Home





198. Ein halber Christ, ist ein ganzer Unsinn.

Freitag, 31. Dezember 2010 | Autor:

Ein halber Christ, ist ein ganzer Unsinn.

Wir leben in einer Welt, die vom Feind Gottes beherrscht wird. Weil wir Gottes Kinder sind, sind wir auch Feinde des Bösen geworden. Sein Ziel ist, unsere Seelen und unseren Leib zu zerstören.

Wie er das tut, spielt keine Rolle: ob durch Verfolgung oder Unterdrückung; Schmeichelei oder Kompromiss; Eitelkeit oder Reichtum; Krankheit oder Mangel. Die Methode ist unwichtig, das Endresultat zählt.

Satan weiß, dass Christen ihren Glauben an Gott nicht aufgeben. Das stimmt: Wahre Christen können es nicht. Aber Namenschristen –davon haben wir in Deutschland viele – tun es leicht. Wir sollten uns immer wieder fragen: Lebe ich unter der Kontrolle Satans – oder ist Gott mein Herr? Weiß ich, dass ich ein Kind bin, und lebe ich dementsprechend?

Als Kind Gottes sollte ich nie mit der Welt Freundschaft schließen. „Wer nun eine Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes“(Jakobus 4,4). Diese Freundschaft fängt mit Kompromissen an – und führt in die Sklaverei. Das Leben als Christ ist kein Leben des Kompromisses oder der Sklaverei, sondern ein Leben der Standhaftigkeit und Freiheit. „Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube“(1.Johannes 5,4).
„Der, welcher in euch ist, ist größer als der, welcher in der Welt ist“(1.Johannes 4,4). „Habt Glauben an Gott(oder habt den Glauben Gottes)!“(Markus 11,22).

M.T.

Tags »

Trackback: Trackback-URL | Feed zum Beitrag: RSS 2.0
Thema: Wichtiges!

Diesen Beitrag kommentieren.

Ein Kommentar

  1. […] In Jesus Christus kommt Vernunft mit Erbarmen zusammen. Das ist in Moderne und Postmoderne voneinander getrennt worden. Wissenschaftler forschen oft nach der Wahrheit, aber die Wahrheit ist oft erbarmungslos. Manche Humanitären Einrichtungen haben nur Erbarmen und kümmern sich leider nicht so oft um die Wahrheit. Zum Beispiel haben viele Psychologen oder auch liberale Theologen die merkwürdige Vorstellung, es sei einfacher Sünden zu vergeben, indem man sagt, es gäbe keine Sünden. Aber im Mann von Galiläa kommt die richtige Mischung zusammen. Er hatte gerechten Zorn über die Sünde der Menschen und gleichzeitig das tiefste Erbarmen für die Menschen, die darin gefangen waren. Was in unserer heutigen Welt übrig bleibt, sind sehr oft christliche Eigenschaften die von Christus getrennt sind und dann sinnlos werden. […]

Kommentar abgeben