Home

Beiträge vom » November, 2012 «

336. „Proteste“ auf islamisch

Dienstag, 20. November 2012 | Autor:

PBC Flyer

 

„Proteste“ auf islamisch

 

Wenn es um den „Propheten“ oder den Koran geht, verstehen die Muslime weltweit absolut keinen Spaß. Ebenso wird auch keinerlei Kritik geduldet, wozu schon eine belanglose Äußerung ausreichen kann, in der, aus muslimischer Sicht, dem Koran oder dem „Propheten“, nicht die gebührende Ehrerbietung erwiesen wurde.

Mit dieser radikalen Intoleranz haben in islamischen Ländern schon zahlreiche Christen schlimme Erfahrungen machen müssen, die aus nichtigen und zum Teil konstruierten Anlässen der „Gotteslästerung“ bezichtigt wurden, was in vielen islamischen Ländern ein todeswürdiges Verbrechen ist, zu schweren Strafen führt und Gewalttätigkeiten und Brutalitäten aller Art gegenüber den Christen auslöst.

Von daher wird es erklär-, aber nicht entschuldbar, wenn Muslime weltweit ausrasten und durchknallen und in völlig unverhältnismäßiger Weise reagieren, sobald irgendwo in der Welt etwas geschieht, was als Schmähung des „Propheten“ oder des Koran verstanden werden kann.

Anlass für das jüngste kollektive „Erregung“ war ein Schmähvideo, welches das „Leben des Propheten“ zum Inhalt hatte. Auch wenn das Schmähvideo das Werk eines Einzelnen war und in Amerika produziert wurde, richteten sich Anschläge und Gewalttätigkeiten trotzdem gegen die gesamte westliche Welt.

Es geht nicht um den „künstlerischen Wert“ des besagten Videos, den dieses mit Sicherheit nicht hatte, sondern darum, wie die extremen Reaktionen und die in keiner Weise angemessenen und ebenso wenig tolerierbaren Aktionen blindwütiger Muslime zu bewerten sind, nachdem diese bei uns sofort zu dem gewohnten ängstlichen „Einknicken“, verbunden mit schlimmen Befürchtungen, führten.

Deshalb will ich es mit einer Bewertung der Vorgänge versuchen, wozu ich mich aus den allgemein zugänglichen Quellen informiert und die einzelne Berichte gegeneinander abgewogen habe.

 

Hierbei ergaben sich vier Themenkomplexe.

1. Geht es tatsächlich nur um die Aktionen kleiner, „von Fanatikern aufgehetzten Minderheiten“ oder um eine Massenbewegung, welche die Haltung der Muslime aufzeigt?

2. Geht es wirklich um den Islam, oder ist das Schmähvideo nur der Anlass aufgestauten Frust abzureagieren?

3. Ist der Islam eine Religion, der es am Format fehlt, um auf Provokationen gelassen und souverän zu reagieren?

4. Wird in Sachen Gotteslästerung mit zweierlei Maß gemessen, denkt man an die hierzulande zu beobachtenden Reaktionen eines „vorauseilenden Gehorsams?

 

Und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?

Erstens:

Die Medien tragen ganz entscheidend zur Meinungsbildung bei, in dem sie uns Bilder liefern und gleichzeitig erklären, wie diese zu verstehen sind. Bilder gelten als objektiv. Mit ihnen lässt sich aber auch hervorragend manipulieren, in dem man die Bilder und Bildausschnitte vorher auswählt und bestimmt, wie lange sie jeweils gezeigt oder gar ständig wiederholt werden.

Deshalb die Frage, inwieweit die „Empörung der muslimischen Massen“ für die Medien, insbesondere für das Fernsehen, inszeniert ist. Zu fragen ist, woher auf einmal die vielen amerikanischen Flaggen herkommen, die scheinbar spontan und medienwirksam verbrannt werden. Werden diese Flaggen etwa in größeren Mengen für solcherart „Protestaktionen“ vorrätig gehalten?

Oder wie kommt es, dass die Kameraleute immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind, um, in Nahaufnahme zu zeigen, wie zum Beispiel das Hoheitsschild der Bundesrepublik in Khartum zertrampelt wurde?

Werden also nur die randalierenden Massen in Großaufnahme gezeigt, während die „überwiegend friedlichen Muslime“ kein Bild wert sind?

Wie eine amerikanische Politikwissenschaftlerin nachgezählt hat, waren es mal ein paar Hundert, mal nur wenige Dutzend die auf die Straße gingen, und selbst in bevölkerungsreichen Ländern wie Ägypten und dem Iran protestierten höchstens jeweils ein paar Tausend.

Auch die Beteiligung an den in Deutschland organisierten Protestdemonstrationen waren nur schwach. 600 bzw. 800 Teilnehmer in Freiburg und Münster und etwas über 1200 in Dortmund. Die Sprechchöre waren genau vorgegeben und mussten vom Blatt abgelesen werden. Die Demonstranten trugen zum Teil Fahnen mit arabischen Schriftzeichen, wobei viele nicht wussten, was auf den Fahnen stand.

Nach alledem hat es den Anschein, dass es weltweit radikale militante islamistische Gruppen gibt, die nur auf Gelegenheiten, wie jetzt das Schmähvideo warten, um dann blindwütig, brutal und medienwirksam gegen alles vorzugehen, was in irgendeiner Weise mit dem verhassten Westen Verbindung gebracht werden kann.

Wirkliche oder auch nur vermeintliche „Beleidigungen“ des „Propheten“ bzw. des Islam, geben so einen willkommenen Anlass, den Dschihad, als Kampf gegen den „ungläubigen Rest der Welt“, zu proben und dieser das Fürchten zu lehren.

Ziel der sehr massiven Angriffe radikalisierter Muslime, sind dann neben den Christen, die ohnehin immer ihre Köpfe hinhalten müssen, auch die Einrichtungen westlicher Länder.

Von daher kann man zu dem Schluss kommen, dass es tatsächlich eine, wenn auch einflussreiche und damit gefährliche Minderheit ist, die gewalttätig randaliert.

Zweitens:

Für uns ist es schwer nachvollziehbar, wie ein einzelnes Schmähvideo zu solchen Überreaktionen führen kann. Gibt es, neben der Gelegenheit, den „Aufstand gegen die Ungläubigen“ zu proben, auch noch andere Gründe?

Ein Grund zum Randalieren findet sich auch in der westlichen, nichtislamischen Welt, immer. Auch hier hört man von „Protestaktionen“ bei denen Geschäfte gestürmt, geplündert und in Brand gesteckt werden.

Auch in Deutschland gibt es „überzogene Reaktionen“, aus scheinbar geringfügigen aber gleichzeitig auch wieder willkommenen Anlässen, die sich zum Abreagieren von angestautem Frust eignen.

Zu denken ist an die Hooligans, die vor allen im Umfeld von Fußballspielen unangenehm auffallen. Aber auch Demonstrationen, und besonders die „Feiern zum 1. Mai“ können gewalttätig entarten. Seit Neuesten sind es unkontrollierte Facebook-Partys, die den Rahmen für Randalen abgeben.

Allen Randalen ist gemeinsam, dass sie mit der Veranstaltung, aus der heraus sie angezettelt wurden, so gut wie nichts zu tun haben, weshalb sie sich auch blindwütig gegen Unbeteiligte richten, die lediglich das Pech hatten, zum falschen Zeitpunkt, am falschen Ort zu sein, im Übrigen aber für den angestauten Unmut nicht verantwortlich gemacht werden können.

Auch in der muslimischen Welt dürfte es jede Menge Frust geben, für den die „Schmähung des Propheten“ ein willkommenes Ventil bietet.

So sehen viele der jungen Männer in den islamischen Ländern für sich keine Zukunft. Sie sind zornig und verbittert und sehen im „wohlhabenden und freien Westen“ ein System, das ihnen, auf ihre Kosten, etwas vorenthält.

Allerdings sind die organisierten islamistischen Gewalttätigkeiten noch mal von einer völlig anderen Qualität, als das, was bei uns mehr spontan abgeht.

Drittens:

Der Islam stellt sich gern als friedfertig und kulturell hochstehend dar. Nach alldem was bei uns „ankommt“, kann diese Selbstdarstellung nicht bestätigt werden. Eher trifft das genaue Gegenteil zu, was interessanterweise von Menschen aus diesem Kulturkreis bestätigt wird. Danach könnte sogar der Eindruck entstehen, dass das Schmähvideo der Wahrheit recht nahe kommt.

Hierzu ein Querverweis:

Der wahre Frust der Mohammedaner

Viertens:

Was geradezu peinlich berührt, sind die devoten Reaktionen unserer „politischen Elite“, die sich verschreckt und „vorauseilend gehorsam“ gab.

Dass bei uns, unter dem Deckmantel der „künstlerischen Freiheit“ und der „Meinungsfreiheit“, ständig das Christentum und christliche Symbole, wie das Kruzifix, verhöhnt werden, in dem z.B. ein Schwein ans Kreuz gehängt wird, stört niemanden.

Das ändert sich aber sofort, sobald etwas geschieht, was den Unmut muslimischer Kreise erregen könnte.

Hierfür soll nur ein Beispiel angeführt werden, was besonders peinlich zu sein scheint:

Die rot-grüne Landesregierung von Baden-Württemberg hat die aus der Türkei stammende Bilkay Öney zur Integrationsministerin bestellt. Nun kann man geteilter Meinung darüber sein, ob eine solche Ministerin notwendig ist, oder ob es hier um eine der typischen rot-grünen Zugeständnisse an die „Mitbürger mit Migrationshintergund“ handelt.

Aber jetzt kommt es:

Diese Ministerin hatte, völlig zutreffend, festgestellt, dass der Islam keine Kritik dulde, wobei man mit den im Land lebenden Muslimen, die relativ gut gebildet seien, diskutieren könne.

Was dabei sehr merkwürdig berührt, ist die Reaktion des CDU Landeschefs und MdB Thomas Strobl, der über die Aussage von Öney „überrascht und entsetzt war, weil sie das Trennende betonen, anstatt zu verbinden und zu integrieren“.

Affen_web_R_by_Rike_pixelio.de

 

Das ist die kriecherische Haltung eines „lebensunwürdigen Affen und Schweines“, was die „Ungläubigen“ nach islamischer Lesart sind, die „Affen und Schweine“, aber nicht sonderlich zu berühren scheint, wenn nur angepasst, untertänig integriert wird. Und diese Haltung scheint weit verbreitet zu sein.

Schweine_web_R_by_Rolf Handke_pixelio.de

 

Eine Gesellschaft, der selbst nichts mehr heilig ist, und der dazu der Selbstbehauptungswille, die innere Kraft und Substanz fehlt, taugt allenfalls noch dazu, in den Islam „integriert“ zu werden.

 

 

Wie kann das im Lichte des Wortes Gottes gesehen werden?

Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort vor euren Augen und zu euren Lebzeiten ein Ende machen dem Jubel der Freude und Wonne, der Stimme des Bräutigams und der Braut.

Und wenn du das alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: »Warum kündigt uns der HERR all dies große Unheil an? Was ist die Missetat und Sünde, womit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben?«, so sollst du ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern nachgelaufen sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben, ihr aber noch ärger tut als eure Väter; denn siehe, ein jeder lebt nach seinem verstockten und bösen Herzen, so dass er mir nicht gehorcht.

Darum will ich euch aus diesem Lande verstoßen in ein Land, von dem weder ihr noch eure Väter gewusst haben. Dort sollt ihr andern Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade mehr erweisen will.

Jeremia 16, Verse 9 bis 13

Diese Verse aus Jeremia kündigen dem damaligen Volk Israel Gottes Gericht an. Und das nicht zum Ersten Mal.

Grund war auch diesmal die Untreue des Volkes Israel gegenüber Gott, das sich nicht nur einen Dreck um Gottes Gebote scherte, sondern darüber hinaus noch fremden Göttern nachlief.

Zwar liegt das alles schon lange zurück – aber der Text ist deshalb so aktuell, weil sich zum Einen in der Geschichte immer alles wiederholt und zum Anderen erkennbar wird, wie Gott auf Untreue und Abfall vom Glauben reagiert.

Besonders wird erwähnt, dass sie in dem fremden Land – es geht hier um die babylonische Gefangenschaft – anderen Göttern dienen müssen. Das ist besonders schlimm, denn der lebendige Gott gibt sein Volk damit dahin. Wer nichts von Gott wissen will, von dem sagt sich Gott los, und der gerät damit in die Knechtschaft von Götzen.

Gott lässt den Menschen auch hier ihren Willen. Wer ständig Götzendienst betreibt oder diesem aufgeschlossen gegenübersteht, der soll schmecken, was es heißt den Götzen dienen zu müssen.

 

Und jetzt schauen wir auf unser Land:

Über 20 Jahre ist es her, dass die Mauer und die Grenzen zwischen Ost und West fielen. Und über 20 Jahre ist Deutschland wiedervereinigt. Das sind Ereignisse, die man nie für möglich gehalten hätte und deshalb als eine wunderbare Führung Gottes, als ein Wunder, angesehen werden können.

 

Aber wie hat man auf das Geschenk geantwortet?

Nicht nur damit, dass die Angriffe auf Gottes gute Schöpfungsordnungen forciert wurden, sondern dass man sich aufgrund einer allgemeinen Rückgratlosigkeit und dem Hang zur Selbstaufgabe nach folgenden Verhältnissen zu „sehnen scheint, von denen der Gründer der Türkei, Kemal Atatürk, folgendes feststellte:

„Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers (Mohammed) ist der größte Klotz am Bein unserer Nation. Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien dieses alten Araberscheichs und die abstrusten Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Quelle: Die Biographie Atatürks, 1954, Jacques Benoist-Mechin).

Einer jüngsten Studien zufolge, wünschen sich 46% der in Deutschland lebenden Muslime den Sieg des Islam und dass irgendwann in Deutschland mehr Muslime als Christen leben. Das alles wird bei uns totgeschwiegen und wohlwollend geduldet.

Wir haben zudem eine „Kirche“, in der das Wort Gottes immer mehr verfälscht, angepasst und relativiert wird. In der man sich gegenüber einem Götzen unterwürfig gibt und „Gemeinsamkeiten“ mit diesem konstruiert und in der man es, um die „Harmonie“ nicht zu stören, unterlässt die brutale Christenverfolgung in den islamischen Ländern zu thematisieren.

Gericht Gottes kann darin bestehen, uns in die Hände derer geben, für deren Lehren und Intentionen man hier so überaus offene Ohren hat.

Was Gericht Gottes zurückhalten kann, ist, dass Kinder Gottes in die Bresche springen, in dem sie Gott um Nachsicht, Vergebung und Geduld bitten. Um der Seinen Willen kann Gott mit Gericht zurückhalten.

Deshalb wollen wir in die Bresche springen, in dem wir für die Sache des Glaubens und des Evangeliums sichtbar und hörbar eintreten.

Jörgen Bauer

 

Nachtrag:

 

Für Interessierte sende ich eine Analyse des Islamwissenschaftlers Pastor Fuoad Adel M-A., der sich mit dem „Schmähvideo“ intensiv befasst hat.
Mohammed’s Biographie und “Innocence of Muslims“ Schlachtfeld der Fakten

(Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A.)

 

Die Muslime betrachten Filme und Karikaturen, die Mohammeds Biografie oder seine Verhaltensweisen während seines Lebens darstellen oder kritisieren, als Beleidigung ihres Glaubens. Dies ist nach ihrer Lehre im Koran verboten. Denn Allah hat in (Sure 5, 101-102) gesagt: {101} ……. ……. {102} ….„O die ihr glaubt, fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch offengelegt werden, euch leid tun,… Es haben schon vor euch Leute nach solchen (Dingen) gefragt, doch dann sind sie ihretwegen Kuffar, „Lebensunwürdige“geworden.“

Hier sehen wir, dass der Islam aus seinen Anhängern Kreaturen formt, die nicht nachdenken dürfen über das, was sie gehört und gelesen haben. Sie müssen die Befehle Allahs und seines Gesandten Mohammed ohne zu hinterfragen blind durchführen.

 

In letzter Zeit gibt es in den arabisch-islamischen Ländern massive Proteste gegen einen in den USA produzierten Film über den islamischen Propheten Mohammed. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat dazu aufgerufen, amerikanische Botschaften zu stürmen und Diplomaten zu töten. Bei Angriffen starben bereits etliche Menschen, unter ihnen der US-Botschafter in Libyen und mehrere Diplomaten.

Ziel dieses Protestes ist, zu erzwingen, dass das Blasphemie-Gesetz der Scharia weltweit rechtskräftig wird. Islamkritik soll kriminalisiert und verboten werden. Dazu wurde der Film als willkommener Anlass genommen und das Datum des Terrors wieder auf den 11. September gelegt, obwohl der Film schon seit Anfang Juli dieses Jahres existiert. Der Terror erreichte auch die deutsche und sogar die britische Botschaft im Sudan, obwohl die britische weder etwas mit dem Film, noch mit den Mohammed-Karikaturen zu tun hat.

Aber lasst uns ganz sachlich diesen Film anhand der Fakten analysieren. Und wenn ich sage anhand der Fakten, bedeutet das, dass wir überprüfen werden, ob das, was in Mohammeds Biographie, im Koran und in den Hadithen geschrieben steht, mit dem Film identisch ist. Dafür habe ich seine Biographie anhand der Wichtigsten Quellen „Das Leben des Propheten“ oder „Sirtu´l Rasul“ sehr genau untersucht. Dieser erste erhaltene Bericht über sein Leben stammt von Ibn Ishaq (gestorben 768 n.Chr.), der als sein erster und seitdem offizieller Biograph überall in der islamischen Welt anerkannt ist. Diese Biographie wurde später von Ibn Hisham überarbeitet.

1. Christen Verfolgung

Der Film beginnt mit der Verfolgung der Christen in Ägypten. Wer kann diese Tatsache leugnen? Es ist Fakt, dass seit dem 7. Jahrhundert, seit der islamischen Eroberung der ehemals christlichen Länder, der Islam für die meisten Verbrechen verantwortlich ist, die jemals in der Geschichte ausgeübt wurden. Der Islam hat weit mehr Menschen getötet, als der Kommunismus und der Nationalsozialismus zusammen. Etwa 270 Millionen Menschen wurden, in der 1400-jährigen Geschichte der islamischen Eroberung und Verfolgung Andersgläubiger, ermordet. Etwa 100.000 Christen werden jährlich wegen ihres Glaubensbekenntnisses getötet. Das heißt: Im Durchschnitt stirbt alle fünf Minuten ein Christ, nur weil er Christ ist. Uns allen sind die blutigen Angriffe auf Christen in sämtlichen 56 islamischen und arabischen Ländern bekannt. Sie reichen von Nigeria, wo hunderte Christen lebendig verbrannt wurden; oder Ägypten, wo fast jeden Tag Christen geschlachtet werden; den Philippinen, wo Pastoren entführt und getötet werden; ja, bis Pakistan, wo das Blasphemie-Gesetz eine Quelle oder ein vorgeschobenes Alibi für Hass und Gewalt gegen Christen ist. Dieser islamische Terrorismus hat ein klares Ziel: Die islamische Eroberung der Welt. Und im Rahmen dieses Fernziels gibt es ein unmittelbares Ziel, nämlich die Zerstörung des Juden- und Christentums im Heiligen Land, im Nahen Osten und dann, mehr oder weniger, auch in allen Ländern mit alter christlicher Tradition in Europa und Amerika.

 

Es stellt sich hier die Frage: Woher kommt dieser Terror? Wo ist seine Quelle?

Koran und Hadith, die „Überlieferung“ von Mohammed und seiner Biographie, sind die eigentlichen Ursachen des weltweiten islamischen Terrorismus. Wer ein gläubiger Muslim ist, muss die Gesetzte und Befehle Allahs blind und ohne nachzudenken erfüllen. Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen die „Kuffar“ aufrufen und Muslime zur Verbreitung des Islam auffordern, auch mit Gewalt. Hier nur ein paar Beispiele:

„Tötet die (Muschrikeen) die Götzendiener, die Trinitarier: (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“(Sure 9:5) -„… und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt, und die Religion ganz für Allah ist.“( Sure 8:39)          

Wer soll getötet werden? Alle die nicht Muslimen sind:

 

– Sure 9:29 : „ (Wa Katilu) Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde.“ (Kufar – Lebensunwürdige, denen die Schrift gegeben wurde, das bedeutet: mit Leuten der Schrift sind Juden und Christen gemeint)

– In Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24 und Nr. 705 sagte Mohammed: „Allah hat mir den Befehl erteilt, dass ich gegen alle Menschen Kriege führen soll, bis sie bezeugen: „La ilaha ila Allah, Mohammed Rasulul Allah“- Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.

 

2. Dämonische Offenbarungen

Der Film zeigt den erschrockenen Mohammed nach der ersten Offenbarung. Seine erste Erscheinung im Jahr 610 n. Chr., als er 40 Jahre alt war, wird in Hadith Sahih Al-Bukhari (810-870) überliefert. Sie habe Mohammed in einer Höhle des Berges Hira in einen solchen Schrecken versetzt, sodass er auf den Boden fiel, als ihn der Engel Gebriel dabei fast zu Tode würgte. Er bekundete, dass er die Offenbarung des Engels Gebriel Schweiß überströmt in einem Zustand von Verzückung erfahren hatte und einen sehr lauten Klang vernahm. Danach wollte er Selbstmord begehen, weil er glaubte, von bösen Geistern heimgesucht worden zu sein. Mohammed selbst sagt, dass er besessen war. Biographien vergleichen seinen Zustand während der Offenbarung mit einem besonderen epileptischen Anfall. Voller Panik und verstört weinte der 40-jährige Mohammed vor seiner 25-jährigen Frau: „Bedecke mich!“ „Bedecke mich!“ Und er verbarg sich unter Khadidschas Kleid in beschämender Position in ihrem Schoß. Er dachte, er wäre von einem Teufel gequält worden, von einem dämonischen Geist besessen, mitten in der Nacht. Mohammed ließ sich von seiner ersten Frau Khadidscha überreden, dämonische Einflüsse für göttliche Eingebungen zu halten. Sie überredete ihn zu der Annahme, dass er zum Propheten berufen sei. So wurde Mohammed erst ein Betrogener und dann ein Betrüger, indem er seine Lehren als unfehlbar durchsetzte. Als Nächstes setzte Khadidscha jene Kräfte in Bewegung, welche letztlich 1,57 Milliarden Seelen ins Verderben stürzten, mehr als eine Milliarde Frauen versklavten und Chaos, Hass und Gewalt über die Welt brachten. Sie gründete den Islam. Khadidscha war die Gründerin des Islams. Mohammed war ihr erster Konvertierter. (Bukhari:V:1B1N3 – V:6B60N478 – V:9B87N113 Tabari VI:67,70 – SahihMuslim C:74B1N301-IbnIshaq105,106) Der Einbruch dämonischer Mächte verursacht immer Schrecken. Aber Engel, die Boten Gottes, bringen SEINEN Frieden mit, der den Menschen die Angst nimmt. „Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden“. (Lukas 1,30)

Und JESUS ruft den Jüngern im Boot zu, als ER nachts zu ihnen kommt und sie meinen, es sei ein Gespenst. JESUS aber redete alsbald mit ihnen und sprach: „Seid getrost! Ich bin’s; fürchtet euch nicht!“(Matthäus 14,27).

 

3. Khadidscha und ihr Onkel Waraqa ibn Nufel

Der Film zeigt eine Diskussion zwischen Mohammeds erster Frau Khadidscha und ihrem Onkel Waraqa ibn Nufel, der nach den islamischen Quellen (Ibn Hisham, The Life of Muhammad, 3rd ed., pp.13-19) ein Ebionite*, ein christlicher Priester einer Sekte war und in Mekka lebte. Von ihm hatte Mohammed sein Wissen über die Bibel, und er war es auch, der ihm sagte, er sei sicherlich der Prophet dieses Volkes. Weiter berichtet Mohammeds jüngste Frau Aischia über ihren Mann in Hadith Bukhari, Volume 9, Buch 87, Nummer 111: „Waraqa stirbt und die Offenbarung, die göttliche Eingebung, bleibt in seiner Frühzeit als Prophet plötzlich aus. Deshalb will er sich mehrere Male verzweifelt vom Berg stürzen.“ Hier stellt sich die Frage: Welche Rolle hatte Waraqa, der Ebionite, für die Offenbarungen Mohammeds gespielt?

4. Heiliger Krieg unter dem Befehl Allahs

Der Film zeigt auch, dass Mohammed nach der dämonischen Offenbarung angefangen hatte, seinen und seiner Gefährten Lebensunterhalt durch Karawanenüberfälle, bei denen er reiche Beute machte, zu sichern. Die nachfolgenden militärischen Unternehmungen gab er als Befehl Allahs aus, den Islam zu verbreiten.

(Sure der Beute):

„Ich werde in ihre Herzen (der Kuffar*) den Schrecken werfen, dann schlagt sie über die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie sich Allah und seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen.“(Sure 8,12-14) „Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet, und du hast nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.“ (Sure 8, 17)

Mohammed selbst führte 27 von 74 Feldzügen an. Alle hatte er in seiner Moschee vorbereitet. Höhepunkt seiner „Heiligen Kriege“war die Eroberung „Mekkas“ im Jahre 630 n. Chr. und die Inbesitznahme der „Kaaba“. Als Mohammed zwei Jahre später in „Al-Medina“ starb, war die gesamte arabische Halbinsel dem Islam unterworfen. (Quelle ist „Das Leben des Propheten“ oder „Sirtu´l Rasul“ von Ibn Ishaq (gestorben 768 n.Chr.) (Seite 30). Übersetzt von Gernot Rotter (Spohr-Verlag, ein islamischer Verlag).

5. Satans Herrschaft

Der islamische „Jihad“, „Heiliger Krieg“, ist nach dem Wort der Bibel der Kampf Satans um seinen Herrschaftsanspruch über die Menschen. So steht in 1. Mose 3,15, wo Gott zur Schlange sagt: „Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ Mit dem Nachkommen ist JESUS CHRISTUS gemeint. Oder in Offenbarung 12, 7-9: „Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführte, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.“

Dies ist der Kampf der Finsternis gegen das Licht:

„Nicht ihr habt die Ungläubigen getötet, sondern Allah hat sie getötet“ (Sure 8:17).

Der „Jihad“ist die verdienstvollste Tat eines Muslims.

Mohammed wurde gefragt: „Kannst du mir eine Tat nennen, die dem „Jihad“ gleich ist?“Mohammed antwortete: „Eine solche finde ich nicht!“ (Al-Bukhari V4 B52 N44).

Satan lässt sich als allmächtigen und allerlistigsten Allah von den Muslimen anbetend verehren. Er schreibt die Geschichte des Islams mit Blut, Terror und Verbrechen. Blut soll vergossen werden, bis der Islam die Weltherrschaft besitzt.

6. Mohammeds Motive

In dem Film werden seine Motive gezeigt. Die „Heiligen Kriege“Mohammeds sind Eroberungskriege, Beute- und Rachefeldzüge; genannt „Jihad“ (Sure der Beute, Kapitel 8). Mohammeds Motive waren Gewinnsucht, Rachsucht, Hass und Machtgier. Er tötete selbst und befahl zu morden, heimtückisch und mit kaltblütiger Berechnung. Er setzte alle Mittel ein, um seine Ziele zu erreichen:

Lüge, Vertragsbruch, Geiselnahme, Vertreibung, Vergewaltigung, Plünderung, Folter und Terror.

Dieser „Jihad“ ist durch den Koran so lange geboten, bis der Islam die Grenzen der Erde erreicht hat. Sein Ziel ist die Unterwerfung aller Menschen unter den Willen Allahs.

„Tötet sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs überall verbreitet ist.“(Sure 8:39)

„Und rüstet gegen sie, wozu Ihr imstande seid mit Streitmacht und mit zum Kampf gerüsteten Pferden. Damit schüchtert Ihr die Feinde Allahs und Eure Feinde ein.“(Sure 8:60)

Bis zur Verwirklichung der Weltherrschaft des Islams bleibt die Welt aufgeteilt in das „Haus des Islam“ (Dar Al-Islam) und das „Haus des Krieges“ (Dar Al-Harb). „Dar Al-Harb“ sind alle Gebiete, in denen noch nicht nach den Gesetzen Allahs regiert wird. Der islamische Friede ist erst erreicht, wenn alle Christen, Juden und Heiden ausgerottet sind oder sich dem Islam unterworfen haben, wie geschrieben steht:

„Allah ist es, der seine Gesandten mit der Rechtleitung gesandt hat und der Religion der Wahrheit, damit sie über alle Religionen siegt“.(Sure 9:) Mohammed sagte auch “Ich wurde siegreich gemacht durch Terror und Schrecken”(Sahih Al-Bukharie Vol.1, Hadith Nr.128)

7. Mohammeds Ehe mit der Frau seines Adoptivsohnes Zainab bint Dschahsch

Der Film zeigt, dass Mohammed die Frau seines Adoptivsohnes Zaid ibn hariitha … .. ….. heiratete, als er sie unbedeckt gesehen hatte; Zainab war in erster Ehe mit Zaid, dem Adoptivsohn Mohammeds verheirat. Eines Tages wollte Mohammed seinen Adoptivsohn besuchen, fand jedoch nur Zainab allein zu Hause vor. In der Hadith (Überlieferung) steht, dass er Zainab durch einen Zufall unbedeckt sah und Gefallen an ihr fand. Mohammed spielte zwar mit dem Gedanken, Zainab zu heiraten – denn er hatte schon eine tiefe Zuneigung zu ihr, als er die Heirat mit Zaid arrangiert hatte – doch da Adoptivsöhne damals wie leibliche Söhne gestellt waren, verbot es ihm der Islam, die Frau Zaids zu heiraten, auch wenn sie geschieden wird. Eine Erlaubnis, sie dennoch zu heiraten, erfolgt in Form eines Verses:

„Allah hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht… Und er hat eure Adoptivsöhne nicht wirklich zu euren Söhnen gemacht. Das ist eure Rede aus eurem Munde…“(Sure 33:4)

Um das Verwandtschaftsverhältnis zwischen adoptierten Kindern und Adoptiveltern für die islamische Gemeinschaft klarzustellen, wurde von Allah ein neuer Vers herabgesandt, nach dem auch seiner Heirat mit Zainab nichts mehr im Wege stand:

„… als Zaid seine eheliche Beziehung mit ihr beendet hatte, verbanden wir sie ehelich mit dir, damit die Gläubigen in Bezug auf die Frauen ihrer angenommenen Söhne nicht in Verlegenheit gebracht würden, wenn diese ihre ehelichen Beziehungen mit ihnen beendet haben.“*(Sure 33,37)

8. Mohammed und sein homosexuelles Verhalten*

Im Film sehen wir den Vater von Aisha, Abu Bakr Al-Sidikk, und ihre Mutter Umm Rumman im Gespräch über die Heirat ihrer Tochter Aisha, die erst 6 Jahre alt ist, während Mohammed 53 Jahre alt ist. So sagt Aischa im Hadith*1 von Sahih Al-Bukhari*9 /Band 5/Buch 58/Nr. 234:

„Der Gesandte Allahs nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und unterhielt mit mir eheliche Beziehungen, als ich neun Jahre alt war.“(auch in Al-Bukharie S.617 Nr.3311, 3894, 5133, 5158) In der Sure 65 gibt Allah Anordnungen über die Ehescheidung (Al-Talak). Hier finden wir im 4. Vers die Erlaubnis für Scheidung und Pädophilie.

„Wenn ihr Zweifel hegt (über) jene eurer Frauen, die keine Menstruation mehr erhoffen (wegen ihres hohen Alters), (dann wisset, dass) ihre Frist drei Monate beträgt, (um sicher zu stellen, dass keine Schwangerschaft mehr möglich ist) und diejenigen (Ehefrauen), die noch keine Menstruation gehabt haben (das bedeutet, dass Muslime Kinder heiraten dürfen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben, bzw. noch keine Menstruation haben). Für die Schwangeren soll die Frist solange dauern, bis sie das Kind zur Welt gebracht haben. (Das bedeutet, dass nach dieser Frist, die verbindlich für die islamische Rechtssprechung ist, die Scheidung möglich ist). Im islamischen Paradies hatte Mohammed seinen Anhängern versprochen, nicht nur 72 Jungefrauen als Belohnung von Allah zu erhalten, sondern auch Jünglinge und Knaben. In Sure 52,20 und Sure 56,22-23* steht für Jungfrauen das Wort Huris. Diese Bezeichnung kann eine männliche oder weibliche Bedeutung haben. Sure 52,24* und Sure 56,15-18 beschreiben das üppige Leben der Gläubigen im Paradies so:

„Auf golddurchwirkten Ruhebetten liegen sie behaglich beieinander, während ewig junge Knaben die Runde unter ihnen machen mit Humpen und Kannen voll Wein und einem Becher voll von Quellwasser“. (Sure 56,15-18)

Dass Knaben oder Jünglinge als besonders begehrenswert und verführerisch galten, bezeugen zahlreiche Überlieferungen. Mohammed soll einen Jüngling mit Namen Zahir in einer Versammlung hinter sich platziert haben mit dem Hinweis, dass sein Anblick ihn in Versuchung führen könne. Diese Geschichte ist in den Al Seera Al Halabya (Muhammads Biographie) by Al Halabya, Buch 3, Seite 441 und noch in 44 islamischen Traditionsbüchern erwähnt, ebenso eine Beziehung mit einem anderen Jüngling vom Stamme Al-Ansar, mit dem er eine sexuelle Beziehung gehabt hatte. Dies wird in Al Seera Al Halabya – Mohammeds Biographie by Al Halabya, Buch 2, Seite 403 und noch in 24 Traditionsbüchern erwähnt.

In dem Film plant Mohammed einen Angriff, bei dem alle Männer getötet würden; alle Frauen als Beute galten und als Sklavinnen vergewaltigt werden dürften; die Häuser sollten geplündert werden; das ganze Dorf jedoch sollte dem Feuer anheimfallen.

Einer seiner Mujahideen, d.h.„Allahkrieger“, fragt Mohammed im Film entsprechend der Sure 56, 15-18 „Du weißt ja, einige von uns bevorzugen Kinder … “ darauf antwortet Mohammed, sie könnten mit ihnen machen, was sie wollen.“

9. Mohammed hatte Sexualverkehr mit einen toten Frau

Mohammed hatte auch Sexualverkehr mit einer toten Frau, als sie zur Beerdigung ins Grab gelegt worden war. Als er von seinen Zeitgenossen zu diesem unmenschlichen Verhalten befragt wurde, antwortet er, dass dadurch Allah der verstorbenen Frau die Sünden vergeben werde! (diese Geschichte ist in 6 islamischen Traditionsbüchern erwähnt, z.B. in den Büchern „Arbeite Schatz“, von Almutaki Al-Hindi im Buch Nr. 13, Seite 274 und „Belege zur Erklärung der Unklarheiten“ von Abu Qasim Al – Asbahani Buch Nr.1 / Seite 488). Das islamische Parlament in Ägypten diskutiert ein neues Gesetz: „Ehemännern soll es erlaubt sein, Sex mit ihren verstorbenen Frauen zu haben. Zur Begründung wird Mohammed als Vorbild herangezogen.“

10. Kinana Al-Rabi und seine Frau Safiya

Mohammed hatte die jüdischen Stämme der „Banu Nadir“ … …… aus Medina vertrieben. Einige Familien zogen nach Syrien, andere ließen sich bei ihren Glaubensgeschwistern, den Banu Quraiza ( … ….. ) in Khaibar, nieder. Es war im siebten Jahr der Hijrah (629 nach Chr.), als Mohammed einen Feldzug gegen die Khaiber, die Hochburg der jüdischen Stämme in Nordarabien, führte und dabei an einem Tag 800 Juden schlachtete und ihre Kinder und Frauen als Sklaven verkaufte. Kinana Al-Rabi, von dem die Muslime wussten, dass sich bei ihm der Schatz der Banu Al-Nadir befand, wurde zu Mohammed gebracht und nach dem Ort des Schatzes befragt, ohne Erfolg. Als Strafe für sein Schweigen folterte Mohammed ihn mit Feuerstein und Stahl auf seinem Bauch, bis dieser fast tot war. Mohammed gab dann den Befehl zur brutalen Ermordung Kinanas mit dem Schwert. Kinanas Frau Safiya wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Später am selben Abend hielt Mohammed die Karawane der Muslime aus Khaibar an, um die Ehe mit ihr zu vollziehen.

– Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Übersetzung aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern, 2004. S. 160 – Ibn Ishaq* auf Arabisch Seite 511 515

– Hadith Sahih Buchari* 5.59.522 – 524

– Allah also allows jihadists to have sex with female slaves. Sources: Ibn Ishaq, pp. 464-66; Tabari, vol. 8, pp. 27-41.

11. Der grausame Mord an der 120jährigen Fatima Umm Qirfa

Im Zusammenhang mit der Vernichtung der jüdischen Stämme in der Hochburg Khaibar führte Mohammed auch Krieg gegen einen anderen Stamm, die Banu Fazara. Sie standen offenbar im Verdacht, mit den Juden von Khaibar im Kampf kooperiert zu haben. Zaid bin Haritha, der Adoptivsohn Mohammeds, bekam von Mohammed den Befehl, den Feldzug gegen die Banu Fazara durchzuführen. Zaid schlug sie im Wadi-I-Kura und tötete viele von ihnen. Umm Qirfa, eine

120jährige Frau der Banu Fazara, wurde festgenommen. Mohammed befahl dem Keis bin Almusahhar, die Frau Umm Qirfa, die Mohammed und Allah kritisierte, grausam zu ermorden. Und dieser tötete sie, indem er ein Seil um jedes ihrer Beine legte, welches er mit je einem Kamel verband. Er trieb die beiden Kamele auseinander und ließ die Frau so in zwei Teile reißen. (Tabari Vol.8: Page.96)- (Sirat’u al Rasul, Das Leben des Propheten Ibn Ishaq S. 980 – Ibn Hisham 2/617) & (Sirat’u al Rasul – Halabiyya 2/192 – 3/251) (Tabari Vol.8 S.96) – (Sahih Muslim Vol.19 Nr. 4345) Weitere Belege für grausame Morde an Mohammeds Gegnern und Kritikern sind in folgenden Hadithen zu finden: „Uqba bin Abu Muayt“– „Asma bint Muruan

– Al- Kaab ibn El Ashraf… usw. “Ibn Ishaq , pp. 675-76 / 995-96., “Ibn Ishaq S. 675/995., “Bukhari Band 5, Nr. 4037.) Quelle: Bukhari , Band 4, Nr. 2934 ; Muslim, Band 3, Nummern 4422, 4424 ;

Ibn Ishaq, S. 308/458. Siehe auch die 206 Jihad Verse im Koran.

Sure 33:57: “Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht

Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.”

12. Der konvertierte muslimische Esel Yafor

Der bekannte muslimische Gelehrte und Koran-Ausleger Ibn Kathir ist einer von vielen, der in der Hadith überliefert, dass nach der Eroberung der jüdischen Hochburg Khaiber unter der Beute, die Mohammed erhalten hatte, ein schwarzer Esel war. Der Prophet wandte sich an den Esel und fragte ihn: „Wie heißt du?“ Der Esel antwortete: “Yazid Ibn Shihab. Allah hat aus meinem Stamm 60 Esel erschaffen, von denen nie einer geritten wurde, mit Ausnahme von Propheten. Ich erwarte, dass du mich reitest.“ Der Prophet erwiderte: „Ich werde dich Ya’foor nennen, oh Ya’foor.“ Ya’foor antwortete: “Ich gehorche.“ Der Besitzer des Esels war ein Jude des Stammes Banu Quraiza, den der Esel immer zu Fall brachte, wenn der Jude ihn geritten hatte. Dieser Hadith ist einer von vielen Hinweisen auf Antisemitismus in der islamischen Lehre. Laut Hadith beging der Esel Selbstmord in einem Brunnen, als Mohammed gestorben war. Wahrscheinlich war er depressiv. (Ibn Kathir –Anfang & Ende – Hadith der Esel)*

13.Revolution der Frauen Mohammeds gegen ihn

Eines Tages besuchte eine von Mohammeds Frauen, Hafsa, die Tochter des zweiten islamischen rechtgeleiteten „Kalifen“ Umar ibn al-Chattab (634–644) ihren Vater. Als Mohammed nach Hause kam und sie nicht fand, schlief er mit seiner ägyptischen Sklavin Maria. Als Hafsa zurückkam, fand sie Mohammed im Bett mit ihrer Dienerin und schimpfte sehr mit ihm. Daraufhin schwur er, dass Maria für ihn „Haram“, d.h. verboten geworden sei, aber sie müsse die ganze Sache geheim halten. Hafsa erzählte es dennoch Aisha und Aisha erzählte es allen anderen Frauen weiter, sodass sie alle wütend auf Mohammed waren. Allah hatte sehr schnell reagiert und durch Mohammed den Frauen mit Scheidung gedroht, um die sexuelle Lust seines sexbesessenen Gesandten zu erfüllen und ihn von seinem Schwur zu befreien. (Sure At-Tahrim 66,1-5)* [Siehe auch Sahih Bukhari 3/43/648]*

14. Respektiert der Islam die Menschenwürde, Andersgläubige, Frauen und Kinder?

Die Muslime, die auf den Straßen überall in der Welt auch gewaltsam demonstrieren, fordern Respekt für ihren Mohammed. Hier stellt sich die Frage, ob der Islam Respekt hat gegenüber anderen Menschen und anderen Religionen. Wir haben schon gehört, dass der Islam das Heiraten von Kindern, Mädchen, die erst 9 Jahre alt sind, erlaubt. Damit werden im Islam nach unserem Verständnis diese Kinder missbraucht und ihre Menschenwürde wird verletzt. Im Koran werden alle Menschen, die nicht Muslime sind, als „Kuffar“, d.h. „Lebensunwürdige“ bezeichnet, die getötet werden müssen. Es gibt über 206 Stellen im Koran, die zur Gewalt gegen sie aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islams auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen gegen die Kuffar werden eindeutig beschrieben. In (Sure 98:1+6; Sure 9:73;Sure 5:33+72)steht:

zum Tode verurteilen.

„Tötet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zu Schanden und helft euch gegen sie.“(Sure 9:14) – (Sure 2:191; 8:12-13+17+39; Sure 9:14+29+30; Sure 47,35). Kuffar werden auch als Tiere (Sure 8:22), Schweine und Affen bezeichnet . (Sure 5,59-60). Die Muslime fordern Toleranz für sich, aber gibt es Toleranz im Islam gegenüber Andersgläubigen? Im Islam wird genau das Gegenteil gesagt. Der Koran und die Scharia- Gesetze verbieten den Muslimen, mit Nichtmuslimen, Christen oder Juden, befreundet zu sein. So in Sure 4:89. Sure 4:89 „Nehmet nicht die Kuffar (Lebensunwürdigen) zum Freund. Und wenn sie Euch den Rücken zukehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer Ihr sie findet.“

Die Muslime dürfen Juden und Christen nicht zum Frieden einladen, wenn sie selbst an der Macht sind. So sagt Allah im Koran:

Sure 47:35 unter dem Titel „Sure Mohammed“: „..und ladet die Juden und Christen nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt. “

14.1 Die Stellung der Frau ist im Islam katastrophal:

+ Die Frau wird als Besitz des Mannes betrachtet, (Sure 3:14)*

„Verlockend ist den Menschen gemacht die Liebe für die Freuden an Frauen und Kindern und aufgespeicherten Talenten von Gold und Silber und Rassepferden und Herden und Ackerland.“(Sure 3:14)

+ Die muslimischen Männer dürfen ihre Frauen schlagen, (Sure 4:34 und 2:226)*

„Die Männer sind den Frauen überlegen… Diejenigen, deren Erhebung ihr fürchtet, warnt sie, verbannt sie aus den Liegestätten und schlagt sie.“ (Sure 4:34 und 2:226)

+ Frauen sind Höllenbewohner, (Hadith, in Al-Bukharie S. 358)*

+ Frauen sind nicht voll zurechnungsfähig, (Sahih Al-Bukharie Hadith Nr. 301 – und Muslim Hadith Nr. 826)*

+ Frauen werden als Tiere und Feinde beschrieben, (Sure 64,15)* (Abu Dawud)*. (Sahih Muslim – Hadith)

+ Islam erlaubt Sklaverei und Vergewaltigung der Kuffar, (Sure16:71)* (Sure 2;224)*

15. UNVERGLEICHLICHES betrachten

Jetzt dürfen wir „Unvergleichlich“sagen.

JESUS und Mohammed haben nichts Gemeinsames.

1. Der eine hat den Blinden die Augen geöffnet, der andere hat die offenen Augen geblendet.

2. Der eine hat die Toten auferweckt, der andere hat die Lebenden getötet.

3. Der eine hat einen Mann mit verdorrter Hand und gelähmten Fuß geheilt, der andere hat Hände und Füße wechselseitig abgehackt.

4. Der eine hat eine gekrümmte Frau aufgerichtet, der andere hat eine Frau in zwei Teile reißen lassen.

5. Der eine hat eine blutflüssige Frau geheilt, der andere hat unsäglich viel unschuldiges Blut vergossen.

6. Der eine hat seinen Feinden vergeben, der andere hat seine Freunde geschlachtet.

7. Der eine heilte die Kranken, der andere ermordete die Gesunden.

8. Der eine sagte: Kein faules Wort gehe aus eurem Munde. Die Rede des anderen enthielt Schlechtigkeiten.

9. Der eine segnete, der andere verfluchte.

10. Der eine brachte Liebe und Frieden, der andere verbreitete Hass und Gewalt.

11. JESUS CHRISTUS ist der König des Friedens, Mohammed war ein Kriegsführer und Mörder.

12. JESUS CHRISTUS lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, Mohammed hat den ewigen Tod verdient.

16. FAZIT

Wie ist es möglich, dass ein Film, der auf historischen Fakten gegründet ist – in Hadithen und Koran nachzulesen -, eine Blasphemie darstellt und die moslemische Welt in Aufruhr versetzt? Oder sind es die Fakten selbst, die sie, wie auch uns, schockieren müssten, die sie aber vor der Welt verbergen wollen, genauso wie das unveränderte Ziel, mit Mohammed als Vorbild die Herrschaft über alle Völker zu erlangen!?

Wie damals Mohammed seine Kriege in der Moschee plante, so explodiert die Gewalt auch heute, laut Presse, nach den Freitagsgebeten, oder besser gesagt, nach dem Aufruf in der Moschee. Anstatt jene zu bekämpfen, von denen die Gefahr ausgeht, gibt es Bestrebungen, die zu kriminalisieren, die die Wahrheit ans Licht bringen, die die Gesellschaft vor der Gefahr warnen wollen. Doch die Meinungsfreiheit, die Freiheit, auch unbequeme Dinge auszusprechen, so sie der Wahrheit entsprechen, dürfen wir uns nicht nehmen lassen.

————————————————————————————-

Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A.

September 2012

 

Schlußbemerkung:

Wenn das unsere Politiker – besonders die der grünen Fraktion – alles wissen, dann muss man sich schon die Frage stellen, ob hier beim denken noch alles in Ordnung ist.  Für von Neuen geborenen Christen bleibt nur eine Aufgabe, nämlich dafür zu beten, dass die Verantwortlichen ein echtes Saulus – Paulus Erlebnis erfahren. Dann wird die Erkenntnis groß und klar werden. Amen.

M.T.

 

Thema: Religionen, Sekten und Aberglaube | Beitrag kommentieren

335. Jesus darf man in den Dreck ziehen – Allah nicht

Dienstag, 20. November 2012 | Autor:

Gemälde vom Michael Willfort

Lieber Blogbesucher,

ich frage mich immer häufiger, wo sind die Christen die aufstehen, wenn der Gott der Bibel, wenn Jesus Christus unser Erlöser in den Dreck gezogen wird. Warum hört man da keinen Aufschrei wie bei den Moslems???

 

Gemälde Michael Willfort

 

Euer Gott braucht keinen Schutz

Liebe Freunde,

es ist erschreckend, welche Folgen es hat, wenn irgendwo ein Film oder Karikaturen über den Propheten Mohammed erscheinen. Gerade Christen in islamischen Ländern müssen in diesen Situationen häufig um ihr Leben fürchten. So gingen auch in den letzten Wochen wieder Kirchen in Flammen auf, Christen wurden attackiert und getötet. Während ein Amateurfilm über das Leben Mohammeds die ganze Welt in Aufruhr versetzt, werden gleichzeitig in der islamischen Welt Christen verfolgt, weil ihr Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes als blasphemisch (gotteslästerlich) angesehen wird. Und da die weltweit etwa 100 Millionen verfolgten Christen in den Medien bei Weitem nicht die Aufmerksamkeit erhalten, wie ein Amateurfilm und die Gefühle der Muslime, haben sich wegen der einseitigen Reaktionen bei vielen Christen weltweit Trauer und Wut angesammelt. Ja, es ist in der Tat eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Gleichzeitig erfüllt sich aber vor unseren Augen, was Jesus schon in Matthäus 24,8-10 vorausgesagt hat: «Das alles ist erst der Anfang vom Ende – so wie der Beginn der Geburtswehen. Dann wird man euch ausliefern, euch quälen und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt.» Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen, sollten uns diese Entwicklungen aber nicht ohnmächtig machen, sondern eher ein Weckruf sein, damit wir uns bewusst auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten. Jesus möchte unsere Sinne dafür schärfen, wenn er sagt:

«So ist es auch, wenn ihr alle diese Dinge kommen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht. » (Matth.24,33) Wie sollen wir uns angesichts dieser Entwicklungen als Christen verhalten? Bruder Andrew, der Gründer von Open Doors, buchstabiert das Wort ISLAM gerne folgendermaßen: «I Sincerely Love All Muslims» (Ich liebe alle Muslime aufrichtig) – menschlich gesehen eine klare Überforderung, hat man die Bilder in den Medien vor Augen.

Aber dies ist die Haltung, die Jesus uns zumutet. Überzeugte Muslime sind keine Atheisten, sondern «Gottsucher ». Und Jesus möchte, dass jeder Muslim zu der Erkenntnis kommt, dass Gott aus Liebe zu den Menschen seinen einzigen Sohn hergab, um denen, die IHM vertrauen, das ewige Leben zu schenken (Joh 3,16). In diesem Heft hat mich besonders das Zeugnis von Pastor Umar aus Uganda bewegt. Dort sehen Sie ihn vor und nach dem Säureanschlag, der sein Gesicht schrecklich entstellt hat. Der ehemalige islamische Scheich möchte seinen Peinigern Folgendes sagen: «Jesus liebt euch und ich vergebe euch.» Und er sagt weiter: «Ich hoffe, dass sie sich eines Tages bekehren und Jesus Christus nachfolgen.» Dieses Zeugnis dokumentiert die Kraft des Evangeliums und die Ohnmacht, in der sich Muslime befinden. Ein guter Freund aus Ägypten erzählte von einem befreundeten Muslim, der ihm sagte: «Es sieht so aus, als müssten wir Muslime unseren Propheten beschützen, während euer Gott keinen Schutz braucht, sondern euch beschützt.» Bitte beten Sie weiterhin für unsere verfolgten Geschwister und vergessen Sie auch nicht für deren Feinde zu beten. Dazu hat Jesus uns aufgerufen.

Markus Rode Open Doors Deutschland

 

 

 

Schlußbemerkung:

Wir protestieren aufs Schärfste!

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Intendant(in),

seit dem 14. Okt. strahlen Sie im ZDF eine Sendereihe aus, die den Titel hat „Götter wie wir“. In jeder dieser Sendungen wird der Jüdisch-Christliche Glaube von Millionen Deutscher Bürger lächerlich gemacht, wie Sie sich dieses beim Islamischen Glauben nie wagen würden. Im Gegenteil, diese Mitbürger bekommen sogar eine extra Sendung wöchentlich, um sich darzustellen.

Nun ist zwar „Comedy“ beim ZDF hoch im Schwang und alles wird „verkohlt“, von Frau Merkel angefangen bis zum letzten kleinen Politiker und Bischof, aber die obige Sendereihe geht entschieden zu weit! Alles was Juden und Christen heilig ist, der Allmächtige Gott, Jesus Christus, die biblische Geschichte usw., alles wird „durch den Kakao“ gottloser Polemik und Narretei gezogen! Sie als öffentlich-rechtlicher Sender, der sich aus Gebühren von Millionen von Christen mitfinanziert, verspotten alles, was 40 Millionen Deutschen heilig, lieb und wert ist. Die sogenannte „Kunstfreiheit“ geht hier wieder einmal zu weit. Was Sie sich gegenüber Muslimen nie trauen würden, weil Sie da mit Gewaltausbrüchen der Beleidigten zu rechnen hätten (siehe das berüchtigte Mohamed- Video im Internet), das nehmen Sie sich aber gegenüber von uns Christen heraus!!!

Ich protestiere hiermit auf das Schärfste gegen diese unverschämte Beleidigung des abendländischen Glaubens von Millionen Europäern und fordere die SOFORTIGE Einstellung dieser beleidigenden und blasphemischen Sendereihe, sowie eine öffentliche Entschuldigung!

Dr.Gassmann

„Irret euch nicht!

GOTT lässt sich nicht spotten.

Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“

Galater 6,7

Innerhalb von 2 Tagen haben jetzt fast 6000 Christen die Petition unterschrieben. Danke!

Thema: Deutschland wach auf! | Beitrag kommentieren

334. Europhorie

Mittwoch, 7. November 2012 | Autor:

Bei den offiziellen Feiern zum „Tag der Deutschen Einheit“ (3. Oktober 2012) fiel nicht nur mir auf, dass in den Politikerreden weniger von Deutschland, dafür aber umso mehr von Europa die Rede war. Europa war auch das Thema der Rede des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert beim zentralen Festakt in München am 03.10.2012.

Es fiel auch auf, dass zum Beginn der Feierlichkeiten die Europahymne gespielt wurde. Bei einem Nationalfeiertag würde man zum Beginn die Nationalhymne erwarten. Nicht überall stieß die Überbetonung Europas auf Zustimmung. Manchem stieß das auch auf.

Das Herausstreichen Europas bei einem Nationalfeiertag könnte man allerdings auf zweifache und damit gegenteilige Weise deuten:

Die eine Möglichkeit wäre, dass die Bundesrepublik Deutschland ganz Europa, als das von ihr dominierte Territorium betrachtet, weshalb der Nationalfeiertag gleichzeitig der Feiertag für das gesamte deutsche „Herrschaftsgebiet“ ist.

Die andere – und wahrscheinlichere – Möglichkeit ist die, dass es am deutschen Selbstbewusstsein fehlt, weshalb man sich danach „sehnt“, aufgelöst zu werden, um in einem europäischen Superstaat aufzugehen.

Es könnte natürlich auch eine Mischung aus beiden Möglichkeiten sein.

Da ich aber eher mangelndes Selbstwertgefühl und ein mangelndes Nationalbewusstsein – kurzum fehlendes Standvermögen – vermute, wobei Standvermögen politisch ohnehin nicht korrekt wäre, will ich mal eine Antwort auf die Frage versuchen, ob Begriffe wie Volk, Vaterland und Nation überflüssig geworden sind.

Zuerst zu Europa:

Europa besteht aus einer Vielzahl verschiedener Völker mit den entsprechenden Staatsgebieten. Die in diesen Ländern lebenden Menschen kann man mit Fug und Recht als „Europäer“ bezeichnen, weil sie durch eine gleiche Kultur und gleiche Werte verbunden sind.

Der erste Bundespräsident, Theodor Heuss, sagte, dass Europa auf drei Hügeln steht: Der Akropolis in Athen, als Quelle des abendländischen Denkens, dem Capitol in Rom, als Quelle des europäischen Rechts und dem Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalem, als dem Ort, an dem das Christentum, das Europa geprägt hat, seinen Anfang nahm.

Und wenn man sich in Europa umschaut, erkennt man, dass es so ist.

Das, was in Europa erfunden und kreiert wurde, hat die ganze Welt beeinflusst. Erkennbar daran, dass sich alle Welt an europäischen Standards ausrichtet und in aller Welt Ableger der europäischen Kultur entstanden sind. Auch das heutige Amerika ist ein Ableger Europas.

Aus dieser Sicht macht es Sinn, wenn sich die europäischen Länder zu einer Gemeinschaft zusammenschließen.

Bei allen Gemeinsamkeiten darf aber eines auf gar keinen Fall ignoriert werden, nämlich dass es in Europa nach wie vor die unterschiedlichsten Völker gibt, die, innerhalb des gemeinsamen europäischen Erbes, ihre nationalen Besonderheiten haben.

Es gibt nach wie vor kein einheitliches europäisches Staatsvolk, das in einen europäischen Überstaat integriert werden könnte. Ob es jemals soweit kommt,ist ungewiss. Und wenn, dann nur in einer sehr, sehr langen Entwicklung.

Europa lässt sich insoweit nicht mit den USA vergleichen, wo sich Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Erdteilen, auf kleinen gemeinsamen Nennern, zu einem Gesamtstaat verbunden haben, der wiederum aus zahlreichen Einzelstaaten mit individuellen Besonderheiten besteht.

In Europa haben die Völker immer noch ein ausgeprägtes Nationalbewusstsein, daran erkennbar, dass es weiterhin separatistische Bestrebungen gibt, wo sich einzelne Völker aus einem Staatsverband lösen und verselbständigen wollen.

Zu denken ist hier an die Iren in Nordirland, an Schotten, Basken, Katalanen, Flamen, Wallonen usw. Und selbst in einem föderalistischen Staat, wie der Bundesrepublik, ist es gewollt, dass es verschiedene Volksgruppen mit unterschiedlichen Eigenheiten gibt, wobei manche Volksgruppen, wie die Bayern, besonderen Wert auf Eigenständigkeit legen. Aber auch sonst werden die regionalen Besonderheiten hervorgehoben.

So wie in einem Haus verschiedene Familien, mit unterschiedlichen Lebensstilen leben, gibt es auch unterschiedliche Volksfamilien, die man nicht mittels eines Heckenschnitts gleich machen kann. Und manchmal hat man den Eindruck, dass gerade dies versucht werden soll, wobei man sich von deutscher Seite, besonders ins Zeug zu legen scheint.

Woher kommt der deutsche Drang, zur Selbstauflösung?

Eine Antwort gab kürzlich Altbundeskanzler Helmut Schmidt, in einer der diversen Fernseh -„Quasselrunden“, als er sinngemäß erklärte, dass Deutschland aufgrund seiner Vergangenheit und der furchtbaren Verbrechen, welche Deutsche angerichtet hätten, verpflichtet sei, einen besonderen Beitrag zur Einigung Europas zu leisten um damit zu zeigen, dass Deutschland auch in der Lage ist, positive Dinge zu vollbringen. Wobei bei dem „besonderen Beitrag“ finanzielle Zugeständnisse in Sachen Euro-Krise gemeint sind.

Genau das ist das deutsche Trauma, das mit typisch deutscher Gründlichkeit gepflegt wird.

Mir fällt hier immer der Bub ein, der als Kind einmal etwas Dummes angestellt hatte und aus dem nichts wurde, weil er immer dann, wenn er etwas wollte, von der Mutter daran erinnert wurde, was für ein schlechter Kerl er gewesen sei, weshalb er nichts fordern könne.

Es ist richtig, dass im deutschen Namen sehr schlimme Dinge geschehen sind, und es ist richtig den Opfern ein ehrendes Andenken zu bewahren. Und es ist richtig aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, wobei allerdings zu fragen ist, ob man wirklich etwas gelernt hat, denn wenn man beobachtet, wie unkritisch und bereitwillig zeitgeistlichen Parolen gefolgt wird, könnte man hier seine Zweifel haben.

Es ist allerdings falsch, die geschehenen Untaten zur Grundlage einer Art von Ersatzreligion mit regelmäßigen Reue- Scham- und Schuldbekenntnissen zu machen.

Es ist auch falsch, das Dritte Reich als die zwangsläufige Folge der gesamten vorangegangenen deutschen Geschichte zu interpretieren und deutsche Geschichte auf eben diese Zeit des Dritten Reiches zu reduzieren. Es war auch keinesfalls so dass alle zur Zeit des Dritten Reichs lebenden Deutschen an den Naziuntaten beteiligt waren, wofür die heute lebenden Deutschen die Verantwortung übernehmen müssten.

Niemand käme auf die Idee das russische Volk in gleicher Weise pauschal für die Opfer des Stalinismus / Kommunismus (weltweit 100 Millionen Tote) verantwortlich zu machen, obgleich sehr viele Russen im stalinistischen Diensten gestanden haben müssen.

Deutsche waren ebenso Opfer des Nazismus, wie Russen Opfer des Stalinismus waren, und beide Systeme unterschieden sich in ihrer Unmenschlichkeit nur unwesentlich.

Selbst im Ausland versteht man die Deutschen wegen ihrer ständig gepflegten Schuldgefühle nicht mehr. Die ganze menschliche Geschichte ist, aufgrund der gefallenen menschlichen Natur, mit Unmengen von Blut, Tränen, Bosheit und bitterem Unrecht geschrieben. Das menschliche Herz ist das eigentliche Problem.

Wir machen uns heimatlos, werden zum Spielball der nationalen Interessen der anderen europäischen Länder und zum „Einwanderungsland“, das andere in ihrem Sinne gestalten, wenn wir uns nicht besinnen und umdenken. Es hat noch nie funktioniert, in der Vergangenheit begangenes Unrecht durch ein Selbstopfer ausgleichen zu wollen. Auch ein Team läuft nicht rund, wenn ein Mitglied eine Selbstwertproblematik hat.

Die „Vereinigten Staaten von Europa“ waren zudem nie vorgesehen. Die Rede war immer von einem Europa der Vaterländer. Es sind die Regierenden, die undemokratisch und am Volk vorbei, ständig Vereinbarungen und Absprachen brechen, um hinter dem Rücken der Bürger, klammheimliche ihre „Visionen“ von Europa zu verwirklichen.

Daran sollten wir bei vollmundigen Politikerreden, voll „freudiger Erwartung“, und beim Abspielen der Europahymne am Tag der Deutschen Einheit denken. Denn Begriffe wie Volk, Vaterland und Nation sind selbstverständlich nicht überflüssig. Wir Deutschen wären die Einzigen in Europa, die auf diese Sinn- und Gemeinschaft stiftenden Werte verzichten würden, und das zu unser aller Nachteil.

Der deutsche Drang zur Selbstauflösung könnte aber noch einen anderen Grund haben, der weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Deutschland hat immer noch keinen Friedensvertrag, sondern einen Waffenstillstand, und das Grundgesetz war nur als vorübergehende Lösung gedacht, die nach der Wiedervereinigung einer Verfassung weichen sollte, die vom gesamten deutschen Volk beschlossen wird.

Nach der Wiedervereinigung wurde das 1990 geändert, und jetzt heißt es, dass Deutschland als gleichberechtigtes Glied, in einem vereinten Europa, dem Frieden der Welt dient und das Grundgesetz auch für die neuen Bundesländer gilt, womit sich die Sache mit der Verfassung erledigt hat, wobei man darüber streiten kann, ob diese einen Friedensvertrag voraussetzen würde.

Von daher kann es angebracht sein, die Dinge ruhen zu lassen, denn einen Friedensvertrag, verbunden mit saftigen Reparationen, kann niemand wünschen. Man wird also versuchen, sich hier herauszumogeln, wobei allerdings zu fragen ist, wie souverän Deutschland wirklich ist, nachdem z.B. immer noch US-amerikanische Atombomben in Deutschland lagern.

Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?

Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern.
Offenbarung 14, Vers 6

Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein. Und man wird die Pracht und den Reichtum der Völker in sie bringen.
Offenbarung 21, Verse 23 bis 26

Bis in die letzten Verse der Bibel hinein steht von Völkern geschrieben. Deshalb diese Verse aus der Offenbarung.

Gott liebt die Vielfalt, was für jeden erkennbar ist, der sich in die Schöpfung umsieht. Und so wie Gott keinen uniformen Einheitsmenschen, sondern lauter Originale geschaffen hat, hat ER, in der nächst höheren Ordnung, kein Einheitsvolk, sondern höchst unterschiedliche Völker geschaffen.

Diese Vielfalt ist ein Reichtum, mit dem Gott verherrlicht wird.

Und bis zuletzt spricht die Bibel von Völkern, Stämmen und Nationen, die es selbst in der Neuschöpfung Gottes noch geben wird.

Das ist kein Widerspruch zu der Aussage, dass alle diejenigen, die in Gottes neuer Welt leben, Sein Volk sind. Damit werden individuelle Unterschiede aber nicht aufgehoben. Auch in unserer vergänglichen Welt bilden alle Völker und Nationen, die eine Menschheit.

Und was begangene Untaten betrifft:

Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
Jesaja 1, Vers 18

Gott vergibt, wenn man von falschen Wegen umkehrt, Gott schenkt Neuanfänge und rechnet das Böse nicht mehr an. Es wird nicht ungeschehen gemacht, aber es soll nicht mehr belasten.

Von daher ist ein „Schuldkult“, in Form der Pflege ständiger Schuldgefühle, etwas absolut Widergöttliches was dem Willen Gottes entgegensteht. Die Antrieb für Hilfe, Wiedergutmachung und „gute Taten“, muss von Innen kommen und nicht aus einem Druck, der zu diesem Zweck gepflegt wird. Ein solcher Druck kann nur dort entstehen, wo man sich von Gott losgesagt hat und stattdessen mit menschlichem Maß misst.

Und da man in europäischen Kreisen nichts von Gott wissen will und auch einen Gottesbezug in der europäischen Verfassung ablehnt, kann eigentlich nichts Besseres nachkommen.

Notwendig ist Umkehr. Aber damit wird wohl nicht zu rechnen sein.

Jörgen Bauer

www.christliche-impulse.de

 

Thema: Christliche Seite | Beitrag kommentieren