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418. Der große Unterschied beim Sterben

Donnerstag, 30. Oktober 2014 | Autor:

 

Gemälde von Michael Willfort

Vom Leben und Sterben des Paul Beßler

Eine ungewöhnliche Bekehrung Ein Anruf bei idea mitten im Urlaub: Ein todkranker 24-Jähriger ist Christ geworden. Nun möchte er, dass bekannt wird: Man kann als Christ getrost sterben. Eine junge Ärztin aus Halle an der Saale bat im Auftrag des Patienten, darüber zu berichten.

Also, auf nach Sachsen-Anhalt! Ein Bericht des Leiters der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies (Wetzlar), die das Wochenmagazin ideaSpektrum herausgibt.

Universitätsklinikum Halle an der Saale am 23. Juli 2013: Draußen sind 28 Grad. Es herrscht eine fröhliche und ausgelassene Stimmung in der mit rund 230.000 Einwohnern größten Stadt im Bundesland Sachsen-Anhalt. Hier gründete einer der bedeutendsten Pietisten – August Hermann Francke – vor 300 Jahren eine Schulstadt und Waisenhäuser. Er schrieb Kirchen-, Missions- und Bildungsgeschichte. Davon zeugen bis heute die großen Franckeschen Stiftungen mitten in der Stadt. Nach 56 Jahren Diktatur (von 1933 bis 1989) ist freilich vom Pietismus und Kirchlichen wenig übrig geblieben.

Nicht mal 10 % gehören überhaupt irgendeiner Kirche an. Und doch schreibt Gott auch in dieser Stadt seine Geschichte weiter und lässt Menschen auf völlig ungewöhnliche Weise Christen werden.

Paul ist himmelswach

Am Ende der Krebsstation der Uniklinik liegt im letzten Zimmer Paul Beßler. Er ist 24 Jahre alt und möchte sterben, weil er sterben kann. Denn er freut sich auf den Himmel, wo kein Leid mehr ist, keine Tränen, keine Schmerzen. Das Wort Krebs hat hier seinen Schrecken verloren. Paul Beßler ist nicht lebensmüde, sondern himmelswach. Und das ist ganz ungewöhnlich für einen jungen, hoffnungsvollen Spitzensportler wie ihn, der einmal blendend aussah.

Weltmeister im Drachenbootfahren

Wie kam es dazu? Paul und seine ältere Schwester wachsen nahe Halle in einer Familie auf, die lieb, gebildet, strebsam ist, aber bisher nichts mit Gott und Kirche zu tun hatte. Paul schafft das Gymnasium ohne Probleme. Er engagiert sich intensiv im Halleschen Kanu-Club 54 e. V. Bei den Weltmeisterschaften im Drachenbootfahren 2005 in Schwerin erlangt er mit den „Kanu Tigers“ zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille; 2007 kehrt sein Team von den Weltmeisterschaften in Frankreich mit sechs Titeln als erfolgreichste Mannschaft nach Halle zurück.

Nach dem Abitur 2010 zieht es Paul hinaus in die Ferne – nach Australien. Er möchte sich mal ganz allein ausprobieren und arbeitet zunächst auf einer Rinder- und später auf einer Schafsfarm. Nach seiner Rückkehr fängt der auch technisch interessierte Paul an, Mechatronik (eine Kombination aus Maschinenbau, Elektronik und Informatik) an der thüringischen Universität Ilmenau zu studieren. Ein Kommilitone von ihm – Jonathan von der Studentenmission in Deutschland (SMD) – spricht ihn als Einziger in seinem bisherigen Leben auf den christlichen Glauben an.

Paul hört interessiert zu, aber es geht nicht in die Tiefe. Er ist jung, erfolgreich und hat eine glückliche Familie im Hintergrund. Welchen Mehrwert sollte da Gott bringen?

Die Krankheitszeit begann im Juli 2012

Im Juli 2012 wird er an einem Wochenende in Ilmenau plötzlich zweimal hintereinander bewusstlos und erleidet Krampfanfälle. Im Krankenhaus stellt man einen Gehirntumor fest. Schon am Mittwoch wird Paul operiert. Für die Bestrahlungen und die Chemotherapien kommt er in seine Heimatstadt Halle. Bald hat er Wundheilungsstörungen. Er muss erneut am Kopf operiert werden. Wieder wird die Schädelplatte entfernt. Zwischenzeitlich nimmt er an einer Reha in Kreischa südlich von Dresden teil. Danach geht die Behandlung weiter.

Sie haben noch drei Tage zu leben

Im November hat er plötzlich starke Schmerzen im Rücken. Er kann sein linkes Bein nicht mehr richtig bewegen, hat Taubheitsgefühle und bewegt sich nur noch an Krücken fort. Eine Neurologin aus Halle überweist ihn in die Notaufnahme des Universitätsklinikums. Er muss sofort operiert werden. Überall finden sich Metastasen. Er wird operiert und operiert. Es gibt Komplikationen. Im Januar erfährt Paul von den Neurochirurgen, dass er noch ungefähr drei Tage zu leben hat. Der Vater (ein leitender Angestellter in der Baubranche) und die Mutter (Leiterin einer Kindertagesstätte) – die sich ständig rührend um ihn kümmern – sind total verzweifelt. Paul klagt: „Ich bin noch zu jung, um schon zu sterben!“

Eine kleine Chance

31. Januar 2013: Paul wird auf die onkologische Abteilung des Universitätsklinikums verlegt. Die Krebsexperten sehen aus ihrer langjährigen Erfahrung eine kleine Chance. Sie wollen noch eine Chemotherapie versuchen. Sie erfolgt am selben Tag. Plötzlich ist wieder Hoffnung da. Paul wird von einem Team von Onkologen betreut, zu dem der Oberarzt Thomas Kegel und auch die junge Ärztin Ivonne Hasche gehören. Die 35-jährige Pietistin aus der Nähe von Bautzen strahlt – wie Paul sagt – einen tiefen inneren Frieden aus. Sie erzählt dem Verzweifelten von ihrem christlichen Glauben, der ihr Sinn und Halt im Leben gibt.

Wie geht beten? Was sagt man da?

Paul merkt auf. Er fragt und fragt, sie antwortet und antwortet. Dann ist es so weit: „Wollen wir nicht einmal zusammen beten?“ Paul: „Wie soll das denn gehen? Was muss ich denn da sagen?“ Die Ärztin (inzwischen duzen sie sich):

„Sag einfach, was du auf dem Herzen hast.“ Sie fährt Paul im Rollstuhl in den „Raum der Stille“ des Uniklinikums. Dort sind sie ungestört. „Was wünschst du dir eigentlich von Gott?“ Paul: „Ich möchte einmal das Gefühl haben, dass ich gehalten werde, dass ich geborgen sein kann.“ Beide beten miteinander. Im „Raum der Stille“ steht ein Korb mit kleinen Karten, auf denen geistliche Worte stehen. Paul zieht eine heraus: „Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes Hand!“ (ein Vers aus einem Lied von Arno Pötzsch). Nach mehreren Chemotherapien kann Paul an seinem Geburtstag am 23. März für einen Tag nach Hause – ein Festtag für ihn und seine Familie.

Paul kämpft jeden Tag weiter

Juni: Paul kämpft jeden Tag weiter. Nicht nur Ärzte, auch Schwestern bemühen sich über die Maßen um ihn. Mit seiner ruhigen und liebevollen Art erobert Paul ihre Herzen. Wenn trotz der Chemotherapie die Tumore wieder gewachsen sind und Paul große Angst hat, betet er mit „seiner“ Ärztin zusammen. Eines Tages fragt sie ihn: „Paul, möchtest du nicht dein Leben Jesus Christus anvertrauen?“ Berührt von der Frage sagt Paul: „Ja, ich will.“ Und er spürt, dass er tatsächlich von Gott gehalten wird.

Der erste Gottesdienst seines Lebens

7. Juli: Paul erlebt den ersten und einzigen Gottesdienst seines Lebens. Die Ärztin nimmt ihn mit zum Kloster Petersberg bei Halle, wo die evangelische Communität Christusbruderschaft (die Zentrale befindet sich in Selbitz/Franken) Gottesdienste, Seelsorge und Gemeinschaft anbietet. Es ist auch die geistliche Heimat der Ärztin. In der Predigt geht es um die Taufe. Nun will sich auch Paul taufen lassen. Ein Termin soll später festgelegt werden, wenn es ihm bessergeht.

Taufe auf der Intensivstation

18. Juli: Pauls Zustand verschlechtert sich in der Nacht dramatisch. Der Vater erinnert die Ärztin an den Taufwunsch seines Sohnes. Sie ruft den Prior des Klosters, Bruder Johannes Wohlgemuth, an: „Kannst du bitte schnell auf die Intensivstation kommen? Ein Patient möchte sich taufen lassen!“ Bruder Johannes kommt und tauft inmitten von Apparaturen, dem Ticken und Piepsen der Geräte mit Wasser aus einer Nierenschale. Nur eine kleine Kerze sorgt für eine „heilige“ Atmosphäre. Paul wünscht sich als Taufspruch einen Bibelvers, in dem Erlösung vorkommt – sein neues Sehnsuchtswort. Bruder Johannes hat es ausgewählt: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jesaja 43,1). Seine Eltern sind tief berührt. Im ganzen Uniklinikum geht es wie ein Lauffeuer umher: Ein sterbenskranker junger Mann wurde bei uns getauft!

Der Höhepunkt seines Lebens

Die Taufe ist für Paul der Höhepunkt seines Lebens. Er erfährt nun ein so großes Gefühl von Frieden und Geborgenheit, dass er vielen bekanntmachen möchte: „Gott hilft in schwierigsten Situationen, und man kann im Glauben an Jesus Christus getröstet sterben.“ Und er nutzt jede Gelegenheit, um dies weiterzusagen. Pauls Bekehrung verändert auch das Leben seiner Angehörigen. Sie hatten bisher keine Berührung mit dem christlichen Glauben. Pauls Mutter sagt: „Wir dachten, wir geben Paul Kraft, aber jetzt gibt er sie uns.“ Pauls Wende hat auch ganz konkrete Konsequenzen. Die Mutter: „Jetzt sitzen wir – mein Mann, die Großeltern Pauls und ich – abends auf der Terrasse und lernen das von ihm so geliebte Vaterunser auswendig.“ Pauls Eltern sind jeden Tag in der Klinik. Vater oder Mutter lesen ihm auf seinen Wunsch hin abwechselnd aus der Bibel vor. Zuvor hatten sie das Buch nie in der Hand gehabt.

„Ich feiere oben, ihr feiert unten“

24. Juli: Ab jetzt ist Paul zum Sterben zu Hause. Er lädt täglich noch Freunde zu sich ein. Er bittet sie, ihm aus der Bibel vorzulesen, auch wenn er schlafe. Viele seiner nichtchristlichen Sportkameraden schauen nun erstmals in das für sie fremde Buch. Und er betet mit ihnen – und (!) für sie! Etwas, was wohl fast alle ebenso zum ersten Mal erleben. Paul möchte, dass sie zu seiner Beerdigung kommen – unter einer Bedingung: „Erscheint nicht in Schwarz, sondern in Bunt. Denn ich bin ja dann im Himmel, wo es mir gutgeht.“ Paul weiter: „Ich bin jetzt ein Kind Gottes. Jetzt will ich mit meinem Vater im Himmel zusammen sein. Ich feiere oben, ihr feiert unten.“ Als „seiner“ Ärztin Tränen über das Gesicht laufen, sagt Paul zu ihr: „Warum weinst du? Ich gehe doch zu Gott! Dort werde ich dich einmal mit offenen Armen empfangen.“ Als seine Mutter ebenso weinen muss, nimmt Paul ihre Hand: „Sei nicht traurig, ich bin weiter tief in deinem Herzen, auch wenn ich bei Gott bin.“

30. Juli abends: Gemeinsam feiern Bruder Johannes vom Kloster Petersberg, Paul, seine Eltern und die Ärztin das Abendmahl. Paul geht es zunehmend schlechter.

Das Kreuz auf der Stirn

31. Juli nachmittags: Paul atmet schwerer, sein Zustand wird immer kritischer. Eine Palliativärztin ist vor Ort, gibt ihm Medikamente zur Linderung der Schmerzen. Am Abend kommt „seine“ Ärztin – Ivonne Hasche – hinzu. Gemeinsam mit den Eltern betet sie aus dem Kirchengesangbuch das Abschiedsgebet für Sterbende:

„Herr unser Gott, du hast Leben und Tod in deinen Händen. Um deines Sohnes Jesu Christi willen erbarme dich unseres lieben Pauls. Du kannst Sünde vergeben, Qual verkürzen und aus dem Tod erlösen.Wir bitten dich für unseren lieben Paul, nimm ihn auf in die ewige Freude.“

Danach spricht Frau Hasche ihm Gottes Segen zu und zeichnet ein Kreuz auf seine Stirn. Nach dem Segen wird Paul plötzlich ganz ruhig. Seine Atmung wird immer langsamer. Seine Eltern halten seine Hände, die Ärztin den Kopf. Nach kurzer Zeit legt er ihn zur Seite. Eine letzte Träne kullert aus dem Auge. Er ist heimgegangen. Ergriffen von der erlebten Situation äußert die anwesende Palliativärztin: „Ich habe schon viele Menschen sterben sehen, aber so einen friedvollen Tod habe ich noch nie erlebt.“

4. August: Gottesdienst der Communität Christusbruderschaft im evangelischen Kloster auf dem Petersberg.

Erstmals in ihrem Leben beten die Eltern, Pauls Schwester und die Großeltern das Apostolische Glaubensbekenntnis – lesend aus dem Gesangbuch – mit.

17. August 2013: Paul wird auf dem Friedhof in Döllnitz südlich von Halle von Bruder Johannes bestattet. Pauls Mutter berichtet, er habe ihr genau gesagt, wie er im Sarg angezogen sein und was er mitnehmen wolle: seine beiden Holzkreuze, die Goldmedaille und die Bibel. Bei der Bibel habe sie gesagt: „Sie verbindet uns beide. Wir haben dir als Nichtchristen aus der Bibel vorgelesen. Jetzt haben wir erfahren, dass der Glaube Berge versetzt. Wir möchten sie behalten.“ Paul ist damit einverstanden.

Die Ewigkeit ist nahe gekommen

Paul hat in den letzten Wochen seines Lebens eine SMS vor allem an seine vielen Sportkameraden geschrieben: „Hallo, Freunde … ich möchte mich von jedem von euch verabschieden. Es ist auch mein Wunsch, dass ihr dann zu meiner Beerdigung kommt!“ Und sie kommen tatsächlich. Keiner trägt Schwarz – weil Paul es so gewünscht hat. Eine Kanutin berichtet während der Feier: „Ich habe die Nacht vor meinem Treffen mit Paul nicht schlafen können, weil ich nicht wusste, wie ich ihn trösten sollte. Dann aber hat er mich getröstet.“ Ein Kanute: „Er war im Sterben für uns wie eine Leuchte.“ Ein anderer: „Wenn ich eine solche glaubwürdige Ärztin wie Paul erleben würde, würde ich auch Christ.“ In seiner Ansprache sagt Bruder Johannes von der Christusbruderschaft u. a.: „Dass Paul nicht verzweifelte, war die größte Tat Gottes in seinem Leben. Der Frieden, der ihm geschenkt wurde, floss zu seinen Eltern hinüber. Mir ist in Paul die Ewigkeit nahe gekommen.“

„Paul lebt für immer“

Und zum Schluss macht er den vielen Trauergästen – zu über 95 % Atheisten – Mut: „Der Himmel ist auch für euch offen! Paul freut sich auf euch. Wer an Jesus Christus glaubt, bekommt ewiges Leben. Den Glauben kann man erproben. Die Bibel kann man testen. Fragt die Christen, die bei dieser Feier anwesend sind.“ Am Ende der Feier singt ein Sportler ein Lied, in dem immer wieder die Worte vorkommen: „Paul lebt für immer.“ Auf die Frage, ob er das wirklich glaube, sagt er: „Ja, ich bin Christ, aber Paul hat mich in meinem Glauben bestärkt.“

Und so ging und so geht es weiter

8. September: Freunde, Verwandte und Menschen, die durch Pauls Sterben am christlichen Glauben interessiert sind, treffen sich im Kloster Petersberg. Dabei berichten die Eltern eines schwerkranken Kindes (siehe Foto Seite 5), was sie mit Paul erlebt haben. Die Mutter: „Man hatte unserer Tochter eine Niere entnommen und sie hat jetzt 27 Chemotherapien hinter sich.“ Der Vater: „Pauls Umgang mit dem Tod hat uns sehr beeindruckt. Wir haben auf der Krebsstation zum ersten Mal in unserem Leben wirklich Leid kennengelernt. Paul hat uns deutlich gemacht, jeden Tag bewusst zu leben, zu genießen. Nicht schon den nächsten Tag oder die ganze Woche im Auge zu haben. Ich frage mich aber: Warum muss Gott ausgerechnet so gute Menschen wie den Paul sterben lassen?“. Darauf meinte Bruder Johannes: „Diese Frage muss jetzt noch warten. Aber eine Antwort zeichnet sich doch jetzt schon ab. Viele von Ihnen sehen jetzt, was wirklich wichtig ist im Leben. Und wir haben gerade gehört von der großen Wirkung, die Paul durch den idea-Artikel hat.“ Der Vater des Kindes: „Ja, Pauls Umgang mit dem Tod hat unser Leben verändert.

Ich war bisher ein schlimmer Choleriker. Jetzt beginne ich, das in den Griff zu bekommen.“ Seine Frau: „Wir waren verzweifelt, im Krankenhaus am Boden zerstört vom Leid unserer Tochter. Und dann kam Paul.“ 23. September: Christen, die davon bewegt sind, wie Paul Christ wurde, wollen, dass in ihrer Stadt auch andere Christen werden. Sie treffen sich, um eine Gruppe der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG) ins Leben zu rufen. Der Vater von Paul engagiert sich inzwischen im Förderverein des Klosters Petersberg.

Pauls Mutter und die Ärztin Hasche sind dabei, alles, was sie mit Paul erlebt haben, für ein Buch zusammenzustellen. Dezember: Als weitere Reaktion auf das Erleben mit Paul hat sich ein Gebetskreis von Ärzten und Pflegepersonal für Patienten in der Uniklinik gebildet.

Januar 2014: Vor allem die Sportkameraden von Pauls Kanuclub, die sich für den christlichen  Glauben interessieren, sollen zu einem Glaubenskurs eingeladen werden.

Februar und März: Weitere Glaubenskurse sind vorgesehen.

23. März: Pauls Geburtstag. Ein großes Glaubensfest soll im Kloster Petersberg stattfinden.

 

Der idea-Artikel über Paul wurde in fast allen evangelischen Kirchenzeitungen in Deutschland nachgedruckt. Hunderttausende lasen, was christlicher Glaube bedeutet: Er trägt sogar in der Stunde, vor der fast alle Menschen Angst haben, der Stunde des Todes.

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Marburger Medien

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Thema: Christliche Seite

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