614. Prophetisches Wort für Deutschland
Montag, 18. Dezember 2017 | Autor: intern
Liebe Blogbesucher,
als ich dieses Prophetische Wort von Harald Eckert gelesen habe, konnte ich immer wieder nur gedanklich und akustisch zustimmen. Ja, Amen! Mir fiel dazu auch das Wort auch 2.Chronik 7, Vers 14 ein, indem es heißt: „Wenn mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich demütigt, und sie beten und mein Angesicht suchen und umkehren von ihren bösen Wegen, dann werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen. Dafür bete ich mit vielen Christen in Deutschland, dass die Menschen hier aufwachen und umkehren.
Ich danke Herr Harald Eckert herzlich für die Genehmigung diesen Beitrag hier veröffentlichen zu dürfen.
Deutschland, Deutschland – höre das Wort des Herrn!
Ich habe Dich aus der Asche und den Trümmern des Zweiten Weltkrieges herausgezogen. Du warst tödlich verwundet, aber ich habe Dich am Leben erhalten. Ich habe Deine klaffenden Wunden versorgt, Dir das Blut abgewaschen und Dir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ich habe Dir gottesfürchtige Leiter gegeben: Die Väter des Grundgesetzes und Männer, wie Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Johannes Rau. Du hast Dich, so gut Du konntest, gebeugt unter die Schuld der Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg und für den Holocaust und ich habe Dir wieder einen ehrenvollen Platz unter den Völkern eingeräumt. Von mir kam das Wunder der friedlichen Wiedervereinigung. Ich habe Dir Gnade über Gnade gegeben und Dich geliebt wie einen verlorenen Sohn. Ich habe Dir mein Vertrauen geschenkt, auf dass Du Dich mir wieder von Herzen zuwendest, mich fürchtest, meine Gebote ehrst, Versöhnung mit Deinen Nachbarvölkern suchst und mein geliebtes Volk Israel segnest.
Deutschland, Deutschland – höre das Wort des Herrn!
Du warst auf dem richtigen Weg – aber Du bist dabei, vom Weg abzukommen. Die Welt hat gestaunt über Deine Erholung nach dem Zweiten Weltkrieg, über die Aussöhnung mit Deinen Nachbarn, insbesondere mit Frankreich, über Dein aufrichtiges Bemühen im Umgang mit dem Holocaust, über das Wunder der friedlichen Wiedervereinigung und über das weitere Wunder von 50 Jahren fruchtbarer diplomatischer Beziehungen zu Israel. In den Augen der Welt, in den Augen Israels und auch in meinen Augen bist Du wieder zu Ehre und Würde gelangt. Das war mein Werk der Gnade an Dir und durch Dich, spricht der Herr.
Doch Du stehst in Gefahr, meine Gnade für billig zu erachten, mein Erbarmen Dir gegenüber zu verschleudern und das Vertrauen, das ich in Dich gesetzt habe, mit Füßen zu treten. Du verachtest meine Gebote, Du speist mir ins Angesicht mit Deiner wachsenden Anmaßung, Arroganz und Selbstherrlichkeit, Du entfernst Dich von jeder Form der Ehrerbietung und der Ehrfurcht vor mir. Du brüskierst mit Deiner Selbstherrlichkeit immer mehr Deine Nachbarvölker und Du lässt aus selbstsüchtigen Gründen mein Volk Israel im Stich.
Deutschland, Deutschland – höre das Wort des Herrn!
Der Grund, auf dem Du Dich bewegst, wird Dir zunehmend schlüpfrig, und die Richtung, die Du einschlägst, führt zunehmend Richtung Abgrund. Ich bin dabei, mein Angesicht, dass ich Dir so liebevoll zugewandt habe, von Dir abzuwenden und Dir meine Gunst zu entziehen Deutschland, Deutschland, halte inne! Deutschland, Deutschland, komme wieder zur Besinnung! Mögen Deine Priester mich um Erbarmen anrufen! Mögen Deine Könige vor meinem Wort erzittern! Mögen Deine Propheten mit klarer Stimme sprechen! Möge die Gemeinde und möge das Volk sich mir wieder zuwenden!
Erinnert Euch an mein Wort: Ein zerbrochenes und demütiges Herz verachte ich nicht. Zerbrecht Euer Herz und demütigt Euren Geist! Kehrt wieder um zu mir! Kehrt um zu Dankbarkeit, Gottesfurcht und Schlichtheit der Herzen. Kehrt um zu Nächstenliebe, Barmherzigkeit und dass einer den anderen höher achte als sich selbst! Kehrt um zum Mut zur Wahrheit, zu Wahrhaftigkeit und zum Einsatz für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in dieser Welt! Kehrt um zu mir, spricht Euer Gott, der Euch liebt und der Euch zu einem Segen in der Völkerwelt und zu einem Segen für Israel gesetzt hat und weiterhin setzen möchte.
Autor: Harald Eckert 7. November 2017
Quelle: israelaktuell.de