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653. „Es gibt keinen Klima Notfall“

Donnerstag, 3. Oktober 2019 | Autor:

 

Die Lügen der Klima Aktivisten glauben die Menschen weil sie Gott nicht kennen

 

Winter in Franken

 

Liebe Blogbesucher,

ich habe seitdem ich denken kann immer ein Problem damit, wenn mir Politiker, Pfarrer, Wissenschaftler etc. irgend etwas erzählen bzw. aufoktroyieren wollen, dass ich mit meinen Verstand nicht nachvollziehen kann.

Wenn mir aber ein Thema, wie z.B. das des Klimawandels verständlich erklärt wird, dann habe ich auch mit den vorgenannten Berufsgruppen kein Problem.

Darum hat mir der nun folgende Artikel gefallen und ich möchte Ihnen meiner Leserschaft hier zur Kenntnis und eigenen Meinungsbildung bekannt machen.

 

Franken ein Paradies

 

Ich bedanke mich bei Heinz-Jürgen Heuhsen IFI – D für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

 

 

„500 prominente Wissenschaftler warnen U.N .: „Es gibt keinen Klimanotfall“

„Die allgemein verbreiteten Klimamodelle, auf denen die internationale Politik derzeit beruht, sind für ihren Zweck nicht geeignet“, heißt es in dem an Generalsekretär António Guterres gerichteten Schreiben.

Der Brief wurde von [über 500] prominenten Wissenschaftlern und Fachleuten aus verwandten Bereichen unterzeichnet, darunter der Atmosphärenphysiker Richard Lindzen und der Professor für angewandte Geologie Alberto Prestininzi…

In dem Schreiben heißt es, dass die derzeitige Klimapolitik das Wirtschaftssystem untergräbt und Menschenleben gefährdet, indem sie den Ländern erschwingliche Energie verweigert.

„Wir fordern Sie dringend auf, eine Klimapolitik zu verfolgen, die auf solider Wissenschaft, realistischer Wirtschaftlichkeit und ernsthafter Sorge um diejenigen beruht, die durch kostspielige, aber unnötige Minderungsversuche geschädigt werden“, heißt es in dem Schreiben…

„Die fortgeschrittenen alarmistischen Vorhersagen sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten widersprechen. Alle Beweise deuten darauf hin, dass diese Modelle den menschlichen Beitrag überschätzen und die natürliche Klimavariabilität unterschätzen, insbesondere die, die durch die Schwankungen von Sonne, Mond und Ozean hervorgerufen wird.“

https://climatechangedispatch.com/500-scientists-no-climate-emergency/

„Die Zeit der säkularen Wahrsager

Eine aktuelle im Wissenschaftsmagazin „nature“ veröffentlichte Studie rechnet mit einer baldigen zyklischen Abkühlung des Klimas. Der postulierte Konsens über die Erwärmung existiert nicht.

Das weltweit wohl renommierteste wissenschaftliche Magazin „nature“ veröffentlichte die Studie eines britisch-russischen Forscherteams, das nach der Analyse historisch dokumentierter Klimazyklen zum Ergebnis kommt, dass eine erhebliche Abkühlung der Erde unmittelbar bevorsteht…
Diese Studien belegen, wie auch die Studien und Erklärungen vieler Wissenschaftler, dass die Behauptung, es herrsche wissenschaftlicher Konsens über die These vom menschengemachten Klimawandel, nicht stimmt…

Prof. Lindzen, der Nobelpreisträger Giaever und viele andere Forscher weisen darauf hin, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, Vorhersagen über die Entwicklung des statistischen Konstrukts „Klima“ (das über Jahrzehnte ermittelte statistische Mittel atmosphärischer Werte) zu treffen. Eine solche Aussage ist unmöglich. Keine Wissenschaft ist dazu in der Lage und auch keine andere Methode erlaubt einen Blick in die Zukunft. Prof. Lindzen verweist darauf, dass sogar der Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 2007 ausdrücklich anerkannte, dass „die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist“ …

Was Vernunft und Wissenschaft lehren, vermittelt auch die Bibel: die Begrenztheit der Erkenntnis. Sie sagt dies sogar ausdrücklich auch mit Verweis auf atmosphärische Prozesse (lies: Hiob 37 und 38). „Weisst du“, muss sich Hiob vom Schöpfer fragen lassen (Hiob 37,15), „wie Gott ihnen (den atmosphärischen Elementen) Weisung gibt (…)?“ Und in Vers 7 heisst es: „Aller Menschen Hand hat er versiegelt, dass die Leute erkennen, was er tun kann.“ Die Bibel stellt klar drei Punkte heraus, wie wir mit den Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit umgehen sollen. Erstens, wir sollen nicht aufhören, nach Weisheit zu streben, und anerkennen, dass Erkenntnis mit der Anerkennung der Heiligkeit Gottes beginnt (u. a. Ps 111,10; Spr 1,7; Spr 9,10). Die Bibel sagt zweitens, was die Begrenztheit der Erkenntnis für unser Handeln bedeutet: Wir sollen uns nicht von Ängsten um das Übermorgen leiten lassen (Matth 6,34), sondern, drittens, heute tun, was heute zu tun ist…

Eine aktuelle Studie („Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen“, https://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/belege/files/Energiewende_Web_2019-08-11.pdf) des Physikalischen Instituts der Universität Heidelberg („Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen“) legt dar, wie geradezu grotesk ineffektiv die Windenergie ist und dass mit ihr die „Energiewende“ auf keinen Fall zu schaffen ist…“

Quelle: Schwengeler Verlag AG, factum-magazin 7/19 S.36-37

 

Ich möchte mit einem Zitat von Napoleon hier abschließen:

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.

Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun.

Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“…

Dies bewahrheitet sich in unseren Tagen.

 

 

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Thema: Klima - Umwelt - Schöpfung

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