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12. Was ist eine Sekte?

Montag, 21. September 2009 | Autor:

Sekten im Brennpunkt

 

Woran erkannt man eine Sekte?

 

Verfasser: Horst Stricker, Kempten

 

A. Verschiedene Deutungen

Die meisten Bürger unserer Gesellschaft verstehen unter einer Sekte eine von den Volkskirchen abweichende religiöse Gruppe. Sie gehen von der unkritischen Vorstellung aus, dass die „große Kirche“ richtig ist, die kleine aber falsch; dass die Tradition stimmt, die Bewegung aber irrt!

1. Vorurteile, Nichtwissen, Ängste

So wurden, um nur einige Beispiel zu nennen, Erneuerungsbewegungen der Vorreformation wie die Hussiten, die Waldenser und die Wiclifiten sowie die Reformation selbst (Lutheraner, Calvinisten) von der großen Katholischen Kirche als Sektierer betrachtet und entsprechend verfolgt. Die Lutheraner wiederum beteiligten sich an der Auslöschung der Täuferbewegung, weil sie nicht im Rahmen der bisherigen kirchlichen Überlieferung auftrat. Dieser Ablehnung lagen keineswegs biblische Maßstäbe zugrunde. In der Regel waren es handfeste Vorurteile, Traditionsgläubigkeit und Angst vor dem Andersartigen! Selbst die Apostel und ersten Christen entgingen nicht diesem Sektierer-Urteil: „Denn wir haben diesen Mann (Paulus) als eine Pest befunden und als einen, der unter den Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der Sekte der Nazoräer.“(Apg. 24,5)

Das Wort „Sekte“ wird im griechischen Neuen Testament mit „hairesis“ wiedergegeben. Davon kommt die weniger geläufige Bezeichnung: Häretiker. Zu deutsch: Abweichler, Ketzer. Jesus und die ersten Christen werden so genannt, weil sie von der jüdischen Tradition abwichen. Das Wort „Sekte“ geht aber direkt zurück auf die lateinische Übersetzung des Neuen Testaments. Dort wird „hairesis“ mit dem Begriff „secta“ übersetzt.

Zunächst stellen wir also fest, dass der Ausdruck „Sekte“ von Anfang an mehr gefühlsmäßig-abwehrend gebraucht wird: Als Selbstschutz vor Neuem. Das Unbekannte, Andersartige wird abgewehrt, die eigene jüdische oder kirchliche Überlieferung demgegenüber mehr oder weniger unkritisch bejaht. Die Frage nach der geistliche-biblischen Wahrheit wird bei dieser Begriffsverwendung in der Regel gar nicht gestellt!

2. Trennung von der Gemeinschaft („secare“)

Das Worte „Sekte“ kann man vom lat. „secare“ ableiten. Es bedeutet: schneiden, abschneiden (vgl. Sektor, sezieren). Danach könnte man jene Gruppe als Sekte definieren, die sich von einer bestimmten und seit langem bestehenden kirchlichen Tradition „abschneidet“, sich also trennt, um eine neue kirchliche Gemeinschaft zu bilden. Die Ursachen für ein solches Handeln können dabei verschieden sein. Es kann Selbstherrlichkeit, geistliche Überheblichkeit, eine theologische Meinungsverschiedenheit oder auch scheinbar unüberwindlicher Streit vorliegen. Dann wäre solche gesuchte und mit aller Gewalt durchgesetzte Trennung als sektiererisches Verhalten zu kennzeichnen. Die Bibel nennt diese Gesinnung der Überheblichkeit Sünde, die die Liebe Gottes und den Leib Christi verletzt!

Möglich ist aber auch, dass die oberflächlich gewordene Tradition das geistliche Leben zu ersticken droht. Und nur wenige sehnen sich nach dem lebendigen Geist. Vielleicht werden sie von den „kirchlich Etablierten“ für spinnig gehalten und sogar als Schwärmer bezeichnet! Eine Sekte wäre in diesem Fall nicht der „lebendige Rest“, sondern die traditionsreiche, aber „tote Masse“, die sich vom Leben aus Gott abgeschnitten hat! So war die junge evangelische Bewegung der Reformation nicht Sekte, sondern Gemeinde, die katholische Tradition aber, die alle Gnade vergessen hatte, Sekte.

3. Verschiebung des Mittelpunkts („secta“)

Ein andere Deutung kann man von „secta“ (sequi = folgen) ableiten: befolgter Grundsatz, Richtlinie. Dieser Begriff betont, dass eine bestimmte religiöse oder kirchliche Gruppe eine Nebenaussage der Bibel übertreibt, verabsolutiert und zum alleinigen Maßstab für die „wahre Kirche“ macht. So ist es sektenhaftes Denken, wenn behauptet wird, dass ein wahrer Christ und eine lebendige Gemeinde z.B. an der Glossolalie, dem Sprachengebet, erkennbar wären. Andere kommen in einen sektenhaften Trend, wenn sie den Weltuntergang zur Mitte des Evangeliums erheben, statt die Versöhnung durch Jesus Christus zu betonen. Sektenhaft ist es auch, wenn das Evangelium sozial-politisch missbraucht wird. Gerade an diesem Punkt geraten zuweilen die etablierten Volks- und Freikirchen in Gefahr, zu „Groß-Sekten“ zu degenerieren.

„Secta“ kann auch besagen, dass eine Kirche nicht mehr ihrem Herrn und Meister Jesus Christus folgt, sondern einer menschlichen Lehre, einem Dogma, das sie über Christus stellt“ Im höchsten Maße sektiererisch ist danach der überlieferte Sakramentalismus, der die persönliche Glaubensbeziehung zu Jesus verhindert und ersetzt (z.B. Kindertaufe, Firmung); die so genannte Moderne Theologie, die die Heilige Schrift der unerlösten Vernunft unterwirft und damit lebendigen Glauben zerstört; die Überbewertung des konfessionellen Namens (katholisch, lutherisch, baptistisch, reformiert usw.), so dass der Name Jesus nicht mehr als Basis des Glaubens erkannt wird.

Eine Kirchenstruktur, die nicht auf persönlichen und lebendigen Glauben durch Bekehrung, Taufe und Geistesempfang aufbaut und damit Heidentum, Gottlosigkeit und gesellschaftliche Trends in die Gemeinde Gottes einlässt.

Keine Kirche (Freikirchen eingeschlossen) ist also letztendlich der Gefahr entnommen, im eigentlichen Sinn Sekte werden zu können. Genau genommen bedeutet Sekte Abfall vom Mittelpunkt: Jesus Christus. Nicht mehr Jesus ist die tragende und bindende Mitte, sondern Gesetze, Formen, Lieblingslehren und zementierte Tradition. Praktisch sieht das dann so aus, dass zwischen Jesus und uns ein großes UND steht:

  • Jesus UND Maria
  • Jesus UND das Sakrament
  • Jesus UND meine Konfession
  • Jesus UND die Tradition
  • Jesus UND die Heiligen
  • Jesus UND eine bestimmte Theologie usw.

Das mögen im Laufe der Geschichte notwendig gewordene Betonungen sein. Aber immer dann, wenn das UND größer wird als CHRISTUS, machen wir uns inmitten der Kirchen des sektiererischen Abfalls und des Götzendienstes schuldig!

Nach dieser mehr kirchenkritischen Betrachtung wollen wir nun grundsätzliche nach den Erscheinungsformen fragen, die eine „typische Sekte“ kennzeichnen. Sie treten mit Varianten letztlich in jeder religiösen oder kirchlichen Gruppe offen zutage, sofern sie nicht an den biblischen Grundlagen orientiert und vom Heiligen Geist geleitet sind. Das Erscheinungsmuster einer Sekte zu kennen, ist für alle gläubigen Christen zunehmend wichtig, damit sie nicht von jedem Wind einer neuen Lehre irritiert werden. Vor allem brauchen wir Wahrheitskriterien, um in einer pluralistischen und pseudotoleranten Zeit als Christen bestehen zu können. Dabei sollte der Begriff „Sekte“ niemals diffamierend gebracht werden. Wie gesagt: Es gibt keine Kirche oder Gemeinde, nicht selbst in Gefahr steht, zur Sekte zu werden. Somit dient dieser Begriff vor allem der Selbstkontrolle und einem notwendigen Unterscheidungsvermögen in kirchlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen.

B. Merkmale einer Sekte

Die wichtigsten Merkmale erkennen wir an folgenden Überbetonungen:

1.Autoritäre Führung (Guru-Prinzip)

Sekten werden oft beherrscht von autoritären Führern, die ihre Mitglieder einem selbstbezogenen religiösen System unterwerfen. Die Menschen suchen ja Halt und Orientierung. Darum sehnen sie sich nach einem „Guru“, einem religiösen Meister, der sie führt. Was eigentlich für uns alle JESUS, der gute Hirte, sein soll, wird in einer Sekte auf einen menschlichen Mittler und auf ein alles beherrschendes System übertragen. Autoritäre Führer treiben ihre Mitglieder in Abhängigkeit, Unmündigkeit und Gleichschaltung und Unfreiheit. Ihr Denken wird gerastert, programmiert und geprägt, so dass eigenständiges Nachdenken und freies Wollen und Wünschen immer schwieriger wird. Den Preis, den die Mitglieder aller Sekten zahlen müssen, ist hoch: Es ist der Verlust ihrer persönlichen Würde und der unverwechselbaren Identität.

2.Übertreibung eine Lehre

Sekten werden auch an lehrmäßigen Einseitigkeiten, Übertreibungen und an unbiblischen Lehren erkannt. Nicht die Bibel als grundlegende Basis für Leben und Lehre wird betont, sondern zum Beispiel der Weltuntergang (Zeugen Jehovas), die Reinkarnation (Heimholungswerk), die Abstinenz (Mormonen), Engeloffenbarungen (Esoterik) usw.
Der Unterschied zwischen einer Sekte und einer lebendigen Gemeinde liegt diesbezüglich darin, dass die Sekte ihre einseitige Sichtweise verabsolutiert, ja zum Eckstein ihrer Existenz macht, während die lebendige Gemeinde Jesu weiß, dass alle Erkenntnis Stückwerk ist. Sie bleibt unterwegs, sie ist demütig und jederzeit lern- und korrekturbereit. Ihr Eckstein ist Jesus allein – bezeugt durch die Heilige Schrift und den Heiligen Geist!

3.Vermischung von Christlichem und Heidnischem

An der Sondergruppe „Universelles Leben“ (Gabriele Wittek) kann man gut erkennen, wie unbiblische Gemeinschaften strukturiert sind. Sie sind durchzogen von Synkretismus, einer Vermischung von unterschiedlichen religiösen, christlichen, esoterischen und heidnischen Elementen. Da wird beispielsweise Anleihe gemacht bei der „Französischen Revolution“ (Einheit, Freiheit, Brüderlichkeit), beim Buddhismus (Wiederverkörperung), bei der griechischen Philosophie (Leibfeindlichkeit), beim Neuen Testament (Bergpredigt), bei der Theosophie (Menschen nicht geschaffen, sondern gefallene Engel), beim Humanismus (Gottes Geist pauschal in allen Menschen) usw. Die Bibel dient den meisten Sekten mehr oder weniger als christliches Mischpult, mit dem die fremdartigen religiösen Töne einem „christlich empfindenden Europa“ eingängig gemacht werden.

4.Religiöse Tarnung

Es ist auch zu beobachten, dass sich Sekten oft mit Tarnungen und Pseudonymen versehen: Das oft harte und ausgebeutete Leben „hinter dem Vorhang“ einer Sekte muss nach außen hin attraktiv und überzeugend erscheinen. Erkennbar bei den ehemaligen „Children of God“, die nachdem sie ihren schönen biblischen Namen durch Unmoral besudelt hatten, sich dann „Familie der Liebe“ nannten. Wiederum fielen viele Jugendliche auf diese Geborgenheit ausstrahlende Bezeichnung herein! – Die Vereinigungskirche (Mun) behängt sich mit dem wohlklingenden Etikett „Förderung für den Weltfrieden“. Das klingt seriös, wissenschaftlich und politisch „in“. So ziehen solche Schwindeletiketten immer wieder die Arglosen an und treiben sie in ein frommes – unfrommes Verwirrspiel! Dahinter steht der Lügengeist, der sich als Engel des Lichtes tarnt…

5. Isolierung von der Gesellschaft

Den meisten Sekten ist auch gemeinsam, dass den Mitgliedern kein freier Umgang mit der sie umgebenden Gesellschaft erlaubt ist. Sonderkleidung, ausgefallen Frisuren und antigesellschaftliche Haltungen signalisieren (besonders bei den Jugendreligionen) die Abkapselung. Sie müssen sich zuweilen (nicht bei allen Sekten!) von ihren Angehörigen, Eltern, Geschwistern, aber auch von beruflichen und schulischen Hintergründen lösen. So werden sie – bis in ihre persönliche Individualität hinein – von der Sekte vereinnahmt. Dass in manchen religiösen Gruppen auch der gesamte private Besitz „abgeliefert“ werden muss (oft betrügerisch durch überteuerte Seminare), zeigt nur den Totalitätsanspruch der Sekte.. Die Folgen einer solchen Auslieferung in zwanghafter Zugehörigkeit sind zumeist verheerend:

  • Realitätsverlust,
  • Zusammenbruch der Ichwerte,
  • Gefühlsverwirrung,
  • Fanatismus,
  • Moralische Desorientierung,
  • Autoritäts-Abhängigkeit,
  • Isolierung von der Familie und Gesellschaft.

Besonders gefährlich und verführerisch ist es, wenn sich solche Sekten und ihre Führer auf die Nachfolge-Worte Jesu berufen und Ansprüche an ihre Glieder stellen, die allein Jesus Christus zustehen. Die Nachfolge Jesu geschieht immer aus Freiheit und persönlicher Überzeugung, niemals aus Zwang und Unterdrückung!

6.Konfessioneller Absolutheitsanspruch

Das Verwerfliche einer Sekte ist vor allem darin zu sehen, dass sie sich als Konfession den Anstrich der religiösen Ausschließlichkeit gibt. Die „Zeugen Jehovas“ behaupten, dass nur die Wachtturm-Gesellschaft vor dem kommenden Weltuntergang rettet. Auch die Neuapostolischen distanzieren sich von allen anderen Kirchen und erheben ihrerseits den Anspruch, die einzig wahre Kirche zu sein. Das gleiche gilt auch von den Mormonen.

Biblisch gesehen ist die Gemeinde Jesu Christi aber nicht absolut identisch mit einer bestimmten historisch gewachsenen kirchlichen Organisation. „Der Herr kennt die Seinen“, sagt das Neue Testament. Kein konfessioneller Name, keine konfessionelle Zugehörigkeit an sich gibt uns eine Art Garantie für unser Heil. Darum ist im Unterschied zur Sekte die biblische Gemeinde immer offen für die Brüder und Schwestern, die lebendigen Christen in anderen Konfessionen. Denn der Name Jesu verbindet uns – sonst nichts! Das Neue Testament kennt nicht die rettende Konfession, sondern nur den rettenden Namen Jesus:

In keinem andern ist Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin sie sollen selig werden (Apostelgeschichte 4, 12).

Wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, den Gekreuzigten (2.Korinther 4,5).

7. Stress statt Gnade

Sekten sind zutiefst gnadenlos. Aus dem Menschen wird das letzte herausgeholt. Schwachheit, Krankheit, Krisen und Müdigkeit passen nicht in das Menschenbild der Sekte. Führer und religiöse Systeme stellen ihre Mitglieder unter religiöse Zwänge, die biblisch oder geistlich begründet werden, aber nichts mit der Sanftmut Jesu zu tun haben. Jesus sagt von seiner Nachfolge ausdrücklich: „Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“ Aller Leistung geht bei unserem Vater im Himmel das freie Geschenk der Gnade und der Liebe – durch Jesus erwirkt – voraus!

  • Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt….
  • Nicht ihr habt mich geliebt, sondern ich habe euch zuerst geliebt…
  • So ist es denn nicht euer Wollen und Laufen, sondern Gottes Erbarmen…
  • Freut euch, dass euere Namen im Himmel geschrieben sind.

Das sind nur einige der gnadenreichen Sätze der neutestamentlichen Botschaft, die uns abgrundtief von jeder religiösen und sektiererischen Knechtschaft scheiden!

C. Umgang mit Sektenangehörigen

Zum Schluss sei hinzugefügt, dass wir über Sekten bzw. ihre Angehörigen nicht zu Gericht sitzen dürfen. Oft handelt es sich ja um Menschen, die mit ganzem Ernst Christ sein wollen, zumindest aber herauskommen möchten aus der oberflächlichen Lebensführung unserer Gesellschaft. Es sind Suchende, aber leider Irregeleitete! Sie brauchen unsere Liebe, unser Erbarmen, und wenn es möglich ist, unsere befreiende und zu Jesus weisende Seelsorge!
Wir wollen auch nicht vergessen, dass die religiösen Übertreibungen von Sekten in der Regel den Glaubens- und Geistmangel in den verschiedenen Kirchen widerspiegeln. Insofern sind alle Sekten die Fragezeichen Gottes über seinem Volk und den einschläfernden Traditionen der etablierten Kirchen! Wo immer wir Sektenmitglieder begegnen, sollten wir Ihnen daher nicht arrogant unser bessere Position klarmachen wollen, sondern in Weisheit und Aufrichtigkeit versuchen, Jesus als den einzig rettenden Namen zu bekunden. Wir zerren sie nicht in unsere Kirche oder Gemeinde und leisten keine konfessionelle Überzeugungsarbeit. Wir beten für sie und überlassen es dem Heiligen Geist, wann weiterführende Schritte dran sind. Konkret können wir solchen Menschen helfen, wenn wir ihnen

  • zugewandt bleiben,
  • gesprächsbereit sind,
  • freundlich reagieren,
  • nicht auf die eigene Konfession hinarbeiten,
  • sie uneigennützig lieben,
  • sie sachlich beraten.

Entscheidend ist, sie auch dann wertzuschätzen, wenn sie den Kontakt wieder abbrechen. Vor allem an unserem Leben sollten religiös versklavte Menschen Freude, Freiheit, Frieden, Glück und Hoffnung erkennen. Diese Sprache versteht jeder Mensch, besonders auch der von einer Sekte vereinnahmte.

Der Herr ist gütig gegen die,
welche auf ihn hoffen,
gegen die Seele, die nach ihm fragt.
Klagelieder Jeremia 3, 25

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Thema: Religionen, Sekten und Aberglaube

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3 Kommentare

  1. 1
    Ringo 

    Zeugen Jehovas behaupten nicht, das sie die die wahre Religion sind, und auch nicht, dass die Wachtturmgesellschaft vor dem Weltuntergang rettet, sondern die Bibel selbst sagt, das jeder der den Namen Gottes anruft gerettet wird! Röm 10:13-17!

  2. 2
    intern 

    Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Fakten zu den Zeugen Jehovas sind ziemlich klar und ich diskutiere nicht über biblische Wahrheiten. Vielleicht hilft Ihnen aber der zweite Artikel in diesen Blog:
    https://www.gott-ist-gut.com/religioses/5854-357-zeugen-jehovas-wachtturm-gesellschaft.html

  1. […] verschiedenen Medien gebraucht wurde, eine nicht zu akzeptierende Ungehörigkeit, weil dadurch, in böswilliger Weise, Stimmung gegen das Christentum, insbesondere bibelgläubige Christen, gemacht wird, die damit mit islamistischen Terroristen auf […]

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