711. Wahl 2021 – „Schafft die Familie ab!“ Grünes Programm
Montag, 30. August 2021 | Autor: intern
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Liebe Besucher,
wenn ich Ihnen heute einige Wochen vor der Bundestagswahl schreibe, dann hat dies einen ganz besonderen Grund. Wenn Sie aufmerksamer Beobachter unserer Politik seit 30 Jahren sind – seitdem gibt es die Grünen – , dann werden Sie festgestellt haben, dass sich im Punkte Moral, Gerechtigkeit und Wahrheit viel zum negativen verändert hat.
Seit Jahren nun wird von den grünen Ideologen der Gender Wahnsinn voran getrieben und die anderen Parteien – ausser AfD – machen diesen Schwachsinn zum Großteil mit. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass hier schon lange nicht mehr nach der Meinung des Volkes gefragt wird, sondern, dass man sein eigenes Programm ohne wenn und aber durchzieht.
Lesen Sie deshalb den Aufruf von Hedwig Freifrau von Beverfoerde, der diesen Umstand auf den Punkt bringt. Ich bedanke mich bei Hedwig Freifrau von Beverfoerde für die Genehmigung diesen Artikel hier veröffentlichen zu dürfen.
Schützt unsere Kinder demofüralle
Flugblatt – 7 Gründe, warum die Grünen für Familien unwählbar sind
„Schafft die Familie ab!“ – wovon das Feuilleton und dessen linke Intellektuelle vor wenigen Jahren nur träumten, wird Stück für Stück dramatische Realität. Die meisten der derzeit im Bundestag vertretenen Parteien haben den Begriff Familie bereits derart umgedeutet, dass er zur leeren Worthülse verkommen ist, mit beliebigem Inhalt. Die Familienpolitik ist zur Klientelpolitik kreischender Minderheiten geworden, ablesbar an den „Errungenschaften“ der vergangenen vier Jahre: Ehe für Alle, Regenbogenportal, drittes Ge-schlecht, sexuelle Vielfalt und Bildung in den Schulen, Gender-Gaga auf allen Kanälen.
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Und ein Blick in die Wahlprogramme der meisten etablierten Parteien zeigt, dass sich diese Situation nach der Bundestagswahl am 26. September weiter verschärfen dürfte. Ehe und Familie, verstanden als lebenslange Gemeinschaft aus Mutter, Vater und Kindern, sollen in den möglichen Regierungskonstellationen nicht nur keine Rolle spielen, sondern bei Regierungsbeteiligung der Grünen de facto abgeschafft werden.
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Zwar waren die Grünen in der vergangenen Legislaturperiode nur die kleinste Fraktion im Bundestag, aber man täusche sich nicht: Die Grünen bestimmen seit Jahren maßgeblich das Meinungsklima in Deutschland. In Redaktionen und Talkshows, in Lehrerzimmern und Hörsälen sowie in Unternehmen und Kirchen – überall dominiert die grüne Agenda und damit auch das Familienzerstörungsprogramm.
Grüne Ideen prägen aber nicht nur den gesellschaftlichen, sondern vor allem auch den politischen Diskurs. Kein Wunder also, dass die Grünen derzeit für fast alle Parteien der begehrteste Partner für Regierungskoalitionen sind. Auch die Union liebäugelt – nach österreichischem Vorbild – mit den Grünen. Eine schwarz-grüne Bundesregierung wäre jedoch besonders gefährlich, denn damit hätten es grüne Gesellschaftsexperimente im Bundestag noch leichter als zuvor.
Tragischerweise haben viele Menschen keine Vorstellung davon, wie weit die familienzerstörerischen Pläne der Grünen schon gediehen sind. Ihnen die Augen zu öffnen und den links-grünen Einfluss auf allen Ebenen zurückzudrängen ist das Gebot der Stunde. Mit aller Kraft gilt es jetzt, eine grüne Regierungsbeteiligung zu verhindern. Dafür arbeiten wir derzeit auf Hochtouren an einer großen #grünverhindern-Kampagne.
Im September, vor der Bundestagswahl, werden wir mit unserer aktiven DemoFürAlle-Jugend durch Deutschland touren und uns mit unseren #grünver-hindern-Infoständen unter die Parteienstände mischen. Vor Ort werden wir die Bürger darüber aufklären, warum die Grünen für Familien unwählbar sind.
Aktuell entwickeln wir ein faktenreiches kompaktes Flugblatt, das wir vor der Wahl großflächig in ganz Deutschland verbreiten werden, natürlich auch auf unserer Tour. Dabei brauchen wir Ihre tatkräftige Unterstützung. Bitte nutzen Sie den beiliegenden Antwortbogen und bestellen Sie so viele Flugblätter wie möglich vor. Verbreiten Sie sie bei Freunden, in Ihrer Gemeinde, in der Stadt…
Um dieses wichtige und dringende Projekt auf solide finanzielle Beine stellen zu können, bitte ich Sie um Ihre großzügige Spende von 10, 20, 40 oder … €.
Seit dem Rücktritt von Franziska Giffey (SPD) vor fast drei Monaten ist der Posten des Bundesfamilienministers unbesetzt. Das Ressort leitet kommissarisch Justizministerin Christine Lambrecht. Daran wird sich auch bis zur Bundestagswahl nichts ändern. Hier zeigt sich exemplarisch, wie desinteressiert die derzeitige Regierungskoalition ist, Politik für Familien zu machen. Nun, wenigstens machen sie solange auch keine Politik gegen die Familien – möchte man sarkastisch ergänzen.
Denn was da in Form von Wahlprogrammen an Plänen für die zukünftige Familienpolitik daher kommt, liest sich insbesondere bei den linken Parteien wie Auszüge aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman: Da werden eiskalt biologische Tatsachen geleugnet und durch ideologische Kampfparolen ersetzt, das Kindeswohl den hedonistischen Selbsterfüllungsbedürfnissen Erwachsener geopfert, die Fortpflanzung technologisiert und die Eltern-Kind-Beziehung aufgelöst.
Damit „alte Rollen- und Denkmuster aufgebrochen werden“ können, will die SPD „vielfältige Familienmodelle rechtlich absichern“ und die sogenannte „Verantwortungsgemeinschaft“ schaffen, „wenn sich mehrere Menschen mit oder anstelle der biologischen Eltern um die Kinder kümmern.“ Die Linke nennt das ganze „Wahlverwandtschaftsrecht“, das eine „mehr als zwei Personen umfassende Beziehung“ rechtlich absichern soll.
Aber auch die FDP mischt bei dieser Zukunftsvision mit radikalen Ideen kräftig mit: Auch sie will neben der Ehe die „Verantwortungsgemeinschaft“ für „zwei oder mehr“ Personen schaffen sowie die „Mehrelternschaft, nebst „modernem Sorge-, Adoptions-, Reproduktions- und Abtreibungsrecht“, inklusive Leihmutterschaft und Adoption für alle.
„Ob Alleinerziehende, Patchwork-, Stief- oder Regenbogenfamilie – Familien sind vielfältig und diese Vielfalt muss ein modernes Familienrecht auch abbilden“ – bei den Grünen kommt die normale Familie aus Mutter, Vater und Kindern schon gar nicht mehr vor. Auch sie wollen den Elternbegriff ausweiten „auf bis zu zwei weitere Erwachsene neben den leiblichen Eltern“ sowie „soziale Elternschaft“ und „Co-Mütter“ rechtlich anerkennen. Nach französischem Vorbild soll neben der Ehe ein „Pakt für das Zusammenleben“ geschaffen und der Ehe gleichgestellt werden.
Man könnte dies alles als Luxusprobleme einer abgehobenen Elite belächeln, hätte uns nicht die rasante Zerstörung uneinnehmbar geglaubter Institutionen wie der Ehe unlängst eines Besseren belehrt. Die Dekonstruktion von Ehe und Familie ist ein urlinkes Anliegen, und insbesondere die Grünen treiben dies mit aller Macht voran. Beflügelt vom Klima-Hype konnten sich links-grüne Ideen unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung bis weit in die Mitte der Gesellschaft hineinbohren und dort festsetzen.
Dass die Tagesschausprecher seit geraumer Zeit das Gendersternchen mitsprechen, um auch wirklich jeden Buchstaben individuell empfundener Geschlechtlichkeit im queeren Alphabet zu betonen, ist sicher kein Verdienst der sich selbst marginalisierenden SPD. Es ist wohlorganisierter links-grüner Zeitgeist, dem die Union nichts entgegenzusetzen hat, oder, schlimmer noch, nichts entgegensetzen will, um nur ja bei niemandem anzuecken.
Obwohl die Grünen in der jetzigen Legislatur nur in der Opposition waren, konnten sie politisch die Richtung bestimmen und Schwarz-Rot mit noch radikaleren Forderungen vor sich hertreiben. Das Regenbogenportal der Merkel-Regierung samt Elter 1 und Elter 2 und die Einführung eines angeblichen 3. Geschlechts dürfte die grünen Parteifreunde mehr gefreut haben als die Basis von Union und SPD. „Kinderrechte“ im Grundgesetz und die Aufweichung des Transsexuellengesetzes zugunsten eines Selbstbestimmungsgesetzes konnten wir nur durch massive Proteste aus dem bürgerlichen Lager gerade noch verhindern.
Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Grünen an der nächsten Bundesregierung beteiligt sind und dann direkten Zugriff auf gesellschaftsstürzende Maßnahmen haben. Jede Familie, die am 26. September in gutem Glauben ihr Kreuz bei den Grünen macht, schaufelt mit an ihrem eigenen Grab. Deshalb kommt jetzt alles darauf an, die grünen Weltverbesserer zu entlarven und sie von der Macht fern zu halten.
Gelingt dies nicht, droht die Realisierung einer langen Liste familienfeindlicher Projekte. In Regierungsverantwortung werden die Grünen:
… alle Gesetzestexte gendern. Artikel 2 Absatz 1 unseres Grundgesetzes könnte dann künftig lauten:
„Jedens hat das Recht auf die freie Entfaltung ens Persönlichkeit, soweit ens nicht die Rechte anderens verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“ (Text frei nach Gender-Prof. Lann Hornscheidt gegendert).
… „Feminismus, Queerpolitik und Geschlechtergerechtigkeit in den Fokus rücken“ und einen „Gender-Check“ einführen. Damit soll geprüft werden, ob eine Maßnahme oder ein Gesetz „gerecht“ gegenüber allen sexuellen Minderheiten und Geschlechtern ist. An der Familientauglichkeit der Gesetze haben die Grünen dagegen kein Interesse.
… starke „Kinderrechte ins Grundgesetz“ aufnehmen und politische Bildung als „Querschnittsaufgabe in Kitas, Schulen und Jugendhilfe“ einführen. Damit wären die Kinder schon von klein auf grüner Ideologie ausgeliefert, ohne dass die Eltern etwas dagegen unternehmen könnten.
… das Abstammungsrecht reformieren und „Mehr-Eltern-Familien“ und „Co-Elternschaft“ einführen. Damit würde die natürliche Familienstruktur von Vater, Mutter und Kindern aufgelöst und de facto abgeschafft – mit absehbar dramatischen rechtlichen Konsequenzen auch für normale Familien!
… „geschlechtliche und sexuelle Vielfalt und Diversität in den Lehr- und Bildungsplänen“ konsequent umsetzen. Externe LSBT-Gruppen würden verstärkt in Schulen kommen und die Schüler indoktrinieren. Kinder würden mit schamverletzenden und übergriffigen Methoden überwältigt werden.
… alle Hürden für eine Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen aufheben. Durch das grüne „Selbstbestimmungsgesetz“ würden die medizinischen und rechtlichen Hürden für Kinder und Jugendliche abgeschafft, gesundheitsschädliche Pubertätsblocker einzunehmen, ihren rechtlichen Geschlechtseintrag zu ändern oder eine operative Geschlechtsumwandlung vorzunehmen.
Nur eines werden die Grünen sicher nie machen: Ihre pro-pädophile Vergangenheit endlich umfassend aufarbeiten und Konsequenzen daraus ziehen. In den 1980er Jahren galt Sex mit Kindern im grünen Ideenkosmos als absolut akzeptabel. Die Partei forderte denn auch konsequent, sexuelle Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen zu legalisieren. Jüngste Studien haben ergeben, dass viele Grüne in sexuellen Missbrauch Minderjähriger und in pädosexuelle Netzwerke involviert waren, die wahrscheinlich bis heute existieren.
Demofüralle Kindermissbrauch-Bus
Diese harten Wahrheiten über die Grünen müssen wir den Wählern jetzt in aller Deutlichkeit vor Augen führen. Genau dazu dient unser Flugblatt und unsere #grünverhindern-Infostandtour im September. Wir gehen kurz vor der Wahl dahin, wo sich Menschen vor der Bundestagswahl informieren – auf die Straße inmitten der Wahlkampfstände. Als DemoFürAlle-Team mit jungen engagierten Mitstreitern werden wir in vielen deutschen Städten präsent sein und Fakten ins grüne Irrlicht bringen.
Parallel werden wir – mit Ihrer Unterstützung – hunderttausende Flugblätter „5 Gründe, warum die Grünen für Familien unwählbar sind“ in ganz Deutschland verteilen. Keiner soll nach der Wahl sagen können, er habe es nicht gewusst.
Der grüne Einfluss auf die Bundespolitik muss gestoppt werden. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam dafür ins Zeug legen!
Mit Dank für Ihren Einsatz und herzlichen Grüßen, Ihre
Hedwig Freifrau von Beverfoerde
PS:
- Die Grünen sind für Familien und Familienfreunde unwählbar! Damit diese Bot-schaft durchdringt, entwickeln wir derzeit ein aufschlußreiches Flugblatt und eine zugehörige Internetseite mit vertiefenden Informationen, Aktionen und Materialien. Kurz vor der Wahl gehen wir als DemoFürAlle-Team eine Woche lang per Infostandtour auf die Straße, um in vielen Städten die Menschen über die wahren Absichten der Grünen aufzuklären.
- Machen auch Sie mit und bestellen Sie unser Flugblatt „5 Gründe, warum die Grünen für Familien unwählbar sind“ auf beiliegendem Antwortbogen vor oder mit einer Mail an kontakt@demofueralle.de (Bestellmenge und Lieferadresse nicht vergessen). Verbreiten Sie unser Flugblatt vor der Wahl am 26. September intensiv in Ihrem Umfeld.
- Bitte unterstützen Sie die Entwicklung und Produktion des Flugblattes sowie der Internetseite und unsere deutschlandweite Infostand-Aufklärungstour #grünverhindern auch mit ihrer besten Spende von 10, 20, 40 oder … €.