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429. PEGDIA – Alles nur „Hetze“ und „Islamophobie“?

Freitag, 9. Januar 2015 | Autor:

 Foto-Montage-Agentur-PJI-Integration-Z1

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Lieber Blogbesucher,

den folgenden Worten von Jörg Bauer ist nichts mehr hinzu zufügen.

Außer: Deutsche wacht auf!!!

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Liebe Leser,

die langjährige Dressur zu politischer Korrektheit zeigt Wirkung: Man beeilt sich darauf hinzuweisen, dass man nichts gegen Flüchtlinge und Asylbewerber hat – warum sollte man auch? – weshalb es die christliche Menschfreundlichkeit verbiete sich an PEGIDA Demos zu beteiligen. Dabei fällt die korrekte Terminologie auf, der man sich bei dieserart Ergebenheitsbekundungen bedient. Und da hat man auch nichts gegen den Islam. Nur gegen dessen Exzesse.

Zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden ist aber genauso sinnvoll, wie zwischen Nazis und Nazisten unterscheiden zu wollen.

Der türkische Staatspräsident Erdogan hat das ganz richtig erkannt: Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, sondern nur einen Islam, und genau so ist es.

Und es geht auch nicht nur um den IS und ähnliche Terrororganisationen sondern ganz allgemein um das was in den muslimischen Ländern an Unterdrückung und einem allgemeinen religiösem Fanatismus – man denke an die Randalen wegen der Mohammed-Karikaturen – abgeht.

Natürlich muss man etwas gegen den Islam haben, der nur Sklaven Allahs kennt, der auf Unterwerfung ausgerichtet ist, der Religion und Staatsform in einem ist und mit einem demokratischen Staatswesen ebenso unvereinbar ist, wie mit dem Christentum, zumal zahlreiche Koransuren zu Mord und Totschlag an den Christen auffordern.

Christen und Juden sind Affen und Schweine und Lebensunwürdige. Darum geht es, und deshalb muss eine zunehmende schleichende Islamisierung mit Fug und Recht sehr kritisch gesehen werden, zumal es im “Abendland” bereits entsprechende Auswüchse gibt, die vom politisch-medialen Komplex allerdings unter den Teppich gekehrt werden.

Wird bei aller Gutmenschlichkeit überhaupt noch an unsere Glaubensgeschwister gedacht, die als Flüchtlinge zu uns kommen und hier zum Teil weiter von Muslimen verfolgt werden oder ist man, ganz korrekt, nur auf Muslime fixiert, die neuerdings eine besondere “Rasse” sind?, was mir bislang noch nicht bekannt war. Aber wie soll man sonst den Vorwurf des “Rassismus” verstehen?

Der Islam ist keine friedliche Religion. Wenn Christen gewalttätig werden dann verkennen sie was das Evangelium will. Wenn Muslime friedlich sind dann verkennen sie was ihr Allah von ihnen will.

Wenn einem Angst werden könnte, dann vor der bei uns verbreiteten Ahnungslosigkeit und Gutgläubigkeit, die seitens der Politikerkaste und Kirchenfunktionären (ich vermeide bewusst kirchliche Amtsbezeichnungen), die schon an bedingt vorsätzlichen Landesverrat grenzen. Hier scheint es allenthalben erhebliche Wissenslücken bzw. einen Realitätsverlust zu geben. Das ist die eigentliche Gefahr.

Oder sollte man darin Gerichtshandeln Gottes erkennen, der Menschen in ihre eigene selbstgewählte Blindheit dahingibt?

Als Christen müssen wir wachsam gegenüber Gefahren sein. Wo wir mit einer Willkommenskultur, ohne politisch korrekte Anbiederei, ansetzen können ist die Tatsache, dass der gesetzliche Islam auch für viele Muslime eine schwere Bürde ist, weshalb gerade in den islamischen Ländern mehr Muslime als man denkt, zum christlichen Glauben konvertieren.

Ich denke, dass ich nicht noch besonders betonen muss, dass damit nichts gegen die Mitbürger mit Migrationshintergrund und Neuankömmlinge gesagt ist, die sich mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung identifizieren können und damit weiterhin gern gesehen sind.

Im Anhang ein paar “Beweise”, die die “Friedfertigkeit des Islam belegen”.

Es grüßt

JÖRGEN BAUER

Ich bringe hier den Inhalt eines Flugblattes der Kleinpartei DIE CHRISTLICHE MITTE – Postfach 2167, 59531 Lippstadt – info@christliche-mitte.de, die dieses Flugblatt kostenlos zur Verfügung stellt. Aufgrund meiner vielfältigen Aktivitäten bekomme ich auch die Informationen der CRISTLICHEN MITTE, ohne aber Mitglied dieser Partei zu sein.

Das Flugblatt, das als Bürger-Befragung ausgelegt ist und das darauf hinweist, dass in Deutschland 4,5 Millionen Muslime leben und dass der Islam das Ziel hat, Deutschland für den Islam zu erobern, hat folgenden Inhalt:

In der islamischen Zeitschrift „TNT“ schreibt Ibrahim El-Zayat als Generalsekretär der Muslimischen Studentenvereinigung (MVS):

„Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde. Das ist eine große Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber auch eine riesige Verantwortung….

Nur wenn wir es schaffen, unsere Identität und unseren Glauben in der Gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und inscha Allah eine zentrale Führungsrolle übernehmen…

Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in DEUTSCHLAND, gestalten wir, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen…

Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie häufig vor Gericht erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben….

Dieses Land ist unser Land und es ist unserer Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Weltgemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über alle ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet. (Koran 33,28)

Und der Koordinationsrat der türkischen Vereine schreibt an die CHRISTLICHE MITTE:

„Vergessen sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum die logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch.

Ausländer sind Inländer. Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen. Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wir siegen“.

Bis dahin der Inhalt es Flugblattes der CHRISTLICHEN MITTE, dem dann noch angefügt ist, dass sich die CHRISTLICHE MITTE gegen eine Islamisierung ausspricht, wobei darauf hingewiesen wird, dass es 1970 in Deutschland 3 Moscheen gab und es heute 3000 sind.

Hierzu ist anzumerken, dass Moscheen eben nicht nur „schlichte Gotteshäuser“ sind, sondern traditionsgemäß gleichzeitig Zentren islamischer Machtentfaltung, von denen entsprechende Impulse ausgehen.

Und hier Koransuren, die belegen, dass der Islam eine “friedliche Religion” ist:

Und weil sie sprachen: „Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allah ermordet“ – doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen – darum verfluchen wir sie (Sure 4. 157).

Tötet die (Muschrikeen) die Götzendiener, die Trinitarier: (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf (Sure 9:5).

Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Gottes Sohn. Solches ist das Wort ihres Mundes. Allah schlage sie tot! Wie sind sie betrogen“ (Sure 9:30).

Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: „Allah, Er ist ja der Messias, Sohn Marias, Allah tötet sie – wie sind sie betrogen“ (Sure 5, 72).

…und ladet Leute der Schrift nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt “ (Sure 47,35.).

Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde“ (Sure 9,29).

„Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzt haben …., dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig abgeschlagen werden.“(Sure 5,33).

„Und wenn sie sich abkehren (von der Religion Allahs), dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet“ (Sure 4,89).

„Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet, und du hast sie nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen“ (Sure 8, 17).

Tötet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zuschanden“ (Sure 9:14.)

Na so was! Soviel “Toleranz”, wer hätte das gedacht?
Zur Erinnerung:
Dem Politiker Cem Özdemir störten Kurden und eine Moschee in seinem Wohnhaus, berichtete die Berliner Zeitung 2008 und führte aus:
Der designierte Chef der Bundesgrünen und Europa-Politiker will gemeinsam mit den anderen Eigentümern der neun Wohnungen im Haus die Moschee samt einem Café nicht länger dulden. Hauptgrund ist, dass die Gebetsrufe im ganzen Haus zu hören sind und dass die Moschee beim Verfassungsschutz als PKK-nah gilt. Bereits Mitte September hat Özdemir mit den anderen Eigentümern eine Räumungsklage erfolgreich vor Gericht durchgesetzt. Demnach muss der Moschee-Verein als einziger Mieter im Haus die Räume bis Ende März kommenden Jahres aufgeben. Auch das Café soll bis dahin geräumt werden.
Berichtet in der Preußischen Allgemeinen Zeitung

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Thema: Denke einmal nach!

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