. Denn von ihr leitet sich unsere gesamte Lebenssicht ab: Sinn oder Sinnlosigkeit des Lebens, Wert oder Wertlosigkeit unserer Person, unsere Einstellungen und Handlungen, Recht und Unrecht einschließlich Konsequenzen – und nicht zuletzt unsere Zukunft nach dem Tod.

Information ist daher äußerst wichtig. Denn wenn du 5 Minuten nach deinem Tod merkst, daß du dich geirrt hast, und dann nichts, aber auch gar nichts mehr ändern kannst, ist das gar nicht cool. Das wäre Streß und Frust hoch drei – und möglicherweise für ewig.

Worum geht es in der Sache mit Gott,
und wie kann man was von ihm merken? Hier die Aussagen der Bibel, die durchaus ernst zu nehmen sind. Es gibt nämlich ute Gründe dafür, daß die Bibel kein nur menschliches Buch sein kann: z.B. ihre über 3 000 bisher erfüllten Zukunftsvorhersagen ohne einen Fehler. Das ist ein nachprüfbarer Beweis für die Zuverlässigkeit der Bibel, den niemand einfach wegreden kann (s. Infoblatt „Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?“). Die Bibel sagt folgendes:
Wir können deshalb nichts von Gott merken, weil wir von ihm getrennt sind. Was uns von ihm trennt, ist Sünde. (Ein altmodisches Wort, aber mit hochaktuellem Inhalt: Mord, Totschlag, Egoismus, Ehebruch, Lüge, Betrug, Neid, Haß, Habgier, Korruption usw. Genug für jeden, um dabeizusein.) Unser Schuldkonto vor Gott ist so hoch, daß wir es nie abarbeiten oder ausgleichen können. Schon eine einzige Lüge trennt von Gott. Wird diese Trennung nie beseitigt, bedeutet das nach dem Tod Hölle (niemand kann dir garantieren, daß es die nicht gibt!). Mit anderen Worten: Wir können aus eigener Kraft nichts ändern und brauchen alle Vergebung. So die Aussagen der Bibel.

Gott liebt jeden einzelnen.
Er möchte, daß wir später bei ihm landen. Er hat deshalb eine Möglichkeit geschaffen, uns vergeben zu können und trotzdem gerecht zu bleiben. Er selbst nahm in Gestalt seines Sohnes Jesus Christus unsere Schuld auf sich und starb dafür am Kreuz von Golgatha. Seitdem gibt es die Möglichkeit der Vergebung für jeden Menschen, der zu Gott „umkehrt“. Aber niemand (außer unmündigen Kindern) hat diese Vergebung automatisch. (Erst wenn du umgekehrt bist, wirst du auch praktisch was von Gott merken).

Wie kann man zu Gott „umkehren“? Es ist ganz einfach: Glaub an das Opfer Jesu Christi für deine Schuld. Gib vor Gott zu, daß du ein Sünder bist (sprich das aus). Bitte Jesus um Vergebung. Öffne ihm dein Leben, bitte ihn, dein
Herr zu werden und dich zu leiten. Sei bereit, nach seinen Prinzipien zu leben.
Wenn du dies tust, wird Gott darauf reagieren. Er wird dich von innen her verändern und erneuern. Dann weißt du auch, daß er real ist und dich liebt (lies darüber im Johannesevangelium Kap. 1-3).
Eine solche Entscheidung haben Millionen Menschen bereits getroffen und Gottes Wirken erlebt. Gott hat sie spürbar, erkennbar und erfahrbar
verändert – zum Guten. Und ihr Leben genauso. Sie leben jetzt mit Gewißheit über Gott. Sie wissen, daß sie auf eine gute Zukunft zugehen. Diese Zukunft und diese Gewißheit möchte Gott auch dir schenken.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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52. Das Ende deines Lebens – ist nicht dein Ende..!

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

Das Ende deines Lebens ist nicht das Ende deiner Existenz! Eine provo-kative Aussage, aber wahr. Sie läßt sich mit konkreten Daten und Fakten begründen.

Jeder Mensch besteht aus einer Dreiheit: Körper, Seele und Geist. Im Tod stirbt nur der Körper, Geist und Seele leben weiter. Sie machen dein eigentliches Ich, deine Persönlichkeit aus. Dein Geist ist Sitz deines Gewissens. Deine Seele Sitz des Denkens, Fühlens, Wollens. Dein Körper Sitz der Triebe.

Es gibt die natürliche, materielle Dimension, in der wir leben, und es gibt die übernatürliche, nichtmaterielle Dimension, die wir gewöhnlich nicht wahrnehmen. Diese Dimension ist „transzendent“ – also für uns bis auf seltene Ausnahmen (Träume, Visionen, Offenbarungen, okkulte Phänomene) unsicht-bar.
Menschen, die „klinisch tot“ waren – ohne Herzschlag, Puls und Atem – berichteten folgendes: Während die Ärzte versuchten, ihren toten Körper wiederzubeleben, konnten sie aus einer anderen Dimension alles beobachten. Ihre Geistseele schwebte im Raum und sah und hörte alles, was die Ärzte und Schwestern taten und sagten. Nach ihrer Wiederbelebung konnten sie genau sagen, was getan und gesprochen worden war. Diese Berichte sind ein klarer Beweis für eine andere, unsichtbare Dimension. Sie zeigen außerdem, daß deine Persönlichkeit, deine Identität, dein Ichbewußtsein nach dem Tod erhalten bleiben. Du existierst weiter.

Ein weiterer Beweis: In Esoterik und Okkultismus gibt es übernatürliche Heilungen: durch Magie, Beschwören, Reiki, Geistheiler, Schamanen usw. Ebenso gibt es solche Heilungen, wenn gläubige Christen für Kranke beten – manchmal sogar bei unheilbaren Krankheiten. Solche Heilungen sind ohne eine übernatürliche Dimension nicht erklärbar. Es sind Wirkungen aus der unsichtbaren Dimension in unsere materielle Welt.

Es gibt allerdings einen großen Unterschied: Okkult-esoterische Heilungen ziehen oft schwere psychische Störungen nach sich, Gebets-heilungen nie. Wer sich auf okkulte Dinge einläßt, muß mit üblen Folgewirk-ungen rechnen: Ängste, Depressionen, Zwangsgedanken, Stimmenhören, Albträume, dämonische Visionen bis hin zu Mord- und Selbstmordbefehlen.
Diese Tatsache zeigt, daß es in der unsichtbaren Dimension genau wie hier in der sichtbaren zwei Seiten gibt: eine gute und eine böse. Mit anderen Worten: Es kann nach dem Tod nicht nur gut, sondern auch schlecht weitergehen.

Manche Menschen berichten von Engelerscheinungen. Genauso berichten okkult Belastete auch von dämonischen Geistererscheinungen. Auf jeden Fall müssen hinter realen Erscheinungen und Wirkungen auch reale Mächte stehen. Die guten schreiben wir gewöhnlich Gott und seinen Engeln zu. Wer aber steht hinter den schlechten? Logischerweise müssen wir davon ausgehen, daß auch Satan existiert. Das Böse muß eine Ursache haben. Und wenn es eine böse Macht gibt, muß es auch einen Ort des Bösen geben: die Hölle. Es hat keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen.

Nun ein echter Schocker. Auf welchem Weg sind wir wohl im allgemeinen, wenn wir ein ganz normales Leben als ganz normaler Bürger führen? Nach den Aussagen der Bibel eindeutig auf dem Weg in die Hölle! Wenn wir in unserer normalen Spaßgesellschaft „normal“ leben, hier mal eine Lüge, da eine Unehr-lichkeit, ab und zu ein Ladendiebstahl, etwas Egoismus, Neid, Habgier, ein Ehebruch, ein wenig Esoterik – – sind wir auf dem Weg in die Hölle. Wir müssen keineswegs besonders schlecht sein. Unsere normalen, kleinen Ausrutscher reichen.

Das klingt fanatisch. Warum soll ein „normales“ Leben in die Hölle führen? Warum soll ausgerechnet die Bibel die Wahrheit wiedergeben? Ein uraltes, verstaubtes, überholtes Buch, voll von Fehlern, Irrtümern, Mythen usw.. Sicher hast du eine Fülle von Einwänden: Du glaubst nicht an die Bibel. Du hast dein eigenes System. Du glaubst an Reinkarnation. Du glaubst an eine andere Religion. Du tust viel Gutes. Du bist getauft und Kirchenmitglied. Du meditierst und hast höhere Erkenntnisse. Du glaubst an einen Guru oder Speziallehrer … usw.

Aber zuletzt zählt nur die Realität. Es gibt tausende von Glaubens-systemen, Glaubenslehren, Glaubensaussagen – aber keine einzige erbringt einen Realitätserweis. Es bleibt alles nur „Glaube“ – also Vermutung, Möglich-keit, Spekulation. Am Schluß des Lebens gilt jedoch nur die REALITÄT. Die Realität ist die Wirklichkeit, die Wahrheit. Wenn du bis zum Schluß an eine bloße Meinung, eine Phantasiereligion oder Fata Morgana glaubst, führt dein Glaube in die Katastrophe.

Es gibt nur eine einzige Glaubensquelle, die einen nachweisbaren
Realitätserweis erbringt, und das ist die Bibel! Nur in der Bibel finden sich konkrete, belegbare Daten, die man prüfen kann. Die Bibel ist kein Märchen-buch voller Fehler, sondern ein Tatsachenbericht. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise:

Die Bibel ist das bestdokumentierte historische Buch. Sie wurde von 40 Autoren im Laufe von 1600 Jahren geschrieben. Trotzdem ist die Gesamtaussage total einheitlich und ohne sinngemäße Widersprüche. Die Archäologie bestätigt die biblischen Angaben. Es gibt keinen natur-wissenschaftlichen Irrtum. Schon all das ist mehr als außergewöhnlich.

Das Erstaunlichste ist jedoch die biblische Prophetie! In der Bibel finden sich tausende von prophetischen Voraussagen, die sich immer präzise erfüllen – bis in unsere Zeit! Konkrete Aussagen über Länder, Städte, Personen, Ereignisse und geschichtliche Entwicklungen. Bis heute keine einzige Fehlvorhersage! Das schaffen weder Zufall noch Menschen. Es ist menschenunmöglich. Es kann nur eines bedeuten: Hinter der Bibel muß tatsächlich derjenige stehen, der alles im Griff hat und lenkt – Gott. Die Erfüllung der bibischen Prophetien ist ein zwingender Beweis dafür, daß Gott existiert und die Bibel göttlich inspiriert ist.

Die Schlußfolgerung liegt auf der Hand: Die Aussagen der Bibel müssen ernst genommen werden. Es wird so kommen, wie sie es sagt. Egal, was „auf-geklärte“ Atheisten und „moderne“ Gott-ist-tot-Theologen an ihr herumdok-tern, verändern, für überholt, abgeschafft, gefälscht, menschlich, mythisch, märchenhaft erklären. Gott hat die Bibel mit einer übernatürlichen Beglaubig-ung versehen. Es ist sinnlos, daran herumzutütteln. Es bringt nichts. Es kommt so, wie es die Bibel sagt.
Aber diese Tatsache ist für uns eine einmalige Chance! Wir können wissen, worauf wir uns verlassen können. Wir können wissen, was die Wahrheit, die Realität ist. Gott hat uns eindeutige Hinweise gegeben, so daß wir auf kein falsches Glaubenssystem hereinfallen müssen (auch nicht auf unser eigenes!).

Was für ein Gott ist das? Die Bibel offenbart ihn als einen guten, gerechten, liebenden, anteilnehmenden, barmherzigen, gnädigen, vertrauenswürdigen Gott. Als einen allmächtigen Gott, der seine Allmacht aber nicht gegen seine Geschöpfe ausspielt, sondern ihnen sogar die Freiheit gibt, sich gegen ihn zu entscheiden (darum das Leid auf der Welt). Dieser Gott liebt seine Geschöpfe und möchte, daß es uns gut geht – sowohl vor als auch nach dem Tod.

Dieser Gott läßt uns nicht im Regen stehen! Das Böse ist real. Es gibt Satan und die Hölle. Die Bibel sagt, daß wir alle auf dem Weg dahin sind: „Keiner ist gerecht … Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte“ (Römerbrief 3, 10 + 23). Aber es gibt auch den Himmel! Das ist das Ziel eines jeden Menschen, der sein Leben unter die Herrschaft Gottes stellt. Diesen Ort erreichen wir jedoch nie durch eigenes Bemühen. Dazu brauchen wir Gott.

Die meisten Menschen wollen in eine höhere Sphäre, ins Licht, Nirwana, Paradies oder was sonst – aber auf eigene Weise. Sie verlassen sich auf eigene Leistungen oder religiöse Tradition und Formalitäten. Das reicht nicht. Das zentrale menschliche Problem wird dabei nirgends gelöst: das der Sünde. Wir haben Dreck am Stecken – und können uns aus eigener Kraft nicht reinigen. Wir können uns nie selbst erlösen.

Trotzdem kann das Ende unseres Lebens gut werden. Niemand muß in die Hölle gehen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, schuf einen Weg für uns. Er kam auf diese Erde und starb für unsere Schuld. Er nahm all unseren Schrott, Müll, Egoismus, Haß, Neid, Eigensinn, unser Versagen, Unrecht auf sich. Er erlitt die Strafe für Sünde, den Tod. Damit brach er die Macht Satans über uns Menschen. Als einzig Sündloser stand er vom Tod auf. Jeder Mensch, der nun auf die Seite Gottes tritt und sich unter den Schutz von Jesus stellt, erhält die göttliche Vergebung. Damit ist der Weg in den Himmel frei.

Den Grund seines Kommens nennt Jesus selbst: „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde … Das Gericht aber ist, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse“ (Johannesevangelium 3, 17 + 19).

Wie können wir auf die Seite Gottes gelangen?
Wir müssen uns bewußt und persönlich für Gott entscheiden und zu ihm „umkehren“. Die Bibel nennt dies „Bekehrung“. Sie geschieht im Vertrauen auf die Erlösung durch Jesus. Sie bedeutet den radikalen Bruch mit allen eigenen Systemen, falschen Göttern und jeder Selbsterlösung. Wer seine Verlorenheit ohne Gott erkennt, Jesus seine Sünden bekennt und ihn um Vergebung bittet, wird von diesem angenommen. Wer diesen Schritt nicht tut, bleibt von Gott getrennt – auch nach dem Tod. Es geht dabei um eine Herzensentscheidung, auf die Gott, wenn sie ehrlich ist, merkbar antwortet – mit der biblischen Wiedergeburt (Johannesevangelium 3, 3).

Gott ist erfahrbar! Du kannst seine Gegenwart, Liebe und heilende Kraft erleben! Wir wissen nicht, wie die Hölle ist, aber sie ist schlecht! Doch für jeden, der will, steht der Himmel offen. Bitte denke jetzt nicht an deine verstorbenen Angehörigen oder an Menschen, die die Erlösungsbotschaft nie hören konnten. Gott ist ein absolut gerechter und gnädiger Gott. Er „schaut das Herz an“. Niemand außer Gott weiß, wie es im Herzen eines Menschen bei seinem Tod aussah. Du weißt nur, wie es bei dir jetzt aussieht. Und darauf kommt es an.

Mach sicher, daß das Ende deines Lebens der Himmel ist. Die Hölle ist nur hier auf der Erde harmlos, ein Witzobjekt. Das hört sofort auf, wenn es soweit ist. Du weißt nicht, wann deine letzte Stunde kommt, aber du weißt, zu wem du im Augenblick gehörst. Wenn du dieses Leben ohne Gott beendest, wirst du nach dem Tod von ihm und seinem Reich getrennt sein.

Natürlich kostet eine Entscheidung für Gott etwas. Du mußt einige zweifelhafte Dinge aufgeben – Lüge, Betrug, Mord, Habgier, Brutalität, Haß, Triebhaftigkeit usw. Aber Gott wird dir dabei helfen. Er freut sich über jeden Menschen, der zu ihm kommt. Er bietet dir ein neues Leben an: mit echtem Sinn und einer guten ewigen Zukunft! Es geht um die Ewigkeit. Du stellst hier die Weichen für die Ewigkeit.

Es gibt ein gutes oder schlechtes Ende des Lebens. Für das schlechte mußt du nichts weiter tun – es kommt von selbst. Für das gute mußt du dich entscheiden.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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51. Wie normal sind Sie?

Sonntag, 13. Dezember 2009 | Autor:

TEST: WIE NORMAL SIND SIE?

Lassen Sie sich überraschen … !

HIER DIE 10 TESTFRAGEN:

– Glauben Sie an Gott? Wahrscheinlich nicht. Das ist normal. Insofern sind Sie ein völlig normaler Mensch.

– Glauben Sie an die Bibel? Das wäre schon ein gewaltiger Zufall. Kaum einer glaubt an die Bibel, schließlich ist sie ja schon sehr alt. Sie sind also völlig normal.

– Glauben Sie an Horoskope, Maskottchen, schwarze Katzen und die Zahl 13? Das tut eigentlich fast jeder, Sie doch hoffentlich auch. Normal.

– Glauben Sie an Reinkarnation, Wiederverkörperung, Seelenwanderung? Da werden sie ja doch wohl keine unrühmliche Ausnahme machen. Also normal.

– Glauben Sie an Urknall und Zufall? Na sicher doch, oder wollen Sie etwa abseits stehen? Das ist doch völlig normal.

– Glauben Sie, daß der Mensch im Kern gut ist? Das werden Sie ja wohl doch glauben, oder? Absolut normal.

– Glauben Sie an das Paradies auf Erden? Entschuldigung, das ist überholt. Ein Versehen. Das brauchen Sie nicht zu glauben. Sie sind trotzdem normal.

– Glauben Sie an den Teufel? Natürlich nicht, auf solche Horrorgeschichten fallen Sie doch nicht rein. Völlig normal.

– Glauben Sie an ein göttliches Gericht? Vorsicht, Fangfrage! Sie glauben natürlich nicht daran, sonst müßten Sie ja auch an Gott glauben. Normal.

– Glauben Sie, daß das, was Sie glauben, den Tatsachen entspricht? Selbstver-ständlich, sonst würden Sie es ja nicht glauben! Auch in dieser Hinsicht sind Sie voll normal.

Sicher sind Sie schon gespannt
auf das Ergebnis. Also – wie sich schon angedeutet hat: Sie sind völlig normal! Daran kann überhaupt kein Zweifel sein. Vielleicht kommen Sie sich jetzt sogar zu normal vor. Sie möchten ja auch Ihre persönliche Note bewahren. Das geht aber ganz leicht – Sie müssen nur einiges von dem nicht glauben, was so die Norm ist. Schließlich sind das ja alles nur Meinungen und Hypothesen. Solange keine Beweise vorliegen, muß selbst die beste, üblichste Meinung noch keine Tatsache sein. Und Beweise für die oben vorgeschlagenen Testantworten gibt es nicht. Keine Sorge also, wenn Sie bei einigen Fragen nicht ganz „normal“ geantwortet haben …

Haben Sie schon mal mit Gott

zu tun gehabt? Wahrscheinlich nicht, das passiert ja auch nicht einfach so aus heiterem Himmel. Aber es gibt Millionen Leute, denen schon so etwas passiert ist. Allerdings haben die dazu ebenfalls eine Art Test gemacht. Nämlich ob stimmt, was in der Bibel steht, wie man mit Gott in Verbindung kommt. Merkwürdigerweise stimmte es tatsächlich, obwohl die Bibel schon so alt ist und jeder weiß, daß sie nur ein Märchenbuch ist.

Wußten Sie übrigens schon,
daß sich die biblischen Zukunftsvorhersagen immer richtig erfüllen? Bisher ungefähr 3000mal. Das geht bis in unsere Zeit (Israel, Naher Osten). Bisher noch kein Fehler. Für ein „Märchenbuch“ eine beachtliche Leistung. Deswegen fallen ja auch immer wieder Leute auf die Bibel rein. Sie nehmen dann z.B. auch Aussagen über Gott, Satan, Sünde, Himmel und Hölle ernst. Das geht nun wirklich zu weit. Wir leben ja schließlich im 20. Jahrhundert. Da ist Sünde total überholt. Psychologen haben nachgewiesen, daß Sünde – also Schuld – nur ein Schuldgefühl ist, das man überwinden muß. Dann ist die Schuld weg. Clever, oder?

Theologen sind auch nicht so ohne:
Sie erklären göttliche Gesetze für ungültig, wenn sie nicht mehr in ihr theolo-gisches Konzept (Meinung) passen. Bisher stellte sich allerdings immer her-aus, daß Tatsachen nicht auf Erklärungen reagieren. Manche Leute schließen daraus, daß die 10 Gebote vielleicht doch noch gültig sind. Aber das ist ja wohl absurd …
Was, wenn die „normalen“ Ansichten
einfach nur Irrläufer wären? Wir müssen ja nicht gleich das Schlimmste an-nehmen, aber gesetzt den Fall, daß z.B. die Sache mit dem Maskottchen nicht stimmt und die Sache mit Gott doch. Allein das macht schon gehörig Streß, stimmt’s?

Vielleicht können Sie wieder ruhiger atmen, wenn Sie hören, wie dieser Gott beschrieben wird. Nach der Bibel soll er nämlich sehr geduldig, nachsichtig und menschenfreundlich sein. Natürlich auch gerecht und heilig, aber auch gnädig und vergebungsbereit. Jemand, der Gerechtigkeit und Ehrlichkeit liebt, aber Ungerechtigkeit und Sünde haßt. Eigentlich ganz annehmbar, oder?

Kompliziert wird die Sache nur,
wenn einer tatsächlich irgendwas mit Sünde zu tun hat. Das würde nämlich gemäß Bibel bedeuten, daß er dann keine gute Zukunft hat. Auch gute Taten, Erkenntnisse, Taufschein und Mitgliedschaft in einer Organisation würden dann nichts nützen. Sünde beseitigen kann nämlich nur Jesus Christus – durch Vergebung. Dafür hing er am Kreuz. Aber er tut dies keineswegs
einfach automatisch. Er tut es nur, wenn wir ehrlich unsere unsauberen Ruhmestaten vor ihm auspacken. Was uns so bewußt wird: Egoismus, Unehr-keit, Untreue, Schäbigkeit, Unversöhnlichkeit, okkulte Experimente, Betrug, Aberglauben usw. usw.

Vielleicht fällt Ihnen auch gar kein
begangenes Unrecht ein. Das Bedauerliche ist nur: Die Bibel behauptet, daß jeder von uns versagt – auch die ganz Guten. Wenn Sie sich also irgendwo wiedergefunden haben, trösten Sie sich. Sie haben trotzdem Chancen bei Gott! Schlechte Chancen haben nur solche , die glauben, sie könnten sich selbst gerecht machen. Aber das ist ja eigentlich nicht normal.

Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?
Wenn Sie das möchten, tun Sie folgendes: Bekennen Sie Jesus, was bei Ihnen schief gelaufen ist, und bitten Sie ihn um Vergebung. Er vergibt Ihnen gern, denn er liebt Sie trotz allem. Bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen und Sie zu verändern. Und kehren Sie um: Beginnen Sie, nach seinen Prinzipien zu leben.

Wissen Sie, was Gott als normales Ziel
für jeden Menschen vorgesehen hat? Den Himmel. Wissen Sie auch, wieviele da hineinkommen? Sehr wenige. Warum? Weil die meisten einfach das über-nehmenen, was alle glauben, und nie selber prüfen. Letztlich verpassen sie deshalb Gottes Angebot der Vergebung. Eine folgenschwere Gleichgültigkeit, denn die Konsequenzen sind ewig!
Warum checken Sie die “normalen” Ansichten nicht einfach mal durch? Sie müssen ja nicht alles glauben. Von allen Religionen und Sekten erbringt nur die Bibel nachprüfbare Beweise. Das ist schon denkwürdig genug (s. Artikel
“Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?). Lesen Sie doch einfach mal selbst in der Bibel – ein guter Einstieg ist das Johannesevangelium.

Überlegen Sie in aller Ruhe,
ob Gottes normales Ziel nicht auch was für Sie wäre? Haben Sie schon mal an diese verblüffende Möglichkeit gedacht?
Sie später im Himmel?! Wäre das nicht der Hit? Warum eigentlich nicht?

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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49. Jeder Mensch lebt ewig – auch Sie!

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Jeder Mensch lebt ewig,

auch wenn er nur 70 oder 80 Jahre auf der Erde zubringt. Auch wenn er nicht daran glaubt oder ganz etwas anderes glaubt. Auch wenn er dies für Wunsch-denken oder Unsinn hält.
Eine provokative Aussage, aber wahr. Sie stammt aus einer Informations-quelle, die ihre Zuverlässigkeit zwingend unter Beweis stellt. Wie, wird noch erläutert.

Ewiges Leben ist keine Utopie.

Es ist auch keine Sache des Glaubens. Egal, was jemand glaubt, er wird ewig leben. Auch ein Atheist, ein Moslem, ein Buddhist wird ewig leben. Unser Leben ist nicht auf unser körperliches Dasein begrenzt. Es geht nach dem Tod weiter. Die Frage ist nicht, OB es weitergeht, sondern WIE es weitergeht. Jeder Mensch bleibt in seiner Einzigartigkeit erhalten: Persönlichkeit, Ichbewußt-sein, Identität, alles, was ihn ausmacht. Niemand löst sich im Nirwana oder in einer „kosmischen Energie“ oder in Luft auf. Jeder Mensch lebt weiter, auch Sie. Nicht per „Reinkarnation“ auf der Erde (eine Seifen-blase!), sondern in der Ewigkeit. Es ist Realität.

Ein unvorstellbarer Gedanke.

Tröstlich, ermutigend, schockierend, wie auch immer. Auf jeden Fall aber eine äußerst wichtige Information. Und zwar deshalb, weil wir hier auf der Erde die Weichen für unsere Ewigkeit stellen. Unser Leben ist nur ein kurzes Durch-gangsstadium. Ewig bedeutet für immer. Wir sind nicht per Zufall hier, son-dern geschaffen für die Ewigkeit.

Kann man sicher sein,

daß diese Aussagen zuverlässig und kein Hirngespinst sind? Ja, man kann, weil sie aus einer Informationsquelle stammen, die ihre Zuverlässigkeit zwingend unter Beweis stellt. Diese Informationsquelle ist die Bibel. Die Bibel, oft als gefälscht, voller Mythen und Märchen angesehen, ist in Wirklichkeit das bestbeglaubigte Buch der Weltgeschichte. Sie ist das einzige Buch, in dem sich konkrete, nachprüfbare Daten übernatürlicher Art finden. Das sind ihre prophetischen Vorhersagen, die sich seit Jahrtausenden fehlerfrei erfüllen. Gott selbst bestätigt damit die Bibel als sein Buch.

„Ich habe von Anfang an verkündigt, was kommen soll … Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, tue ich“ (Jes. 46,10).

Über 3000 biblische Zukunftsvorhersagen

haben sich bis heute erfüllt – ohne einen einzigen Fehler! Das Schicksal großer
Städte
wie Babylon, Tyrus, Jerusalem wurde vorhergesagt – und erfüllte sich. Ereignisse der Weltgeschichte, der Geburtsort von Jesus, zahlreiche Einzel-heiten seines Lebens und Sterbens, das gesamte Schicksal Israels mit Zerstreuung in alle Welt, Not, Verfolgung, Tod, schließlich aber Rückkehr in ihr Land – alles wurde vorhergesagt und erfüllte sich (5. Mose, Kap. 28 u. 30).
Die Rückwanderung der Juden aus dem „Land des Nordens“ (Jeremia 23, 7-8) wurde vorhergesagt – und erfüllt sich vor unseren Augen (1 Million Rück-kehrer aus Rußland im letzten Jahrzehnt). Für Jerusalem ist vorhergesagt, daß es „zur Taumelschale und zum Laststein für alle Völker“ wird, zum Anlaß für einen großen Krieg (Sacharia 12, 2-3). Die Erfüllung scheint nur eine Frage der Zeit. Kein Mensch kann solche Dinge vorherwissen. Wahrsager und Astro-logen haben Fehlerquoten von über 99%. Die Fehlerquote der Bibelprophetie ist null. Einen solchen übernatürlichen Wahrheitserweis erbringt kein anderes Buch der Weltgeschichte.

Die Bibel sagt allen Menschen

ein ewiges Leben voraus. Sie sagt aber nicht das gleiche ewige Leben für alle Menschen voraus! Das müssen wir klar unterscheiden. Wenn die Prophetien der Bibel sich immer richtig erfüllen, müssen wir auch ihre anderen Aussagen ernst nehmen.

Was sagt die Bibel über die Ewigkeit?

Zunächst, daß niemand mit seinem Tod aufhört zu existieren, sondern daß jeder weiterlebt. Doch nun der große Unterschied, warum es so wichtig ist, über diese Aussagen informiert zu sein: Es gibt ein gutes und ein schlechtes Weiterleben nach dem Tod. Ewig leben wir alle, egal, ob jemand Christ, Jude, Hindu, Buddhist, Moslem oder Atheist ist. Der Unterschied liegt jedoch darin, wie wir weiterleben. Es kann mit oder ohne Gott sein. Vor einer Ewigkeit ohne Gott warnt die Bibel auf das eindringlichste. Sie nennt das Hölle. Sie behauptet sogar, die meisten Menschen seien auf dem Weg dahin. Kann das sein? Warum sollen wir auf dem Weg in die Hölle sein, wenn wir doch ein normal gutes Leben führen? Die Bibel sagt, weil wir alle von Gott getrennt sind. Wir leben unabhängig und ohne Verbindung mit Gott. Was trennt uns? Unsere negativen, selbstsüchtigen Gedanken, Worte, Taten, Motive; Neid, Haß, Lügen, Habgier usw. Mit einem Wort: unsere Sünden.

Das wichtigste Ziel unseres Lebens muß daher sein, die Verbindung mit Gott herzustellen! Wenn wir das nie tun, sterben wir „in unseren Sünden“. Das bedeutet, daß wir in der Trennung von Gott sterben. (Bitte erkennen Sie die Konsequenzen!) Die Bibel sagt, daß jeder Mensch Schuld auf sich lädt und von Gott getrennt ist! „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer“ (Römer 3,10). „Eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott“ (Jesaja 59, 2). Jesus: „Wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben“ (Johannes 8, 24).
Oft spüren wir die Trennung von Gott als innere Leere. Wir versuchen, durch gute Werke und Religion eine Verbindung mit Gott herzustellen, aber es gelingt nicht. Das Problem ist unsere Schuld. Dieses Problem wird durch Religion nicht gelöst. Es ist für uns Menschen unlösbar. Gott selbst mußte eingreifen, um die Trennung von ihm zu beseitigen. Er tat dies, indem er seinen Sohn Jesus Christus in unsere materielle Welt sandte. Es war die einzige Möglichkeit, um das Problem unserer Schuld zu lösen. Sünde läßt sich nie abarbeiten. Jesus nahm am Kreuz freiwillig die Strafe für unsere Schuld auf sich. Warum tat er das? Weil er uns liebt! Warum ließ Gott das zu? Weil er uns liebt! Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, hätte Gott sie genutzt.

Wir sind von Gott geschaffen. Er liebt uns und möchte uns eine gute Zukunft geben. Darum ging Jesus für uns ans Kreuz! Doch weil er ohne eigene Sünde war, konnte ihn der Tod nicht halten. Durch seine Auferstehung wurde er für uns der Weg zu Gott. Was alle guten Werke, Erkenntnisse, Gebetsübungen nie erreichen können, bietet er uns nun als Geschenk an – nämlich die Beseitigung unserer Sünden durch Vergebung!
Jesus: „Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern daß er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele“ (Markus 10,45).
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich“ (Johannes 14, 6).

Das heißt nichts anderes,

als daß Sie durch Jesus in Verbindung mit Gott kommen können. Gott ist erfahrbar! Wenn dies geschieht, erleben wir die Liebe und die real wirkende Kraft Gottes! Alte Lasten, Schuld, okkulte Sünden, Gebundenheiten werden durch die Macht Gottes gebrochen. Gott füllt die Leere in uns auf. Wir erleben einen nie gekannten Frieden, Gewißheit, tiefe innere Freude und Erfüllung.

„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Korinther 5, 17).
„Jesus sprach zu ihnen: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6, 37).

Jeder Mensch kann Vergebung erhalten, aber niemand (außer kleinen Kindern) hat Vergebung automatisch. Wir müssen dieses Geschenk unbedingt annehmen! Wenn wir es nie tun, bleiben wir von Gott getrennt. Die Bibel sagt, wir müssen uns „bekehren“. Erst dann gelangen wir auf die Seite Gottes. Das bedeutet, daß wir nicht mehr in das Gericht kommen, in dem jeder Mensch vor Gott Rechenschaft ablegen muß, sondern ab sofort zu Gott gehören!

„Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Johannesbrief 5, 12).
Jesus: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen“ (Johannes 5, 24).

Wir müssen genau unterscheiden:

Es genügt nicht, sich auf die Taufe zu verlassen. Es gibt viele Menschen, die nur dem Namen nach „Christen“ sind. Auch als Kirchenmitglied können wir weit von Gott entfernt sein. Es geht nicht darum, daß wir zu einer bestimmten Kirche oder Konfession gehören, sondern daß wir zu GOTT gehören! Wir müs-sen uns für ein Leben mit Gott entscheiden! Das gilt für jeden Menschen. Die Bibel nennt diese Entscheidung „Umkehr zu Gott“ oder „Bekehrung“. Es ist eine persönliche Sache zwischen Ihnen und Gott. Niemand kann das für Sie tun.

Diese Entscheidung kann man in 3 Schritten tun:

 Legen Sie vor Gott offen, wo Sie versagt haben. Versagen tut jeder, und Gott weiß auch, wo das bei Ihnen geschehen ist. Er liebt Sie trotzdem, aber er möchte, daß Sie das vor ihm zugeben und aussprechen:
„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst … Wenn wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt“ (1. Johannesbrief 1, 8-9).

 Bitten Sie Jesus um Vergebung und laden Sie ihn in Ihr Leben ein.
„Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1, 12).

 Stellen Sie Ihr Leben unter die Herrschaft von Jesus.
„Wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet“ (Römer 10, 9).

Nur eine solche bewußte Lebensentscheidung bringt Sie in Kontakt mit Gott – und bringt Ihnen damit die Gewißheit, daß Sie zu ihm gehören. Seien Sie dabei absolut ehrlich, denn Gott läßt sich auf bloße Sprüche nicht ein. Sie können mit eigenen Worten beten oder etwa so: „Gott, ich habe vieles falsch gemacht und bin dabei schuldig geworden“ (sagen Sie alles, was Ihnen einfällt). „Danke Jesus, daß du für meine Sünden gestorben bist. Bitte vergib mir und komm in mein Leben. Ich möchte von nun an zu dir gehören. Du sollst mein Herr sein. Bitte erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“

Die Folgen einer echten Umkehr sind genial!
Sie erleben die „neue Geburt durch den Geist Gottes“. Jesus spricht darüber im Johannesevangelium Kap. 3, 1-21. Sie erleben, daß Gott reagiert. Sie spüren die Freude der Vergebung. Sie erhalten neue Kraft und Motivation für den Alltag. Der Heilige Geist erneuert Ihr Denken, Wollen und Fühlen. Er gibt Ihnen die wahre Sicht für Ihr Leben.
„Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten“ (Johannes 16, 13).
„Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen“ (Johannes 3, 3).

All dies ist spürbar, erfahrbar, real. Keine Einbildung, sondern Gottes Wirken. Keine Eigenleistung, sondern Gottes Antwort auf Ihre Umkehr. In Ihnen wächst der Wunsch, nach Gottes Prinzipien zu leben. Vorher galt für Sie, was im 3. und 7. Kapitel des Römerbriefes der Bibel steht; hinterher, was im 8. Kapitel steht.

Es ist ganz wichtig zu wissen,

daß Gott uns liebt, sonst können wir ihm nicht vertrauen. Gott will immer unser Bestes. Manchmal muß er unser Leben erschüttern, damit wir über-haupt auf ihn aufmerksam werden. Er will, „daß alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (1. Timotheus 2,4). Doch tragischerweise ist uns oft unsere Unabhängigkeit wichtiger als Gott. Jesus hat sein Leben für uns gegeben. Kann ich jemandem vertrauen, der sein Leben für mich gegeben hat?

Verlassen Sie sich nicht auf Ihr persönliches Glaubenssystem! Es wird einmal – wie die anderen Religionen und Sonderlehren – zerbrechen. Gott liebt uns, aber er kann uns nicht von unseren eigenen Entscheidungen retten.

Dieser Artikel kann nur ein Denkanstoß sein.

Es soll Sie, lieber Leser, dazu bewegen, sich weiter zu informieren. Der Einsatz ist unser ganzes Leben! Es geht nicht darum, daß wir hier in diesem Leben viel genießen, verdienen, erleben können. Schön, wenn es so ist, aber das ist nicht der Hauptzweck unseres Lebens. Der eigentliche Sinn unseres Lebens ist, daß wir mit Gott in Verbindung kommen! Nur dann können wir eine gute ewige Zukunft erreichen.

Wir haben ein phantastisches Angebot:
Wir können schon hier auf der Erde unsere Zukunft im Himmel festmachen! Gott hat uns die Möglichkeit gegeben, mit größter Sicherheit zu wissen, was Wahrheit ist. Wir müssen auf keine Phantasiereligion, falsche Offenbarung oder menschliche Erfindung hereinfallen. Gott hat den Weg zu sich selbst klar erkennbar gemacht. Jeder Mensch lebt ewig, auch Sie! Gott begegnet denen, die ihn suchen. Viele haben das schon erlebt. Sie können es auch erleben!

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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48. Was kommt nach dem Tod?

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Warum man wissen kann, wie es weitergeht

Über das, was nach dem Tod kommt,

gibt es zahlreiche Ansichten. Mit Ansichten ist allerdings keinem geholfen. Es lohnt sich nur, darüber zu reden, wenn man Genaues darüber wissen kann.

Das ist tatsächlich möglich.

Es gibt zuverlässige und begründete Hinweise darüber, wie es weitergeht. Man kann wissen, was Phantasie und was Tatsache ist. Niemand muß das Risiko eingehen, daß er sich auf etwas Falsches verläßt.

Hier die gängigsten Ansichten über das, was nach dem Tod kommt:

– gar nichts. Die Ansicht der Atheisten. Der Körper verfällt, übrig bleibt Erde. Von Seele, Geist keine Spur.

– das Nirwana, das “Nichts”. Die Ansicht der Buddhisten. Allerdings kommt das Nirwana nicht sofort, sondern erst nach hundert- oder tausendfacher Reinkarnation (= Wiederverkörperung, Seelenwanderung). Erst nach totaler “Erleuchtung” kannst du aus diesem Kreislauf aussteigen. Erst dann darfst du ins “Nichts” eingehen.

– das Einswerden mit “Brahman”, dem göttlichen Es. Die Ansicht der Hindus. Auch dies erfolgt erst nach hundert- oder tausendfacher Reinkarnation. Je nach Verdienst oder Versagen (“Karma”) wirst du bis dahin laufend als anderes Lebewesen neu geboren. Dabei ist auch der Abstieg zum Tier möglich.

– das Einswerden mit der kosmischen Energie. Die Ansicht vieler New Age-Anhänger. Helena Blavatsky importierte die Reinkarnationsidee 1875 als “Theosophie” nach New York. Rudolf Steiner zweigte davon die “Anthroposophie” ab. Die “absteigende” Reinkarnation wurde abgeschafft, es geht nur noch aufwärts. In der Rangreihe ganz oben sind bereits die „Meister“ der großen weißen Bruderschaft”.

– Paradies oder Hölle. Die Ansicht der Moslems. Je nach Einhaltung der fünf Hauptgebote (“Säulen”) des Islam folgt entweder Paradies oder Hölle. Die Letztentscheidung liegt in jedem Fall bei Allah (“Kismet” = göttliche Vorherbestimmung). Es kann also auch ganz anders kommen.

– Himmel oder Hölle. Die Ansicht der Christen. Je nach Vergebung oder fehlender Vergebung das eine oder andere (gemäß Bibel). Vergebung kann jeder erhalten, aber nur wer konkret darum bittet, erhält sie auch.

Schon auf den ersten Blick wird deutlich, daß nicht alles zugleich richtig sein kann: Es kann nicht zugleich nur ein einziges irdisches Leben geben (Christentum, Islam) oder viele tausend Wiederverkörperungen (Buddhismus, Hinduismus, New Age). Gott kann nicht zugleich eine unpersönliche kos-mische Energie oder ein persönlicher, anteilnehmender und wertender Gott sein.

Wenn es so etwas wie Gott und Weiterleben gibt,

können daher nicht alle Wege zum “gleichen Gott” führen. Die Gottesvor-stellungen und Wege sind so unterschiedlich, daß sie sich gegenseitig aus-schließen. Wenn etwas davon wahr ist, muß das andere falsch sein. Wer sich auf etwas Falsches verläßt, muß auch mit negativen Konsequenzen rechnen.
Das gilt für Atheisten und Gläubige gleichermaßen. Entscheidend ist nämlich nicht unser Glaube, sondern die Realität. Es geht also darum, die Realität herauszufinden.
Daß es überhaupt weitergeht, legen u.a. auch zwei Tatsachen nahe: die Sterbe-Erlebnisse von “klinisch Toten”, die wiederbelebt werden konnten, und bestimmte Erscheinungen aus dem okkulten Bereich, die auf natürliche Weise nicht erklärbar sind.

Berichte über Sterbe- bzw. Nahtod-Erlebnisse

sammelten zunächst R. Moody und E. Kübler-Ross. Sie befragten Patienten, die bereits klinisch tot waren (Herz- und Atemstillstand), aber wiederbelebt werden konnten. Übereinstimmend berichteten diese Patienten von einem “Verlassen” ihres Körpers, wobei sie sich selbst und das Ärzteteam von oben beobachten konnten. Die meisten konnten hinterher Einzelheiten beschrei-ben, die ihre Aussagen zweifelsfrei machten. Später gelangten die Betreffenden meist in einen dunklen Tunnel, der am Ende in eine lichtvolle Umgebung führte. Berichte negativer Art finden sich bei Moody und Kübler-Ross nicht.
Ganz anders bei einigen Fällen, die der Arzt M. Rawlings unmittelbar selbst miterlebte. Außer Lichterlebnissen hatten Patienten bei ihm auch Erlebnisse negativer Art. Rawlings beschreibt, wie Patienten bei der Wiederbelebung oft mit Anzeichen größten Entsetzens aufwachten und Ausrufe wie “Holt mich zurück!” – “Ich bin in der Hölle!” von sich gaben. Merkwürdigerweise wußten die gleichen Patienten bei einer späteren Befragung nichts mehr von diesen Schreckensäußerungen. Rawlings schloß daraus, daß diese Erlebnisse so schockierend waren, daß sie später verdrängt wurden. Ähnliche “Höllenerlebnisse” bestätigten in jüngster Zeit die Sterbeforscher B. Greyson und N. Bush (Psychiatry 55/1992).

Auch wenn keiner dieser “klinisch Toten”

endgültig gestorben war, zeigen diese Berichte zumindest zweierlei:

1. daß der Mensch mehr ist als Materie und

2. daß der nichtmaterielle Anteil der menschlichen Persönlichkeit
auch getrennt vom Körper existieren kann.

Okkulte Phänomene sind mit Vorsicht zu betrachten, aber die Vielzahl bisher belegter und z.T. gefilmter übersinnlicher Erscheinungen zeigt, daß es sich um reale Dinge handelt.

Sie sprengen unser dreidimensionales Weltbild und sind mit natürlichen Ab-läufen nicht erklärbar. Dazu gehören „Materialisation“(Verstofflichungen), „Levitationen“(Schwebezustände), „Telekinese“(magische Fernbewegung), “Exkursionen” (Seelenreisen nach Körperaustritt) usw..

Parapsychologen wollen solche Vorgänge auf

“seelische Kräfte” zurückführen. Aber in einigen Fällen ist diese Erklärung nicht möglich: So bei bestimmten Trancebotschaften durch ein Medium und vor allem bei “Präkognition” (Vorherwissen):
Wie kann jemand vorherwissen, was erst in der Zukunft geschehen wird? In allen diesen Fällen müssen, wenn kein Betrug vorliegt, Informationen aus einer nichtmateriellen Dimension erfolgen. (Warnung: Okkult-spiritistische Betätigung sollte wegen vielfältig negativer Folgen unbedingt unterlassen werden!)

Wie können wir unterscheiden, ob eine

Informationsquelle zuverlässig ist oder nicht? Dazu brauchen wir objektive Kriterien. Unsere subjektiven Meinungen und Erfahrungen genügen nicht. Die Göttergeschichten in der Bhagavadgita der Hindus sind nicht nachprüfbar. Auch der Koran, 500 Jahre nach der Bibel entstanden, ist nicht “prüfbar”: Er ist eine Offenbarung, die nur ein einziger Mensch, nämlich Mohammed, empfangen hat. Das gleiche gilt für die “Erleuchtungen” Buddhas. Was eine Einzelperson “privat” empfängt, ist nicht prüfbar. Prüfbar wird es dann, wenn je-mand öffentlich konkrete Ereignisse voraussagt. Genau das taten die Propheten der Bibel.
Die Bibel ist das einzige  Buch, das nachprüfbare Daten auch in bezug auf unsichtbare Dinge bietet. In ihr finden sich Tausende von konkreten Vorhersagen über Ereignisse, Personen, Städte, Länder, Völker u. geschichtliche Entwicklungen. Das Verblüffende aber ist: Seit 3 1/2 Jahrtausenden erfüllen sich diese Vorhersagen korrekt und fehlerfrei – bis heute! Das geht über jede menschliche Fähigkeit und jeden Zufall hinaus. Es kann nur eines bedeuten: die Bibel muß mehr sein als ein nur menschliches Buch! Über Jahrhunderte die Zukunft vorherwissen kann nur einer – Gott.

Das Allerwichtigste aber:

Der Gott, der sich in der Bibel offenbart, ist erfahrbar. Millionen Menschen, die auf bestimmte Anweisungen der Bibel eingegan-gen sind, haben diesen Gott persönlich erlebt. All dies zusammen läßt ehrlicherweise nur einen Schluß zu: die Bibel ist tatsächlich das “Buch Gottes” und gibt die realen Verhältnisse wieder.

Was bedeutet das für die Frage über den Zustand nach dem Tod?
Es bedeutet, daß mit größter Wahrscheinlichkeit genau das zutrifft, was die Bibel darüber sagt. Die Bibel spricht nicht von Reinkarnation und Nirwana, sondern von Himmel und Hölle. Es gibt ein göttliches Gericht. Wer dort ohne Vergebung erscheint, muß für alles, was er im Leben falsch gemacht hat, selbst geradestehen. Er gehört nicht zu Gott. Nur wer mit Vergebung erscheint, gehört zu Gott und ist vom Gericht befreit. Ob jemand zu Gott gehört oder nicht, hängt davon ab, ob er sich zu Lebzeiten für Gott entschieden hat oder nicht.

Mit anderen Worten: Die Tür zum Himmel

steht für jeden offen, aber hineingehen muß jeder selbst. Der Grund liegt darin, daß jeder Mensch durch Unrecht, das er begeht, von Gott getrennt ist. Diese Trennung können wir weder durch gute Werke noch fromme Übungen, höhere Erkenntnisse usw. wieder beseitigen. Aber Gott, der uns liebt, bietet uns durch Jesus Hilfe an. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt, um hier freiwillig am Kreuz für unsere Schuld zu sterben. Erst dadurch wurde Vergebung für uns überhaupt möglich. Wir haben sie aber nicht automatisch. Doch jeder, der Jesus für seine Schuld um Vergebung bittet, erhält sie auch!
Wer dies zum ersten Mal hört, dem erscheint das zu einfach. Aber so einfach ist es offensichtlich gar nicht. Denn obwohl alle Menschen von Gott eingeladen sind, gehen nur die wenigsten darauf ein. Es bedeutet nämlich auch, daß du bereit bist, einen Teil deiner Selbstbestimmung und Selbstherrlichkeit aufzugeben und Gott in deinem Leben Mitsprache einzuräumen! Das wollen viele nicht.
Wenn du jedoch auf jedem Fall zu Gott gehören möchtest, mußt du folgendes tun:
* bitte Jesus um Vergebung (für alles, was dir spontan einfällt)
* lade ihn als deinen Erlöser und Herrn in dein Leben ein
* vertraue dich seiner Führung an und gehe auf seine Hinweise ein

Wenn du dich in dieser Weise ehrlich für Gott entscheidest, bringt dich das auf seine Seite. Die Bibel spricht hierbei von “Umkehr” oder “Bekehrung”. Du gehörst dann zu Gott! Gott reagiert darauf, indem er dich mit seinem Geist erfüllt. Du erhältst dann ein neues Denken und Wollen – und merkst es auch! Du weißt dann, daß etwas passiert ist.

Was also kommt nach dem Tod?

Nach dem Tod kommt entweder ein Leben mit oder ohne Gott – genau wie
vorher. Wenn du dein Leben hier auf der Erde mit Gott verbunden hast, gelangst du ohne Gericht in sein Reich. Die Bibel nennt das “Himmel”. Wenn du dein Leben hier nicht mit Gott verbunden hast und nie um Vergebung gebeten hast, bist du auch nach dem Tod von Gott und seinem Reich getrennt. Die Bibel nennt das “Hölle”. Da alles Gute nur bei Gott zu finden ist, bist du dann von allem Guten getrennt(!).
Jesus sagt: “Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht” (Johannesevangelium 5,24). Gott liebt jeden Menschen. Wenn es nach ihm ginge, müßte kein Mensch ins Gericht. Aber es geht nicht nach Gott, sondern nach der Entscheidung, die jeder Mensch für sich selbst trifft! Viele holen das göttliche Geschenk der Vergebung nicht ab. Auch Gleichgültigkeit ist eine Entscheidung.

Der Tod ist nie das Ende!

Es geht auf jeden Fall weiter. Gott möchte, daß es für dich gut weitergeht. Er lädt dich ein zu einer wunderbaren Zukunft. Ganz gleich, wie dein Leben bis-her verlaufen ist, du kannst mit 100%iger Gewißheit eine gute Zukunft haben! Aber du kannst sie auch verpassen. Es hängt davon ab, wie du dich ent-scheidest.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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47. Gewißheit über Gott

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Gibt es ihn? – Ist er erfahrbar? – Hat das was mit mir zu tun?

Ist dir eigentlich bewußt…
…daß von der Frage nach Gott alles andere abhängt?

Wenn Gott nämlich existiert, hängen Sinn und Erfüllung unseres Lebens, unser Ziel, unsere Berufung, unser ganzes Lebensglück und vor allem unsere Zukunft von ihm ab – egal, ob wir das so sehen oder nicht. Und egal, ob wir an ihn glauben oder nicht.

Hast du je an die Möglichkeit gedacht…
…daß es tatsächlich einen Gott geben könnte, der dich geschaffen hat, der dich liebt, der möchte, daß dein Leben gut verläuft und der dir eine gute Zukunft geben möchte – aber der möglicherweise gar nicht an dich herankommt?

Kannst du dir vorstellen…
…daß da irgendwo ein Gott ist, dem du nicht gleichgültig bist, sondern der dich so liebt und respektiert, daß er dir für dein Leben völlig freie Hand ge-geben hat – egal, was du mit dieser Freiheit anfängst, egal, ob du sie sogar gegen ihn verwendest? Daß es einen Gott gibt, der liebend gern mit dir in Kon-takt kommen möchte, der dich segnen, beschenken, führen und ermutigen möchte – aber von dem du entweder gar nichts weißt oder nichts wissen willst?

Undenkbar?

Millionen Menschen auf der ganzen Erde
haben über diesen Gott Gewißheit! Darunter Leute, die sich vorher überhaupt nicht um Gott gekümmert haben, selbst Atheisten. Aber sie haben ihn und seine Liebe persönlich erlebt. Wenn du sie fragst, antworten sie: “Vorher habe ich nichts von Gott gemerkt, dann habe ich ihn kennengelernt, seitdem weiß ich, daß er existiert.”
Ja, noch mehr: Sie leben in Verbindung mit ihm. Sie erfahren sein Wirken und Handeln in ihrem Leben. Und sie wissen zweierlei: Erstens, daß sie jetzt zu diesem Gott gehören, und zweitens, daß sie vorher nicht zu ihm gehört haben.

Andererseits gibt es unzählige Menschen, die getauft und konfirmiert sind, die regelmäßig in die Kirche gehen und an die Existenz Gottes glauben – und die doch nie mit ihm in Kontakt gekommen sind.
Was ihnen fehlt, ist oft nur die nötige Information. Sie haben niemals gehört, daß Kontakt mit Gott möglich ist. Und nicht nur möglich, sondern sogar äußerst wichtig – wenn es nämlich stimmt, daß von unserer Beziehung zu Gott der Sinn unseres Lebens und unsere gesamte Zukunft abhängen.
Es gibt im Leben eines jeden Menschen eine Dimension, in der er nicht von Natur aus lebt, sondern in die er erst hineingelangen muß: die Dimension Gottes. Sie ist unsichtbar, aber sie kann alles verwandeln, sichtbar und erfahrbar. Deshalb hängt alles davon ab, daß wir mit dieser Dimension in Berührung kommen.

Erst der KONTAKT mit Gott
bringt wirkliche Gewißheit über seine Existenz. Natürlich nützt es nichts, wenn du der einzige bist, der diese Gewißheit hat. Es könnte ja eine Einbildung sein. Erst wenn viele Menschen unter ganz verschiedenen Umständen, aber in ähnlicher Weise denselben Kontakt mit demselben Gott erlebt haben, kannst du sicher sein, daß es sich um keine Einbildung handelt. Dabei müssen wir unbedingt darauf achten, wie dieser Gott sich uns Menschen erkennbar gemacht hat. Denn wenn wir einfach von uns aus einen Weg wählen, um mit ihm in Kontakt zu treten, könnten wir uns selbst betrügen.

Gibt es denn einen Punkt in der Menschheitsgeschichte,
an dem Gott sich faßbar und erkennbar gemacht hat? Und an dem er persön-lich erfahrbar ist? Die einzige Stelle, an der das im ganzen Universum je ge-schehen ist, ist in Jesus Christus.
Jesus trat mit einem ungeheuren Anspruch auf: daß hinter allem, was er sagte und tat, Gott selbst stand. Das allein beweist natürlich nichts. Aber er erfuhr göttliche Bestätigung: In seinem Leben erfüllten sich über zwei Dutzend Prophetien, die in der Bibel vorhergesagt waren. Sie haben sich niemals im Leben eines anderen Mannes erfüllt. Vor allem aber ist Jesus, von dem es heißt, er sei “auferstanden”, tatsächlich erfahrbar – bis heute! Unzählige Menschen aller Völker und Kulturen haben bis heute die Erfahrung seiner Lebendigkeit gemacht. Das ist etwas völlig anderes als die formale Zugehörigkeit zum Christentum: Sie haben die befreiende und umgestaltende Kraft Jesu in ihrem eigenen Leben real erlebt.

Wer die Bibel liest, wird bald feststellen,
daß Jesus in ihr die Hauptrolle spielt. Er wird auch erkennen, daß Tausende von biblischen Prophetien sich mit größter Genauigkeit erfüllt haben und z.T. heute weiter erfüllen. Das legt zumindest nahe, daß die Bibel kein “normales” Buch ist. Geschichtlich gesehen war Jesus ein Mensch, der jämmerlich am Kreuz gestorben ist. Aber die Aussage der Bibel geht weiter: Er ist nicht zufällig gestorben, sondern um für unsere Schuld zu bezahlen. Jesus kam nicht, um lediglich eine neue Lehre über Gott aufzustellen. Sein Anspruch hieß: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen (Johannesevangelium Kap.14, Vers 6). Wenn das wahr ist, ist er der Kontaktpunkt zwischen Gott und uns.

Was uns in Wirklichkeit von Gott trennt,
ist ja nicht unser mangelndes Wissen über ihn. Der Grund, warum wir natür-licherweise nichts von Gott merken, ist Sünde. Damit ist vor allem unsere Unabhängigkeit von Gott gemeint, unsere Selbstherrlichkeit, unser Stolz. Die Konsequenzen dieses Getrenntseins erleben wir täglich: persönliches Schul-digwerden durch Egoismus, Gleichgültigkeit, Unwahrhaftigkeit, Untreue und Unreinheit. Niemand ist davon ausgenommen. Und wir können niemals aus eigener Kraft die Fehlhaltungen unseres Lebens aufheben oder durch “gute Werke” rückgängig machen. Die Wurzel des Übels liegt in der fehlenden Be-ziehung zu unserem Schöpfer. “Da ist niemand, der gerecht ist, auch nicht einer. Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte” (Römerbrief Kap.3, 10+23).

Nun wird auch klar, warum selbst gute, anständige Menschen, die aufrichtig an Gott glauben, nicht auto-matisch in Kontakt mit ihm stehen. Das einzige, was die tödliche Trennung von
Gott aufheben kann, ist ein direktes Eingreifen Gottes. Und Gott wäre in der Tat kein Gott der Liebe, wenn er nicht von sich aus gehandelt hätte. Er tat es in Jesus Christus. Jesus stellte sich mit seinem Sterben am Kreuz zwischen den heiligen Gott, der mit Lüge, Gemeinheit und Sünde nichts zu tun haben kann, und die schuldige Menschheit. Durch Jesus können wir daher Vergebung erhalten – wenn wir sie wollen!

Vergebung ist ein GESCHENK,
weil Jesus den Preis dafür bezahlt hat, aber ein Geschenk muß auch angenom-men werden! Niemand hat Vergebung automatisch. Wer seine Unabhängigkeit höher stellt als die Verbindung mit Gott, schlägt Gottes Vergebung aus. Er verfehlt damit den eigentlichen und zentralen Sinn seines Lebens und seine gute Zukunft. Denn wer in der Trennung von Gott stirbt, bleibt auch in der Ewigkeit von ihm getrennt. Das bezeichnet die Bibel als Hölle.

Wie kannst du in Kontakt mit Gott treten?
Gott hat den Weg dazu durch Jesus bereitet. Aber nun wartet er auf deine persönliche und bewußte Hinwendung zu ihm. Das ist das, was die Bibel BEKEHRUNG oder UMKEHR nennt.
Im Grunde geht es dabei um ein Bündnis: Jesus gab sein Leben für dich, damit du Gott unbelastet gegenübertreten kannst. Nun möchte er, daß du dein Leben ihm gibst. Bekehrung ist daher nie eine bloße Sache des Verstandes, sondern eine HERZENSENTSCHEIDUNG, die dein ganzes Leben umfaßt. “Gib mir, mein Sohn (meine Tochter), dein Herz”, heißt es in der Bibel dazu.

– Erst die BEKEHRUNG bringt Vergebung in dein Leben.
– Nur durch VERGEBUNG bekommst du auch den Kontakt mit Gott.
– Und erst der KONTAKT MIT GOTT führt zur Gewißheit, daß er existiert und du zu ihm gehörst.

Wenn du also Gewißheit willst, mußt du am Anfang beginnen. Der Anfang liegt immer darin, daß du Gott so erkennst, wie er wirklich ist: als deinen Schöpfer, der dich persönlich liebt und nur Gutes für dich will. Wenn du zu diesem Gott gehören und in Verbindung mit ihm treten möchtest, kannst du die folgenden Schritte tun:

– Zuerst geht es um die Vergebung.
Dazu sagt die Bibel: “Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von allem Unrecht reinigt”         (1.Johannesbrief 1,9). Bekenne also vor Gott deine Sünden und bitte ihn um Vergebung. Sprich mit ihm wie mit einem Freund und sei dabei völlig ehrlich.

– Dann geht es um die Verbindung mit Gott
– durch Jesus: “Allen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden” (Johannesevangelium 1,12). Lade Jesus ein, in dein Leben zu kommen und dein Herr zu sein. Er wird dich dann ändern und dir helfen, dein Leben neu zu gestalten.

– Schließlich geht es um einen neuen Lebensstil,
der aus der Beziehung mit Gott entspringt: “Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet” (Römerbrief 10,9). Sei also bereit, Jesus als deinen Herrn zu bekennen und seiner guten Führung zu folgen. Er hat immer dein Bestes im Sinn. Vertraue ihm, daß er dein Leben auf optimale Weise gestalten möchte. Wenn du diese drei einfachen, aber entscheidenden Schritte getan hast – aus ehrlichem Herzen -, wirst du in Kürze selber WISSEN, daß dein Schöpfer Realität ist und dich liebt. Denn Gott wird ein wunderbares Werk der Heilung, Befreiung und Erneuerung in deinem Leben beginnen. Das geschieht so behutsam und doch unübersehbar, daß es dir letzte und unabänderliche Gewißheit bringt. Es geschieht genau das, was Jesus darüber im 3. Kapitel des Johannesevangeliums gesagt hat: Du erlebst die “neue Geburt” durch den Geist Gottes.

Millionen Menschen haben die “neue Geburt” der Bibel schon erlebt.
Sie haben die wichtigste aller Entscheidungen im Leben getroffen und die Antwort und das Wirken Gottes in ihrem Leben persönlich erfahren.
Möchtest du Gewißheit über Gott und deine Zukunft? Sinn für dein Leben? Du kannst alles haben, aber der nächste Schritt liegt bei dir. Es ist eine Sache zwischen dir und Gott.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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46. Himmel und Hölle – realer, als wir denken?

Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor:

Brisante neue Ergebnisse aus der Nahtodforschung

Die Nahtod-Erlebnisse “klinisch Toter”, die wiederbelebt werden konn-ten, machen Aussagen der Bibel wieder hochaktuell. Ist die Hölle realer, als uns lieb ist? Gibt es tatsächlich nur zwei Wege: einen ins Glück, den anderen ins Unglück – für immer?

„Ich fühlte die Trennung von meinem Leib.
Ich schaute hinüber und beobachtete, wie sich die Krankenschwestern und Ärzte an meinem toten Körper zu schaffen machten. Ich selbst fühlte mich zufrieden und friedevoll…”

“Ich stand am Strand eines großen Ozeans aus blauem Feuer. Ich sah Leute, die ich gekannt hatte, die gestorben waren … einen Jungen, mit dem ich zur Schule gegangen war … Die Szene war so furchterregend, daß Worte fehlen.”

Das sind zwei von zahlreichen Aussagen “klinisch Toter” aus dem Buch des Arztes M. Rawlings: “Jenseits der Todeslinie”. Viele der Beschreib-ungen decken sich verblüffend mit bestimmten Aussagen der Bibel. Wenn sie zutreffen, gibt es die Möglichkeit einer negativen Zukunft nach dem Tod!

Was kommt wirklich nach dem Tod?
Ideen und Vorstellungen darüber gibt es genug: “Nirwana” – “Paradies” – “Reinkarnation” – “Himmel oder Hölle” – “gar nichts” usw. Außerdem zig weitere Versionen. Aber was ist wahr? Gibt es konkrete Hinweise, die die eine oder andere Version stützen? Gibt es eine zuverlässige Informationsquelle?

Witze über die Hölle kennt jeder:
“Da ist es schön warm, da treffe ich alle meine Freunde wieder, da spielen wir Skat mit dem Teufel…” Oder ganz cool: “Was nach dem Tod kommt, merke ich früh genug, wenn es soweit ist.” Alles ganz lustig – aber nur, wenn es keine Hölle gibt. Sonst wäre das weder lustig noch früh genug. Denn laut Bibel geht es bei der Hölle um ewige Konsequenzen. Ist das eine Drohung, um Leute zu erschrecken? Oder eine Warnung, um Menschen vor einer schlimmen Zukunft zu bewahren?

Was spricht konkret für, was gegen eine Hölle?

Dagegen sprechen z.B. Meinungen bekannter Persönlichkeiten:
Goethe glaubte nicht an eine Hölle, Nietzsche auch nicht, Buddha auch nicht. Ebensowenig Marx, Freud, Sartre; wahrscheinlich auch Hitler und Stalin nicht. Selbst viele Pastoren, Pfarrer und Theologen glauben nicht daran. Auf jeden Fall sehr viele Leute. Außerdem werden noch Einwände folgender Art genannt: “Es ist unvorstellbar – es wäre grausam und unmenschlich – ein Gott, der sowas zuließe, gehörte selbst in die Hölle.”

Fällt Ihnen was auf?

Alle diese Argumente haben eines gemeinsam: sie lassen sich nicht beweisen. Es sind alles nur Glaubensaussagen, d.h. Vermutungen, Ansichten und Mein-ungen. In Wirklichkeit gibt es nichts Konkretes, nichts objektiv  Nachweis-bares, keine einzige wirkliche Tatsache, die die Existenz einer Hölle definitiv ausschließen würde.

Was spricht dafür, daß es eine Hölle gibt?
Dafür sprechen vor allem drei Argumente: die menschliche Erfahrung, die Nahtod-Erlebnisse “klinisch Toter” und die Bibel.

Die menschliche Erfahrung lehrt überall und zu allen Zeiten, daß es zumindest eine “Hölle auf Erden” gibt. Die Grausamkeit, zu der der Mensch fähig ist, kann nicht aus “heiterem Himmel” kommen. Könnte das auf die Existenz einer bösen Macht schließen lassen? Offensichtlich wird unser Denken und Handeln immer wieder negativ beeinflußt. Obwohl wir durch unser Gewissen und Ge-rechtigkeitsempfinden wissen, wann etwas “böse” und unrechtmäßig ist, han-deln wir oft so.
Manchmal sogar dann, wenn wir es nicht wollen und dagegen ankämpfen. Wir erleben in unserem eigenen Innern, daß es einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt. Unsere eigene Erfahrung spricht dagegen, daß Gut und Böse aus der gleichen Quelle kommen (wie es z.B. die fernöstlichen Religionen lehren). Im Gegenteil, Gut und Böse stellen zwei gegensätzliche Seiten dar. Offensichtlich geht von ihnen auch eine Wirkung aus. Denn warum handeln wir oft “böse”, obwohl wir es eigentlich nicht wollen?

Wenn es aber verschiedene Seiten gibt,
dann muß es dahinter auch verschiedene Mächte geben, denn “von nichts kommt nichts” – nirgends in der Welt. Die Bibel spricht von zwei verschie-denen Machtbereichen, die im Kampf miteinander stehen: dem Reich Gottes und dem Reich Satans.

Sind die Nahtod-Erlebnisse klinisch Toter
Einblicke in eine jenseitige Existenz? Immerhin beweisen sie eines klar: Es gibt eine Trennung von Körper und Geist. Übereinstimmend berichteten die Patienten, daß sie nach ihrem “Tod” (Herz- und Atemstillstand!) ihren Körper verließen und die Ärzte von oben beobachten konnten. Sie konnten sehen, wie die Ärzte ihren “toten” Körper behandelten. Ihre Beschreibungen sind dabei so genau, daß Halluzinationen der Phantasien auszuschließen sind. Anschlies-send  bewegten sich einige durch einen dunklen Tunnel und gelangten in eine “Lichtsphäre”. Andere dagegen erlebten nur Finsternis und Schreckenser-lebnisse und zeigten anschließend Zeichen größten Entsetzens. Viele änderten
später radikal ihr Leben…

Über Negativerlebnisse dieser Art berichtete zuerst
der oben erwähnte Arzt M. Rawlings. Bei den bekannten Autoren R. Moody und E. Kübler-Ross, die die ersten Untersuchungen über Nahtod-Erlebnisse anstellten, fehlen solche Berichte. Dort gibt es nur “Licht”. Beide vertreten allerdings einen esoterischen Standpunkt, in dem die Möglichkeit einer Hölle verneint wird. In neuen Untersuchungen anderer Wissenschaftler finden sich dagegen zahlreiche deutliche Berichte von Höllenerlebnissen (so bei Greyson  Bush in “Psychiatry” 55/1992).

Natürlich sind Erfahrungen immer subjektiv. Aber es ist ein Unterschied, ob viele Leute nur der gleichen Meinung sind, oder ob sie die gleichen Erfahrun-gen machen – und das immer wieder. Auffällig ist auf jeden Fall, daß diese Er-fahrungen nahtlos in das Bild passen, das die Bibel von der sichtbaren und unsichtbaren Wirklichkeit zeichnet.

Sind jedoch die Aussagen der Bibel zuverlässig?
Etwas macht sie jedenfalls unter allen anderen Büchern der Weltgeschichte einzigartig: ihre Prophetien. Die Bibel wagt Vorhersagen wie kein anderes Buch, die man prüfen kann. Etwa 3000 dieser Voraussagen über Länder, Völker, Ereignisse und geschichtliche Entwicklungen haben sich bisher erfüllt – und zwar immer korrekt! (Lesenswert hierzu: Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler-Verlag). Das schließt jeden Zufall aus. Der Rest betrifft Ereignisse, die noch vor uns liegen.

Überlegen Sie folgendes:
– Wo gibt es Wahrsager, Hellseher oder Zukunftsdeuter, deren Vorhersagen immer eintreffen? Antwort: Nirgends. Die meisten
Wahrsager haben riesige Fehlerquoten.
– Wo gibt es Vorhersagen zu konkreten Ereignissen und Entwicklungen über Jahrzehnte, Jahrhunderte und sogar Jahrtausende, die sich
immer korrekt und fehlerfrei erfüllen – bis in unsere Zeit? Antwort: Nur in der Bibel.
– Wenn es menschlicherseits unmöglich ist, ausschließlich korrekte Vorhersagen zu machen, wer kann dann nur hinter solchen
Informationen stehen? Antwort: Nur jemand, der darüber den Überblick hat – Gott.
Einige Beispiele solcher biblischen Prophetien: Bereits 3500 v.Chr. sagte Mose den Israeliten ihre Zerstreuung unter alle Völker der Erde und für sehr viel später ihre Sammlung und Rückführung wieder in ihr Land voraus. Beide Voraussagen wurden von anderen Propheten mehrmals bestätigt. Die erste traf 70 n.Chr. ein, die zweite 1948 (Neugründung des Staates Israel). – Bereits 400 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus waren im Alten Testament der Bibel über 30 ganz konkrete Ereignisse für sein Leben vorhergesagt, ein-schließlich seines Geburtsortes und seiner Todesart. Alles erfüllte sich präzise. So etwas ist menschenunmöglich!

Vielleicht können Sie jetzt folgende Schlußfolgerung mitvollziehen:
Wenn in der Bibel Vorhersagen stehen, die immer genau eintreffen, die jede menschliche Fähigkeit übertreffen und jeden Zufall ausschließen, dann muß die Bibel mehr sein als ein nur “menschliches” Buch. Dann spricht sehr viel dafür, daß sie tatsächlich, wie sie es behauptet, “göttlich inspiriert” ist und uns auf die Existenz Gottes und seine Sicht über diese Welt hinweist.

Dann ist es auch legitim anzunehmen, daß diese Sicht Gottes über uns Men-schen auch heute noch gilt. Egal wie wir darüber denken und wie sehr wir die Aussagen der Bibel theologisch “umwerten”. Dann ist auch davon auszugehen, daß die Aussagen über Sünde, Gericht, Himmel und Hölle der Realität ent-sprechen.

Ist das zu “fanatisch”?
Zu antik, zu eng, zu intolerant? Können Sie sich einen solchen Gott nicht vorstellen? Dann überlegen Sie, daß dieser Gott ja gerade unser Gutes will, daß Jesus ja gerade deshalb den qualvollen Tod am Kreuz auf sich nahm, damit nicht wir selbst die Konsequenzen für unsere falschen Entscheidungen (“Sünden”) tragen müssen. Gott bietet uns ja den Himmel an! Er will, daß niemand in die Hölle kommt. Aber wenn wir uns nicht mal die Mühe machen, uns über Gott zu informieren, können wir natürlich auch sein Angebot weder kennen noch annehmen.

Lieber Leser, hier ein kleiner Schnellkurs
über das “Evangelium” – das, was die Bibel (und nicht eine menschliche Institution) darüber sagt, wie man “in den Himmel” kommt: Gott liebt jeden einzelnen Menschen (das betrifft auch Sie, darüber können Sie ganz sicher sein!). Trotzdem sind wir aber durch unsere Sünde von ihm getrennt. Diese Trennung können wir selbst nie aufheben. Das kann nur Gott – durch Ver-gebung. Damit Vergebung überhaupt möglich ist, ohne daß Gott seine Gerech-tigkeit brechen muß, starb Jesus Christus (der “Messias”) freiwillig und un-schuldig für unsere Vergehen am Kreuz. Jeder, der für seine persönliche Schuld nun um Vergebung bittet und sich zu Gott hinwendet, erhält auch
Vergebung.
Daraufhin erlebt er das, was die Bibel “geistliche Wiedergeburt” nennt (Johannes-Evangelium Kap.3). Dieses Geschehen ist erfahrbar und hat Auswirkungen auf unsere gesamte Persönlichkeit.

Man kann jedoch die göttliche Vergebung auch verpassen.
Das geht sogar sehr leicht, indem man nämlich einfach Gott “einen guten Mann” sein läßt und sich nie um ihn kümmert. Denn unsere guten Werke und die Zugehörigkeit zu einer Konfession tragen nicht im geringsten dazu bei, uns auf die Seite Gottes zu bringen. Die Bibel sagt, daß wir zu Gott “umkehren” müssen. Das heißt, wir müssen uns bewußt und persönlich für ein Leben mit Gott entscheiden. Wenn wir das nicht tun, bleiben wir von Gott getrennt. Das aber bedeutet, daß Satan (der Urheber des Bösen) wegen unserer unvergeb-enen Sünde einen Rechtsanspruch auf unser Leben hat. Dieser Anspruch reicht auch über den Tod hinaus. Er erlischt erst dann, wenn wir Vergebung
empfangen.

Mit anderen Worten: Für den Himmel muß man sich entscheiden,
für die Hölle nicht! Um in die Hölle zu kommen, reicht einfach Gleichgültigkeit gegenüber Gottes Angebot aus. Soweit die klaren Aussagen der Bibel. Wir können sie für wahr oder unwahr halten. Aber alles spricht dafür, daß die Bibel tatsächlich die Wahrheit (die Realität) wiedergibt. Wenn wir uns dann auf etwas Falsches verlassen, verpassen wir den Himmel – auch wenn wir weder an Himmel noch Hölle glauben. Unser Glaube ändert nicht die Realität.

Es gibt auf der Welt Millionen Menschen,
die sich für Gott entschieden und seine Realität erlebt haben. Sie wissen, daß er existiert. Es gibt auch Millionen Menschen, die – im Okkultismus – Satan erlebt haben. Sie wissen, daß Satan existiert. Beide Seiten sind Realität. Aber nur eine Seite ist gut.
Prüfen Sie alles, was Sie glauben. Nur die eine Seite sucht das Wohl des Menschen. Die andere Seite arbeitet langfristig immer auf Bindung und Zerstörung hin – auch wenn das oft sehr attraktiv in Licht-, Lust- und Macht-erlebnisse verpackt ist. Die Gründe, daß die Bibel die Wirklichkeit wiedergibt, sind stichhaltig. Unser Leben hat wirklich Konsequenzen. Informieren Sie sich.

Schließlich geht es um sehr viel:

Ihre persönliche Zukunft.

Quelle: JMEM – 86857 Hurlach

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