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335. Jesus darf man in den Dreck ziehen – Allah nicht

Dienstag, 20. November 2012 | Autor:

Gemälde vom Michael Willfort

Lieber Blogbesucher,

ich frage mich immer häufiger, wo sind die Christen die aufstehen, wenn der Gott der Bibel, wenn Jesus Christus unser Erlöser in den Dreck gezogen wird. Warum hört man da keinen Aufschrei wie bei den Moslems???

 

Gemälde Michael Willfort

 

Euer Gott braucht keinen Schutz

Liebe Freunde,

es ist erschreckend, welche Folgen es hat, wenn irgendwo ein Film oder Karikaturen über den Propheten Mohammed erscheinen. Gerade Christen in islamischen Ländern müssen in diesen Situationen häufig um ihr Leben fürchten. So gingen auch in den letzten Wochen wieder Kirchen in Flammen auf, Christen wurden attackiert und getötet. Während ein Amateurfilm über das Leben Mohammeds die ganze Welt in Aufruhr versetzt, werden gleichzeitig in der islamischen Welt Christen verfolgt, weil ihr Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes als blasphemisch (gotteslästerlich) angesehen wird. Und da die weltweit etwa 100 Millionen verfolgten Christen in den Medien bei Weitem nicht die Aufmerksamkeit erhalten, wie ein Amateurfilm und die Gefühle der Muslime, haben sich wegen der einseitigen Reaktionen bei vielen Christen weltweit Trauer und Wut angesammelt. Ja, es ist in der Tat eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Gleichzeitig erfüllt sich aber vor unseren Augen, was Jesus schon in Matthäus 24,8-10 vorausgesagt hat: «Das alles ist erst der Anfang vom Ende – so wie der Beginn der Geburtswehen. Dann wird man euch ausliefern, euch quälen und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt.» Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen, sollten uns diese Entwicklungen aber nicht ohnmächtig machen, sondern eher ein Weckruf sein, damit wir uns bewusst auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten. Jesus möchte unsere Sinne dafür schärfen, wenn er sagt:

«So ist es auch, wenn ihr alle diese Dinge kommen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht. » (Matth.24,33) Wie sollen wir uns angesichts dieser Entwicklungen als Christen verhalten? Bruder Andrew, der Gründer von Open Doors, buchstabiert das Wort ISLAM gerne folgendermaßen: «I Sincerely Love All Muslims» (Ich liebe alle Muslime aufrichtig) – menschlich gesehen eine klare Überforderung, hat man die Bilder in den Medien vor Augen.

Aber dies ist die Haltung, die Jesus uns zumutet. Überzeugte Muslime sind keine Atheisten, sondern «Gottsucher ». Und Jesus möchte, dass jeder Muslim zu der Erkenntnis kommt, dass Gott aus Liebe zu den Menschen seinen einzigen Sohn hergab, um denen, die IHM vertrauen, das ewige Leben zu schenken (Joh 3,16). In diesem Heft hat mich besonders das Zeugnis von Pastor Umar aus Uganda bewegt. Dort sehen Sie ihn vor und nach dem Säureanschlag, der sein Gesicht schrecklich entstellt hat. Der ehemalige islamische Scheich möchte seinen Peinigern Folgendes sagen: «Jesus liebt euch und ich vergebe euch.» Und er sagt weiter: «Ich hoffe, dass sie sich eines Tages bekehren und Jesus Christus nachfolgen.» Dieses Zeugnis dokumentiert die Kraft des Evangeliums und die Ohnmacht, in der sich Muslime befinden. Ein guter Freund aus Ägypten erzählte von einem befreundeten Muslim, der ihm sagte: «Es sieht so aus, als müssten wir Muslime unseren Propheten beschützen, während euer Gott keinen Schutz braucht, sondern euch beschützt.» Bitte beten Sie weiterhin für unsere verfolgten Geschwister und vergessen Sie auch nicht für deren Feinde zu beten. Dazu hat Jesus uns aufgerufen.

Markus Rode Open Doors Deutschland

 

 

 

Schlußbemerkung:

Wir protestieren aufs Schärfste!

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Intendant(in),

seit dem 14. Okt. strahlen Sie im ZDF eine Sendereihe aus, die den Titel hat „Götter wie wir“. In jeder dieser Sendungen wird der Jüdisch-Christliche Glaube von Millionen Deutscher Bürger lächerlich gemacht, wie Sie sich dieses beim Islamischen Glauben nie wagen würden. Im Gegenteil, diese Mitbürger bekommen sogar eine extra Sendung wöchentlich, um sich darzustellen.

Nun ist zwar „Comedy“ beim ZDF hoch im Schwang und alles wird „verkohlt“, von Frau Merkel angefangen bis zum letzten kleinen Politiker und Bischof, aber die obige Sendereihe geht entschieden zu weit! Alles was Juden und Christen heilig ist, der Allmächtige Gott, Jesus Christus, die biblische Geschichte usw., alles wird „durch den Kakao“ gottloser Polemik und Narretei gezogen! Sie als öffentlich-rechtlicher Sender, der sich aus Gebühren von Millionen von Christen mitfinanziert, verspotten alles, was 40 Millionen Deutschen heilig, lieb und wert ist. Die sogenannte „Kunstfreiheit“ geht hier wieder einmal zu weit. Was Sie sich gegenüber Muslimen nie trauen würden, weil Sie da mit Gewaltausbrüchen der Beleidigten zu rechnen hätten (siehe das berüchtigte Mohamed- Video im Internet), das nehmen Sie sich aber gegenüber von uns Christen heraus!!!

Ich protestiere hiermit auf das Schärfste gegen diese unverschämte Beleidigung des abendländischen Glaubens von Millionen Europäern und fordere die SOFORTIGE Einstellung dieser beleidigenden und blasphemischen Sendereihe, sowie eine öffentliche Entschuldigung!

Dr.Gassmann

„Irret euch nicht!

GOTT lässt sich nicht spotten.

Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“

Galater 6,7

Innerhalb von 2 Tagen haben jetzt fast 6000 Christen die Petition unterschrieben. Danke!

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Thema: Deutschland wach auf!

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