386. Weihnachtsgeschichte 2005 – Schwarzweißmalerei
Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Autor: intern
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Leider ist unsere Zeit geprägt von Multikulti, und Religionsvermischung, und das obwohl JESUS zu allen Lebensfragen klare Aussagen in seinem Wort der Bibel gemacht hat. Wenn wir Weihnachten feiern, dann nur weil JESUS auf diese Erde gekommen ist. Er ist das Ende aller Religionen.
Religion heißt:
Der Mensch versucht mit eigenen Anstrengungen mit Gott ins Reine zu kommen.
Evangelium heißt:
Gott ist in JESUS CHRISTUS zu uns gekommen und hat alles für uns getan.
Es gibt also nur einen Weg zu Gott: JESUS!
„Kein Platz dazwischen“
Im Johannesevangelium Kapitel 12, Vers 46 steht der gute Vers von Jesus, der sagt: „Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht ….“
Schwarzweißmalerei ist unbeliebt. Es fehlen die gedämpften Zwischentöne. Kein Platz für Nuancen. Keine Chance für ein sowohl – als – auch, für ein wenn und aber. Kein Wunder, dass Jesus unbeliebt ist. Denn was er hier tut, ist Schwarzweißmalerei in krassester Form – gröbste Vereinfachung einer komplizierten Welt mit tausend Formen, Geistern, Kulturen, Religionen und Schicksalen. Die ganze Welt, die ganze Weltgeschichte wird hier auf eine einzige Formel gebracht: Licht und Finsternis. Ohne Rücksicht auf Rasse, Klasse, Bildung und Stellung wird die gesamte Menschheit in zwei Gruppen geteilt:
Die einen sind im Dunkeln, die andern sind im Licht. Wenn das keine Schwarzweißmalerei ist!
Aber es kommt noch krasser. „Ich“, sagt Jesus, der junge Mann aus Nazareth, „bin das Licht der Welt.“ Und das heißt: Die ganze Welt mit ihren klugen Köpfen und Gelehrten, samt ihrer Kunst und kulturellen Glanz-leistungen, ist ohne mich Finsternis. Ist das Arroganz, so zu reden? Wo bleibt da die Toleranz? Jesus ist eben nicht gekommen, um in gedämpften Tönen Toleranz zu predigen, sondern um uns vor die Entscheidung zu stellen: Licht oder Finsternis. Wo willst du sein? Wo gehst, wo gehörst du hin? Jesus ist gekommen zu retten, nicht zu richten. Bis zu seiner Wieder-kunft ist Heils- und Rettungszeit. Wer Seine Worte überhört, verurteilt sich selber zum Unheil. Jesus kann so reden und einem Wort so unvergleich-liches Gewicht zumessen, weil Er der Messias ist, der nicht von sich aus redet, sondern im Auftrag Gottes. „Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat“(Vers 45). Jesus ist das der Welt zugewandte Gesicht Gottes. Was Er sagt, ist Gottes Wort. Was Er tut, ist Gottes Werk. Wer an Ihn glaubt, glaubt an Gott, der ist aus der Finsternis ins Licht gekommen.
Das waren meine Gedanken für das kommende Weihnachtsfest.
Ich wünsche allen, ein frohes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest. Für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Freude, Friede und Gottes reichen Segen.
Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, In JESUS CHRISTUS. Joh.1,14