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351. Papst Franziskus I und die Mutter Gottes

Sonntag, 31. März 2013 | Autor:

Lieber Blogbesucher,

leider kann ich nicht in den Jubel von 1,2 Milliarden Katholiken und vielen Millionen anderer sogenannter Gläubiger einstimmen. Denn, schon wenige Stunden nach der Ernennung zum Papst hat dieser neue Papst Götzendienst begangen. Warum ich dies so sagen kann, weil es das Wort Gottes sagt. Wer einen anderen als Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist anbetet, begeht Götzendienst. Zweites Gebot. Das wurde von der Katholisches Kirche gestrichen. Warum wohl? Lesen Sie den folgenden Beitrag selbst und prüfen Sie die Worte mit der Heiligen Schrift.

 

 

Papst_web_R_by_Oliver-Weber_pixelio.de_

Wie interessant der Medienhype um die Wahl des neuen Papstes Franziskus I. Mit hunderten von Reportern und Kameras wird eingefangen, welche ein „historisches Ereignis“ dort stattfindet. Auf jeden Fall ist es historisch und gleichzeitig spiegelt sich darin die Hoffnung wider, dass ein einzelner Mensch als eine Art Heilsbringer fungieren kann. Wird er die Kirche reformieren? Wie gestaltet er das Papstamt? Wird es der „Befreiungsschlag“ für die katholische Kirche?

In Zeiten der Fernsehübertragung und des Internets ist es möglich, sich den genauen Wortlaut des Papstes am Folgetag noch einmal anzuschauen. Jesus Christus wird außerhalb der Liturgie im Segen (Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes) nicht erwähnt. Dafür aber zweimal und in besonderer Form die Madonna, die „Mutter Gottes“, wie sie in der katholischen Kirche zwar biblisch korrekt, aber in der Konsequenz falsch tituliert wird.

Hier zwei Zitate:

Zunächst möchte ich für unseren emeritierten Bischof Benedikt XVI. beten. Beten wir alle gemeinsam für ihn, auf dass der Herr ihn segne und die Muttergottes ihn behüte.

 

Morgen möchte ich bei der Muttergottes beten gehen, damit sie ganz Rom behüte. Gute Nacht und gute Erholung.

 

Maria_web_R_K_B_by_Rolf Handke_pixelio.de.

 

Der neue Papst nennt zwar Gott, den HERRN, aber nicht Jesus Christus, der doch so häufig das kleine Kind in der Krippe geblieben ist. Und seine Gebete für die Kirche richten sich zu aller erst an Maria. Die Bibel hat das vorausgesehen, dass sich an Jesus Christus die Geister scheiden werden. Johannes schrieb dazu:

Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Johannesevangelium 5,20-23)

 

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. Ihr! Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben. (1. Johannesbrief 2, 22-24)

 

Wikipedia Petersdom Wolfgang Stuck

 

Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott über seinen Sohn bezeugt hat. Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (1. Johannesbrief 5, 10-13)

 

Für den gläubigen Christen ist Maria die leibliche Mutter Gottes, auserwählt, um Jesus auf die Welt zu bringen. Nicht mehr und nicht weniger. Der rettende Glaube richtet sich aber immer auf Jesus Christus, den Mensch gewordenen Gott, der durch seinen Tod am Kreuz und die Auferstehung am dritten Tag die Sünde und den Tod aus der Welt geschafft hat für den, der dies im Glauben annimmt. Maria rettet nicht – und kann auch nicht helfen.

 

Autor: Noisy, Quelle: Soulsaver

 

Noch mehr zum Thema finden Sie bei diesen Links.

 

https://www.soulsaver.de/glaube/das-evangelium-nach-rom/

www.gotquestions.org/Deutsch/vikar-Christi.html

 

M.T.

Thema: Katholisches | 3 Kommentare

350. Auferstehung(O….) – man tut sich schwer damit

Samstag, 30. März 2013 | Autor:

Warum ich es nicht mehr O…..nenne:

Dieser Name kommt von der Fruchtbarkeitsgöttin Ostera, die in dieser Zeit im Heidentum verehrt wurde.  Auch Luther hatte das noch in seiner Übersetzung mit O…lamm dabei. Das alles entstand ja bei dem Konzil von Nizäa 321 oder 325 n Chr.

So wünsche ich allen eine freudige Zeit, in der Auferstehungskraft unseres HERRN

Liebe Blogbesucher,

was wäre unser Glaube ohne Karfreitag und Auferstehung(O……).

Seit mehr als 2000 Jahren tobt ein Kampf um die Eckpfeiler des Christentums, nämlich Jesu Tod und Auferstehung. Wenn diese zwei Eckpfeiler Christen verleugnen und nicht daran glauben würden, dann wäre der sogenannte „Scheinfriede auf Erden“ vorhanden.

Aber die Kernaussage von uns Christen steht nun mal in Jesaja 25,8 und 1.Kor.15, 55 fest, und daran reiben sich alle Religionen und „Geister“.

Das was die Welt in unserer Zeit als Auferstehungsfest(O………) feiert ist einfach zum heulen. Sehen Sie selbst.

 

O……hasen – by_Gaby Stein_pixelio.de

 

https://www.soulsaver.de/blog/2013/03/mail-vom-o…..hasen-/

 

Jeder von Neuem geborene Mensch aber kann mit Gewissheit sagen:

Der HERR ist auferstanden, ER ist wahrhaftig auferstanden.

 

https://www.soulsaver.de/blog/2013/03/blessletter-ostern-2013-soulfood-fuers-o…..fest/

 

Das Grab ist leer.

 

Schlussbemerkung:

 

Man tut sich schwer mit der Auferstehung. Auch die Emmaus Jünger hatten da ihre Probleme.

 

Auferstehung(O…..) ist dann: Wenn einem die Augen aufgehen.

 

Man muss ein Narr sein, wenn man an so einer Botschaft und Hoffnung vorübergeht. Es gibt nichts Klügeres, als mit seiner Schuld und Sünde zu Christus zu kommen, IHN um Vergebung zu bitten und als seinen Herrn und Erlöser anzunehmen. Denn:…jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben…..

 

Frohe Auferstehung(O……)!!!!!!

 

M.T.

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349. Karfreitag – was steckt dahinter

Freitag, 29. März 2013 | Autor:

Wer ist der Mensch am Kreuz

Gemälde von Michael Willfort

 

Mache den Test

 

Gemälde Hannes Stets

Gemälde von Michael Willfort

Ich bete für die beste Entscheidung.

Bedenke es ist kein Spiel.

Ein Leben – danach das Gericht.

 

Was wäre wenn….

Das Kreuz medizinisch betrachtet

Quelle von Soulsaver

Thema: Willst du es wissen? | Beitrag kommentieren

348. Eine Schande wie wenig Christen einander helfen

Dienstag, 26. März 2013 | Autor:

Gemälde von Michael Willfort

Liebe Blogbesucher,

ich sehe die Situation in unserem Land und in der westlichen Christenheit genauso wie es Bruder Andrew in seinen Bericht beschreibt. Wir, dass ist der Großteil der Christenheit im Westen,  sind gleichgültig gegenüber den Schicksalen unserer Glaubensgeschwister in denen Verfolgung, Benachteiligung und Hunger sind. Jesus, den wir angeblich unser Leben ausgeliefert haben, hat uns in seinem Wort klar und deutlich gesagt, was wir tun sollen.

Was aber tun wir hier im Westen?

Wir bauen immer noch große teuere Kirchengebäude, verschulden uns bis über beide Ohren, so dass wir den Banken, das heißt dem Systemen dieser Welt ausgeliefert sind. Richtig wäre es 90% unseres Geldes den Armen, Bedürftigen, Verfolgten, Gefangenen und in die Mission zu geben. Die Realität aber ist genau umgekehrt.

Wir werden dazu eines Tages Rechenschaft abgeben müssen.

Lesen Sie selbst, was Bruder Andrew schreibt.

M.T.

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