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65. Die Lügen der Evolution

Sonntag, 3. Januar 2010 | Autor:

Als Neil Armstrongs Landekapsel 1969 zur Landung auf dem Mond ansetzte, wurde er von vielen Bedenken geplagt. Eine davon war eine Prophezeiung des Kosmologen Isaac Asimov aus dem Jahre 1958, welche besagte: „Mir schwebt ein Bild von dem Raumschiff vor, welches als erstes zu einer Landung auf dem Mond ansetzt, und das mit dem Ende zuvorderst langsam nach unten sinkt und dort unerwartet allmählich in der Unsichtbarkeit verschwindet.“

Asimov hatte nämlich errechnet, dass sich auf dem Mond, wenn er tatsächlich einige Milliarden Jahre alt wäre, eine mehrere Kilometer dicke Schicht kosmischen Staubes abgelagert haben müsste. Aus diesem Grunde hatte die NASA zunächst selbstverständlich auch eine unbemannte Raumkapsel zum Mond geschickt, die zu Asimovs Überraschung eine lediglich wenige Zentimeter dicke Staubschicht vorfand. Uns allen sind doch noch die Bilder von Armstrongs Fußstapfen in dem weichen Mondstaub in Erinnerung.

Evolutionisten bestehen vorzugsweise auf riesigen Zeitspannen, damit all die glücklichen Zufälle, die für die Entwicklung des Lebens aus der Ursuppe notwendig gewesen sind, auch die Gelegenheit hatten, einzutreffen.

Gleichzeitig werden alle Beweise, dass die Erde nicht älter als 10.000 Jahre sein kann, durchweg von ihnen ignoriert.

Unsere Forschungen auf dem Mond haben vielerlei Beweise dafür zutage gefördert, dass Erde und Mond nicht schon die von der Evolution erklärten Milliarden von Jahren existieren können. Dabei ist der Mondstaub nur einer von vielen Punkten, die den Evolutionisten ein Stachel im Fleisch sind.

Mit modernsten Mess-Methoden haben Wissenschaftler errechnet, dass sich der Mond allmählich von der Erde entfernt, und zwar um circa 3 – 5 Zentimeter im Jahr. Das bedeutet jedoch, dass der Mond vor 4 Milliarden Jahren der Erde so nahe gewesen sein müsste, dass er von der Gravitation in die Erde hineingezogen worden wäre.

Auch ist das von den Astronauten mitgebrachte Mondgestein der Uralt-Erde-Theorie in den Rücken gefallen. Das enthielt nämlich die kurzlebigenn radioaktiven Isotope Uranium 236 und Thorium 230, die sich schon nach nur einigen tausend Jahren eigentlich in Blei verwandelt haben müssten. Dies allein ist ein guter Beweis dafür, dass der Mond nicht älter als einige tausend Jahre sein kann.

Der Autor Vance Ferrell hat in seinem Buch „Das Evolutions-Handbuch“ noch weitere Fakten zum Thema Mond zusammengetragen, die die Evolutionstheorie absolut schlecht aussehen lassen. Auch die Tatsache, dass es auf dem Mond noch beachtliche Erdbeben mit Lava– und Gasaustritten gibt, spricht für einen jungen Mond. Ebenso bedeutend ist die Zusammensetzung des Mondbodens und das Vorhandensein inaktiver Gase in der Mondatmosphäre.

Die knallharten Beweise bringen das Schiff des Evolutionsglaubens allmählich zum Kentern.

Um ihre Stellung zu verteidigen bleibt ihnen letztlich nichts mehr übrig als lautstarke Beschuldigungen von sich zu geben, dass die Evolutionsgegner nur im Sinn hätten, für die Religion zu werben. Also, bei uns stapeln sich die Beweise. Erst recht seit es bei Chick Publications das Evolutions-Handbuch gibt, das allen eine echte Hilfe bieten kann, die unter der Evolutionslüge leiden.

Tatsachen, die die Evolutionisten vor dir geheim halten wollen. Wir haben nicht eine Ansicht der Evolution gefunden, die der Autor in verständlicher Sprache vollständig widerlegt. Gründliche Recherche, zahllose Zitate und ein umfangreicher Index, dank dessen man alles leicht finden kann … und dann ist es auch noch preiswert! 992 Seiten, ENGLISCH, Paperback, 5,— €

Quelle: Chick Gospel

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Thema: Denke einmal nach!

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