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26. Es gibt nur zwei Wege

Mittwoch, 11. November 2009 | Autor:

 

Haben wir einen Wegweiser?
Immer wieder war ich in fremden Städten zum evangelistischen Dienst unterwegs, wo ich Passanten fragen musste: »Können Sie mir sagen, wo die Stadthalle ist?« »Können Sie mir sagen, wo die und die Kirche ist?« »Wie komme ich zum Dorfplatz?« Oftmals waren die Antworten ungenau oder gar falsch. Dann war es gut, wenn man Taxifahrer fragte. Die Taxifahrer kennen sich aus.
Nehmen wir an, wir hätten heute eine ganz andere Frage. Wir kämen irgendwohin und würden uns nach dem Reich Gottes erkundigen. Wie kommt man ins Reich Gottes? Können Sie mir sagen, wie man ins Reich Gottes kommt? Auch da gibt es sehr unterschiedliche Antworten, und manche sind gar nicht gut.
Mit 20 Jahren bin ich Christ geworden und habe mich entschieden auf die Seite Jesu gestellt. Aber ich habe dann schnell gemerkt, dass es auf religiösem Gebiet viele unterschiedliche Meinungen gibt. – Gibt es denn keinen ganz zuverlässigen Wegweiser? Der eine sagt dies und der andere das. Ein entschiedener Christ sagte mir, ich solle mich unbedingt vor Sekten hüten. Ich wusste damals nicht, was eine Sekte ist. Er erzählte mir, dass es religiöse Bewegungen wären, die nicht gut sind. Ich wurde vor den verschiedensten Gruppen gewarnt und fragte mich, warum Gott nicht mehr so direkt redet, durch Propheten oder durch Jesus selbst. Gott hat mir in diesen Fragen geholfen, und ich habe schnell herausgefunden, dass es einen völlig zuverlässigen Wegweiser gibt. – Das ist die Bibel. Alle können wir diesen Wegweiser haben. Wenn wir eifrige Bibelleser werden, wird Gott auf allen Seiten mit uns reden. Jesus sagte: »Suchet in der Schrift, denn sie ist es, die von mir zeugt« (Johannes 5:39). Fang an, in diesem Buch zu lesen, dann wird Gott mit dir reden.
Die größte Sünde besteht darin, dass nicht geglaubt wird, was Gott sagt. Wir glauben, was irgendwelche Menschen sagen, nur nicht was Jesus Christus sagt. »Wer glaubt, wie die Schrift sagt«, sagt Jesus Christus, und nicht, wer glaubt, was dieser oder jener Mensch sagt. Wir sollten immer vergleichen, ob das Gesagte von Menschen mit dem in der Bibel Gesagten übereinstimmt.

 

 

Zwei Wege – zwei Reiche

Die Bergpredigt ist eine gewaltige Predigt. Die Leute waren entsetzt über das, was sie da alles hörten. Sie waren erschüttert über das, was sie vernahmen. Jesu Worte waren nicht zu vergleichen mit denen der Schriftgelehrten. In Kapitel 7 des Matthäusevangeliums kommt Jesus zu einem gewissen Höhepunkt. Dort teilt Er die ganze Menschheit in zwei Teile ein und spricht von einem breiten Weg, der zum Verderben führt, und von einem schmalen Weg, der zum Leben führt. Er spricht vom Himmel und von Verdammnis. Hier ist indirekt auch von zwei Reichen die Rede. Vom Reich Gottes und vom Reich der Finsternis. Es gib ja noch viele andere Reiche: z. B. Weltreiche (etwa das Römische Reich), das Tierreich, Pflanzenreich, Mineralreich usw. Die Bibel befasst sich in der Hauptsache mit drei Reichen: dem Reich Gottes, dem Reich der Finsternis und mit dem Bereich des Menschen. Das Reich Gottes ist ein ewiges, geistliches, für uns unsichtbares Reich. Auch das Reich der Finsternis ist ein unsichtbares geistliches Reich. In Matthäus 12:26 ist vom Reich des Satans, in Offenbarung 20:13 vom Reich des Todes die Rede.

»Der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt« (Matthäus 7:13). Die meisten Menschen gehen auf diesem Weg. Sie leben in der Sünde, und sie sterben in der Sünde. Sie gehen den Weg zur ewigen Verdammnis. Einige haben diesen Weg verlassen und gehen nun auf dem Weg des Lebens. Auf welchem Weg befindest du dich? Menschen können äußerlich denselben Weg gehen und sind doch geistlich gesehen auf zwei völlig verschiedenen Wegen. Ehepaare leben zusammen und können doch auf zwei Wegen gehen. Es sind zwei Lebensarten. Der eine geht von Gott weg, über das Gericht in die ewige Verdammnis, und der andere folgt Jesus Christus nach und geht über das Preisgericht in die ewige Herrlichkeit. Auf welchem Weg gehst du? Wir Menschen haben viele Dinge zu tun, die sicherlich auch wichtig sind. Aber auf das Wichtigste, auf die Ewigkeit, bereiten sich nur sehr wenige Menschen vor. Mit einem Arbeitskollegen sprach ich über Jesus Christus, und er meinte, er glaube nicht daran, denn er wäre ein Realist. Er ist ein Träumer, ein törichter Phantast. Ein Mensch, der nicht über das Sterben und über die Ewigkeit nachdenkt, ist in den Augen Gottes ein Narr, und wenn er noch so gebildet und steinreich und erfolgreich ist. Gott sagt: »Du Tor. In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?« (Lukas 12:20).
»Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden« (1. Korinther 6:9). Die Bibel lehrt uns, dass einige ins Reich Gottes und andere in die Finsternis gehen. Auf der Erde sind wir alle zusammen. Vielleicht zusammen in einer Ehe. Wir wohnen in derselben Stadt oder in demselben Dorf und sind doch auf zwei ganz verschiedenen Wegen. Im Gericht gehen die Wege dann endgültig und für immer auseinander.

Wohin?

Kann man schon hier auf Erden wissen, wohin die Reise geht? Wenn wir in einen bestimmten Zug mit einem bestimmten Zielbahnhof steigen, dann wissen wir genau, wohin wir fahren. Da gibt es keinen Zweifel. Nur ein Umsteigen kann uns zu einem anderen Ziel bringen. Wenn wir in den Zug nach München steigen, werden wir auch nach München fahren. Viele meinen, wer zum Himmel kommt, kann man nicht so genau sagen. Das weiß nur Gott. Jesus aber hat gesagt, dass der schmale Weg zum Leben und der breite Weg zum Verderben führt. Von Natur aus sind wir alle auf dem breiten Weg, und die Menschen, die sich bekehren, kehren um und gehen mit Jesus Christus den schmalen Weg. Die Ziele der beiden Wege sind klar.
Auf dem breiten Weg hat alles Platz; auf diesem Weg ist alles möglich. Dort kannst du lügen. Auf dem breiten Weg kannst du auch die Wahrheit sagen. Du kannst stehlen, aber auch Almosen geben und dein ganzes Vermögen den Armen geben. Auf dem breiten Weg kannst du fluchen, aber auch beten. Du kannst Bankräuber, Mörder und Schwerverbrecher sein; kannst aber auch Theologie studieren oder ins Kloster gehen und bist immer noch auf dem breiten Weg. Auf dem breiten Weg ist alles möglich – nur keine Wiedergeburt. Wer von Gott geboren werden will, der muss den breiten Weg verlassen. Auf dem breiten Weg sind wir alle von Natur aus unterwegs; der eine ist orthodox, der andere katholisch, reformiert oder lutherisch; wieder ein anderer ist Jude oder Moslem; einige haben eine baptistische Erziehung, andere eine mennonitische und andere eine methodistische. Ich weiß nicht, wie du aufgewachsen bist. Auf dem breiten Weg finden wir alle zusammen. Da sind Atheisten und Kommunisten. Die Bibel sagt: »Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten« (Römer 3:23).

Große oder kleine Sünden

Gibt es einen Unterschied, ob man mit einem kleinen oder einem großen Flugzeug abstürzt? Wo ist der Unterschied, ob dir jemand einen Liter Wasser in den Tank schüttet oder fünfzehn Liter? Wenn dir jemand einem Liter Wasser in den Tank schüttet, wird dein Auto nicht mehr laufen. Es wird genauso am Straßenrand stehenbleiben, wie das Auto, bei dem fünfzehn Liter in den Tank geschüttet wurden. Und so ist das auch mit unserer Sünde. Wir müssen das Denken aufgeben, das jemand, der große Sünden hat, eher verloren geht als jemand, der kleine Sünden hat. Es gibt Menschen, die meinen, wenn alle so wenige Sünden hätten wie sie selbst, dann könnte Gott zufrieden sein. Der Sündenfall ist durch eine einzige Sünde geschehen. Durch eine einzige Sünde kam die Katastrophe – die totale Trennung von Gott. Und wenn du nur eine einzige Sünde in deinem Leben hast, dann bist du von dem heiligen Gott geschieden. Du bist bereits vom Sündenfall her von Gott getrennt, und deine eigenen Sünden kommen noch dazu. Wir müssen aus diesem Zug der Sünde aussteigen und in die richtige Richtung fahren. Wir müssen mit unserer Sünde zu Jesus kommen und Vergebung finden und für das Reich Gottes wiedergeboren werden.
Wenn deine Uhr nicht mehr richtig läuft, was machst du dann? Du bringst sie zum Uhrmacher – nicht zum Bäcker. Denn er ist dafür zuständig. Wenn deine Schuhe nicht mehr in Ordnung sind, dann bringst du sie zum Schuhmacher. Wenn die Wasserleitung nicht in Ordnung ist, rufst du den Klempner. Du gehst zu dem, der dafür zuständig ist. Wo gehst du mit deiner Sünde hin? Was hast du bisher unternommen, damit die Sache mit deiner Sünde in Ordnung kommt? Wer du auch bist – einmal machst du deinen letzten Atemzug und gehst über die Grenze in die Ewigkeit. Bist du bereit, Gott zu begegnen?
Damals kamen Menschen zu Jesus und fragten: »Herr, was muss ich tun, um gerettet zu werden?« Auch du brauchst unbedingt eine Antwort auf diese Frage. Jesus sagt in Johannes 14:6: »Ich bin der Weg.« Er sagte nicht: »Ich zeige euch den Weg.« Er sagte: »Ich bin die Wahrheit.« Buddha sagte auf dem Sterbebett: »Ich suche die Wahrheit.« Jesus sagte nicht: »Ich kenne die Wahrheit – Ich weiß, wo die Wahrheit ist.« Das wäre schon schön, aber Er sagte viel mehr: »Ich bin die Wahrheit.« Er selbst ist die Wahrheit in Person.
Wenn es ohne Bekehrung ginge, dann wäre Jesus ein Lügner, und die Bibel wäre nicht wahr; oder aber Jesus hat die Wahrheit gesagt und die Bibel stimmt. Wenn dem so ist, dann kommst auch du nicht ohne eine Bekehrung aus. Jesus sagte: »Wenn du dich nicht bekehrst, wirst du umkommen« (vgl. Lukas 13:3,5). Und: »Ich bin die Tür« (Johannes 10:7). Wir werden nicht durch eine Religion gerettet, nicht durch gute Werke. Wir werden gerettet, wenn wir umkehren und von Gott wiedergeboren werden.

 

Wie kommen wir auf den schmalen Weg?

Der Vater im Himmel hat in Seiner großen Liebe das Liebste, was Er hatte, Seinen Sohn Jesus Christus, in diese Welt gesandt. Jesus Christus hat viel über die Liebe Gottes gepredigt und die Menschen zu sich eingeladen, und dann ging Jesus ans Kreuz von Golgatha. Als Er auf Golgatha starb, starb Er für die ganze Welt. Er starb nicht nur für die Juden. Er starb nicht nur für die Katholiken. Er starb nicht nur für einige besonders ausgesuchte Leute, sondern Jesus starb für die ganze Welt. Für jeden einzelnen Menschen hat Jesus Sein Blut und Leben gegeben. Jeder Mensch könnte gerettet werden, wenn er nur zu Jesus käme.
Jemand sagte einmal: »Sünden vergeben, das ist Gottes Lieblingsbeschäftigung. Aber die Menschen kommen ja nicht«. Jesus sagte: »Wer da will, der komme zu mir.« Er hat nicht gesagt: »… der gehe zum Petrus.« Er hat auch nicht gesagt »… der gehe zu Maria.« Auch nicht zu irgendeinem anderen. Wer gerettet werden will, muss unbedingt zu Jesus Christus gehen. Kein Engel kann dich erretten. Wer gerettet werden will, der muss den Namen Jesu anrufen. »Es gib keinen anderen Namen unter dem Himmel, durch den wir gerettet werden können« (Apostelgeschichte 4:12). Jesus Christus ist der Einzige, der nie gesündigt hat, darum ist Er auch der Einzige, der diese Welt erretten kann. Jeder andere Mensch, der über diese Erde gegangen ist, hat gesündigt. Christus ist auferstanden von den Toten. Gott hat Ihn zum Retter der Welt bestimmt. »Gott war in Christus und hat die Welt mit sich selbst versöhnt und hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm« (2. Korinther 5:19,21).
Es muss einmal in deinem Leben zu einem Punkt kommen, wo du erkennst, dass du genau wie alle anderen Menschen ein Sünder bist. Wo du erkennst, dass du nicht durch irgendeinen kirchlichen oder sakralen Akt gerettet wirst. Jesus sagte, dass wir uns bekehren müssen. Wenn ich umkehre und mit meinem ganzen alten Leben zu Jesus komme – das kann in ein paar Minuten geschehen –, nehme ich mein ganzes altes Leben wie ein schmutziges Kleid zusammen und bringe es mit einem aufrichtigen Herzen im Gebet zu Jesus und bitte Ihn um Vergebung aller meiner Sünden. Er macht mich rein von aller Sünde. »Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er unsere Sünden vergibt und uns reinigt von aller Untugend« (1. Johannes 1:9). Nun bleibe ich aber nicht an der Tür stehen. Ich will auch nicht zurück und wieder so weitermachen wie zuvor. Ich will in diesem neuen Leben wandeln. Passiert mir in diesem neuen Leben wieder eine Sünde, was so leicht geschehen kann, dann weiß ich, ich bin bekehrt, ein Kind Gottes, das Jesus gehört. Dann bringe ich diese neue Sünde zum Kreuz. Jesus nimmt sie mir weg, und ich darf weiter an Seiner Hand gehen. Ich darf im Glauben wachsen, ihm dienen und anderen helfen, dass sie Ihn finden. Auf diese Weise sind bekehrte Menschen unterwegs auf dem Weg zur ewigen Herrlichkeit.
Nach einer Predigt von Jesus blieb einer zurück, ging zu Ihm und fragte: »Meister, glaubst du wirklich, dass nur wenige gerettet werden?« Jesus antwortete weder mit »Ja« noch mit »Nein«, sondern sagte: »Ringet darum.« Eine andere Übersetzung sagt: »Kämpft darum, dass ihr eingeht durch die enge Pforte, denn viele, sage ich euch, werden einmal wünschen, sie wären eingegangen, aber sie werden es nicht mehr vermögen!« »Wenn der Hausherr aufgestanden ist am Jüngsten Tag, dann werden sie rufen und flehen, aber dann wird Er ihnen antworten: Weichet von mir, ihr Übeltäter, euch habe ich nie erkannt» (Lukas 13:25,27). Man kann nicht ein Leben lang mit Gott herumspielen, leben wie es einem gefällt, drauflos sündigen und Gott soll am Ende so tun, als hätte Er nichts gesehen, als wäre alles in Ordnung gewesen.
Nur bei Jesus ist das Heil zu finden. Jesus starb für unsere Sünden und gibt uns allen die Möglichkeit, uns zu Ihm zu bekehren, wiedergeboren zu werden, um dann mit und durch Ihn ein neues Leben zu führen.
Auf welcher Seite des Kreuzes stehst du?

Wilhelm Pahls

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Thema: Christliche Seite

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2 Kommentare

  1. 1
    waltraud friz 

    Wenn die Menschen nur die Wahrheit erkennen würden! Ich durfte sie durch unverdiente Gnade erkennen und ich denke, dass meine Mutter um meine Errettung gebetet hat. Viele Jahre lebte ich in der Sünde und fühlte mich relativ gut dabei Musste mich zwar immer bemühen etwas darzustellen, etwas zu haben, geliebt zu werden, mich fit zu halten, zu lernen, usw. genauso wie die meisten Menschen. Aber eines Tages kam dies alles zu Ende, weil alles Bemühen, mein Leben an den Rand einer Katastrophe geführt hatte. Nun erinnerte ich mich an die Worte meiner Mutter und Gott sandte Menschen, die IHN lieben, über meinen Weg. Ich wurde errettet in Jesus Christus und jetzt trete ich selbst ein im Gebet für Menschen, die Gott nicht kennen. Manchmal säe ich einen Samen, manchmal ist es an mir, einen gesäten Samen zu „bewässern“ und manchmal bin ich Ernte-Arbeiter, der einen Menschen zur Bekehrung und zur Annahme des Opfers von Jesus am Kreuz – führen darf. Durch den Hl.Geist bin ich ein Kind Gottes geworden und unwiderruflich verbunden mit IHM, meinem Vater in alle Ewigkeit! Und da ich den breiten Weg zur Genüge kennengelernt habe, auf dem geistlicher Hunger mit all den Versuchen ihn mit „weltlichen“ Mitteln zu stillen, vergeblich sind – bin ich voll der Dankbarkeit, dass ich auf dem „schmalen“ Weg gehen darf, denn Gott ist MIT mir!

  2. 2
    intern 

    Ich danke Ihnen sehr für Ihren ehrlichen und wahren Kommentar. Ja, es ist auch mein Gebet, dass der Heilige Geist noch viele Menschen von den falschen Wegen die sie gehen überführt. Unsere Aufgabe ist es ein Leben zu führen, dass die Menschen zum Nachdenken führt. Habe heute einige neue Artikel zur Endzeit eingestellt, die auch wahren Gläubigen helfen sollen, mehr Erkenntnis der biblischen Wahrheit zu bekommen.

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