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205. Bündnis90 – Grünen: Wir wollen euere religiösen Gefühle verletzen. Diese Partei will Deutschland regieren!

Montag, 10. Januar 2011 | Autor:


Foto Monatge Agentur PJI UG Intolerante_Toleranz_Kuckuck-u.Rotkelchen

Tolerante Rotkelchen füttern den Kuckuck, den sie selber ausgebrütet haben.


Zwischen Gleichgültigkeit und Machtstreben

Rainer Mayer

Toleranz – nur scheinbar selbstverständlich und eindeutig

Toleranz gilt in den westlichen Gesellschaften mit Recht als ein hoher Wert. Oft wird Toleranz aber nur noch in oberflächlicher Weise verstanden und praktiziert. Dann kann sie sogar in Intoleranz umschlagen. Intoleranz im Namen von Toleranz, gibt es das? Ja, leider zunehmend häufig!


Zunächst zu den oberflächlichen (Miss-)Verständnissen von Toleranz:

– Toleranz wird mit Gleichgültigkeit und Mangel an eigener Überzeugung verwechselt. Verantwortliches Engagement kann auf diese Weise nicht entstehen. Ein Defizit wird zur Tugend erklärt.

– Eine weitere Wurzel oberflächlicher Toleranzforderung geht auf die fortschreitende Individualisierung zurück. Jeder soll tun und lassen können, was er will. Individuelle Entfaltung ist aber nur im Zusammenhang verbindlicher Gemeinsamkeiten möglich. Wo jeder nur tut und lässt, was ihm beliebt, ist die Gemeinschaft gestört. Der Stärkere setzt sich letztendlich auf Kosten des Schwächeren durch. Toleranz dieser Art führt zur Anarchie. Und Anarchie bedeutet „homo homini lupus“ (= der Mensch ist dem anderen Menschen ein Wolf).

– Eine dritte oberflächliche Form von Toleranz begnügt sich mit der äußeren Form abstrakter Ideen. Das Motto heißt: Was im einzelnen geglaubt wird, ist nicht entscheidend, Hauptsache, ein Mensch setzt sich für etwas ein, egal für was. Dann lautet es z.B.: „Wir glauben ja doch alle an denselben Gott!“ oder: „Der gute Wille ist ausschlaggebend!“ Eine Kommunikation über das, was wahr, gültig und gerecht ist, fällt aus. Wieder wird ein Defizit als Tugend ausgegeben.

Der Toleranzbegriff ist im Abendland so positiv besetzt, dass selbst diese drei „billigen“ Toleranzverständnisse hoch geschätzt werden. Man übersieht, dass oberflächliche Toleranz der Intoleranz den Weg bereitet.

Beispiele: In Gremien werden alle Meinungen „tolerant“ angehört. Danach wird dennoch die Entscheidung, die in Wahrheit schon vorher feststand, im Sinne derer getroffen, die die Macht haben. Das tolerante Anhörungsverfahren diente nur zur Verschleierung dieser Machtverhältnisse.

Ein anderes gängiges Mittel, Intoleranz als „Toleranz“ zu verkaufen, besteht darin, klaren Überzeugungen das Kennzeichen der „Intoleranz“ anzuhängen. Wer z.B. eine entschiedene Haltung einnimmt, egal welchen Inhalts, wird schnell als „Fundamentalist“ verleumdet und somit als intolerant abgelehnt. Wer genaueres Nachdenken und Prüfen fordert, dem wird z.B. nachgesagt, er leide unter einer Phobie, also einer Krankheit (z.B. „Islamophobie“, „Homophobie“). Das alles sind Versuche, ein Gegenüber ohne inhaltliche Auseinandersetzung, im Namen sogenannter Toleranz, mundtot zu machen.

Der Toleranzbegriff ist im Abendland so positiv besetzt, dass selbst ein „billiges“ Toleranzverständnis hoch geschätzt wird. Man übersieht, dass oberflächliche Toleranz der Intoleranz den Weg bereitet.

Fazit: Im Namen der Toleranz wird häufig Intoleranz geübt. Ein Phänomen, das bedenklich weit fortgeschritten ist! Gleichgültigkeit, fehlende Verantwortung für die Gemeinschaft, mangelnde Zivilcourage bei rücksichtslosem Durchsetzen der eigenen Interessen sind die Kennzeichen. Denkverbote werden aufgerichtet. Klare Standpunkte dürfen nicht vertreten werden, weil das als „intolerant“ gilt. Das alles geschieht im Namen der „Toleranz“! Wer den Begriff hat, hat aber noch nicht die Sache. Daher kann ein defizitäres Toleranzverständnis keineswegs als positiv bewertet werden. Es ist dringend nötig, Toleranz in ihrer Tiefe und Fülle von ihrer Wurzel her wiederzugewinnen.

Herkunft und Wurzel der Toleranz

Die abendländische Toleranzidee geht auf den antiken Humanismus und auf das christliche Menschenbild zurück. Während ursprünglich die Herrscher der antiken Großreiche den unterworfenen Völkern ihre Sieger-Götter aufzwangen, führte später der Einfluss der griechischen Philosophie dazu, dass die abhängigen Völker mit ihren Göttern toleriert wurden. Dabei handelte es sich allerdings nur um eine eingeschränkte Toleranz, denn es wurden zwar kollektiv die jeweiligen Völker mit ihren Göttern, nicht aber individuelle Bekenntnisse toleriert.

Die Aufklärung brachte Fortschritte: Staat und Kirche wurden getrennt – und zugleich Rückschritte: Religion wurde nivelliert – alle Religionen seien gleich und ohnedies Privatsache.

Das Ergebnis: Gleich-Gültigkeit.

Da Christen nicht Volksgötter verehren, sondern den einen persönlichen Gott und Erlöser, gerieten sie mit der eingeschränkten römischen Toleranz in Konflikt. Denn diese verlangte Unterwerfung unter die Reichseinheit in Form des Kaiserkultes. Bis zum „Toleranzedikt“ des Kaisers Galerius im Jahre 311 kam es deshalb wiederholt zu massiven Christenverfolgungen.

Nachdem die Kirche Reichskirche geworden war, ging sie selbst zu einer intoleranten Religionspolitik über. Denn der römische Gedanke der Einheit von Politik und Kultus war noch lebendig. Strengster Verfolgung unterlagen die Abtrünnigen vom Reichs-Glauben z.B. durch die Inquisition (seit dem 12. Jh.), während Nicht-Christen in engen Grenzen toleriert wurden.

Die Reformation brachte einen entscheidenden Durchbruch für die Freiheit des individuellen Bekenntnisses und Gewissens. Denn sie bezog sich auf das biblische Glaubensverständnis und knüpfte an Erkenntnisse an, die der zum christlichen Glauben konvertierte römische Schriftsteller Tertullian schon um das Jahr 200 herausgestellt hatte: Da der Glaube ein Geschenk Gottes an die Menschen ist, kann niemand zum Glauben gezwungen werden! Somit war in der Verschmelzung des antik-humanistischen mit dem biblisch-christlichen Menschenbild die Grundlage für das unverkürzte abendländische Toleranzverständnis gegeben.

Politisch setzte sich dieses Toleranzverständnis erst in der Aufklärungszeit nach dem 30-jährigen Krieg voll durch. Denn immer noch war der römische Reichsgedanke lebendig, wie er im Westfälischen Frieden noch einmal formuliert wurde, jetzt aber aufgesplittert auf die einzelnen Territorien der Landesfürsten: „Cuius regio, eius religio“ [das heißt, der jeweils herrschende Landesfürst bestimmt fortan die Konfession in seinem (Teil-)Territorium]. Die „Glaubenskriege“ waren in erster Linie politisch motiviert!

Die Aufklärung brachte Fortschritte, aber auch Rückschritte für das Toleranzverständnis. Der Fortschritt bezieht sich auf die politische Seite: Politik und Religion wurden fortan entmischt, Staat und Kirche getrennt. Der Rückschritt bezieht sich auf das Verständnis des christlichen Glaubens. Er wurde in einen allgemeinen Religionsbegriff hinein nivelliert, der in dieser Form eine Erfindung der Aufklärung ist. Dabei wurde zwischen fundamentalen, also allgemeinen, und nicht-fundamentalen, also speziellen (konfessionellen), Glaubenswahrheiten unterschieden. Die speziellen galten als nebensächlich, eher als störend, denn Religion wurde auf ein natürliches Gottesverständnis und eine angeblich angeborene Vernunftmoral hin verallgemeinert. In der Folge galten alle Religionen im Prinzip als gleich, die Unterschiede als unwichtig. Damit war ein Schritt in Richtung auf Gleich-Gültigkeit des Glaubens getan. „Religion ist Privatsache“, hieß es fortan. Somit ist sie auch gleichgültig. Ein Schritt in Richtung auf die Laisser-faire-„Toleranz“ war getan.

Berlin: Schwulenparade CSD mit Beck und Kühnast.
Marburg: Homo – Demo – wir wollen eure religiösen Gefühle verletzten.


Schon diese geraffte Darstellung zeigt die besondere Bedeutung des christlichen Glaubens für das grundlegende abendländische Toleranzverständnis. Diese unverkürzte Toleranz beruht auf spezifischen Unterscheidungen bei gleichzeitigem Festhalten an grundlegenden Gemeinsamkeiten.

Dazu gehören: Die grundsätzliche Unterscheidung zwischen Gott und Mensch. Nur Gott ist absolut, alles Menschliche ist relativ. Deshalb dürfen persönlicher Glaube und Staatsordnung nicht vermischt werden. Die politische Gemeinschaft ist keine Glaubensgemeinschaft; die Glaubensgemeinschaft („Kirche“) darf nicht politischen („staatlichen“) Charakter annehmen. Zugleich haben Kirche und Staat, jeweils auf ihrem eigenen Gebiet, den Auftrag, das menschliche Gemeinschaftsleben verantwortlich zu gestalten.

Der Unterschied zwischen den Menschen bedeutet, dass jeder Einzelne eine absolute und unverwechselbare Menschenwürde besitzt, die nicht ausgetauscht, angetastet oder gegen andere „Werte“ aufgewogen werden darf. Zu den grundlegenden Gemeinsamkeiten gehört in Umkehrung des optimistischen Menschenbildes der Aufklärung die biblische Sicht, dass alle Menschen in gleicher Weise vor Gott Sünder sind und keiner sich selbst rechtfertigen kann, zum anderen, dass Gott allen Menschen ohne Unterschied und Vorbedingung seine Gnade anbietet, sie aber auch niemandem aufzwingt. Aus beiden Grundgedanken folgt die Gleichberechtigung, unabhängig von Geschlecht, Rasse und Nation, außerdem die Glaubens- und Gewissensfreiheit.

Schlußbemerkung:

Jeden Bürger möchte ich raten, nur 5 Minuten einmal nachzudenken, und dann zu entscheiden, ob eine solche Partei für unser Land weiterhin wählbar ist. Denn die wahre Gesinnung einer solchen Partei, kommt durch solche Aktionen ans Licht, und es läßt sich nicht alles unter den grünen Mändelchen verdecken.

Was uns erwartet in Deutschland, wenn diese Ideologen die totale Herrschaft übernehmen, kann man sich leicht ausmahlen. Wahre Christen werden bei soviel Gift gelassen bleiben. Was die Religiösen machen ist auch jeden gläubigen Christen bewußt.

Die Absicht dieser Ideologen ist also religiöse Gefühle zu verletzten. Da können sie einen Christen nicht treffen – auf den sie es aber in Wirklichkeit abgesehen haben – , denn Religion ist uns fremd.

M.T.

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Thema: Deutschland wach auf!

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5 Kommentare

  1. 1
    jamie 

    Sehr geehrte Damen und Herren @ all,

    das Problem in Deutschland sind nicht allein die sog. Grünen, die ja aus EX-„schwarzen“-Politikern, u.v.a. bestehen.
    Politische Morde z.B. gab es ja bereits vor oder zeitgleich mit der Schaffung der sog.Grünen; siehe der Mord an Herrn Barschel, der etwas veröffentlichen wollte, was aber die Christdemokraten nicht an der Öffentlichkeit wissen wollten. Z.B. „die auf den Präsentiertellersetzung des deutschen Mittelstandes“, zu Gunsten österreichischer Verbrecher, die wiederum von einem Mitarbeiter auf Chef-Insp.-Ebene des sog. BMI-Österreich, Hr. F. geschützt werden; und „weil die Obrigkeit der BRD an Morden am deutschen Mittelstand Erbschaftssteuer verdient, etc., etc…
    Das z.B. ist nicht auf dem „Mist der Grünen gewachsen“, aber auch kalter Mord, um ein Image zu wahren zu versuchen, was abgrundtief schlecht und verkommen ist (der Satan pflegt sich gut zu kleiden, und kein Gesicht ist ihm zu schade.
    Auch die Türken- / Griechenermordung ist nicht auf dem „Mist der Grünen“ gewachsen, sondern hat konservative Leitziele, um den nächsten Krieg zu verursachen.
    Nun sagt Gott in der Schrift, etwa: dass allzu starkes nationales Bewusstsein nicht gut ist (sinngemäß). Gott sagt auch, dass es jeder Person frei gestellt ist, für wen sich der Mensch (m/w) entscheidet; weil ja Gott von jedem Einelnen sehen will, wie er/sie so handelt, glaubt, etc..
    „wer hören will, der höre; wer nicht hören will, der höre nicht“, steht etwa geschrieben.
    Wer also die Türken-/Griechenermordungen heiligt, ist nicht besser wie der, der Christen tötet, wie der/die die Embryos töten, wie der/die welche Bibeln verbrennen, etc..
    Wobei kein Mann und keine Frau „des christlichen Abendlands“ vergessen darf, wer es denn nun einmal wieder war, der im Mittelalter – in Missachtung Gottes, o.g., zitiertem Wort – als Christianisierungsprogramm eine Schlacht- und Blutschneise in die Welt andersgläubiger geschlagen hat.
    Da gab es auch noch keine Grünen, z.B..; und die, die diese Schneise geschlagen haben, kann ich beileibe auch nicht christlich nennen, vielmehr kann man diese mehr als Handlanger Satans benennen.
    Reell christlich wäre nämlich – sofern dies möglich ist, den andersgläubigen die Bibel und das Wort Gottes zu bringen – wie z.B. auch den Grünen / den Schwarzen / den Roten und den Gelben – ohne Gewalt, bei Beachtung der Regel Gottes: „wer hören will, der höre; und wer nicht hören will, der höre nicht“. Wer sündigen will soll weitersündigen; und wer sich von der Sünde bekehren will, und im Glauben an Gott leben will, der/die wird errettet werden. Der Rest ist ohnehin verloren auf alle Ewigkeit.
    Um das Resultat der Zukunft erfassen zu können, muss man auch fähig sein, in die „Sünden-Analen“ des Christentums zu blicken, und das nicht etwa zu verdrängen. Das heißt, wenn die BRD wie Europa irgendwann für 100erte von Jahren in islamischer Hand sein sollte, darf keiner Vergessen was in der Vergangenheit sich „das christliche Abendland“ so herausgenommen hat; was auch nicht Gottes Willen darstellen kann. (siehe weiter oben).
    Das heißt im Klartext, nicht nur die Grünen müssten sich „am Riemen reißen“, sondern jedwede andere Partei der BRD und auch jedwede Partei Europas.
    Wenn man bedenkt, dass die Ausgaben für Politik (97%) und die Ausgaben für Bildung (3%) in der BRD betragen, von 100% des hierfür bestimmten Budgets, dann geht das Urlaubsgeld ja nicht nur in die Kanäle Europas, sondern insbesondere an unsere „Periodenpolitiker“, die die Weisung Amerikas erfolgreich ignorierten, „den deutschen Bundestag generell massiv zu verringern, weil das wiederum den Tod der BRD bedeutet.
    Also wird die EU nicht unseren politischen Tod bedeuten, sondern unsere Politiker in Gesamtheit, die diese Umstände nicht ändern wollen, bedeuten den Tod der BRD GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung….auf nach wie vor amerikanischen Grund und Boden….. verschiedentlichen Meldungen des Internets zur Folge(!).
    Angeblich hat bereits vor dem 4+2-Vertrag, ein gewisser James Baker (US), das deutsche Grundgesetz aufgehoben. Seit 2007 haben wir im Grunde wiederum kein gültiges Familienrecht, kein Strafgesetzbuch, uva. mehr; weil diese Gesetze so wie das aussieht, generell einschränkende Rechte nicht zitieren. Dies wiederum hat man ausschließlich in Diktaturen, Polizeistaaten, denen die Rechte ihrer Bürger „schnuppe“ sind; und denen die Gesetzmäßigkeiten Gottes „sonst wo vorbei gehen“. Daher sind unsere Ausweise ROT (nicht freie Bürger / und ausschließlich die Bürger sog. „freier Staaten“ haben GRÜNE Ausweise“.
    Insofern bringt es nichts gegen die Grünen zu ziehen, wenn der Abgrund bereits von unseren Konservativen ab 1982 fleißig tiefer geschauffelt wurde(!).
    ABER: Es sei allen Lesern hier herinnen ein Trost – ungeachtet wie sich die Politik Deutschlands weiter entwickelt – „Wer nicht glaubt (an GOTT den VATER), und nicht nach dem WORT des VATERGOITTES (Jahwe Zebaoth) handelt, wird auch nicht in „das Leben nach dem Tod bei GOTT Jahwe Zebaoth und dessen Sohn Jesus Christus“ eingehen; sondern bereits 72 Stunden nach seinem/ihrem Ableben bei Satan in der Hölle verbringen bis zum jüngsten Tag(!), und danach sehr vermutlich den immerwährenden 2. Tod „im Feuersee“ erleiden.
    Wenn die Herrschaften der gottlosen Regierung der BRD und Eurpoas dies so wollen (incl. der „unterwanderten Grünen“), mir werden diese Personen im Reich des VATERS Gott Jahwe Zebaoth, bei unserem Herrn Jesus Christus nicht fehlen.
    Was wir tun können, ist für diese Leute zu beten; und Ihnen zu sagen was sie erwartet, wenn sie diesen Weg weiter gehen, den sie eingeschlagen haben.
    Und nur wer dem Herrn dient, und glaubt, und entsprechend handelt; wird das zukünftige, leidfreie Leben erhalten, niemand sonst. Das möchte sich jede/r für sich verinnerlichen. Pharisäer gibt es genug, nicht zuletzt unter uns Christen. Hüte sich jede/r davor, das zu übernehmen was uns die Politik der BRD und Europas zeigt (mit ganz, ganz, wenigen Abstrichen).
    Im übrigen ist die Ursache von Familienzerrüttungen, der hier ausgeübte Zwang der Regierung,gegenüber Männern und Frauen, noch bevor eine freiwillige Ehe entstehen kann!
    Eure Seele habt ihr gerettet, wenn ihr nach den Geboten Gottes lebt, glaubt, und eure Werke Gefallen vor Gott finden.

    Gesegneten Gruß,

    jamie

  2. 2
    intern 

    Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich kann Ihnen fast in allen Punkten bepflichten. Ich heiße dass was die anderen Parteien machen ja auch nicht für gut. Nur bei den Grünen wird zur Zeit von vielen das Heil besonders gesucht und erwartet und das ist eine große Täuschung. Leider merken es die Menschen nicht. Noch einmal. Sehr gute Gedanken die Sie da geäußert haben. Seien Sie gesegnet.

  1. […] Dementsprechend gehören dann Pantomimenspiele von Jugendlichen an Oberschulen, bei denen sie Begrif… […]

  2. […] beim Thema der gleichgeschlechtlichen Ehe wird der Druck auf die Politik ständig erhöht. Ich halte dagegen: Verdeutlicht man sich, welche Gedanken die Verfasser des Grundgesetzes sich […]

  3. […] zustande gekommen sind. Klar ist, dass es bei bestimmten Parteien auf Grund ihrer Ideologie (Grüne, Linke und Rote hier einmal erwähnt) zu gar keinen anderen Ergebnissen kommen kann. Leider haben […]

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