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545. BREAK – XIT

Dienstag, 26. Juli 2016 | Autor:

SimsonJuni2016

 

 

Liebe Blogbesucher,

viele von Ihnen werden die Wochen und Monate vor der Abstimmung miterlebt haben. Was da manipuliert, getrixt und gelogen wurde ging auf keine Kuhhaut. Alles dies hat nichts genutzt, unser Herr hat die Geschichte so geschrieben wie es sein Plan war. Dazu hat mein Freund und Bruder in Christus Wolfgang Simson einen guten Beitrag geschrieben, den ich meinen Besuchern hier nicht vorenthalten möchte.

 

Europaparlament Straßburg_Erich-Westendarp_pixelio.de

 

 

England hat “raus” gewählt. Selten war eine Nation so gespalten über einer Frage, die Gott wohl völlig anders sieht als die meisten Teilnehmer an der Brexit‐Debatte. Fast die Hälfte der Bevölkerung muss nun erst einmal verdauen, dass die andere Hälfte des Landes gegen sie gestimmt hat. Und das nach all den Kampagnen, Diskussionen und Plakat‐Aktionen, die den Leuten suggerieren sollten, sie könnten mit ihrer Wahl das Land retten. Das Land ist nun zerrissen, die Bevölkerung gespalten, die Lage deprimiert, der Premier nimmt seinen Hut.

Das ganze Land hat die meisten menschlichen Aspekte der Brexit‐Themas rauf und runter diskutiert: Migranten, der Fischfang, die Wirtschaft, die Löhne. Erstaunlich ist für manche, wie ungeheuer falsch informiert alle vermeintlichen Experten waren: So gut wie jeder pro‐EU‐Politiker „hat es nicht kommen sehen“, die Meinungs‐Forschungs‐Institute lagen alle falsch, die Buchmacher völlig falsch, die hochdotierten Börsen‐Experten waren komplett daneben. Ohne Gottes Perspektive wird der Mensch eben kurzsichtig.

Denn was „ein schlechter Tag für die EU“ war (Siegmar Gabriel, SPD), war „ein sensationell guter Tag für das Königreich Gottes“(Wolfgang Simson; parteilos). Dazu gleich mehr. Nur einige wenige prophetische Stimmen in England sprachen von einer „Loslösung von Europa“, um eine „Nation unter Gott“ zu werden. Das völlig perplexe Mediengehabe und die scheinbare Weltuntergangs‐Stimmung an den Börsen gehören zwar oberflächlich gesehen zu einer streng kontrollierten Medienstrategie, die von Angst lebt. In Wirklichkeit sind unsere Gesellschaften, und ihre Medien, aber im vernebelnden Griff der „Madame Torheit“, englisch Folly, von der das Buch der Sprüche (Kap 7‐9) spricht, jener „unordentlichen Frau“ die so viel redet, und doch so wenig zu sagen hat. Darauf kommen wir gleich noch mal zurück.

Das momentan wichtigste Ergebnis des britischen EU‐Referendums ist Spaltung, das Auftun eines neuen Grabenbruchs, der die gesamte englische Gesellschaft durchzieht. Vergessen wir dabei nicht, dass es global operierende Gruppen gibt, die Spaltung, gesellschaftliche Verwerfungen und Krisen, geradezu lieben, weil sie genau dann ihre eigenen globalen Agenden voranbringen können, wenn jeder damit beschäftigt ist, seine Wunden zu lecken. Divide et impera – teilen und herrschen ‐ ist zwar keine neue Idee, aber sie funktioniert noch immer.

Egal wie Großbritannien gewählt hätte, das Land hätte so oder so verloren. Im Kern geht es nicht um EU oder Nicht‐EU, sondern darum, ob ein Land a) ein Mitglied des Commonwealth Babylons ist, oder b) ein Mitglied des Commonwealth des Königreichs Gottes. In Gottes Augen zählt nur, ob ein Land eine Provinz von a oder b ist. Das Commonwealth Babylons, dieses Mammon‐getriebene, Elite‐dominierte, weltweite dämonische Spinnen‐Netz ist die wahre geistliche Heimat jeder Volkswirtschaft, die nicht im Königreich Gottes verankert ist. Die „Hure Babylon“, von der das Buch der Offenbarung spricht, bietet jeder Regierung, jeder Firma und jeder Kirche einen Deal an: Schlaf mit mir, halte dich an meine Regeln, und ich werde dir eine Fälschung dessen geben, was nur Gott geben kann: Identität, Sicherheit, Zukunft. Wo Nationen sich der globalen Markt‐Wirtschaft verschreiben, verschreiben sie sich einem Götzen, einem Ersatz‐Gott, der keiner ist. Jede Nation, Firma oder Kirche, die einen solchen Deal macht, indem sie auf die Prinzipien der Marktwirtschaft setzt, macht einen Pakt mit dem Drachen. Die Zukunft wird sein, wie wenn man mit einer Hexe verheiratet ist. Das gilt auch für England. Die Zukunft der Nationen, ob in der EU oder nicht, ist sehr düster, solange sie nicht die wirklich entscheidende Wahl treffen, sich ausdrücklich in den Herrschafts‐ und Wirtschaftsraum Gottes einzuklinken und eine „gehorsame Nation“ zu werden. Jesus hat uns eben gerade nicht nur befohlen, Einzelne aus den Nationen zu Jüngern zu machen, sondern er sagte: Macht die Nationen zu Jüngern! Eine Jünger‐Nation ist eine Nation, die der einzigartigen Einladung folgt, sich dem Herrschaftsraum des Königreichs anzuschliessen. Das ist wie das frühere „British Commonwealth“, dem heute sogenannten „Commonwealth of Nations“, zu dem derzeit 53 Nationen gehören, mit dem entscheidenden Unterschied, dass das Regierungszentrum nicht London, sondern der Himmel ist. Im Commonwealth of God herrscht nicht die Queen, sondern der König aller Könige, Jesus Christus.

Jesus prophezeite einmal den Juden: Das Königreich wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt (Mt 21,43). Wem wird das Königreich gegeben, nur Einzelnen? Nein, einem Volk! Was bedeutet das für England? Es bedeutet, dass eine Zeit kommen wird, in der die Nationen ein komplett neues Evangelium hören werden. Es geht nicht mehr um das alte Saatgut; es geht um neues Saatgut! Es geht nicht mehr um das altbekannte, kurzsichtige, ich‐zentrierte, unapostolische „Evangelium“ der Einzelbekehrung, das christliche Einzelgänger produziert, die sich je nach Laune und Belieben eine Kirche aussuchen wie einen Supermarkt: Ich gehe hierhin, du dorthin. Es geht um das Verkündigen des Evangeliums vom Königreich (Mt 24,14), der Verlautbarung der Tatsache, dass es einen ultimativen König gibt, ein ultimatives Land, einen ultimativen Rechtsraum, in dem Liebe und Gerechtigkeit herrscht, ein ultimatives Commonwealth, Gottes Neue Weltordnung. Und alles, was wirklich zählt, für Nationen, Kirchen, Einzelne, ist: Sind wir in or out, sind wir da dabei, oder nicht? Jeder wird diese Entscheidung fällen müssen, und niemand kann sich dieser Wahl entziehen. Neutralität gibt es in dieser Frage nicht, und es reicht auch nicht, selbstgenügsam abzuwarten und nur sich selbst zu vertrauen. Das ist letztlich der Kern der Gottlosigkeit und Rebellion des Menschen, dass er bis zum letzten Moment versucht, sich alleine, ohne Gott, durchzuschlagen. Barack Obama hat es in seinem Obama‐Gospel auf den Punkt gebracht: „We can do it!“ (Merkels Version: „Wir schaffen das!“). Jesus sagt dazu nur: Nein, lieber Barack, nein, liebe Angela. Ohne mich könnt ihr nichts tun. Seht selbst.

Der Brexit ist ein geschichtlicher Wendepunkt, der Beginn des Auseinanderfallens Europas, der vor tausenden von Jahren bereits Daniel offenbart wurde. Dort, in Dan 2, finden wir eine Prophetie, die vorhersagt, dass die 10 Zehen (die 10 Königreiche, die aus dem Römischen Reich hervorgehen), auseinanderfallen werden. Wenn das geschieht, zur Zeit solcher auseinanderfallender Könige und  ihrer Reiche, dann wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten! Diese 10 Zehen sind die 10 historischen Gründernationen Europas, wozu auch die Angelsachsen gehören. Sie sind, so wie das Römische Reich vor ihnen, aus Eisen und Ton. Auch wenn sie versuchten, sich nach Menschengeblüt zu vermischen (durch politische Hochzeiten und Verträge), halten sie doch nicht aneinander – sie werden zerfallen! Und wenn das passiert, wenn „Die Vereinigten Staaten von Europa“ zerfallen, dann erfüllt sich vor unseren Augen eine gewaltige, jahrtausendealte Prophetie: Wenn die 10 Zehen‐Nationen auseinanderfallen, die letzte Bastion des römischen Imperialismus, dann wird eine Zeit beginnen, in der alle menschlichen Strukturen wie Spreu auf der Sommertenne zerblasen werden (Dan 2,35). Es wird ein Zermalmen und Verstören von Königreichen geben (Dan 2,44), und alles, was erschüttert werden kann, wird erschüttert werden, sodass das einzig unerschütterliche bleiben wird: das Königreich, das zu einem Berg (prophetische Sprache für: Herrschaftsraum) werden wird, der die ganze Erde erfüllt.

 

Lies nochmals selber diese zentralen Stellen nach: Daniel 2,3‐44; Hebr 12,25‐29, denn diese Tage haben jetzt begonnen, verpasse diesen historischen Moment nicht!

Wer sich in dieses Thema mehr hineinlesen möchte, kann dies mit dem Kingdom Manifest tun, das es weiterhin als Gratis‐Download auf unserer Webseite www.simsonmedia.com  gibt unter Gratis‐Ebooks.

Thema: Christ und Politik | Ein Kommentar

544. Islam – nicht nur eine Religion!

Dienstag, 26. Juli 2016 | Autor:

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Islam – nicht nur eine Religion!

In Kirchen und Medien wird Christen der interreligiöse Dialog mit den Religionen dieser Welt empfohlen, in besonderem Maße mit dem Islam. Doch dieser teils durchaus gutgemeinte Dialog ist sehr einseitig und vor allem naiv. Der Islam gibt sich große Mühe, in der Öffentlichkeit als friedliche und liebevolle Religion zu erscheinen, aber ist er das auch? Islamisten haben ein leichtes Spiel, weil ihr Auftreten wunderbar mit dem Wunsch der interreligiösen Friedensstifter übereinstimmt, da diese sich Frieden auf allen Wegen wünschen und so von ihrem eigenen Friedenswunsch verblendet sind.

Was viele nicht sehen (wollen): Der Islam ist nicht nur die Religion einer Gruppe Menschen, die friedlich ihre religiösen Glaubensinhalte leben wollen, sondern wir haben es dabei mit einer politisch-religiösen Herrschaftsform zu tun, die mit den schlimmsten Diktaturen der Geschichte verglichen werden kann. Der politische Islam will nur eins: Die Weltherrschaft und vor allem den Tod der Juden und der Christen. Dies ist ihr wirklich erklärtes Ziel, denn auf ihren Fahnen las man oft: „Am Sabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen.“

Es ist für uns unfassbar, dass sogar in Europa moslemische Demonstrationen abliefen, die offen den Tod der Christen forderten, und dass dies ohne staatliche Konsequenzen blieb. Es hat sich in der Medienlandschaft sowie in der Politik eine Vorsichtshaltung breitgemacht, die alles, was irgendwie den Unmut des Islam bewirken könnte, verschweigt und sich still verhält, um den islamischen Zorn nicht zu wecken. Dabei macht man sich schuldig an der Erstarkung des Islam in der ganzen Welt. Der Weltverfolgungsindex beweist das.

Aus Angst vor militärischen Terrorakten hält man den Mund und steckt den Kopf in den Sand. “Es wird schon mich nicht treffen!” Irrtum! Der Krieg des Dschihad ist schon mitten unter uns. Weil wir aber durch die lange Friedenszeit in Europa gar keinen Krieg mehr kennen, sind wir auch nicht mehr konfliktfähig. Klar, soll man Frieden halten, so lange es von uns aus möglich ist, aber es gibt auch einen Punkt, wo der Kampf ausgefochten werden muss Dieser Kampf beginnt nicht mit einem aktiven Eingreifen, sondern mit einem mutigen Bekennen der Wahrheit. Man muss die Dinge beim Namen nennen, dass eine islamische Zielsetzung die Herrschaft mittels der Scharia ist und nichts anderes als eine Diktatur. Bereits hier beginnt das Martyrium der Christenheit, weil man dadurch in persönliche Gefahr kommt und viele keinen Mut zum Bekenntnis ihres Christseins haben.

Lela Gilbert, eine ehemalige Muslima, schrieb ein Buch mit dem übersetzten Titel: „Nun nennen sie mich eine Abtrünnige.“ Sie beschreibt aus ihrem Leben: „In der Grundschule lernten wir Hass, Rache und Vergeltung; Frieden war nie eine Option, sondern ein Zeichen von Schwäche und Versagen.“ „Alles was wir zu hören bekamen, waren Lieder, die den Dschihad, das Märtyrertum und Kriegsgewinne verherrlichten.“

Dieses ist nur ein Beispiel für den allgemeinen Erziehungsinhalt der Koranschulen der ganzen Welt, denn die Erziehungsziele haben sich niemals geändert. Ja wir sehen heute die Frucht dieser Erziehung allerorts aufgehen. Lela Gilbert berichtet auch, was alles unter dem Scharia-Gesetz erlaubt ist: „Unter dem Gesetz der Scharia sind folgende Bestrafungsmethoden erlaubt: Die Prügelstrafe sowie Steinigung, Enthauptung und Amputieren von Gliedmaßen. Den Islam zu verlassen ist mit dem Tod strafbar.“ Eine für uns unvorstellbare Barbarei!

Wir können einer so grausamen Rechtsprechung nicht zustimmen, weil gerade wir als Deutsche gnadenlos an die Tötungen des Faschismus erinnert werden. (Teilweise aus dem Artikel „Eine Abtrünnige in Israel“, Wort aus Jerusalem 1/08)

Die Aktualität des Themas zeigen uns Meldungen, wie die Pressemitteilung, die am 11.02.08 von Open Doors übermittelt wurde. „Iran: Per Gesetz soll Todesstrafe für abtrünnige Muslime erlaubt werden!“ Im Gesetzentwurf zum islamischen Strafrecht wurde vom Kabinett die Tötung von Muslimen erlaubt, welche sich zum Beispiel zum Christentum bekehren – und somit sind Konvertiten zum Abschuss freigegeben. Die Religionswächter (für uns eine unvorstellbare Einrichtung) suchen untergetauchte Konvertiten (Apostat, Abtrünniger) und bespitzeln Gottesdienste. Den Christen wird verboten, Konvertiten zu unterstützen, ansonsten droht die Schließung der Kirche. Man hört von ermordeten Pfarrern und Evangelisten, wobei diese Morde in den Medien meist vertuscht werden.

Im Artikel 225 dieser Gesetzesvorlage werden von Muslimen geborene Apostaten und nationale Apostaten (im nichtmuslimischen Elternhaus aufgewachsen) unterschieden. „Die Strafe für einen geborenen Apostaten ist der Tod.“ „Der nationale Apostat bekommt die Möglichkeit zu bereuen und nach seiner Verurteilung noch drei Tage Gnadenfrist zur Umkehr und dann wird er erst getötet.“

 

Wo sind hier die internationalen Menschenrechte für Glaubensfreiheit? Wo ist der Protest der UNO? Diese Fakten schreiben unsere Zeitungen leider nicht in die Tagesthemen, deswegen weiß auch fast niemand darüber Bescheid.

Im Sudan wurden fast 4 Millionen Christen vertrieben und es gab 2 Millionen Tote, von denen ein Großteil Christen waren.

In Nigeria haben bereits 12 nigerianische Teil-Staaten die Scharia gesetzlich verordnet.

41 Christen wurden in einer Kirche in Yelwa bei lebendigen Leibe verbrannt, weitere 38 wurden ermordet.

Diese einzelnen Beispiele sollen einmal das Ausmaß einer von Hasspredigt gemobbten Menge aufzeigen.

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Foto: © wikipedia/Tom Adriaenssen

 

Das Scharia-Gesetz

Die folgenden Aussagen sind Auszüge der Schrift „Islamischer Dschihad“ von Ulrich Neuenhausen. Diese wird von „Stimme der Märtyrer“ zur Ansicht angeboten und ist nur mit äußerster Vorsicht zu behandeln, weil diese Wahrheit keinem Moslem gefällt. Es ist aber notwendig, diese Aufklärung gerade unter Christen zu leisten, um die naive und gefälschte Medienpräsenz zu erkennen.

Die Scharia ist die Verbindung der islamischen Religion mit der politischen Herrschaftsform des Staates, der als Gottesstaat angesehen wird. „Erst in einem solchen Gottesstaat kann ein Muslim seinen Glauben wirklich leben. Islam beginnt eigentlich erst da, wo ein Land islamisch regiert wird. Länder, die islamisch regiert werden, werden Dar al-Islam, Haus des Islam, genannt. Länder, in denen der Islam nicht regiert, sind Dar al-Harb, Haus des Krieges. Letztere müssen über kurz oder lang auch zu islamischen Ländern werden, denn der Anspruch des Koran ist universell, betrifft alle Völker.“ Dieser Dschihad (Heiliger Krieg) wird nach heutiger Auffassung in drei Richtungen gekämpft:

  1. A) Gegen sich selbst, als Bekämpfung der eigenen Schwäche eines Muslims.
  2. B) Gegen einen Aggressor zur Verteidigung des Landes.
  3. C) Gegen Länder des Dar al-Harb, Haus des Krieges. Die Eroberung nicht-islamischer Länder ist eine Form der Mission.

Die überlieferten Sammlungen der Taten und Aussprüche Mohammeds, die sogenannten „Ahadith“, aus jener Zeit sprechen davon:

„Allah unterstützt den, der für den Pfad Allahs kämpft. Wenn er überlebt, kehrt er mit Ehren und Beute beladen nach Hause zurück, wird er aber getötet, wird er ins Paradies gelangen.“ (Dies ist eine der Motivationen der Kämpfer für den Islam.)

„Für den Pfad Allahs zu kämpfen oder dazu entschlossen sein, ist eine göttliche Pflicht. Wenn dein Imam dir befiehlt, in den Kampf zu ziehen, dann gehorche.“ (Dieser Vers belegt, dass jeder Moslem zum Dschihad verpflichtet ist.)

„Wenn die Ungläubigen, nachdem sie den Ruf zum Glauben (zum Islam) erhalten haben, diesen nicht befolgen und sich auch weigern, Kopfsteuer zu zahlen, ist es die Pflicht der Muslime, Allah um Hilfe anzurufen und die Ungläubigen mit Krieg zu überziehen, denn Allah hilft denen, die ihm dienen, und er vernichtet seine Feinde, die Ungläubigen. Die Muslime müssen nun die Ungläubigen mit allen verfügbaren Kriegsmaschinen angreifen, ihre Häuser in Brand setzen, sie mit Wasser überschwemmen, ihre Felder verwüsten und das Getreide vernichten, denn das schwächt die Feinde und ihre Macht wird gebrochen. Alle diese Maßnahmen sind deshalb vom Gesetz geheiligt.“

Die palästinensische Hamas (islamische Partei) begründet ihre Terroraktionen für den Frieden so: „Unter dem Schutz des Islam können die Anhänger aller Religionen in Frieden und Sicherheit für ihre Person, ihr Eigentum und ihre Rechte zusammenleben.“ Das ist eine so ungeheure Lüge, dass sie kaum zu überbieten ist. Wie vereinbart sich der Kampf gegen alle Andersgläubigen mit dem angebotenen friedlichen Zusammenleben? Es ist einfach Kriegslist! Rede was die Welt hören will, und mache, was du willst. Rede freundlich und umgarne deinen Feind, damit dein Dolch ihn völlig überrascht durchbohren kann? Wer diesem Terroristenfrieden Glauben schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen, der wird diesen Dolch zu spüren bekommen.

So sagt auch der Artikel 13 der Charta der islamischen Widerstandsbewegung: „Es gibt keine Lösung der Palästinafrage außer durch den Dschihad.“ (Es bleibt dabei. Man kann sich nur zwischen zwei Optionen entscheiden, entweder Unterwerfung unter den Islam oder Tod!)

 

Gewalt verherrlichende Suren aus dem Koran

Sure 2,191 „Tötet die heidnischen Gegner, wo immer ihr sie zu fassen bekommt… Der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, ist schlimmer als Töten.“

Sure 2,216 „Euch ist vorgeschrieben, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.“

Sure 4,89 „… Nehmt daher niemand zum Freund, solange sie nicht ihrerseits um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer. Kämpft gegen sie … „

Sure 4,104 „Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen!“ Sure 8,39 „Und kämpft gegen sie, bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall zu verführen.“

Sure 9,5 „… tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ Sure 9,29 „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben…“

Sure 9,73 „Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie.“

Sure 9,123 „Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind, die mit ihrem Wohnsitz an euer Gebiet angrenzen.“

Sure 47,4 „… haut ihnen mit dem Schwert auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich völlig niedergekämpft habt, dann legt sie in Fesseln, um sie später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld freizugeben! Haut mit dem Schwert drein…“ (Dieser Vers zeigt uns, warum Geiselnahme ein so oft verwendetes Mittel der Moslems ist.)

Man kann an diesen Beispielen der Suren des Korans deutlich erkennen, dass das Ziel des Islam auf keinen Fall friedlich ist, sondern nur die totale Eroberung im Sinn hat. Den Koran lesen nicht nur extreme Terroristen, sondern alle Moslems. Der Koran gilt für alle Muslime gleich. Also, wenn der Imam zum Dschihad ruft, dann gehorche ihm – das gilt für alle Muslime der ganzen Welt. Es geht hier nicht um ein friedliches Zusammenleben, sondern um die wörtlich gemeinte Unterwerfung unter einen fremden Götzen. Islam heißt wörtlich übersetzt „Unterwerfung“ und nicht Frieden, wie oft angenommen. Alle Friedensbemühungen des Islam sind Täuschungsmanöver. Es gibt kein friedliches Nebeneinander von Islam und anderen Religionen!

 

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Die Anbiederung „christlicher“ Kirchen an den Islam

Wie reagieren Kirchen? „Im norditalienischen Paderno dei Ponzano Veneto teilen sich Katholiken und Muslime eine Kirche. Pfarrer Don Aldo Danieli hat entschieden, den muslimischen Mitbürgern jeden Freitag einen Teil seiner Kirche zur Verfügung zu stellen.“ Kann man so etwas fassen? Ist das Naivität oder Absicht?

Als der größte Skandal aller Zeiten wird die neueste interreligiöse Aktivität der evangelischen Kirchen bezeichnet. Mehrere Zeitschriften informierten über einen Aufsehen erregenden Brief führender Muslime und die Antwort christlicher Leiter in Form eines offenen Briefes. Am 12. Oktober 2007 schrieben 138 einflussreiche islamische Gelehrte und Führungspersönlichkeiten einen offenen Brief (Titel des Briefes: „Ein gemeinsames Wort zwischen uns und euch“) an die Oberhäupter der großen christlichen Kirchen, besonders an den Papst, an den ökumenischen Weltrat der Kirchen, die orthodoxen Kirchenführer, die großen evangelischen Kirchenbünde u. a., um einen intensiven Dialog zwischen den Vertretern des Christentums und dem Islam anzubieten. Der Titel des Briefes ist dem Koran, Sure 3,64 entnommen. Als Grundlage für die angestrebte christlich-islamische Verständigung heben die Muslime das angeblich beiden Religionen gemeinsame Prinzip der Liebe zu dem alleinigen Gott und zum Nächsten hervor. Doch hier werden zwei völlig verschiedene Prinzipien vermischt. Die islamische Liebe zu „Gott = Allah“ beinhaltet die Pflicht, gegebenenfalls Andersgläubige zu verfolgen, zu unterwerfen und auch zu töten, wenn sie nicht den Islam annehmen. Das ist der ganze Gegensatz zur christlichen Liebe im Sinne Jesu Christi, die sogar die Feindesliebe einschließt und völlige Gewaltlosigkeit verlangt (siehe die Bergpredigt, Matthäusevangelium, Kapitel 5-7).

Der offene Brief führt viele Koranstellen an und vergleicht diese mit Zitaten aus der Bibel, um angebliche Gemeinsamkeiten beider Religionen hervorzuheben. Dabei werden bewusst Wortklauberei, Verwischung und Floskeln benutzt, um eine taktische Gleichheit und Gleichsetzung der Religionen vorzuheucheln.

„Die Verehrung des alleinigen Gottes“ ist eine typisch islamische Gottesbezeichnung für Allah, wobei der dreieinige Gott „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ abgelehnt wird. „Im Namen des unendlich guten Gottes“ oder der „Allbarmherzige“ sind Gottesnamen des muslimischen Allahs. Das Wort „Gott“ wird zur Floskel, dahinter sich alle Gottesformen der Welt verbergen können. Aber der Grundsatz der allgemeinen Gottesgleichheit ist für Moslems, wie auch für Christen, unvereinbar, denn beide haben einen Absolutheitsanspruch.

Wer „Gott“ sagt, meint noch lange nicht unseren himmlischen Vater, den Vater Jesu Christi. „Der muslimische Brief fand ein wohlwollendes Echo bei der katholischen Kirche und den liberalen, ohnehin von Christus abgefallenen Großkirchen sowie dem ökumenischen Weltkirchenrat. Sie alle arbeiten ja schon lange auf den Dialog zwischen den Weltreligionen hin, der letztlich darauf hinzielt, eine einzige große Welteinheitskirche zu schaffen, in der alle Weltreligionen eingegliedert werden.“ (Zeitjournal 1/08; hrsg. von Lothar Gassmann; Artikel von Rudolf Ebertshäuser und Reinhard Möller). Der Gipfel ist, dass die christlichen Kirchen ihre Schuld gegenüber dem Islam bekennen und den „Gott“ Allah (bewusst verwendeter Titel) um Vergebung bitten. Aber nur Jesus Christus kann Sünden vergeben, weil nur er für die Schuld der ganzen Menschheit am Kreuz gestorben ist.

Professor Ernst Mohler aus USA sagte hierzu: „Den Brief unterschrieb ich nicht, weil ich nicht verstehe, wie ich mich für die Kreuzzüge entschuldigen soll. Gewiss wurde während der Kreuzzüge auf beiden Seiten vielfältig gesündigt. Aber ich werde mich nicht für die Kreuzzüge entschuldigen, denn ich bin dafür sehr dankbar, dass das muslimische Ziel, Europa zu erobern, erfolglos blieb. Allenfalls würden wir… hier jetzt arabisch sprechen und wir würden von einem muslimischen Kontinent Europa, vermutlich sogar Nord-Amerika reden.“

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Foto: © Honestly Concerned e.V.

Islam heißt Unterwerfung

Es wird auch behauptet, dass Muslime ihre christlichen Nächsten lieben. Dies stimmt so pauschal nicht. Angesichts permanenter und schrecklicher Christenverfolgungen in sämtlichen islamischen Staaten scheint es unglaublich, dass all dies hier von christlicher Seite völlig verschwiegen wird.

In Sure 5, 48 wird im Koran eindeutig gesagt, dass der Koran „die Schrift mit der Wahrheit“ sei, welche die Tora und das Evangelium übertreffe. Diese Konflikte sind unüberbrückbar! Es kann für beide Religionen keine Einigkeit geben, nur dass eben der Islam sich das Recht der Gewalt gegen andere nimmt.

Wer genau liest, was Muslim-Führer schreiben, der erkennt, dass es für sie nur Unterwerfung unter Allah und den Koran gibt. Der Brief „ Ein gemeinsames Wort …“ ist eine Einladung an Juden und Christen zur Bekehrung zum Islam. Der Papst allerdings bedankte sich bei den Islam-Vertretern für diese Geste und für den „positiven Geist“, der aus ihrem Text spreche. Dieser Brief habe ihn besonders beeindruckt und er lud Ghazi bin Muhammed und eine vom Prinzen zu benennende Delegation von Unterzeichnern zu einem persönlichen Gespräch ein. Andererseits bezeichnet Bekir Alboga, der Dialogbeauftragte des türkischen Dachverbandes Ditib, die evangelikalen Christen als Gefahr für die Gemeinschaft, die man als Extremisten bekämpfen sollte. Die Unterschiede zwischen der unterwürfigen Ökumene und denen, die die Bibel als Grundlage ihres Lebens nehmen, sind unüberbrückbar.

Die Bibel offenbart uns die Wahrheit: Joh. 2,22 „Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist. Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet“.

Für uns bekennende bibeltreue Christen heißt es bereits heute: Wer nicht der Ökumene beitritt, muss sich in die Sektenecke stellen lassen. Die Zeitschrift der ökumenischen Bruderschaft von Taizé erklärte: „Es gibt noch Christen, die sich aus Radikalismus und Fanatismus weigern, in diese ökumenische Bewegung einzutreten.“ „Die neue ökumenische Orientierung nach Rom hin macht es jedem Christen zur Pflicht, ihr beizutreten.“ Wir können also gar nichts anderes von den meisten Kirchen erwarten, als dass sie dem Endzeitgeist der Religionsvermischung nachgeben. Dies fordert aber unsere persönliche Entscheidung heraus!

 

Beispiele für die Unterwerfung Europas unter das Diktat des Islam

Moslems unterscheiden in ihrer Religion „Rein“ = Falal (vom Islam erlaubt) und „Unrein“ (vom Islam nicht erlaubt).

– Schweinefleisch ist für Moslems unrein und immer mehr Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser stellen ihre Kost auf Falal-Kost um.

– Entfernung aller Schweinedarstellungen und Sparschweine aus Sparkassen, Spielzeug, Kalendern und Filmen, Karikaturen, Karnevalsäußerungen oder Kunstgegenständen, die den Islam beleidigen könnten.

– Genauso das Absetzen von Opern und TV-Sendungen, aus Angst vor Konsequenzen.

– Entfernung christlicher Symbole aus dem Alltag, so wie Gipfelkreuze, Kreuze an Kettchen oder Schmuck. Es gibt schon Betriebe, die verlangen, christlichen Schmuck während der Arbeit abzulegen. Vor allem Weihnachtsschmuck darf keine Geschäfte und öffentlichen Gebäude mehr schmücken. Sogar das Kreuz auf der Schweizer Flagge wird auf Grund von Protesten bei manchen Anlässen kaum mehr gezeigt.

– Taxis mit moslemischen Fahrern verweigern die Mitnahme von Hunden, da diese Tiere unrein sind.

Schule: – Pflicht des Kopftuchtragens, welches nie abgenommen wird. Da gibt es schon große Probleme bei Prüfungen zwecks der Identität.

– Keine Teilnahme am Schwimm- und Sportunterricht, da Geschlechtertrennung Pflicht ist

– Extra Klassenfahrten nach Mekka. Moslems lehnen Klassenfahrten zusammen mit Protestanten und Juden ab.

– Moslems wollen ihren Religionsunterricht ohne staatliche Kontrollen

– Abschaffung des Sexualkundeunterrichts (was durchaus kein Fehler ist)

– Beachtung von moslemischen Feiertagen, wobei es an diesen Tagen keine Vergleichsarbeiten und Schülerwettbewerbe mehr geben darf.

– Niederlande hat bereits 30 eigene islamische Schulen. Dort herrscht Kopftuchpflicht für alle, egal welcher Religion. Eigene moslemische Einrichtungen:

– Eigene Badestrände (z.B. Scharia-Beach in Italien)

– Eigene getrennte Badezeiten für Moslems in Badeanstalten

– Bau von Moscheen einschließlich Koranschulen mit Fördermitteln zur Schaffung von Begegnungsstätten

– Errichtung eigener Kliniken

– getrennte Gräberfelder, weil Christen und Ungläubige „den Boden verunreinigen”

– Muslime verlangen eigene Sendungen, wie zum Beispiel: „Das Wort zum Freitag“ in arabischer Sprache.

Eigene moslemische Gerichtshöfe, sogenannte „Scharia-Gerichte“, die über interne Angelegenheiten ohne Einmischung des Staates Recht sprechen dürfen.

Eine „Fatwa“ ist ein Beschluss, den ein Imam auf der ganzen Welt beschließen kann. Jeder Moslem kann zu einem Imam = Vorsteher seiner Moschee gehen und ihn um eine weise Entscheidung für ein bestimmtes Problem bitten. Diese Entscheidung ist dann eine Fatwa, ein Gesetz und danach muss gehandelt werden. Dabei werden keine Abweichungen mehr geduldet. Ein Imam hat z.B. eine Fußball-Fatwa beschlossen, deshalb ist Fußball für Moslems nicht erlaubt. Am gefährlichsten sind natürlich die „Unterwerfe dich dem Islam oder stirb“-Fatwas, die gegen bestimmte Personen ausgesprochen werden. Wer den Islam beleidigt hat, wird mit einer Todes-Fatwa belegt und jeder Moslem darf denjenigen dann töten.

– Das „Schächten“ von Tieren. Trotz Tierschutzgesetzen werden Tiere ohne Betäubung geschlachtet. Dies wäre ein unbedingtes Ritual für den moslemischen Glauben.

– Information in Wohngebieten, bevor die Polizei eine Razzia durchführt, weil sie sonst wegen „Islamophobie“ = „Rassenhass gegen den Islam“ verklagt würden. (Muslime sind aber keine eigene Rasse.) Alle Kritik wird als „Rassismus“ bezeichnet.

– Gebetsteppiche werden mit auf die Arbeit genommen und der Arbeitsprozess unterbrochen. Die Verweigerung wird bereits durch das Gleichstellungsgesetz geregelt.

– Mehrere Wochen Pilgerfahrten, auch wenn es gar nicht so viel Urlaub gibt.

– Im öffentlichen Dienst will man die Kopftuchpflicht durchsetzen.

– Durchsetzung, Anerkennung und Gleichsetzung der Scharia neben der gesetzlichen Rechtlichkeit. Man versucht die Scharia auf demokratischem Weg wählen zu können und fordert immer wieder in einzelnen Gebieten das Scharia-Recht. So kam es dazu, dass unsere Gerichte einer mit einem Moslem verheirateten Frau kein Recht sprachen. Diese Frau wurde geschlagen von ihrem Mann (dies gehört zu den ehelichen Rechten eines Moslems, sogar mit Peitschen). Sie bekam als Antwort, das hätte sie doch wissen müssen, wenn sie einen Moslem heiratet. Aus Angst vor dem Islam wurde dem Scharia-Recht auf Gewalt nachgegeben, ein Skandal.

– Gleichstellung der moslemischen Feiertage

– Forderungen nach muslimischen Militärseelsorgern

 

Dschihad (Heiliger Krieg gegen die „Ungläubigen“)

– Druck durch Klagen. Es gibt inzwischen ein ganzes Netzwerk von moslemischen Anwälten, die alles und jeden verklagen, der auch nur falsch in Richtung Mekka schaut. Damit haben sie eine allgemeine Angst geschaffen, die alle wegschauen lässt.

– Druck auf den Finanzmarkt = Finanzkrieg. Es gibt inzwischen weltweit islamische Banken und gute Geldanlagen. Dort bekommt man sogar Hypotheken, die halal = rein sind. Es gibt eine Währung (Gold- und Silberdinar), die aus echtem Gold und Silber gefertigt ist und dem Papiergeld große Konkurrenz macht. (Topic 2/08)

– Man fordert Extragesetze für Moslems, wie z.B. bei KFZ-Versicherungen und Versicherungsprämien, weil Moslems ja keinen Alkohol trinken.

– Betriebe müssen Produkte herstellen, die halal sind, sonst werden sie nicht von islamischen Ländern und Firmen gekauft.

– Weltweiter Betrug in Millionenhöhe mit Telefon- und Kreditkarten sowie Software von Leasingbanken. Die organisierte Kriminalität wird bewusst ausgeübt. Rauschgift, Waffen, Rotlichtmilieu, Menschenhandel, Raub, Erpressung und Diebstahl sind die Geldquellen, womit ihre Terrorgruppen bezahlt werden.

– „Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.“ Diese Mission des Islam wird schon lange betrieben. Die Ehe mit mehreren Frauen wird bei Moslems gefördert und praktiziert. Zurzeit leben in Deutschland 3,5 Millionen Moslems, deren Anzahl sich bis 2020 verdoppeln soll.

– Druck auf allen Ebenen ausüben, durch Mordandrohungen und Einschüchterungen gegen Organisationen und Einzelpersonen.

– Verhöhnung des Holocaust ohne gerichtliche Konsequenzen.

– Bewerfen von Polizei, Autos, Geschäften und auch von unschuldigen Mitbürgern mit Steinen und Molotow-Brandflaschen.

– Schaffung von „No-Go-Areas“ = Gebiete, die von der Polizei nicht mehr betreten und von den Moslems selbst verwaltet werden.

Der Artikel „Die Herrschaft der Banden in der Bannmeile“ Freie Presse 19.02.08 berichtet davon, wie in Frankreich immer mehr „Urbaines sensibles“ = sensible Gebiete entstehen, (752 Städte), die durch ihren Migrationshintergrund und die ausufernde Gewalt auffallen. Diese Gebiete wurden nur noch durch die Notstandsgesetze einigermaßen im Zaum gehalten. Allein in zwei Tagen im November 2007 wurden 119 Beamte verletzt. Endlich wurden Großrazzien durchgeführt und die mutmaßlichen Rädelsführer verhaftet.

– Ganz offen werden vom Imam Gebetsaufrufe gestartet, in denen Allah aufgefordert wird, zu strafen. Jeder Muslim fühlt sich in der Pflicht, Mohammeds Willen zu vollstrecken.

– Offene Aufrufe zum Heiligen Krieg

– Mordversuche gegen Priester und Christen

– Verbrennen von Kirchen und Privathäusern

– Bewusste Spannungen schüren, Konflikte schaffen und Verleumdungen verbreiten, um einen Grund für eskalierende Gewalt zu bieten. Alle Konflikte haben nur ein Ziel: die Demokratie durch Gewalt zu stürzen. Angeblich anonym zugeschickte beleidigende Karikaturen. Zum Beispiel in Dänemark hätten Christen angeblich per SMS aufgefordert, den Koran zu verbrennen. Hauptsache irgendein Vorwand und schon werden Mord-Fatwas erlassen, sogar gegen den Papst. Der Papstbesuch in der Türkei 2006 wurde als eine Beleidigung des muslimischen Bodens verkündet.

– Verbreitung angeblicher jüdischer Weltverschwörungstheorien

– Islamfeindlichkeit wird als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet.

Es existieren „Schwarze Listen“ mit Namen von Politikern, Richtern und Journalisten, die dem Islam nicht freundlich gesonnen sind. (Bereits heute streichen Zeitungen viele Artikel, die sich irgendwie negativ mit dem Islam beschäftigen, um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Damit ist die Pressefreiheit bereits aufgehoben. Der Druck auf die Medien durch Strafanzeigen und Massenproteste hat seine Wirkung getan.)

 

Beispiele der Scharia

– In der Scharia werden Körperstrafen und auch Selbstjustiz (Blutrache) gebilligt. Es ist das Recht eines Muslims, sich zu rächen. Die Todesstrafe durch Steinigung oder Erschießen ist eine aktuelle Strafe. Bei Diebstahl wird eine Hand abgehackt.

– Muslimischen Frauen, die sich weigern, sich der Scharia unterzuordnen und ein Kopftuch zu tragen, wird mit „Smiley“ gedroht. Ihre Mundwinkel werden bis zu den Ohren aufgeschnitten.

– Eine gängige Praxis ist auch die Zwangsheirat von ganz jungen Mädchen.

– Ehebruch und Homosexualität werden strengstens bestraft.

– Ungläubige werden „Dhimmis“ genannt und nur so lange geduldet, bis sie besiegbar sind oder Geld zahlen.

– Staat und Religion sind im Islam nur als Einheit zu verstehen. Deshalb kann der Islam niemals einen westlichen Staat akzeptieren. Der Islam verlangt ein totalitäres Herrschaftsgebilde, einen „Kalifat“, worin die Scharia mittels des Koran herrscht und der von einem Kalifen regiert wird. Kalifen sind Stellvertreter Mohammeds auf Erden. Es wird nichts anderes im Islam geduldet.

 

Strategien des Islam

– Der Islam überlässt nichts dem Zufall, sondern beeinflusst ganze Generationen von Jugendlichen und wählt diese dann in ausgeklügelten Auswahlverfahren aus. Meistens werben sie in sogenannten Fortbildungsseminaren an und werden dann Stück für Stück in den Geheimbund, die „Muslimische Bruderschaft“, aufgenommen.

  1. Allgemeine Mitgliedschaft
  2. Bruderschaft
  3. Aktives Mitglied
  4. Dschihad-Mitgliedschaft

– Sie schaffen riesige muslimische Netzwerke und gründen als Tarnung Hilfswerke und Verbände, nehmen die Staatsbürgerschaft an und fördern bewusst die Parallelgesellschaft des Islam innerhalb des Staates. Wenn sie das nicht tun, verlieren sie sich und lösen sich automatisch auf. Die Mission Islam wäre dann gescheitert, deswegen unbedingt Unterschiede: Man schafft eigene Anwaltsvereine, Arztpraxen, Geschäfte, Schulen, Hochschulen, Banken, Religionsunterricht, Kopftuchpflicht, um sich abzuschotten und um sich ja nicht zu integrieren.

– Unterdrückung aller islamkritischen Berichterstattung mittels „Islamophobie-Anklagen“, Massenprotesten und Strafanzeigen

– Demographische (ganze Länder und Wohngebiete) Unterwanderung durch hohe Geburtenüberzahlen

– Errichtung von Parallelgesellschaften durch übergroße Moscheen mit angeschlossenen Koranschulen

– Verbreitung der Ideologie der Überlegenheit des Islam gegenüber anderen Religionen

– Erpressung westlicher Politiker und Kirchenführer

– Nutzung von „Taqiya“ = Lügen: Vortäuschung von Integrationswillen und Dialogbereitschaft und Schaffung von Medienkonflikten. Vor allem kein offenes Bekenntnis der „Muslimischen Bruderschaft“.

– Aufbau eigener Sicherheitskräfte, „Monitoring“ zur Überwachung der Medien und Datensammlung

– Schaffung von Hass gegen alle Juden und Israel

– Aufbau von Terrorzellen für militärische Zwecke

– Bindung einer ganzen Generation Jugendlicher von klein auf an den Islam

– Der „Europäische Fatwa-Rat“ überwacht und koordiniert alle Handlungen der einzelnen Aktionen

 

Konsequenzen für Christen

Überlege deine Konsequenzen als Christ! Wer dieses Wissen über den Islam einmal hat, kann nicht mehr so naiv und gutgläubig über einen interreligiösen Dialog denken. Der bibeltreue Christ muss wissen, dass er der Angriffspunkt, das eigentliche Ziel für alle moslemischen Aktivitäten ist. Sobald der Islam die Möglichkeiten hat, gegen uns Christen vorzugehen, wird er das radikal nutzen und uns erbarmungslos vernichten.

Ein Beispiel gezielter islamischer Angriffe ist die Internetverleumdung von Udo Ulfkotte, der als islamkritischer Journalist tätig ist. Durch einen den Islam beleidigenden Film in „Youtube“ mit der angeblichen Unterschrift seiner Frau Doris wurde eine dermaßen große Hasswelle in Form von Drohungen und Mails ausgelöst, dass die Familie Ulfkotte trotz aller Widerlegungsversuche von der Polizei versteckt wurde und nun im Untergrund lebt. Ein offenes Wort der Wahrheit ist nicht mehr gefragt, aus Angst vor dem Islam. (Topic 6/08)

Bibeltreue Christen werden Moslems in Liebe und Weisheit das Evangelium weitersagen. Wir wollen Moslems als Menschen lieben, die Jesus Christus brauchen.

„Wer den Sohn hat, hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Johannesbrief 5, 12).

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Johannesevangelium 3, 16).

 

Quelle und Autor

Auszug aus: Johannes Bruder: ISLAM – RELIGION DER MACHT

https://www.cvsamenkorn.de/epages/62617714.sf/de_DE/?ObjectID=22653346

 

Thema: Religionen, Sekten und Aberglaube | Ein Kommentar

543. Kingdom Passport – sofortige Einbürgerung möglich!

Sonntag, 24. Juli 2016 | Autor:

Kingdom_Passport_Projekt

Lieber Blogbesucher,

als ich dieses Heft Anfang 2016 von Wolfgang Simson zum erstenmal gelesen habe, hat es mich sofort angesprochen. Weil es ein Thema berührt, dass eigentlich jeden Christen „elektrisieren“ sollte. Gut, mir geht es auf jedenfall beim Thema Königreich Gottes so.

Zuerst bedanke ich mich bei Wolfgang dafür, dass ich den Text dieses Heftchen hier in meinem Blog veröffentlichen darf. Ich hoffe natürlich das sich viele Besucher ebenfalls angesprochen fühlen und sich an der Verbreitung zu dieser Botschaft beteiligen. Eine kleine Spende war einfach fällig.

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Gemälde von Michael Willfort

Zuerst einige erklärende Worte von Wolfgang Simson selbst zu diesem Projekt.

Weitere Sprachversionen auf www.kingdompassport.eu

 Kingdom Passport Projekt

Jeder Mensch ist ein Migrant! Manche fliehen vor Bomben und Zerstörung, manche vor religiösen oder politischen Repressalien, die meisten Menschen aber fliehen vor den Traumas ihrer eigenen Vergangenheit.

Doch wohin fliehen? Europa ist nicht wirklich das Verheissene Land. Wo aber befindet sich das Land, nach dem so viele Menschen ein inneres Heimweh haben, ohne je dort gewesen zu sein? Dieses Büchlein lüftet genau dieses bestgehütete Geheimnis der Welt…

Wir lancieren dazu ein neues missionarisches Projekt, das den Ansatz verfolgt, Migranten aller drei Kategorien in kurzen Zügen den Prozess der Einbürgerung ins Königreich von Jesus Christus zu erklären. Es geht hier explizit nicht darum, sie für die Religion des Christentums zu gewinnen, sondern sie so mit dem Evangelium vom Königreich zu erreichen, dass sie ohne Umweg über menschengemachte Religion direkt zu „Bürgern des Himmels“ werden können. Die Leser werden dabei ermutigt, selber „Kingdom communities“ zu gründen, die am Bild der Arche erklärt werden. Während die Welt zunehmend im Strudel der Ereignisse versinkt, können „die Hausboote Gottes“ schwimmen! Sie sind die irdischen Brückenköpfe und Kolonien des Königreichs des Himmels, und bieten den einzig sicheren Boden unter den Füssen. Diese Botschaft ist deshalb auch für die postkirchlichen Gesellschaften des Westens hochaktuell, die vor dramatischen wirtschaftlichen, politischen und moralischen Zerreissproben stehen. Deshalb gibt es keinen besseren Weg, sich auf die Zukunft vorzubereiten als schon heute definitiv Bürger jenes faszinierendsten Herrschaftsraums zu sein, der unweigerlich die Zukunft der Welt bestimmen wird: das unerschütterliche Reich Gottes (Hebr 12,28).

Anders als ein klassisches evangelistisches Traktat, das Menschen zu einer Bekehrung führen und für den Besuch von Kirchen gewinnen will, geht es hier um ein apostolisches Saatgut. Statt einer Komm-Botschaft enthält das Büchlein eine Geh-Botschaft, die sich viral ausbreiten kann und soll. Wir werden nur ernten können, was wir gesät haben. Geben wir also dieser Welt ein neues Saatgut! Jesus Christus sagt es so: „Dieses Evangelium vom Königreich wird allen Nationen der Welt gepredigt werden, und dann wir das Ende kommen.“

Neben der elektronischen Version wird in der gedruckten Form eines Reisepasses (Format A6) ein 28-seitiges kostenloses Büchlein verteilt, welches die Kerninformationen des Evangeliums vom Königreich enthält. Im Anhang sind die wichtigsten Gebote Christi aufgeführt, so dass jeder weiss, auf was er sich einlässt, wenn er Bürger seines Reichs werden möchte. Wir laden alle ein, sich am Kingdom Passport Projekt zu beteiligen – als Übersetzer auch in die entlegendsten Sprachen, als Verteiler, Finanzier (Druckkosten, Übersetzung, Verteilung), Beter. Wenn wir „ernten wollen ohne aufzuhören“ (Gal 6,9), müssen wir anfangen eine Saat zu säen, die sich multipliziert. Und das kann nur die Saat des Königreichs.

 

Projektleitung: Wolfgang Simson

 

 

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Gemälde von Michael Willfort

Kingdom Passport

 

Wo gibt es Heimat in einer Welt voller Flüchtlinge?

Hast Du jemals von einem Land geträumt, in dem Du noch nie warst? Kennst Du dieses unerklärliche Gefühl, Heimweh zu haben – und Du weißt nicht, wonach? Kennst Du diese Sehnsucht, an einem Ort mit Leuten zusammen zu sein die Dich kennen, lieben, verstehen, brauchen und sogar feiern? Millionen von Menschen, besonders die, die muslimisch aufgewachsen sind, berichten von einem erstaunlichen, mysteriösen Traum. Ein Mann in weißer Kleidung erschien ihnen und sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Heimat, so würden viele sagen, ist der Ort an dem unser Vater oder unsere Vorväter lebten. Damit kommen wir der Sache mit der Heimat schon näher: Heimat ist, wo Dein wahrer Vater lebt, der Dich geschaffen hat. Dieses Land existiert tatsächlich, und dieses Büchlein wird Dir erklären, wie Du dort hinkommst. Und wer der Mann in Weiss ist.

Es ist eine traurige Tatsache, dass die meisten Menschen nicht zufrieden damit sind, wer sie sind, wo sie sind und was sie jeden Tag tun. Viele wissen nicht, weshalb sie existieren oder wozu sie leben. Weil es peinlich ist, darüber zu reden setzen viele ein künstliches Lächeln auf, um cool und glücklich zu wirken. In Wahrheit aber tragen die meisten eine Maske, die wir nur verlieren, wenn wir einmal in eine Krise geraten. Hinter dieser Maske haben aber die meisten Menschen eines gemeinsam: Sie sind alle Migranten!

Manche sind auf der Flucht, weil ihr Zuhause, ihre Stadt und ihr Leben zerstört wurden. Jetzt suchen sie einen sicheren Ort, ein neues Zuhause. Andere fliehen vor unerfüllten Hoffnungen. Sie sind so enttäuscht von den goldenen Versprechungen von Politikern und religiösen Figuren, dass sie kaum einem anderen Menschen je wieder vertrauen können. Wieder andere fliehen vor den schmerzhaften Verletzungen und Traumas der eigenen Vergangenheit, von dem, was andere ihnen angetan haben, oder von den Enttäuschungen und der Sinnlosigkeit ihres Lebens. Soll das wirklich alles gewesen sein: Schaff‘ und erwirb, zahl‘ Steuern und stirb?

Wie fliehen die meisten Menschen? Manche versuchen von einem Ort zum anderen zu kommen und überqueren Wüsten, Meere und Grenzen, um woanders ein besseres Leben zu finden. Ist es die USA, Deutschland, oder doch besser Schweden?

Andere lassen alles zurück, ihre Religion, ihre Kultur und die angestammte Gemeinschaft und begeben sich in ein Niemandsland. Auf eine Insel für eine Person. Dort heißt es: Ich gegen alle anderen. Diese Insel ist sehr einsam und gefährlich. Denn wer kümmert sich da um Dich, liebt Dich, versteht Dich, braucht Dich, feiert Dich? Diese Insel ist wie eine Höhle im eigenen Herz, wohin man sich zurückzieht, wenn wir versuchen, vor unserem eigenen Leben davonzulaufen. Heute ist es leicht in diese Höhle abzutauchen: man trinkt, nimmt Drogen, spielt, arbeitet oder shoppt bis zum Umfallen. Oder man flieht in die online Welt und wird zum Smart Phone Zombie, der auf einen Bildschirm starrt, als ob er dort das Leben selbst finden könnte. Wenn man es so sieht, dann ist diese innere Höhle das größte Flüchtlings-Lager der Welt, mit Milliarden von Flüchtlingen.

Es gibt aber noch tiefere Gründe, weswegen wir auf der Flucht sind. Wenn Du die verstehst, dann verstehst Du auch den Verlauf der Menschheitsgeschichte und warum die Dinge so sind, wie sie sind.

Flucht vor Gott

Die Bibel ist eines der ältesten Bücher der Menschheit. Sie berichtet, dass die erste globale Flüchtlings-Katastrophe in Babylon begann. Die frühe Menschheit hatte sich von ihrem eigenen Schöpfer abgewandt und in der Ebene Sinear in Mesopotamien eine massive Stadt und einen riesigen, angeberischen Turm gebaut. Er sollte „bis in den Himmel reichen“, damit die Menschheit sich selber ein Denkmal setzt und Gott zeigt, wozu der eigenmächtige Mensch fähig ist. Aber Gott ist von menschlicher Arroganz wenig beeindruckt. Es heißt, dass er sich die Sache näher ansah und die stolzen Pläne dadurch zunichtemachte, indem er die Sprache der Menschen verwirrte, sodass sie sich nicht länger verstanden – bis auf den heutigen Tag.

Und weil sie nicht wussten, dass Gott sie weiter liebt und ihnen vergeben will, verstreute sich die Menschheit über den gesamten Planeten. Dort fuhr sie fort, ihre stolzen Städte und Türme zu bauen, einer größer wie der andere. Jeder Mensch weiß seither, wenn er wirklich auf das eigene Gewissen hört, was ihn von Gott trennt: der eigene tiefsitzende Stolz, Arroganz und krankhafte Selbstsucht. Unser Gewissen sagt uns: Dreckige Menschen können nicht vor einem sauberen, heiligen Gott stehen. Aber anstatt Gott zu bitten uns zu vergeben und uns zu ändern rennen wir einfach vor ihm davon, wie ein ungezogenes Kind. Das erscheint uns als die billigste Lösung. Doch wer vor Gott, seinem Vater, davonläuft, trägt fortan ein großes und schmerzhaftes Vater-Vakuum in sich. Dieses Vakuum kann man zB. mit Religion füllen. Doch jede Religion ist nichts anderes als von Menschen gemachte Glaubenstheorien, theologische Traditionen, Dogmas, Rituale, Liturgien, „heilige“ Feste und Zeremonien. Statt von Gott beherrscht zu werden unterstellt sich der Mensch lieber religiösen Systemen. Viele durchschauen nicht, dass sie dabei nicht Gott dienen, wie sie denken, sondern nur ihren eigenen menschlichen, kulturellen Traditionen. Und welche Kultur ist denn die einzig richtige? Die afrikanische, europäische, asiatische oder amerikanische Kultur? Das ist der Grund dafür, weshalb menschengemachte Religion nicht die Lösung ist, sondern das Problem. Europäer werden nie Araber werden, und Asiaten keine Afrikaner. Religionen werden deshalb immer im Konflikt miteinander stehen. Und deswegen sollten wir einen wichtigen Schluss daraus ziehen: Solange wir sehen, wie religiöse Menschen miteinander diskutieren, argumentieren und streiten, können wir wissen, dass sie allesamt unrecht haben.

Du kannst einen einfachen Test machen. Wenn Du absolut sicher bist, die Wahrheit gefunden zu haben, dann brauchst Du Dich nicht länger zu verteidigen. Die Wahrheit hat das nicht nötig. Aber alle wissen: Wer schreit, hat unrecht. Und wer seine „Wahrheit“ sogar mit Gewalt durchsetzen will, hat mit Sicherheit nicht viel zu sagen. Es geht ihm um sich selbst, um das eigene Ego, um Recht zu haben, nicht um die Sache. Wer die Wahrheit noch nicht gefunden hat, kann durchaus eifersüchtig auf die werden, die sie gefunden haben. Und aus Eifersucht wurden schon Menschen umgebracht …

Stelle Dir vor Du hast einen Gold-Schatz in einem Acker gefunden. Als Du es Deinen Freunden erzählst, halten Dich einige für verrückt, einige träumen davon, wie es wäre, wenn sie selber einen solchen Schatz finden, und wieder andere graben eifrig jeden Acker um, den sie finden. Du kannst aber beruhigt aufhören zu graben, weil Du ja bereits den Schatz gefunden hast.

Aus diesem Grund besteht die Menschheit aus zwei großen Gruppen: denen, die die Wahrheit gefunden haben, und denjenigen, die noch immer suchen. Wer Gott gefunden hat, muss nicht länger suchen. Diejenigen, die ihn noch nicht gefunden haben, kann man daran erkennen, dass sie noch immer auf der Flucht vor ihm sind, ruhelos, sich verstecken oder im Such-Modus sind. Religion ist ein Ausdruck dieser Suche. Doch wer gefunden hat, muss nicht länger suchen. Er braucht keine menschengemachte Religion mehr.

Flucht aus Babylon

Das Zweite, wovor Menschen fliehen, ist Babylon. Babylon ist der tragische Ort, an dem die Herrschaft des Menschen über den Menschen etabliert wurde. Als der Mensch die Herrschaft seines Gottes ablehnte, flüchtete er sich direkt in die Arme von herrschsüchtigen Mitmenschen, die begannen über ihn despotisch zu herrschen. Doch der Mensch ist nicht erschaffen worden, um von Menschen regiert zu werden, sondern von Gott. Nimrod war der Tyrann, der wegen seiner militärischen Überlegenheit das erste Königtum in Babylon errichtete. Hier begann der endlose Prozess, wie eine Nation die andere unterwarf und ein Stamm den anderen regieren wollte. Diese blutige Geschichte der gegenseitigen Unterjochung mit politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Mitteln dauert bis heute an. Und es wird noch schlimmer. Die Bibel spricht von einem kommenden Höhepunkt von „Kriegen, Kriegsdrohungen, Volk gegen Volk, Land gegen Land.“ Wir sind in einer Phase der Geschichte angekommen, wo der Geist von Babylon die Menschheit aufwiegelt, sich noch einmal zusammenzuschließen und „den größten Turm der Menschheitsgeschichte zu bauen“: Alle modernen Nachkommen von Nimrod planen eine Weltregierung, eine Neue Weltordnung, in der eine selbst-erwählte wirtschaftliche und religiöse Elite den Markt, die Medien, das Militär, die Finanzen und die Ausbildung kontrollieren. Das Ziel ist eindeutig: Die ganze Menschheit soll gezwungen werden sich einer kleinen Gruppe von elitären Weltherrschern zu unterstellen, die mit den Mitteln des Polizeistaates und der totalen Überwachung (auch unter Ausrufung des Kriegsrechts) das gesamte Leben überwacht. Dabei geht es einzig darum, die Interessen der Elite zu schützen, auf Kosten der Armen. Nimrod lebt!

Die Babylonische Plage

Als Gott diese Welt erschaffen hatte, waren alle Bereiche der Schöpfung unübertreffbar gut gelungen. Doch dann kam ein tödlicher und dämonischer Virus in die Welt, der alles vergiftete. Alle Bereiche des Lebens – Sex, Geld, Macht, Gesundheit, Politik – wurden von diesem Virus befallen. Liebe wurde ersetzt durch Lust; Freude durch Häme; Teilen durch Horten. Diese Vergiftung wurde durch den GEF-Virus verursacht, die toxische Verbindung von Gier, Ego und Furcht. Gier treibt uns dazu, immer mehr haben zu wollen als wir brauchen und erfüllt uns mit Habsucht und der Besessenheit, andere zu kontrollieren. Furcht lähmt uns durch die Angst, nicht geliebt zu werden, arm zu bleiben (oder zu werden), oder immer wieder verletzt, übersehen oder ignoriert zu werden. Beides befällt unser Ego, diesen selbstverliebten, verletzlichen, stolzen inneren Pfau. Die Babylonische Plage, der GEF-Virus, hat inzwischen fast alle Menschen des Erdballs befallen und ihre Herzen kalt, hart und lieblos gemacht. Immer mehr scheint Geld die Welt zu regieren. Es wäre ein Wunder, wenn Du von diesem Virus verschont geblieben wärest. Wie kann diese Plage geheilt werden? Gibt es ein Antibiotikum gegen GEF?

Wo ist man vor dieser schrecklichen Krankheit sicher? Viele Infizierte haben längst den gesunden Menschenverstand verloren und leben nur noch für die Ausbreitung ihrer Religion oder für das Vergrößern ihres wirtschaftlichen und militärischen Machtbereichs.

Es gibt einen guten Grund dafür dies die Babylonische Plage zu nennen. Die Bibel beschreibt Babylon als eine „Hure, die an vielen Wassern sitzt“ (symbolisch für Völker, Sprachgruppen, Nationen), mit der viele der Reichen und Mächtigen sprichwörtlich im Bett waren: „Die große Hure hat die Erde durch ihre Ehebrecherei verdorben. Ihre Händler waren die größten Männer der Erde. Durch ihre Zauberei wurden alle Nationen verführt. Alle Nationen haben vom ihrem Hurenwein getrunken, die Könige der Erde haben mit ihr gehurt. Kommt heraus aus ihr, meine Leute, damit ihr nicht Anteil an ihren Sünden habt und von ihren Plagen befallen werdet. Sie wird vom Feuer verschlungen werden, denn mächtig ist Gott der Herr, der sie richtet.“

Die Gerichte Gottes

Gott ist keineswegs abwesend und distanziert von dieser Welt. Er sieht den kleinsten Sperling, der zur Erde fällt. Er segnet die, die ihm gehorchen, und richtet die, die gegen ihn rebellieren.

Einer der richterlichen Beschlüsse Gottes mit sehr weitreichenden Konsequenzen war es, die Menschheit ihren selbst gewählten Regierungsformen und Wirtschaftssystemen zu überlassen. Er hat sie tun lassen, was sie wollten, wie der Vater eines ungehorsamen, unbelehrbaren und naiven Kindes, das unbedingt mit giftigen Schlangen spielen will. Viele Nationen sind inzwischen „gescheiterte Staaten“, die ihre grundlegenden Funktionen nicht länger erfüllen können, mit einer dysfunktionalen Regierung und miserabler Infrastruktur. Die Politik ist oft nichts anderes als ein beständiges Tauziehen um die temporäre Macht, und darüber, welche Partei nun recht hat. Das ganze Drama ist gewürzt mit schillernden Persönlichkeiten und ihren Egotrips, ihren Machenschaften, Ideologien, Intrigen und Bestechungsskandalen. Viele „Korruptitians“ (Mischwort aus corruption und politician) lächeln in die Kameras, um von der Faust abzulenken, die sie in der Tasche machen.

Die meisten Beobachter halten den “Arabischen Frühling”, den Schrei nach mehr Demokratie in einigen Ländern Nordafrikas und des Mittleren Ostens, für gescheitert. Es hat sich nicht vieles verändern, außer dass das Leben oft nur noch härter wurde. Selbst einige prominente politische Figuren demokratischer Nationen beginnen offen die Wirksamkeit der Demokratie zu kritisieren: „Sie ist langsam, bürokratisch, schwach, verrät ihre Bürger, während sich in der Öffentlichkeit Unsicherheit, Angst und Desillusion ausbreiten“, schreib Tony Blair, früherer Premierminister des Vereinigten Königreichs. Das Nachrichten-Magazin Newsweek spricht davon, dass Blairs Vorstellungen von Leiterschaft inzwischen näher am Modell des „wohlwollenden Diktators“ liegen. Könnte es sein, dass immer mehr aufmerksame Menschen beginnen zu erkennen, dass die Menschheit dazu geschaffen wurde, von einem gütigen König regiert zu werden? Und wenn ja, wer ist dieser König, und wo ist sein Königreich?

Gott spricht von einer Zeit, in der er von der Verrücktheit der Menschheit genug haben wird: „Babylon hat die ganze Erde betrunken gemacht. Die Nationen haben ihren Wein getrunken und sind verrückt geworden; deshalb wird der Herr Babylon zerstören in einem Akt der Rache.“ Wie ein guter Vater eingreift, bevor seine streitenden Kinder das ganze Haus niederbrennen, hat Gott angekündigt, alle Menschen, Völker und Nationen zu richten, die sich von ihm losgesagt und Babylon an den Hals geworfen haben. Zu den Zeichen dieser Gerichte Gottes gehören Hungersnöte, Trockenheit, Erdbeben, das Tosen der Meere und zeichenhafte Konstellationen von Sonne, Mond und Sternen. Die Folge wird sein, dass die Menschen vor Furcht (Terrorismus) vergehen und der Grad an Verzweiflung und Spannung unter den Nationen einen historischen Höhepunkt erreichen wird.

 

Gottes Gericht über die Religionen

Gottes Strafgericht wird auch das Gericht über alle Religionen beinhalten, die Gott nie gestiftet hat. Religion ist nur der billige, aber letztlich hohle Ersatz für das Königreich. Es wird Dich vielleicht überraschen das zu hören, aber Buddha hat nicht den Buddhismus erfunden und Jesus Christus hat keineswegs das Christentum gegründet! Jesus hat nie gesagt man soll Kirchengebäude errichten, am Sonntag die Glocken läuten, Päpste wählen, zu Maria beten oder auf Kreuzzüge gehen. Solche Dinge wurden immer von Menschen erfunden, die begannen, was Gott ihnen nie aufgetragen hatte, oft genug aus Hunger nach Macht und Kontrolle.

Es ist faszinierend, dass viele Religionen über sich selbst hinauszeigen und die Menschen auf Jesus hinweisen. Man muss nur genau hinsehen. In der Religion des Islam sagt der Koran beispielsweise, dass Jesus, nicht Mohammed, den Weg in den Himmel kennt. Während Mohammed starb und in Medina begraben liegt, ist Jesus von den Toten auferstanden. Während Mohammed unsicher war, ob Allah ihn erretten würde und nicht wusste, wohin er nach dem Tod kommen würde, ist Jesus in den Himmel aufgenommen worden und ist nun der Erlöser der Welt.

Die frühen Veden, den in Sanskrit abgefassten Schriften des Hinduismus, beschreiben die Person des Prajapati, den „Gott der Völker“, der kommen wird um seinen eigenen Leib als Opferbezahlung für die Sünde der Menschen geben wird, sodass keine Tieropfer mehr nötig sein werden. Man wird Prajapati an zehn Dingen erkennen: Er wird ein Mann ohne Sünde sein; er wird von seiner Familie getrennt werden; sein eigenes Volk wird ihn verwerfen; man wird ihm Dornen aufs Haupt legen; er wird an einen Baum geheftet werden; sein Körper wird Blut verlieren; er wird sterben, aber seine Knochen werden nicht gebrochen werden, er wird wieder zum Leben zurückkehren; er wird sein Fleisch den Söhnen Gottes zu essen geben; aus der gesamten Menschheit wird sein Leib gebildet. Wer das Neue Testament gelesen hat, weiß, dass alle zehn Aspekte von Jesus Christus erfüllt wurden.

Später begannen sich Politik mit Religion zu vermischen wie beispielsweise in den schrecklichen Kreuzzügen des Mittelalters, bei denen völlig verführte „Christen“ alles abschlachteten, was ihren religiösen Eroberungsgelüsten im Weg stand. Seit dieser Vermischung kämpfen Hindus nicht nur gegen Moslems, sondern Katholiken gegen Protestanten, Schiiten gegen Sunniten, und das alles im Namen Gottes. Genau dies ist das Resultat des religiösen Irrsinns Made in Babylon. Das hat mit dem liebenden und barmherzigen Gott rein gar nichts zu tun.

Die Wahrheit ist: Gott hat die Erde und alles, was sie enthält (einschließlich Dich!), geschaffen; er ist der einzig wahre Eigentümer, Herr und Meister von Himmel und Erde. Gott ist viel zu groß, um in Tempeln und religiösen Gebäuden zu wohnen. Er hat kein wirkliches Interesse an unserem religiösen Geplärr, Festen, Gelagen oder Fastenzeiten. Er ist an etwas ganz anderem interessiert: Kann er unser Herz gewinnen und uns regieren?

Er hat allen Menschen das Leben geschenkt und alle Völker für einen einzigen Zweck geschaffen: ihn zu suchen, ihn zu finden und ihm zu dienen, und zwar als Einzelperson wie auch als Volk. Um die unsauberen und unheiligen Herzen der Menschen zu reinigen, sodass sie wieder in die heilige Gegenwart Gottes, ihres Vaters, vorgelassen werden können, hatte Gott einen Plan. Er schickte dazu seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, um durch ihn seine unbegrenzte Liebe und Leidenschaft zu demonstrieren. Jesus sagte den Reichen, dass sie mit den Armen teilen sollen. Er heilte die Kranken, trieb ihre Dämonen aus, weckte sogar einige von den Toten auf und sagte allen, dass er gekommen war, sein Königreich zu etablieren. Aber die Leute hassten und verwarfen ihn, weil sie absolut nicht von Gott regiert werden wollten. Das ging so weit, dass gottlose, aber erzreligiöse Menschen Jesus schließlich umbrachten. Jesus ließ das zu, so sehr liebte er seine Menschen. Er wusste, was seine Mörder nicht wussten: Sein Tod am Kreuz war der einzig gangbare Weg, für den Schuldenberg der wahnwitzigen Sünden der Menschheit – auch Deine und meine – zu bezahlen, und zwar mit seinem eigenen Blut. Jesus wurde dadurch zum Opferlamm, das mit seinem Tod den Preis für unser gottloses Leben bezahlte. Gott hat diese Schuldentilgung akzeptiert. Seit diesem Moment wird er jedem Menschen auf der Stelle vergeben, der aus aufrichtigem Herzen im Namen von Jesus Christus um die Vergebung seiner eigenen Schuld bittet und in die Familie Gottes aufgenommen werden möchte. Aber es geht noch viel weiter. Jesus blieb nicht im Grab; er stand nach drei Tagen von den Toten auf. Damit hat er dem Tod die Macht aus der Hand genommen und wurde zum sehr lebendigen König des Königreichs des Himmels. Dieses Königreich ist der Machtbereich, in dem Jesus Christus der einzige König ist. Sein Königreich ist seither überall dort, wo Menschen ihn als ihren amtierenden König akzeptieren und seine befreienden Gesetze und die revolutionären Wirtschafts-Prinzipien des Himmels befolgen. Jesus ist auch derjenige, der so vielen Menschen als weiße Gestalt im Traum erscheint und ihnen mitteilt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Und, egal ob mit oder ohne Traum, was möchte Jesus von Dir? Er möchte, was er schon immer von Menschen wollte: Lass‘ alles liegen und stehen und schließe Dich mir an!

Das Königreich ist Dein wahres Zuhause

Das Königreich Gottes ist ganz anders als alle anderen Königreiche. Der König selbst ist die faszinierendste und liebenswerteste Person, die Du je treffen wirst. Du wirst direkten Zugang zu ihm haben und mit ihm persönlich sprechen können. Und er wird auch mit Dir sprechen, durch sein Wort, die Bibel, oder durch Träume oder Engel. Im Königreich ist niemand bestechlich. Es hat die beste Gesetzgebung, die beste Verfassung der Welt und das revolutionärste Wirtschafts-System, in dem Menschen miteinander teilen, was sie haben. Das Königreich wird gerecht und mit Liebe regiert; der GEF-Virus hat dort keine Chance. Jeder, der Jesus um eine völlige Veränderung seines Herzens bittet, kann vom GEF-Virus geheilt werden. Wir sind dann nicht länger selbstverliebte Egoisten, sondern können unsere Nächsten und Gott von Herzen lieben. Der König kann uns von Gier und Furcht völlig freimachen und uns dazu befreien, andere wirklich rückhaltlos zu lieben und mit ihnen zu teilen. Es ist, wie wenn Du wiedererfunden wirst! Es ist, wie wenn Du noch mal neu geboren wirst. Doch es kommt noch besser. Die Traumas und Wunden, die uns das Leben zugefügt haben, kann und will Gott heilen wie kein anderer. Er kann uns nicht nur vergeben, er gibt uns auch die übernatürliche Kraft, anderen zu vergeben, selbst unseren schlimmsten Feinden. Dadurch kommt ein unglaublicher Friede in unser Herz und Wut, Hass und Frustration lösen sich in Luft auf. Doch damit nicht genug. Du wirst im Königreich eine Aufgabe finden, die auf Dich wartet, eine auf Dich persönlich zugeschnittene Mission, die der wirkliche Sinn Deines Daseins ist. Finde diese Mission und nimm sie an. Deswegen existierst Du. Doch es gibt noch mehr. Gott wird Dich adoptieren und Dein ganz persönlicher Vater werden, ein Vater, der Dir anbieten wird, Dir in allen Entscheidungen zur Seite zu stehen, den kleinen wie den großen. Von nun an hast Du Dein eigenes göttliches Navigations-System eingebaut – Dein ganz persönliches GPS (Gottes prophetisches System) – das direkt zu Deinem Geist spricht und Dir zeigt, wo Du links oder rechts auf Deiner Lebensreise abbiegen solltest. Es wird Dich führen, bis Du Deine Aufgabe abgeschlossen hast.

Aber eines darfst Du nicht übersehen: Gott ist auch ein gerechter Richter, der absolut alles sieht, was wir im Dunkeln tun. Er wird alle Menschen und Völker völlig gerecht behandeln. Das bedeutet auch, dass seine Geduld einmal ein Ende hat und er nicht unbegrenzt darauf warten wird, ob Menschen sein Angebot auf Generalamnestie und Staatsbürgerschaft in seinem Königreich annehmen werden. Es wird eine Zeit geben, wenn es dafür zu spät sein wird. In der Vergangenheit hat Gott über unsere menschliche und religiöse Ignoranz hinweg gesehen. Aber die Zeit ist jetzt gekommen, wo er von jedermann erwartet, endlich aufzuhören vor ihm davonzulaufen oder sich vor ihm zu verstecken und zu ihm zurückzukommen, um Bürger seines Königreichs zu werden. Zum jetzigen Zeitpunkt bietet Jesus Christus jedem seine Königsherrschaft an, der freiwillig sein Untertan sein möchte, ohne jeden Zwang. Deshalb ist sein Königreich sehr viel anders als Länder wie die Schweiz oder Neuseeland, die eine sichtbare Regierung haben. Die Hauptstadt des Königreichs ist derzeit noch unsichtbar; sie ist im Himmel. Obwohl Jesus erstaunlich oft Menschen in Träumen oder Visionen begegnet, ist er für die meisten unsichtbar. Aber selbst ein unsichtbarer König ist dennoch Herrscher über alle, die von ihm beherrscht werden möchten. Er hat zudem versprochen überall dort präsent zu sein, wo zwei oder drei (oder mehr) seiner Leute zusammen sind. Er ist dort zu finden, wo Bürger des Reiches ihr Leben mit Gott und miteinander teilen, sein Buch (die Bibel) lesen und gemeinsam daraus lernen, wie eine Familie miteinander essen und alles miteinander teilen, was sie haben, füreinander beten, sich von Herzen lieb haben und ihm gemeinsam dienen.

Doch es wird nicht für immer so sein. Gott hat ein Datum festgesetzt, an dem die gesamte Erdbevölkerung, die Lebenden und die bereits Toten, vor ihm antreten und dem gerechtesten Richter aller Zeiten vorgestellt wird: Jesus Christus. Er wird sehr bald in die Sichtbarkeit hineintreten und die ganze Erde regieren. Das ist der Moment, wo sein Königreich sichtbar werden wird. Sein Königreich ist die wahre Neue Weltordnung. Ab diesem Moment wird von jedem Menschen unbedingter Gehorsam erwartet, oder er wird die Folgen zu spüren bekommen. Das Königreich ist nämlich keine Demokratie. Wir werden dann entweder mit ihm gemeinsam regieren, oder wir werden regiert werden. Das hängt einzig und allein davon ab, welche Entscheidung Du zu Deinen Lebzeiten triffst: Akzeptierst Du das Angebot des Königs, Dir zu vergeben und Dir die sofortige Staatsbürgerschaft in seinem Königreich zu schenken? Oder lehnst Du das ab und tust das, was schon viel zu viele Menschen erfolglos versucht haben: Vor Gott, Babylon und dem GEF-Virus weiterhin davonzulaufen und ein Leben ohne wirklichen Sinn und Zweck zu führen?

Wo verbirgt man sich vor Gott und seinen gerechten Gerichten? Wohin flieht man vor der Babylonischen Plage? Wo gibt es eine Zuflucht, einen sicheren Hafen für Dich, Deine Familie, Deinen Clan, Dein Volk, Deine Stadt, Deine Nation?

Wenn Du als Flüchtling oder Migrant in den Ländern Europas ankommst, wirst Du schnell feststellen, dass Europa nicht das Verheißene Land ist, und Angela Merkel nicht Mutter Theresa. Es mag Menschen geben, die Dich auf Bahnhöfen willkommen heißen und Dir einige Geschenke geben. Aber wenn Du nicht bald auf echte Bürger des Königreichs stößt, auf Menschen, die ihrem König Jesus loyal ergeben sind, wirst Du bald erkennen, dass es mit einer dauerhaften Willkommens-Kultur in den Ländern des Westens nicht weit her ist. Denke daran, dass alle Menschen und Gesellschaften, die sich selbst von Gottes Herrschaft über sie losgesagt haben, selbst wenn sie sehr religiös sein sollten, vom GEF-Virus infiziert sind. Mache also nicht den Fehler zu glauben, alle Menschen des kulturellen Westens sind Bürger des Königreichs, nur weil einige von ihnen Kirchen aufsuchen und symbolische Kreuze am Hals tragen. Das Christentum ist einfach europäisches Kulturgut und immer mehr verblassende Staatsreligion. Viele sagen dort „Herr, Herr, Gott, Gott“, aber tun absolut nicht, was dieser Herr ihnen befiehlt. Vergiss nicht, dass auch das Christentum eine von Menschen erschaffene Religion ist. Du aber bist für etwas wesentlich Besseres geschaffen worden: das Königreich Gottes. Dieses Königreich ist durch nichts zu erschüttern. Selbst wenn alles um uns herum erschüttert wird und zu Bruch geht, wird das Königreich Gottes und alle, die dazugehören, sicher sein.

Die Archen Gottes

Was tust Du, wenn Du weißt, dass ein Tsunami oder eine Flut droht? Du baust ein Boot, oder steigst in ein Schiff, das andere bereits gebaut haben!

Diese Welt wird immer mehr in einer Flut von Verwirrung, Krieg, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit versinken. Aber es gibt einen Ort, an dem Du sicher sein wirst: in den Archen Gottes! Gott stellt eine große Zahl von schwimmenden Zufluchtsorten zur Verfügung. Noah baute einst eine Arche, ein Schiff, dass ihm, seiner Familie und vielen Tieren das Überleben sicherte, als die Flut des Gerichts Gottes vor langer Zeit über diese Welt kam. Ähnlich wie damals ist heute der Bau von sehr vielen Archen in vollem Gange, Orte, wo Gottes Gegenwart und sein Segen Dir Zuflucht, Heimat und eine Zukunft bieten. Archen sind Orte (Gemeinschaften), die Gott verschonen wird, weil seine schützende Hand diejenigen bewahrt, die unter seiner Herrschaft und Obhut sind. Archen sind Gemeinschaften, die auch dann noch schwimmen können, wenn alles um sie herum versinkt; Orte, die er segnen und sogar multiplizieren wird, während Menschen ohne Gott Schiffbruch erleiden werden.

Die Archen Gottes sind die Hausboote der Bürger des Königreichs. Sie sind mobil und können überall gebaut werden. Es gibt sie in drei Größen: S, M und L; ein einzelner Baum, ein Boot, ein Schiff. Wenn Du ein einzelner Bürger des Königreichs bist, kannst Du Dich an einen Baum klammern; er wird Dich vor dem Untergehen bewahren. Wenn sich mehrere Bürger des Königreichs finden und ihr Leben mit Gott und einander teilen, können sie aus ihren Baumstämmen bereits ein Boot bauen, das viele Menschen tragen kann. Wenn sich viele Hundert Bürger zusammen in einer Region, einer Stadt oder einem Camp finden, wird ihre Gemeinschaft zu einem großen Schiff, so groß wie eine schwimmende Stadt. Diese Schiffe sind die Archen, die Gott für uns bereitstellt.

Gott will also, dass Du Folgendes tust: Schließe Dich einem Hausboot des Königreichs an. Wenn Du keines findest, dann baue selber eines. Gott wird Dir Schritt für Schritt helfen. Dabei ist es wichtig, dass Du anderen das beibringst, was Du selber gelernt hast. Beginn damit, dieses Büchlein anderen zu zeigen und ihnen zu helfen, selber auch Bürger des Königreichs zu werden. Wenn Du beginnst, dem König Jesus Christus zu folgen, wird er Dir viele andere zeigen, die ebenfalls aus einem Leben ohne Gott gerettet werden müssen, um nach Hause kommen.

Himmel auf Erden

Das Königreich Gottes ist wie ein Land, das die Erde kolonisiert. Jesus brachte uns einmal bei zu beten: “Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf der Erde.“ Dort, wo Gottes Wille geschieht, zeigt sich das Königreich. Der König hält ständig Ausschau nach neuen Untertanen, die ihm folgen und gehorsam sind, nach neuen Bürgern seines Reiches. Wenn sich solche neuen Bürger zusammenschließen, werden sie eine Botschaft des Königreichs, ein Brückenkopf des Himmels auf Erden, Repräsentanten ihres neuen Heimatlandes, wo immer sie sich auf dem Erdball befinden.

Die Bürger des Königreichs haben drei wichtige Dinge gemeinsam:

1) Sie haben dieselbe politische Grundlage – Christus ist ihr gemeinsamer, amtierender König, viel wichtiger als jede andere politische Figur oder Idee.

2) Sie haben dieselbe Rechtsgrundlage: die Gesetze von Christus, die Verfassung des Königreichs, die Du am Ende dieses Büchleins findest.

3) Sie haben dieselbe wirtschaftliche Grundlage, weil sie ab sofort gemeinsam zum Haushalt Gottes, zu seiner Ökonomie gehören (das Wort Ökonomie bedeutet „Hausregeln“). Sie teilen ab sofort, was sie haben, und bilden einen eigenen Wirtschaftsraum: das Commonwealth Gottes.

Wie bekommst Du die Staatsbürgerschaft?

Die Staatsbürgerschaft des Königreichs Gottes zu erhalten ist denkbar einfach. Alles, was Du tun musst, ist Gott zu bitten Dir Dein Leben ohne ihn zu vergeben. Dazu gehört die Tatsache, dass Du ihn ignoriert hast, und natürlich die Dinge, die Du gegen den Willen Gottes ihm und anderen Menschen angetan hast, die nicht richtig waren. Egal was Du angestellt hast und wie tief Du gesunken bist, Gott hat alles schon oft gehört. Es gibt keine Sünde, die ihm zu groß oder zu hässlich ist, sie zu vergeben. Von dem Moment an, wo Du darum bittest, erteilt er Dir komplette Vergebung, eine Generalamnestie sowie das legale Recht – die Einreiseerlaubnis! – sein Kind und Bürger des Königreichs zu werden. Alles, was Du tun musst, ist ihn zu bitten. Er hört zu. Er hat schon lange auf diesen Moment gewartet. Du kannst folgendermaßen beten:

Lieber Vater im Himmel; Du hast mich geschaffen, ich gehöre Dir, aber ich bin vor Dir weggelaufen. Ich gebe die Flucht auf und komme zu Dir zurück. Bitte vergibt mir, reinige mich von meiner Sünde und gib mir ein völlig neues Herz und einen neuen Geist. Heile meine Seele, meine Wunden und Traumas. Ich sage aller falschen Religion und allen gottlosen Treue-Schwüren ab. Im Namen von Jesus Christus, der für mich vollständig bezahlt hat, als er auch für mich am Kreuz sein Leben ließ, nimm mich bitte jetzt in Deine Familie, in Dein Königreich auf. Zeige mir, was ich tun soll, denn von jetzt an will ich Dir dienen. Sei mein König und bestimme über mich. Ich danke Dir!

Hast Du das von Herzen beten können? Dann kann ich Dir nur sagen:

Willkommen zuhause!

Jetzt, wo Dir die Staatsbürgerschaft des Königreichs verliehen wurde, wird von Dir erwartet, dass Du Dich mit Deinem neuen Heimatland vertraut machst und ein dankbarer, voll integrierter Bürger wirst, der seine Rechte und Pflichten kennt. Wie in jedem anderen Land auch wird es Probleme geben, wenn jemand die Prinzipien oder Gesetze seines Landes ignoriert oder verletzt. Das führt zu Korrekturmaßnahmen oder sogar zur Ausweisung. Es gibt vier einfache Anforderungen an Dich, um ein ordentlicher Bürger des Königreichs zu bleiben (siehe die Gebote Christi § 1, 2 & 4-9).

1) Lass Dich im Wasser taufen, wenn es geht, noch heute. Es ist ein Zeichen und Symbol dafür, dass Dein altes Leben außerhalb des Königreichs vorbei ist und ein neues Leben begonnen hat. Taufe durch Untertauchen in Wasser kann überall geschehen, wo Du Wasser findest: in einem Fass, einer Badewanne, einem Pool, einem Fluss, einem See, dem Meer. Bitte Gott Dir jemanden zu zeigen, der Dich tauft. Dazu brauchst Du keine Kirche oder einen Pastor. Jeder Nachfolger von Christus kann und sollte das tun. Wenn Du absolut niemand finden kannst, kannst Du Dich mit jemand anderem zusammentun, indem ihr euch gegenseitig tauft, einer nach dem anderen.

2) Bitte Jesus Christus, Dich mit Heiligem Geist zu taufen. Du musst nur darum bitten, und Jesus wird Dich mit demselben Geist von Gott taufen, der auch in Jesus war. Jesus ist der Einzige, der Dich mit dem Heiligen Geist taufen kann und will. Damit bist Du an das geistliche Hochspannungsnetz des Königreichs angeschlossen. Von jetzt an wird Dir das Unmögliche möglich sein. Du wirst alles tun können, was Jesus getan hat, weil Dir dieselbe Kraftquelle zur Verfügung steht: deine Feinde lieben, teilen was Du hast, Kranke heilen, Dämonen austreiben oder den GEF-Virus überwinden. Um es in Computer-Sprache zu sagen: Ab sofort ist in Dir ein völlig neues Betriebssystem installiert. Eines, das Made in heaven ist.

3) Gehorche den Gesetzen Deines neuen Landes. Jesus sagte: “Wer mich liebt, hält meine Gebote.” Er hat insgesamt 75 Gebote erlassen. Zusammen ergeben sie die Verfassung des Königreichs. Die meisten dieser Gebote findest Du im Anhang. Jeder, der Jesus als seinem König loyal sein will, wird liebend gern einen Treue-Eid auf seine Verfassung leisten. Wenn Du das tust, wird der König schnell erkennen können, dass auf Dich Verlass ist und Du auf sein Wort hörst. Er wird mit Dir dann bald über die Aufgaben und Rollen sprechen, die er Dir zugedacht hat. Besorge Dir eine eigene Bibel und lies jeden Tag darin. Bitte Gott, Dir etwas Neues zu zeigen, das Du praktisch tun kannst, und beginne, dies auch anderen beizubringen, die Gott Dir zeigen wird.

4) Halte Dich an die Hausordnung Gottes. Im Haus Gottes, dem Königreich, ist er der Hausherr. In seinem Haus wird weder gestohlen, gehortet noch bestochen. Alle teilen selbstlos miteinander, was sie haben, die Reichen mit den Armen, sodass niemand etwas fehlt. Alle verstehen, dass Gott für sie bezahlt hat 21

und sie nun rechtlich ihm gehören, mit allem was sie haben, damit er sie für seine Zwecke einsetzen kann (siehe die Gebote Christi § 50-53 & 55).

Was solltest Du als Nächstes tun?

Großer Hausputz. Wenn Jesus in Dein Haus einzieht (Dein Leben), was muss dann raus? Gehe gründlich durch das eigene Leben und wirf allen Müll weg (Neid, Eifersucht, gestohlene Dinge, unmoralische oder schlechte Angewohnheiten). Vergib denen, die Dich verletzt haben. Bitte alle um Vergebung, die Du verletzt und ihnen Unrecht getan hast. Trenne Dich von schlechten Freunden und schaue Dich nach guten Freunden um. Jesus wird Dir helfen, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Höre auf zu sündigen, also ein Leben zu führen, das sich nur um Dich dreht, und beginne, Gottes Aufträge zu befolgen.

Bitte Gott, was sein Plan für Dich ist; was Du tun sollst, wohin Du gehen sollst, welche Mission Gott für Dich hat, wen Du heiraten sollst. Dann tue, was er Dir sagt, Schritt für Schritt.

Zeige dieses Büchlein vielen anderen. Lest es zusammen. Hilf anderen, ebenfalls ins Königreich zu kommen, taufe sie und gründe Botschaften des Königreichs (Boote aller Größen), wo immer Du hingehst.

Denke daran: Ab jetzt bist Du kein Flüchtling oder Migrant mehr. Du bist überall zuhause, weil Jesus Dir die Staatsbürgerschaft des Himmels gegeben hat. Und als Bürger seines Reiches kannst Du zu dem werden, wozu Gott Dich geschaffen hat. Du bist für ein bestimmtes Lebensziel geschaffen; jetzt kannst Du es erreichen. Nur der Himmel ist die Grenze für das, was Dir möglich sein wird.

VerfassungD

Die Verfassung des Königreichs

Anhang:

Eine Auswahl aus den 75 Geboten von Jesus Christus.

 

  • §1 DER ZEITPUNKT FÜR DIE KÖNIGSHERRSCHAFT GOTTES IST GEKOMMEN: DENKT UM UND GLAUBT DEM EVANGELIUM! Mt 4,17; Mk 1,14-15
  • §2 IHR MÜSST VON NEUEM GEBOREN SEIN! Joh 3,3-7
  • §4 BITTET, UND IHR EMPFANGT; SUCHT, UND IHR WERDET FINDEN; KLOPFT AN, DANN WIRD MAN EUCH ÖFFNEN! Mt 7,7-11; Lk 11,9-13
  • §5 ERARBEITET EUCH NICHT NAHRUNG DIE VERDIRBT, SONDERN DIE BIS INS EWIGE LEBEN REICHT! Joh 6,1-59
  • §6 GEHT EIN DURCH DIE ENGE PFORTE! Mt 7,13
  • §7 KOMMT ZU MIR, ALLE IHR MÜDEN UND BELASTETEN, BEI MIR FINDET IHR RUHE! NEHMT MEIN JOCH AUF EUCH UND LERNT VON MIR! Mt 11,25-29
  • §8 WER MIR NACHFOLGEN WILL, VERLEUGNE SICH SELBST UND NEHME SEIN KREUZ, UM MIR NACHZUFOLGEN! Mt 16,24-26; Mk 8,34; Lk 14,33; Mt 10,38-39
  • §9 EMPFANGT HEILIGEN GEIST! Joh 20,22-23
  • §10 ALLES, WAS IHR WOLLT, DASS EUCH DIE LEUTE TUN, TUT IHR IHNEN AUCH! Mt 7,12; Lk 6,31
  • §11 LASST EUER LICHT LEUCHTEN! TUT DAS SO, DASS DIE MENSCHEN EURE GUTEN TATEN SEHEN UND EUERN VATER IM HIMMEL PREISEN! Mt 5,16
  • §12 WIDERSTEHE BÖSEN MENSCHEN NICHT! Mt 5,38-41
  • §13 SCHWÖRT NICHT! Mt 5,33-34
  • §14 LIEBT EURE FEINDE! Mt 5,43-48
  • §15 LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST! Lk 10,27; Mt 22,39; Lk 10,25-29 23
  • §16 SEID BARMHERZIG, WIE AUCH EUER VATER BARMHERZIG IST! Lk 6,36
  • §17 ACHTET DARAUF, DASS IHR DAS, WAS IHR FÜR GOTT TUT, NICHT TUT, UM VON ANDEREN DABEI GESEHEN ZU WERDEN! Mt 6,1-18
  • §18 RICHTET NICHT, DAMIT IHR SELBER NICHT GERICHTET WERDET! Lk 6,37-38
  • §19 SPRECHT FREI, UND IHR WERDET FREIGESPROCHEN WERDEN! Lk 6,37
  • §20 GEBT, SO WIRD EUCH GEGEBEN WERDEN: EIN GUT VOLLGEDRÜCKTES, GERÜTTELTES UND ÜBERFLIESSENDES MASS WIRD MAN EUCH GEBEN! Lk 6,38; Mk 4,24
  • §27 ENTHALTET EUCH VON GÖTZENOPFERFLEISCH! Apg 15.20.29; 21,25; Offb 2,14.20
  • §28 DU SOLLST NICHT MORDEN! Mt 19,18
  • §29 TÖTE NICHT DEN RUF EINES BRUDERS! Mt 5,21-22
  • §30 DU SOLLST NICHT EHEBRECHEN! Mt 19,18
  • §31 EHEBRUCH BEGINNT MIT BEGEHRLICHEN BLICKEN – SCHÜTZT EUCH RADIKAL DAVOR! Mt 5,27-30
  • §33 DU SOLLST NICHT STEHLEN! Mt 19,18
  • §34 DU SOLLST KEIN FALSCHER ZEUGE SEIN! Mt 19,18
  • §35 EHRE VATER UND MUTTER! Mt 19,19
  • §36 ICH GEBE EUCH EIN NEUES GEBOT: LIEBT EINANDER! Joh 13,34; 15,12
  • §37 VERSÖHNT EUCH, BEVOR IHR BETET! Mt 5,23-25; Lk12,58
  • §39 ZWINGT NIEMANDEN, SICH EURER GRUPPE ANZUSCHLIESSEN! Mk 9,38-40; Lk 9,49-50
  • §40 DER RECHTSWEG BEI PRIVATRECHTLICHEN KONFLIKTEN UNTER BÜRGERN DES KÖNIGREICHS IST: VERGIB 7 x 70 MAL! Mt 18,15-35 24
  • §42 LIEBE GOTT, DEINEN KÖNIG, VON GANZEM HERZEN, GANZER SEELE, MIT ALLER KRAFT UND ALL‘ DEINEM VERSTAND! Lk 10,27; Mt 22,37-40
  • §43 BLEIBT IN MIR! BLEIBT IN MEINER LIEBE, DIE EUCH BEFÄHIGT, MEINE GEBOTE ZU HALTEN! Joh 15,4-9; 14,15
  • §44 GEHE UND SÜNDIGE NICHT MEHR! Joh 8,11
  • §45 DARUM BETET FOLGENDERMASSEN: Lk 11,2-4; Mt 6,13-19„Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf der Erde. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Sünden, wie auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit; Amen!“
  • §46 WAS IMMER DU IM GEBET ERBITTEST, GLAUBE DASS DU ES EMPFANGEN HAST, UND ES GEHÖRT DIR! Mk 11,24
  • §47 BITTET IN MEINEM NAMEN! Joh 16,23-24; Joh 14,13-14;
  • §48 HÖRT ZU! Mk 4,3.9.24; 7,14; Mt 13,3-9; 15,10
  • §49 NEHMT, ESST, TRINKT! TUT DAS ZUR ERINNERUNG AN MICH! Mt 26,26; Joh 6,53-58
  • §50 GIB DEM, DER DICH BITTET, VERWEIGERE DICH NICHT DEM, DER ETWAS VON DIR LEIHEN WILL, AUCH WENN DU ES NICHT ZURÜCKERWARTEN KANNST, UND VON DEM, DER DIR EIGENTUM WEGNIMMT, FORDERE ES NICHT ZURÜCK! Mt 5,42; Lk 6,30
  • §51 HORTET NICHT SCHÄTZE AUF ERDEN, SONDERN IM HIMMEL! Verkauft euren Überfluss und gebt den Bedürftigen. Mt 6,19-21.24; Lk 12,33-34
  • §52 SORGT NICHT FÜR EUER LEBEN, ESSEN, TRINKEN, KÖRPER UND KLEIDUNG! Mt 6,25-34 25
  • §53 MACHT DAS REICH GOTTES UND EIN LEBEN GEMÄSS SEINER VERFASSUNG ZU EURER ERSTEN PRIORITÄT, DANN WIRD EUCH DAS ALLES ZUFALLEN! Mt 6,33
  • §55 HÜTET EUCH VOR ALLER FORM DER HABSUCHT! Lk 12,15
  • §61 SEHT ZU DASS EUCH KEIN FALSCHER CHRISTUS VERFÜHRT! Mt 24,4-14
  • §62 SEID NICHT AUFGEREGT! GLAUBT AN GOTT, UND GLAUBT AN MICH! Joh 14,1
  • §63 SEID VORBEREITET AUF MEIN WIEDERKOMMEN UND SEID WACHSAM! Lk 12,35-40
  • §66 GEHT, VERKÜNDIGT UND ERKLÄRT: DAS KÖNIGREICH DES HIMMELS IST NAHE! Mt 10,7
  • §67 HEILT DIE KRANKEN! Mt 10,8
  • §68 REINIGT DIE AUSSÄTZIGEN! Mt 10,8
  • §69 WECKT TOTE AUF! Mt 10,8
  • §70 TREIBT DÄMONEN AUS! Mt 10,8; Mk 6,7.13
  • §71 UMSONST HABT IHR EMPFANGEN, UMSONST GEBT WEITER! Mt 10,8
  • §74 SCHÜTTELT DEN STAUB VON EUREN FÜSSEN, WO EUCH JEMAND WEDER ANNIMMT NOCH HÖRT! Mt 10,14-15; Mk 6,11; Lk 9,5.10-12
  • §75 GEHT UND MACHT ALLE NATIONEN ZU JÜNGERN! Mt 28,18-20

 

Mt= Evangelium nach Matthäus; Mk = Evangelium nach Markus; Lk = Evangelium nach Lukas; Joh = Evangelium nach Johannes; Apg = Apostelgeschichte; Offb = Buch der Offenbarung

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