49. Jeder Mensch lebt ewig – auch Sie!
Donnerstag, 10. Dezember 2009 | Autor: intern
Jeder Mensch lebt ewig,
auch wenn er nur 70 oder 80 Jahre auf der Erde zubringt. Auch wenn er nicht daran glaubt oder ganz etwas anderes glaubt. Auch wenn er dies für Wunsch-denken oder Unsinn hält.
Eine provokative Aussage, aber wahr. Sie stammt aus einer Informations-quelle, die ihre Zuverlässigkeit zwingend unter Beweis stellt. Wie, wird noch erläutert.
Ewiges Leben ist keine Utopie.
Es ist auch keine Sache des Glaubens. Egal, was jemand glaubt, er wird ewig leben. Auch ein Atheist, ein Moslem, ein Buddhist wird ewig leben. Unser Leben ist nicht auf unser körperliches Dasein begrenzt. Es geht nach dem Tod weiter. Die Frage ist nicht, OB es weitergeht, sondern WIE es weitergeht. Jeder Mensch bleibt in seiner Einzigartigkeit erhalten: Persönlichkeit, Ichbewußt-sein, Identität, alles, was ihn ausmacht. Niemand löst sich im Nirwana oder in einer „kosmischen Energie“ oder in Luft auf. Jeder Mensch lebt weiter, auch Sie. Nicht per „Reinkarnation“ auf der Erde (eine Seifen-blase!), sondern in der Ewigkeit. Es ist Realität.
Ein unvorstellbarer Gedanke.
Tröstlich, ermutigend, schockierend, wie auch immer. Auf jeden Fall aber eine äußerst wichtige Information. Und zwar deshalb, weil wir hier auf der Erde die Weichen für unsere Ewigkeit stellen. Unser Leben ist nur ein kurzes Durch-gangsstadium. Ewig bedeutet für immer. Wir sind nicht per Zufall hier, son-dern geschaffen für die Ewigkeit.
Kann man sicher sein,
daß diese Aussagen zuverlässig und kein Hirngespinst sind? Ja, man kann, weil sie aus einer Informationsquelle stammen, die ihre Zuverlässigkeit zwingend unter Beweis stellt. Diese Informationsquelle ist die Bibel. Die Bibel, oft als gefälscht, voller Mythen und Märchen angesehen, ist in Wirklichkeit das bestbeglaubigte Buch der Weltgeschichte. Sie ist das einzige Buch, in dem sich konkrete, nachprüfbare Daten übernatürlicher Art finden. Das sind ihre prophetischen Vorhersagen, die sich seit Jahrtausenden fehlerfrei erfüllen. Gott selbst bestätigt damit die Bibel als sein Buch.
„Ich habe von Anfang an verkündigt, was kommen soll … Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, tue ich“ (Jes. 46,10).
Über 3000 biblische Zukunftsvorhersagen
haben sich bis heute erfüllt – ohne einen einzigen Fehler! Das Schicksal großer
Städte wie Babylon, Tyrus, Jerusalem wurde vorhergesagt – und erfüllte sich. Ereignisse der Weltgeschichte, der Geburtsort von Jesus, zahlreiche Einzel-heiten seines Lebens und Sterbens, das gesamte Schicksal Israels mit Zerstreuung in alle Welt, Not, Verfolgung, Tod, schließlich aber Rückkehr in ihr Land – alles wurde vorhergesagt und erfüllte sich (5. Mose, Kap. 28 u. 30).
Die Rückwanderung der Juden aus dem „Land des Nordens“ (Jeremia 23, 7-8) wurde vorhergesagt – und erfüllt sich vor unseren Augen (1 Million Rück-kehrer aus Rußland im letzten Jahrzehnt). Für Jerusalem ist vorhergesagt, daß es „zur Taumelschale und zum Laststein für alle Völker“ wird, zum Anlaß für einen großen Krieg (Sacharia 12, 2-3). Die Erfüllung scheint nur eine Frage der Zeit. Kein Mensch kann solche Dinge vorherwissen. Wahrsager und Astro-logen haben Fehlerquoten von über 99%. Die Fehlerquote der Bibelprophetie ist null. Einen solchen übernatürlichen Wahrheitserweis erbringt kein anderes Buch der Weltgeschichte.
Die Bibel sagt allen Menschen
ein ewiges Leben voraus. Sie sagt aber nicht das gleiche ewige Leben für alle Menschen voraus! Das müssen wir klar unterscheiden. Wenn die Prophetien der Bibel sich immer richtig erfüllen, müssen wir auch ihre anderen Aussagen ernst nehmen.
Was sagt die Bibel über die Ewigkeit?
Zunächst, daß niemand mit seinem Tod aufhört zu existieren, sondern daß jeder weiterlebt. Doch nun der große Unterschied, warum es so wichtig ist, über diese Aussagen informiert zu sein: Es gibt ein gutes und ein schlechtes Weiterleben nach dem Tod. Ewig leben wir alle, egal, ob jemand Christ, Jude, Hindu, Buddhist, Moslem oder Atheist ist. Der Unterschied liegt jedoch darin, wie wir weiterleben. Es kann mit oder ohne Gott sein. Vor einer Ewigkeit ohne Gott warnt die Bibel auf das eindringlichste. Sie nennt das Hölle. Sie behauptet sogar, die meisten Menschen seien auf dem Weg dahin. Kann das sein? Warum sollen wir auf dem Weg in die Hölle sein, wenn wir doch ein normal gutes Leben führen? Die Bibel sagt, weil wir alle von Gott getrennt sind. Wir leben unabhängig und ohne Verbindung mit Gott. Was trennt uns? Unsere negativen, selbstsüchtigen Gedanken, Worte, Taten, Motive; Neid, Haß, Lügen, Habgier usw. Mit einem Wort: unsere Sünden.
Das wichtigste Ziel unseres Lebens muß daher sein, die Verbindung mit Gott herzustellen! Wenn wir das nie tun, sterben wir „in unseren Sünden“. Das bedeutet, daß wir in der Trennung von Gott sterben. (Bitte erkennen Sie die Konsequenzen!) Die Bibel sagt, daß jeder Mensch Schuld auf sich lädt und von Gott getrennt ist! „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer“ (Römer 3,10). „Eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott“ (Jesaja 59, 2). Jesus: „Wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben“ (Johannes 8, 24).
Oft spüren wir die Trennung von Gott als innere Leere. Wir versuchen, durch gute Werke und Religion eine Verbindung mit Gott herzustellen, aber es gelingt nicht. Das Problem ist unsere Schuld. Dieses Problem wird durch Religion nicht gelöst. Es ist für uns Menschen unlösbar. Gott selbst mußte eingreifen, um die Trennung von ihm zu beseitigen. Er tat dies, indem er seinen Sohn Jesus Christus in unsere materielle Welt sandte. Es war die einzige Möglichkeit, um das Problem unserer Schuld zu lösen. Sünde läßt sich nie abarbeiten. Jesus nahm am Kreuz freiwillig die Strafe für unsere Schuld auf sich. Warum tat er das? Weil er uns liebt! Warum ließ Gott das zu? Weil er uns liebt! Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, hätte Gott sie genutzt.
Wir sind von Gott geschaffen. Er liebt uns und möchte uns eine gute Zukunft geben. Darum ging Jesus für uns ans Kreuz! Doch weil er ohne eigene Sünde war, konnte ihn der Tod nicht halten. Durch seine Auferstehung wurde er für uns der Weg zu Gott. Was alle guten Werke, Erkenntnisse, Gebetsübungen nie erreichen können, bietet er uns nun als Geschenk an – nämlich die Beseitigung unserer Sünden durch Vergebung!
Jesus: „Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern daß er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele“ (Markus 10,45).
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich“ (Johannes 14, 6).
Das heißt nichts anderes,
als daß Sie durch Jesus in Verbindung mit Gott kommen können. Gott ist erfahrbar! Wenn dies geschieht, erleben wir die Liebe und die real wirkende Kraft Gottes! Alte Lasten, Schuld, okkulte Sünden, Gebundenheiten werden durch die Macht Gottes gebrochen. Gott füllt die Leere in uns auf. Wir erleben einen nie gekannten Frieden, Gewißheit, tiefe innere Freude und Erfüllung.
„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Korinther 5, 17).
„Jesus sprach zu ihnen: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6, 37).
Jeder Mensch kann Vergebung erhalten, aber niemand (außer kleinen Kindern) hat Vergebung automatisch. Wir müssen dieses Geschenk unbedingt annehmen! Wenn wir es nie tun, bleiben wir von Gott getrennt. Die Bibel sagt, wir müssen uns „bekehren“. Erst dann gelangen wir auf die Seite Gottes. Das bedeutet, daß wir nicht mehr in das Gericht kommen, in dem jeder Mensch vor Gott Rechenschaft ablegen muß, sondern ab sofort zu Gott gehören!
„Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Johannesbrief 5, 12).
Jesus: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen“ (Johannes 5, 24).
Wir müssen genau unterscheiden:
Es genügt nicht, sich auf die Taufe zu verlassen. Es gibt viele Menschen, die nur dem Namen nach „Christen“ sind. Auch als Kirchenmitglied können wir weit von Gott entfernt sein. Es geht nicht darum, daß wir zu einer bestimmten Kirche oder Konfession gehören, sondern daß wir zu GOTT gehören! Wir müs-sen uns für ein Leben mit Gott entscheiden! Das gilt für jeden Menschen. Die Bibel nennt diese Entscheidung „Umkehr zu Gott“ oder „Bekehrung“. Es ist eine persönliche Sache zwischen Ihnen und Gott. Niemand kann das für Sie tun.
Diese Entscheidung kann man in 3 Schritten tun:
Legen Sie vor Gott offen, wo Sie versagt haben. Versagen tut jeder, und Gott weiß auch, wo das bei Ihnen geschehen ist. Er liebt Sie trotzdem, aber er möchte, daß Sie das vor ihm zugeben und aussprechen:
„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst … Wenn wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt“ (1. Johannesbrief 1, 8-9).
Bitten Sie Jesus um Vergebung und laden Sie ihn in Ihr Leben ein.
„Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1, 12).
Stellen Sie Ihr Leben unter die Herrschaft von Jesus.
„Wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet“ (Römer 10, 9).
Nur eine solche bewußte Lebensentscheidung bringt Sie in Kontakt mit Gott – und bringt Ihnen damit die Gewißheit, daß Sie zu ihm gehören. Seien Sie dabei absolut ehrlich, denn Gott läßt sich auf bloße Sprüche nicht ein. Sie können mit eigenen Worten beten oder etwa so: „Gott, ich habe vieles falsch gemacht und bin dabei schuldig geworden“ (sagen Sie alles, was Ihnen einfällt). „Danke Jesus, daß du für meine Sünden gestorben bist. Bitte vergib mir und komm in mein Leben. Ich möchte von nun an zu dir gehören. Du sollst mein Herr sein. Bitte erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“
Die Folgen einer echten Umkehr sind genial!
Sie erleben die „neue Geburt durch den Geist Gottes“. Jesus spricht darüber im Johannesevangelium Kap. 3, 1-21. Sie erleben, daß Gott reagiert. Sie spüren die Freude der Vergebung. Sie erhalten neue Kraft und Motivation für den Alltag. Der Heilige Geist erneuert Ihr Denken, Wollen und Fühlen. Er gibt Ihnen die wahre Sicht für Ihr Leben.
„Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten“ (Johannes 16, 13).
„Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen“ (Johannes 3, 3).
All dies ist spürbar, erfahrbar, real. Keine Einbildung, sondern Gottes Wirken. Keine Eigenleistung, sondern Gottes Antwort auf Ihre Umkehr. In Ihnen wächst der Wunsch, nach Gottes Prinzipien zu leben. Vorher galt für Sie, was im 3. und 7. Kapitel des Römerbriefes der Bibel steht; hinterher, was im 8. Kapitel steht.
Es ist ganz wichtig zu wissen,
daß Gott uns liebt, sonst können wir ihm nicht vertrauen. Gott will immer unser Bestes. Manchmal muß er unser Leben erschüttern, damit wir über-haupt auf ihn aufmerksam werden. Er will, „daß alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (1. Timotheus 2,4). Doch tragischerweise ist uns oft unsere Unabhängigkeit wichtiger als Gott. Jesus hat sein Leben für uns gegeben. Kann ich jemandem vertrauen, der sein Leben für mich gegeben hat?
Verlassen Sie sich nicht auf Ihr persönliches Glaubenssystem! Es wird einmal – wie die anderen Religionen und Sonderlehren – zerbrechen. Gott liebt uns, aber er kann uns nicht von unseren eigenen Entscheidungen retten.
Dieser Artikel kann nur ein Denkanstoß sein.
Es soll Sie, lieber Leser, dazu bewegen, sich weiter zu informieren. Der Einsatz ist unser ganzes Leben! Es geht nicht darum, daß wir hier in diesem Leben viel genießen, verdienen, erleben können. Schön, wenn es so ist, aber das ist nicht der Hauptzweck unseres Lebens. Der eigentliche Sinn unseres Lebens ist, daß wir mit Gott in Verbindung kommen! Nur dann können wir eine gute ewige Zukunft erreichen.
Wir haben ein phantastisches Angebot:
Wir können schon hier auf der Erde unsere Zukunft im Himmel festmachen! Gott hat uns die Möglichkeit gegeben, mit größter Sicherheit zu wissen, was Wahrheit ist. Wir müssen auf keine Phantasiereligion, falsche Offenbarung oder menschliche Erfindung hereinfallen. Gott hat den Weg zu sich selbst klar erkennbar gemacht. Jeder Mensch lebt ewig, auch Sie! Gott begegnet denen, die ihn suchen. Viele haben das schon erlebt. Sie können es auch erleben!
Quelle: JMEM – 86857 Hurlach