Liebe Besucher,

dieses Thema bewegt seit tausenden von Jahren die Menschheit. Ich will hier nur einige Berichte zur Glaubensstärkung veröffentlichen. Dazu einige Bemerkungen erwähnen, welche Voraussetzungen für eine Heilung hilfreich sind.

Besonders habe ich mich gefreut, dass ich dieses Zeugnis von Claudia aus meiner fränkischen Heimat gefunden habe.

Wir sollen Dank sagen auch wenn wir es nicht verstehen. Warum? – weil der Herr es sagt. Wenn wir Gott an die 1.Stelle stellen, dann wird er uns alles andere hinzufügen.

Wenn wir uns auf Gott ausrichten, dann wird unser Leben interessant. Es werden Zeichen und Wunder folgen. Herr hilf, dass ich dir nicht im Wege stehe. Wir finden uns oft wichtig. Der Herr soll wichtig sein. Der Herr will, dass wir uns auf IHN ausrichten. Alles Gute kommt vom Herrn. Er hat einen vollkommenen Plan für unser Leben.

Betet allezeit und es werden gewaltige Dinge geschehen. Der Herr lässt sich finden. Lasst uns fragen, was der Wille des Herrn ist. Wir benehmen uns oft, als wäre Gottes Wort nicht wahr. Vieles von Gottes Wirken bekommen wir gar nicht mit. Macht euch nicht ständig Gedanken über euch selbst, er sorgt für euch.

Wir sollen die Wichtigkeit von uns wegnehmen, und sagen. Herr ich bin gespannt wie du das machst. Durch deine Wunden bin ich geheilt, auch wenn die Symptome was anderes sagen. Der Körper hat kein Recht uns zu quälen. Wenn ich TV schaue, habe ich keine Zeit für den Herrn. Er sagt sucht mich allezeit, dann werde ich euch alles geben, was ihr braucht.

Frage:

Herr was willst du als nächstes. Lass dich nicht entmutigen, sondern rufe alle Zeit zum Herrn. Bei Gott ist Freude und Sieg. Wenn ich es nicht erlebe, liegt es an meinen Gedanken und meiner Einstellung(negatives reden und denken). Danke Herr, Super Herr, auch wenn ich es noch nicht sehe, sage ich durch deine Wunden bin ich geheilt. Wenn ich nichts sehe, liegt es nicht an Gottes Wort. Gottes Wort und Glaube ist eine Explosion.

Gebet:

Herr schließe jeden dein Wort auf. Hilf dass Frucht entsteht und alle Blockaden fallen und dein Licht groß wird. Danke, dass du alle Verletzungen heilst, und dein Licht groß wird.

• Wer an mich glaubt, kann die gleichen Werke tun.

Die Praxis ist aber das Gegenteil

• Betet allezeit, freut euch allezeit, dank allezeit

Alle sind gläubig aber keiner tut es.

Gott ist Liebe. Gott verlang nichts von uns, was wir nicht können. Warum tut es keiner? Oder sich allezeit bedanken egal wie groß die Schmerzen sind.

Sich dann als gläubig zu bezeichnen, ist doch Selbsttäuschung.

Da steht: Jeden der an mich glaubt muss jeder Umstand zum Besten dienen. Meine Kinder gehen von Sieg zu Sieg, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Jeder Umstand muss uns zum Besten gereichen, aus vermeintlicher Niederlage mache ich einen Sieg, jeder Pfeil der auf mich abgeschossen wird muss den Angreifer selber treffen. So ein Leben hab ich mir immer gewünscht.

Wie krieg ich das?

Wenn ihr mich an die 1.Stelle stellt, will ich alles andere hinzu fügen. O.k. Herr, ich stelle dich an die 1.Stelle.

Wie geht das? Wie kann ich Gott an die 1.Stelle stellen?

Allezeit beten, Dank sagen für alles, d.h. alles tun was er sagt. O.k. Gott wenn es dich gibt und wenn die Millionen Menschen dies in 2000 Jahren nicht verstanden haben und behaupten, und in den Wahn leben, dass die gläubig sind und dein Wort richtig ist, dann will ich das einmal 3 Monate tun.

 Ein Gebet – um Jesus als Erlöser anzunehmen

Himmlischer Vater, ich komme jetzt im Namen Jesu Christi zu Dir. Dein Wort sagt: „Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Joh. 6,37). Deshalb weiß ich, dass Du mich nicht hinausstoßen, sondern aufnehmen wirst, und ich danke Dir dafür.

Du hast in Deinem Wort gesagt: „Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden“ (Röm. 10,13). Ich rufe Dich jetzt an, und ich weiß, dass Du mich jetzt errettest.

In Deinem Wort steht auch geschrieben:

„Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und mit dem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du errettet; denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden“ (Röm. 10,9-10).

Ich glaube in meinem Herzen, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Und ich glaube, dass Er von den Toten auferstanden ist zu meiner Rechtfertigung und zur Vergebung meiner Sünden. Jesus, vergib mir meine Sünden und komme jetzt in mein Herz. Sei Du von nun an meinen Herrn. Ich nehme Dich als meinen Retter an.

Amen.