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737. Die Impflüge kommt ans Licht

Freitag, 11. November 2022 | Autor:

 

 

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Liebe Besucher,

im Wort Gottes finden wir bei Jer 8,6 das Wort:

 

Ich sehe und höre, dass sie nicht die Wahrheit reden. Es gibt niemand, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was hab ich doch getan!

 

Dieses Wort erinnert mich täglich daran was seit vielen Jahren – besonders seit März 2020 – in unserem Land an Lügen und Ungerechtigkeiten geschieht und niemand kümmert dies anscheinend, außer einer kleinen Schar von Christen die ihr Leben ihren Retter Jesus Christus anvertraut haben.

Diese kleine Schar betet seit Jahren, dass die Wahrheit ans Licht kommt und alle Lügner zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn nicht in dieser Welt, dann aber totsicher, wenn sie eines Tages vor Gott stehen werden. Dies kann von einen Tag auf den anderen Tag geschehen. Jeder, der das Böse tut sollte dies bedenken, denn Gott läßt sich nicht spotten.

Es ist in den letzten Monaten zu beobachten, dass nach und nach die Lügen ans Licht kommen und auch ganz „weltliche“ Menschen die sich wenig mit dem Wort Gottes befasst haben, den Weg der Wahrheit suchen und mithelfen aufzuklären.

 

Hören Sie sich einmal an was Herr Köppel von der Weltwoche zu diesen ganzen Vorgängen zu sagen hat.

 

Impf – Lüge!!!

 

Die grosse Impf-Lüge: Manipulation, Machtmissbrauch, Milliardengeschäfte. Die Covid-Impfung ist gar keine Impfung. Wie schädlich ist die Impfung? Kartell der Vertuscher. Totalversagen der Medien. Auch ich habe geschlafen

 

Insa-Umfrage ergibt: Fast jeder vierte Deutsche verspürte nach der Covid-Impfung «erhebliche Nebenwirkungen»

 

▫️Impfstatus von neu aufgenommenen COVID19- Patienten auf Intensivstationen▫️

🔹11,4 % (326 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen hatten keine Impfung
♦️3,0 % (85 Fälle) hatten eine Impfung
♦️8,9 % (254 Fälle) hatten zwei Impfungen,
♦️57,0 % (1.634 Fälle) hatten drei Impfungen
♦️19,8 % (566 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen

RKI Bericht Seite 18
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-10-20.pdf?__blob=publicationFile

Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren.

Die Bibel –  Sacharja 8, Vers 16

 

Impfstoff dringt in jeden Teil des Körpers deshalb sterben die Menschen

 

Jetzt sind die Zahlen der Krankenkassen bekannt und alle Lügen kommen ans Licht.

 

 

 

Diese Seite wird fortlaufend ergänzt.

 

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736. Weihnachtsgeschichte 2022 – mit Freuden beschenkt

Freitag, 11. November 2022 | Autor:

Liebe Besucher,

wir haben ein weiteres Jahr mit allen Facetten der Plandemie erlebt und die Angst hat bei den Menschen nicht abgenommen, sondern zu genommen. Das ist mein Eindruck, wenn ich mit Leuten über diesen Wahnsinn rede der da abläuft. Die Allermeisten habe keine anderen Sorgen mehr als ihren Impfstatus aufrecht zu halten, den giftigen PCR – Test, durchzuführen und die zweifelhafte Sklavenmaske wieder für alle zu fordern.

Menschen die noch ihren Verstand zum Denken benutzen, müssen feststellen, dass alle drei dieser von der Regierung geforderten Maßnahmen nichts geholfen haben, nein, ganz im Gegenteil, sie schaden unserer Gesundheit. Beweise liegen tausendfach vor, werden aber von Politik und Lügenpresse nicht akzeptiert. Ja, so sieht Demokratie im besten Deutschland aller Zeiten aus.

 

Wie gut, dass Christen eine ewige und feste Hoffnung haben. Diese feiern wir an Weihnachten. Es ist unser HERR JESUS CHRISTUS, der vor über 2000 Jahren in Betlehem geboren wurde, so wie es Jahrhunderte vorher gesagt worden war.

Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie diese einzige Wahrheit erkennen, ergreifen und glauben. Dann kann es auch in ihrem Herzen Weihnachten werden und Freude kehrt ein in ihre Seele und alle Angst wird weichen müssen. Lesen Sie die nachfolgende Geschichte, die sich durchaus auch in unserer Zeit ähnlich abspielen könnte, wenn wir nach Osten schauen.

 

 

 

 

Mit Freuden beschenkt

Mit vier Jahren erlebte ich erstmals die Vorweihnachtszeit ganz bewusst mit all ihrem Zauber und Geheimnis. Wir Kinder konnten in jener Zeit -1945 – wahrlich keine großartigen Geschenke erwarten und mit üppigen Festlichkeiten rechnen. Es waren vielmehr die kleinen Dinge, die uns mit Vorfreude erfüllten. Wir dachten an den Baum und seinen Schmuck, an die Lichter und ihren Glanz, an die Stube und ihren weihnachtlichen Duft. Mit allen Sinnen warteten wir auf das große Fest und die vielen kleinen Dinge, die es zu sehen und zu hören, zu riechen und zu schmecken, zu fühlen und zu erleben gab.

Für unsere Mutter war diese wunderbare Zeit der Lichter und Geheimnisse von dunklen Schatten und tiefem Bangen überdeckt. Noch immer hatte sie keine Nachricht von unserem Vater Die Hoffnung, dass er noch lebt und aus russischer Gefangenschaft nach Hause kommt, musste immer wieder gegen die Angst und Sorge um sein Ergehen ankämpfen.

Es wird Heiligabend. Die Spannung in den Kinderherzen erreicht ihren Höhepunkt. Aufgeregt rennen wir durch die Wohnung. Es klingelt, der Postbote bringt einige Briefe. Mutter setzt sich an den Tisch und beginnt zu lesen. Wir springen davon, lachen und singen, toben und balgen. Als wir in die Küche kommen, bleiben wir erschrocken stehen und verstummen. Mutter sitzt über einen Brief gebeugt, der in ihren Händen zittert, und weint. Die Tränen laufen auf den Brief hinab, tropfen auf die Erde. Nur mühsam gelingt die Erklärung: Ein Kriegskamerad hat uns mitgeteilt, dass unser Vater in einem russischen Gefangenenlager erkrankt und am 15. Oktober verstorben ist.

Obwohl das ganze Ausmaß der Schreckensnachricht nicht in unsere Kinderherzen eindringen kann, spüren wir, dass etwas zerbricht, zusammenstürzt und abreißt. Wir drücken uns an die Mutter. Traurigkeit erfüllt den Raum. Die Tränen mischen sich. Lange finden sich keine Worte. Es ist totenstill. Mitten hinein in die stumme Verzweiflung dringt meine kindlich besorgte Frage: „Mutti, fällt Weihnachten jetzt aus?“ Meine Mutter stutzt, gibt sich einen Ruck, nimmt mich in den Arm und sagt:

„Nein, jetzt feiern wir erst recht Weihnachten!“ Und dann beginnt meine Mutter, ihre Traurigkeit und ihr Leid damit zu bewältigen, dass sie uns Kindern die Weihnachtstage gestaltet.

Die Weihnachtsbotschaft von der Freude fällt nicht aus, weil es in unserer Welt so viel Leid und Tränen, Angst und Sorge gibt, sondern gerade deswegen und dann „erst recht“ werden Geburt und Kommen Christi verständlich. Weihnachten fällt nicht aus, wenn Trauer und Leid die Menschen bedrängen, sondern es fällt hinein in die ganze Dunkelheit irdischen Lebens. Mitten in Leid und Weh, Schuld und Not müssen wir „erst recht“ Weihnachten feiern, das Kommen Christi besingen, den Retter anbeten und den Heiland finden. Das Kommen Gottes in die Welt hat ja mit unserer Not und Trauer, unserem Leben und Sterben zu tun.

Autor: Axel Kühner

 

Quelle: Marburger Medien

 

 

Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, In JESUS CHRISTUS.

Joh.1,14

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

 

Die Bibel: Johannes 3,16

 

 

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735. Johannes Evangelium

Montag, 7. November 2022 | Autor:

 

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Liebe Besucher,

ich habe während der Corona Plandemie wieder einmal den Schatz der Evangelien und Psalmen zu schätzen gelernt. Besonders hat mich dabei das Johannes Evangelium Kapitel 16 und der Psalm 91 angesprochen. Natürlich aber auch all die anderen Schätze. Es wurde mir wieder ganz deutlich, dass das Wort Gottes Macht hat Umstände zu  verändern, wenn wir diesen Wort glauben. Natürlich ist es Voraussetzung, dass wir eine persönliche Beziehung zu Gott Vater, zu Jesus Christus und zum Heiligen Geist durch die Lebensübergabe, d.h. durch Wiedergeburt erfahren haben. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sind die Worte der Bibel für jeden der sie liest toter Buchstabe. Ich glaube aber auch, dass Gott aufgrund seiner Allmacht einen Menschen der diese Wiedergeburt noch nicht erfahren hat, durch sein Wort überführen kann.

 

Ich wünsche Jeden der sich jetzt in dieses Wort vertieft, Freude, Frieden und Offenbarung.

 

 

 

Psalm91

 

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