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651. Elektro-Auto gegen Diesel

Montag, 30. September 2019 | Autor:

Klimakatastrophe

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Liebe Blogbesucher,

die Klimahysterie hat Deutschland erfasst und dies weil ein Mädchen – dass nur schwarz und weiß sieht – mit Hilfe von Medien in den Vordergrund gerückt wird.

Ich musste bei all den Vorgängen der letzten Monate oft an den Ausspruch von Napoleon denken, der einmal zum deutschen Volk folgendes gesagt hat:

 

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.

Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun.

Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“…

Dies bewahrheitet sich in unseren Tagen.

 

Es gibt noch sehr viel intakte Natur!

 

Weil der Artikel von Pastor Hoinle die ganze Problematik auf den Punkt bringt,  möchte ich den Lesern diese guten Gedanken zur Kenntnis geben. Ich bedanke mich ausdrücklich bei Pastor Hoinle für die Genehmigung und freue mich, dass es in unserer Zeit noch Menschen gibt die klar denken können.

 

„Laßt fahren die Torheit und lebt und schreitet einher auf dem Weg der Einsicht!“

Sprüche 9,6.

Der eigentliche Zweck eines Staates ist aus biblischer Sicht, die innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten, dem Recht Geltung zu verschaffen, und ansonsten seine Bürger in Ruhe zu lassen.

Bei uns jedoch möchte die Regierung zusätzlich das Weltklima retten und zwar durch Elektrifizierung der Fortbewegungsmittel.

Nun ist die Motorwelt des ADAC garantiert kein subversives Rebellenmagazin. Im Gegenteil. Meistens liegt man dort zuverlässig auf Regierungslinie. Entsprechend versucht man, Begeisterung für E-Autos herbeizuschreiben.

Völlig abheben will man aber auch nicht.

Und so trifft es sich, dass man in einem Artikelchen auf einer halben Seite den Elefanten im Raum eben doch anspricht: E-Autos sind überhaupt nicht „klimafreundlicher“ als normale Autos. Ein E-Golf zum Beispiel muss laut ADAC volle 219.000 km fahren, bis er so klimafreundlich ist wie ein gängiger Diesel-Golf.

Ein E-Kleinwagen müsste vermutlich noch weiter fahren, um einem Diesel ebenbürtig zu werden.

Ich hab mal zum Taschenrechner gegriffen und nachgerechnet, denn in unserer Familie gibt es (unter anderem) einen Kleinwagen, der 19 Jahre alt ist und 99.000 km auf dem Tacho hat.

Wäre unser Kleinwagen ein E-Auto, müssten wir ihn demnach mindestens 42 Jahre lang fahren, bis 2042, bis er klimatechnisch endlich, endlich mit einem Diesel gleichzieht.

42 Jahre!

Ein Witz.

Bis dahin ist die Welt längst untergegangen, glaubt man Greta und ihren Informanten.

Man stelle sich vor, wir schrieben das Jahr 1977 und müssten unser neues E-Auto bis ins Jahr 2019 fahren, damit es klimafreundlicher wird als ein Diesel.

Absurd.

Wer von uns fährt heute überhaupt noch ein Auto von 1977? Die Technik hat seitdem gewaltige Fortschritte gemacht. Lässt man die Industrie in Ruhe, wird sie auch in den nächsten 42 Jahren gewaltige Fortschritte machen. Dafür sorgt der weltweite Wettbewerb.

Ich sehe in der Forcierung der E-Mobilität, ja der ganzen Energiewende, eine lamentable Tendenz zur Planwirtschaft.

Hat noch nie funktioniert.

Nirgendwo.

 

Unsere Regierenden brauchen dringend Hilfe.

„Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1 Timotheus 2,1-4).

Soweit Pastor Hoinle – Christliches Glaubenszentrum

 

Thema: Klima - Umwelt - Schöpfung | Beitrag kommentieren

650. Leben wir schon wieder in Noahs Tagen?

Sonntag, 8. September 2019 | Autor:

Liebe Besucher,

dieser Beitrag sagt einiges über die Zeit aus in der wir jetzt leben. Jeder ist eingeladen diesen Beitrag zu lesen.

DORON SCHNEIDER

 

 

 

Leben wir schon wieder in Noahs Tagen?

 

 

Von Doron Schneider

Nachdem man über Gottes wunderbare Schöpfung in 1. Mose 1 liest, fragt man sich vielleicht, warum er später die Welt mit einer Flut zerstörte.

Es geschah nur 10 Generationen nach Adam und Eva. Was hatte sich in dieser Zeit verändert? Die Antwort ist, die Sünde betrat die Welt, und die Auswirkungen des Bösen sind immer noch in unserer heutigen Welt zu spüren.

Eine Generation dauert ungefähr vierzig Jahre und in nur ein oder zwei Generationen haben wir bereits eine Rückentwicklung in unserer Kultur miterlebt. Wohlstand und Materialismus haben zugenommen und Ehrfurcht vor dem Tag des Herrn und Respekt und Fürsorge für andere haben abgenommen.

 

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Mal im Bahnhof in Frankfurt, mal mitten in Stuttgart. Der eine schubst ein Kind vor den Zug … der andere, ein Syrer, macht den blutverschmierten Henker auf der Strasse am helllichten Tag und ersticht einen Vater vor den Augen seiner Tochter.

 

Um zu sehen, wie vieles sich allein in 10 Generationen verändern kann, müssen wir einfach bis zum Jahr 1620 zurückblicken. Die Welt, in der wir heute leben, trägt wenig Ähnlichkeit mit dieser Ära. Deutschland hat sich allein in 2 Generationen von einem christlichen Abendland fast in ein moslemisches Abendland verändert; und in ein Land, das Ehen in allen denkbaren Formen ermöglicht und sogar fördert.

Wer die Bibel hochhebt wird ausgelacht. Wer aus der Bibel zitiert, dass Homosexualität eine Sünde ist, wird verurteilt. Bibeltreue Christen, die auf Gottes Heilsplan und Israel hinweisen, werden als Fundamentalisten beschimpft …

 

Die Bedingungen der Antike

Innerhalb der vergangenen 10 Generationen, seitdem Adam und Eva erschaffen wurden, ist der Zustand der Erde korrupt geworden.

Gottes Beurteilung: „Der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse war” (1. Mose 6,5).

Gottes Herz: „Da reute es den Herrn, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen” (Vers 6).

Gottes Entscheidung: „Und der Herr sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!” (Vers 7).

 

 

Ein gerechter Mann

Trotz des düsteren und entmutigenden Zustandes der Erde gab es einen Mann, der sich von allen anderen unterschied: „Aber Noah fand Gnade in den Augen des Herrn … Noah war ein gerechter Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott“ (Vers 8-9).

Obwohl er nicht ohne Sünde war, hatte Noah drei wesentliche Eigenschaften, die ihn von dem Rest seiner Generation unterschieden: Er hörte auf Gott, vertraute ihm und gehorchte ihm. Deshalb erzählte ihm der Herr von seinem Plan, die Erde zu zerstören und befahl Noah, eine Arche zu bauen. Wegen eines gehorsamen Mannes war Gott bereit, die menschliche Zivilisation zu retten.

 

Herausfordernde Fragen

Weil wir auch in einer sündigen Welt leben, die sich rasant verändert und immer böser wird, werden die folgenden Fragen relevant:

  • Sieht Gott Sie als gerecht und tadellos an?
  • Kann Ihr Lebensstil als göttlich und heilig beschrieben werden?
  • Unterscheiden Sie sich von der Kultur um Sie herum oder sind Sie in all den Beschäftigungen und Freuden dieser Welt gefangen?
  • Könnte man über Sie sagen, dass Sie mit Gott wandeln?
  • Hören Sie auf ihn, vertrauen Sie ihm und gehorchen Sie seinen Geboten?
  • Möchten Sie lieber als nobel gemäß den Maßstäben dieser Welt angesehen werden oder lieber heilig in den Augen Gottes?

 

Quelle – Demo für alle

 

„Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.“ Matthäus 24,37-39

 

 

Der Herr möchte, dass wir mit einer tiefen, intimen und gehorsamen Beziehung mit ihm leben und nicht in Übereinstimmung mit der Welt um uns herum. Dies bedeutet, dass manchmal Menschen, die in Sünde leben, nicht in unserer Gesellschaft sein wollen, weil sie sich dort unwohl fühlen.

Das ist unvermeidlich, weil wie bei Noah, wir im Licht, während diejenigen in der Welt in der Dunkelheit wandeln und dem Licht ausweichen wollen, denn es enthüllt ihre sündigen Taten.

 

 

Leben in einer verdammten Welt

Obwohl Noah zuversichtlich war, dass der Herr ihn und seine Familie in der Arche retten würde, wusste er zur gleichen Zeit, dass Gott alles um ihn herum zerstören würde, einschließlich der Menschen. Wahrscheinlich kamen ihm gemischte Gedanken und Gefühle, als er die Arche baute inmitten dieser bösen Gesellschaft und gleichzeitig das Volk vor dem kommenden Urteil warnte.

Das gilt auch für uns heute. Wir wissen auch, dass es ohne Christus keine Hoffnung für die Welt gibt. Die Bosheit wird sich vermehren. Sicherheit ist in einem Land nicht zu finden, sondern nur in einer Beziehung zu Gott durch Jesus Christus.

 

Das Leben heute ist nicht genau so wie in der Antike, aber in vielen Wegen doch gleich. Und wie Noah müssen wir auf Gott hören, ihm vertrauen und ihm gehorchen. Wir können es uns nicht leisten so zu sein wie die Menschen zur Zeit Noahs, die nicht erkannten, dass ihre Zeit kurz war. Ihre böse Rebellion war krass und extrem, aber auch, wenn wir uns dessen nicht schuldig fühlen, heisst das nicht, dass unsere “moderne” und raffiniertere Rebellion keine Sünde ist. Ohne die Abhängigkeit von Jesus Christus als Retter und Herrn wird niemand Gottes Gericht entkommen.

Heute bietet Gott Erlösung an, nicht durch eine Arche, sondern durch seinen Sohn. „Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.” (Römer 10,9)

Thema: Denke einmal nach! | Ein Kommentar