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438. Karfreitag

Donnerstag, 2. April 2015 | Autor:

 

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Kreuzigung Jesu – Gemälde von Michael Willfort

 

Wo wärst Du, wenn Du heute Nacht sterben würdest?

Wir denken am Karfreitag an die Kreuzigung Christi und an seinen Tod am Kreuz.

Wo wärst Du, wenn Du heute Nacht sterben würdest?

Ein kleiner Test:

errettung.de/

Quelle: Soulsaver

Autor: Jeff

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Kreuzigung Jesu – Gemälde von Michael Willfort

 

 

 

Ungewöhnliche Aktion eines Nürnberger Dekans

NÜRNBERG  – Auf ungewöhnliche Weise hat der Nürnberger Dekan Dirk Wessel versucht, den Zeitungslesern den Sinn des Karfreitags nahe zu bringen. Er gab eine Todesanzeige auf für „Jesus Ben Josef“.

 

 

Karfreitag

Der eine oder andere mag sich  bei der Lektüre der Todesanzei­gen in der NZ gewundert haben: „Wir gedenken an den Tod von Jesus Ben Josef, genannt der ,König der Juden‘. *04 v. Chr. 34 n. Chr.“, hieß es dort. Darunter folgte die Einla­dung zu einer Trauerfeier: am Kar­freitag um 15 Uhr in der Kirche St. Leonhard. Der ungewöhnliche Ein­fall stammt von Dekan Dirk Wessel – nun ja, eigentlich sei sie abgekup­­fert, sagt er auf Anfrage. Vor 20 Jah­ren habe eine katholische Kirche eine solche Anzeige in den „Fürther Nachrichten“ veröffentlicht. Die Idee gefiel Wessel, und nun setzte er sie selbst um. Auch die rund 1000 Gemeindemitglieder erhielten die Anzeige als persönliche Einladung.

„Wir wollen damit darauf auf­merksam machen, dass am Karfrei­tag der Tod eines echten Menschen betrauert wird“, erklärt der Dekan. „Wenn jemand stirbt, der einem nahe steht, sind das die dunkelsten Stunden. Für das Christentum ist der Karfreitag der dunkelste Tag.“ Heutzutage wüssten viele Menschen gar nicht mehr, was an Karfreitag gefeiert wird. Und sogar das histo­risch korrekte Geburtsjahr (oder was die Historiker dafür halten) wählte man für die Anzeige. Die christliche Zeitrechnung beruht auf einem Rechenfehler.
Übrigens: Ursprünglich sollte Wes­sel für die Anzeige den (höheren) Preis für inserierende Unternehmen bezahlen. Er bestand aber darauf, dass es sich bei Jesus um einen Fami­lienangehörigen handele – mit Erfolg.

Was ist das nur für ein trauriges, christliches Abendland…. Jeder spricht über Jesus, als würde er Ihn ganz genau kennen, wer Er ist, was Er getan hat, wofür Er starb. Fakt ist aber, dass leider fast niemand mehr, der sich nicht regelmäßig mit der Bibel beschäftigt, wirkliche Kenntnis über Ihn hat.

Hättest Du es gewusst, dass Jesus am sogenannten Karfreitag gestorben ist oder war es für Dich ein weiterer Feiertag, den Du bedenkenlos zu Deinem Urlaub hinzugenommen hast? Weisst Du überhaupt, warum Er gestorben ist? Die Bibel sagt es klar:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3,16)

Er musste sterben und Deine Schuld bezahlen, damit Du durch Ihn Leben hast. Welch ein Geschenk Gottes! Denk in den nächsten Tagen einfach mal über den Sinn von Ostern nach und Du wirst feststellen, wie wunderbar dieses Geschenk ist, die Schuld von Gott vergeben zu bekommen und dann auch noch Sein Kind zu werde.  Jesus liebt Dich und wartet auf Dich!

 

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Thema: Denke einmal nach!

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