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684. Was hätte Jesus getan? – Corona

Freitag, 4. Dezember 2020 | Autor:

Gemälde von Michael Willfort

 

 

Liebe Besucher,

ich hoffe, dass viele die jetzt diesen Artikel lesen werden, ganz intensiv zum Nachdenken kommen und daraus Schlüsse ziehen. Jeder der sich von den Einflüssen unserer Gesellschaft, Politik und Medien treiben lässt hat sein Leben aus den Händen gegeben. Also heißt es aufzuwachen.

Die Gedanken die hier Christof Ruckli formuliert hat sollten jeden nachdenklich machen.

 

Das gesamte Video ist auf Telegram zu sehen.

 

 

Ich bedanke mich bei Christof Ruckli für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Gedanken.

 

Denkanstöße für alle Christen

Was hätte Jesus in der ein oder anderen Situation gesagt oder getan?

Hätte er den Menschen soziale Distanz gepredigt?

oder

hätte er ihnen die Nächstenliebe ans Herz gelegt?

 

Hätte er Distanz gerufen um ihnen nicht zu nahe zu kommen?

Hätte er ihnen dringend geraten seine Hand auf gar keinen Fall zu schütteln und ihn nicht zu umarmen?

Hätte er ältere Menschen in ihren Häusern und Wohnungen einschließen lassen?

Hätte er sie von ihren Liebsten trennen lassen?

Hätte Jesus das gutgeheißen?

 

Ganz ehrlich, was glauben Sie? Wäre dies im Sinne von Jesus gewesen?

 

Hätte Jesus alten Menschen die nicht mehr aus dem Haus dürfen die Lebensmittel vor die Tür gestellt und wäre wieder gegangen?

Oder wäre er trotz aller Warnungen reingegangen und hätte den Menschen Kraft und Mut gegeben und sie getröstet?

Hätte Jesus Menschen die mit Sorgen und Problemen zu ihm gekommen wären mit den Fäusten – oder Ellbogengruß gegrüßt? Oder hätte er sie in den Arm genommen?

 

Was glaubt ihr?

 

Hätte Jesus Kinder von ihren Freunden und Freundinnen getrennt?

Hätte Er gutgeheißen, dass sie beim kleinsten Anzeichen einer Krankheit isoliert werden, in ein Zimmer und in Quarantäne müssen?

 

Wäre das in Jesu Sinn?

 

Oder hätte er die Eltern auf ihre Verantwortung für ihr Kind angesprochen die über die körperliche Gesundheit hinaus geht. Es gibt auch eine seelische Gesundheit.

Hätte Jesus die Eltern darauf angesprochen?

Hätte Jesus Familien mit mehr als 3 Kindern verboten nach draußen zu gehen?

Hätte er sich Gottesdienste verbieten lassen? Oder hätte er sich dagegen gewährt?

 

Ganz ehrlich! Was glauben Sie? Wie hätte Jesus reagiert? Was hätte er gesagt? Was hätte er getan?

 

Stellen sie sich vor er käme heute im Advent jetzt zu ihnen. Er würde als Erwachsener durch die Stadt laufen und in die Läden gehen. Was glauben Sie?

Würde Jesus eine Maske anziehen?

 

Würde er das Tun?

 

Oder würde er womöglich den Menschen sagen, dass atmen, freies atmen lebenswichtig ist.

 

Liebe Christen, überlegt euch doch einmal wie Nächstenliebe und soziale Distanz zusammenpassen.

Geht das?

Glaubt ihr wirklich, ganz im tiefsten Ernst, das pure, wahrhafte echte Liebe sich mit sozialer Distanz vereinbaren lässt?

Man könnte diese Fragen beliebig verlängern. Denkt doch einmal über die einzelnen Fragen nach.

Es geht jetzt in Richtung Weihnachten, zum Fest der Liebe, und dann sollte man sich genau diese Fragen einmal stellen und ernsthaft darüber Gedanken machen.

 

Und ihr liebe Christen, was habt ihr getan?

 

Wenn ihr zurück denkt auf die letzten Monate, habt ihr wie Jesus gehandelt?

Würde er auch heute in den Arm nehmen und sich bei euch bedanken, dass ihr euch für Menschlichkeit und Nächstenliebe den Grundwerten des Christentums eingesetzt habt.

 

Oder würde er euch auf 2 Meter Distanz halten und danken, dass ihr streng dafür gesorgt habt, dass niemand sich zu nahekommt und alle sich an die Regeln halten.

 

Was würde er machen?

 

Vielleicht wäre es wieder einmal Zeit sich zu fragen was eigentlich der Kern des Christentums ist und was zum Christsein wirklich gehört.

 

Ich wünsche euch eine Adventszeit mit viel, viel Zeit zum Nachdenken.

 

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Thema: Corona

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3 Kommentare

  1. 1
    Werner Herrmann 

    Lieber Herr Ruckli
    Ich finde es sehr gut , das Christsein in den Vordergrund zu bringen und die Fragen zu stellen , was hätte Jesus in dieser Zeit gemacht. Wenn wir wissen woher wir kommen und wohin wir am Ende gehen, sind wir geborgen in der Liebe und dem Licht des Allmächtigen . Jesus sagt niemand kommt zum Vater ausser durch Mich.
    Besinnliche Weihnachten.

  2. 2
    intern 

    Lieber Herr Herrmann, vielen Dank für Ihren Kommentar. Zur Klarstellung wollte ich bemerken, dass ich(Bloginhaber) diesen Bericht von Herr Ruckli eingestellt habe, weil ich diesen Bericht, so wie Sie, sehr gut gefunden habe. Wünsche auch Ihnen gesegnte Weihnachten und große Freude über unseren Retter Jesus, sowie ein gesundes und gesegnetes neues Jahr 2022.

  1. […] Man hat die “soziale” Distanz eingeführt, d.h., Geschwister durften nicht berührt […]

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