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586. Bei Kindern hört der Spass auf

Donnerstag, 27. April 2017 | Autor:

Wikipedia Montrealais aus Z2 Homo Ehe

Liebe Blogbesucher,

vor 50 Jahren waren solche „Zustände“ noch undenkbar. Was sagt uns das? Unsere Politik macht Gesetze für eine verschwindet kleine Minderheit ohne biblische und christliche Werte zu beachten. Wir reden soviel von Werten, bloß wenn es darum geht diese zu leben, dann vergessen wir die schwächsten in unserer Gesellschaft, nämlich die Kinder und die Ungeborenen. Mir fällt dazu nur das Bibelwort aus Galater 6,7 ein: Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.

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Jedes Kind hat eine biologische Mutter und einen biologischen Vater. Von homosexuellen Paaren adoptierte Kinder müssen gezwungenermassen mindestens ein leibliches Elternteil entbehren.

 

Autor: Andreas Lombard

Quelle: Factum – Magazin sehr empfehlenswert

 

Der Schriftsteller Mario Vargas Llosa sagte jüngst, alle Kulturen für gleichwertig zu halten, setze ein «kolossales Vorurteil» voraus. Ein Vorurteil? Unsere Vorurteile haben wir doch eben erst abgelegt! Nein, sagte Vargas Llosa, das neue Vorurteil entspringt gerade dem Wunsch, alle Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Gleichwertigkeit gibt es nur bei geschlossenen Augen.

 

Gleichwertigkeit steht aber hoch im Kurs. Oder ist es nur eine Blase? «Stellt gleich, was gleich ist!», forderte vor Wochen ein offener Brief zur Homo-Ehe. Das Bundesverfassungsgericht verlangt die steuerliche Gleichbehandlung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Eine sexuelle Minorität gilt, weil es sie gibt, als gleichwertig. Wo steckt hier das «kolossale Vorurteil»?

 

Erinnern wir uns. «Homosexuell» nennen wir nicht die Vereinigung von Mann und Frau, sondern zweier Männer oder zweier Frauen. Unterschied Nummer eins. Aus der homosexuellen Verbindung entstehen keine Kinder.

Unterschied Nummer zwei. Zugegeben, auch Männer und Frauen zeugen immer häufiger keine Kinder. Andererseits haben oft gerade die Leute Kinder, die ihre Sexualität gar nicht so wichtig finden.

 

Jedes Kind hat einen biologischen Vater und eine biologische Mutter. Jedes Kind, selbst wenn es im Labor gezeugt wird, hat eine zweigeschlechtliche Abstammungslinie, für die es sich früher oder später lebhaft interessieren wird. Keine Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften kann daran etwas ändern, kein Adoptionsrecht und keine künstliche Befruchtung auf Staatskosten.

 

Juristische «Elternschaft» kann die biologische nicht ersetzen. Unterschied Nummer drei. Neuerdings heisst es aber, zwei Männer oder zwei Frauen hätten «ein Kind bekommen». Kaum wurde die fehlende Zeugungsfähigkeit als unerheblich ausgeklammert, weil sie die Fiktion von Gleichheit störte, wurde eine «Elternschaft» der faulen Tricks ausgerufen und ein «Recht auf Kinder», das es sinnvollerweise nicht gibt.

 

Das Adoptionsrecht war bislang für Kinder da – und nicht «für» eine Gruppe von Erwachsenen, von der niemand genau weiss, ob sie keine Kinder zeugen kann oder will. Das Verbot, gleichgeschlechtliche Paare zu benachteiligen, würde übrigens im Handumdrehen die Vergabepraxis auf den Kopf stellen. Homosexuelle Adoptionsbewerber dürften im Unterschied zu ihren Konkurrenten nicht abgelehnt werden, denn das wäre Diskriminierung.

 

Händeringend gesucht werden übrigens nur Pflegeeltern. Egal, das Recht muss es richten. Auch wenn die schöne, neue Gleichheit hässliche Ungleichheiten zeugt.

 

Das grösste Problem ist die künstliche Befruchtung. Ein homosexuelles Paar, das mit technischer Hilfe zu «Eltern » wird, hat einen Dritten im Bunde, der zurücktreten muss: den anderen biologischen Elternteil. Vater Samenspender oder Mutter Eizellspenderin, um von der Leihmutter ganz zu schweigen, überlassen dem zahlenden Elternteil und seinem gleichgeschlechtlichen Partner das Familienfeld.

 

Das Kind gleichgeschlechtlicher «Eltern » muss mindestens ein Elternteil entbehren. Auf dessen Platz wird ihm eine Person präsentiert, mit der es nichts zu tun hat. Ähnliches kennen wir von Kuckuckskindern, Scheidungskindern und Halbwaisen. Dort gilt es aber als trauriges Schicksal. Von nun an werden diese traurigen Kinderschicksale zwecks Gleichstellung von sexuellen Präferenzen vorsätzlich herbeigeführt – ein grausames Novum in der Geschichte der Menschheit.

 

Wie sagte Vargas Llosa? Das kolossale Vorurteil unserer Tage besteht darin, eine Sache, bloss weil es sie gibt, als gleichwertig anzusehen. Manche Kinder werden es in ihrer Entwicklung sehr schwer haben, nur weil Mama oder Papa nicht auf das andere Geschlecht «stehen». Oder nicht nur. Oder nicht mehr. Früher sagte man: «Bei Kindern hört der Spass auf.»

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585. Das neue Jerusalem

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

Liebe Blogbesucher,

der nachfolgende Artikel von Tobias Krämer ist wirklich sehr lesenswert, weil er viele Unklarheiten im Bezug auf die Endzeit auf den Punkt bringt und aufklärt. Ich sehe die Dinge genauso wie Tobias Krämer und möchte deshalb, dass noch viele Menschen die Geschehnisse mit und um Israel die in der Zukunft kommen werden, im Blick der Bibel klarer erkennen können. Dazu ist der Artikel eine gute Hilfe.

Ich bedanke mich bei Tobias Krämer und der Redaktion von „Christen an der Seite Israels e.V.“ sehr herzlich für die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.

 

 

Das neue Jerusalem

Autor: Tobias Krämer

Quelle: Christen an der Seite Israels e.V.

Das Neue Testament bewegt sich zwischen zwei Polen: dem ersten und dem zweiten Kommen Jesu. Vom ersten Kommen Jesu (Jesu Wirken, Tod und Auferweckung) kommen die Texte her. Auf das zweite Kommen (Jesu Wiederkunft) laufen die Texte hin. Mit der Wiederkunft Jesu werden meist zwei andere Themen verbunden: Die Auferstehung der Toten und das Endgericht. Auf diesen Dreiklang läuft die Geschichte der Menschheit zu. Erstaunlich ist, dass die Autoren des Neuen Testaments Zurückhaltung üben, was nach diesem Endgeschehen kommt. Das tun im Grunde alle, außer dem Seher Johannes, der in Offb 21f eine faszinierende Perspektive eröffnet. Bei allen Schwierigkeiten der Auslegung sollen einige Grundzüge dieses Textes festgehalten werden.

 

Die beiden Endkapitel der Offenbarung sind das Finale einer weit ausholenden Vorgeschichte, die mit Kap. 17 beginnt. Holtz überschreibt diesen Abschnitt mit „Die Kulmination der Geschichte“ (NTD 11), Ritt spricht von der „Entfaltung des Endgerichts“ (NEB 21). Schritt für Schritt wird die Erde von allen widergöttlichen Kräften befreit:

  • 17,1 – 19,10: Untergang der „Hure Babylon“. Gemeint ist Rom, die christenmordende Hauptstadt des römischen Reiches, die wiederum für die antichristliche Weltmacht der Endzeit steht. Sie geht `mit Glanz und Gloria´ unter – der erste Befreiungsschritt.
  • 19,11-21: Gericht über „das Tier“, den „falschen Propheten“ und die gottfeindliche Menschheit. Tier und Prophet, die rechte und linke Hand des Teufels, landen im „feurigen Pfuhl“ und verschwinden für immer von der Bildfläche. Die gegen Gott agierende Menschheit findet den Tod und kommt zu einem Ende – der zweite Befreiungsschritt.
  • 20,1-10: Übrig ist noch der Kopf alles Bösen, der Teufel selbst. Er wird für 1000 Jahre weggesperrt, in denen Christus mit den Märtyrern regiert, und versucht sich danach in einem groß angelegten „Come-back“, das kläglich scheitert. Auch er landet im Feuerpfuhl. Damit ist die Gott entgegen stehende „Dreieinigkeit“ (Teufel, Tier, falscher Prophet) endgültig überwunden – die Erde ist frei!
  • 20,11: Nun betritt Gott selbst die Szene, symbolisiert durch einen „großen, weißen Thron“. Die Erde flieht vor seinem Angesicht. Sie kann vor Gott nicht bestehen, denn sie ist getränkt mit dem Blut der Märtyrer, Tod und Vergänglichkeit haften ihr an. In diesem Zustand kann sie nicht Gottes neue Heilswelt sein. Sie muss erneuert werden.
  • 20,12-15: Die Toten stehen wieder auf. Sie werden vor den Thron gestellt und gerichtet. Wer im „Buch des Lebens“ gefunden wird, darf auf ewig leben. Die anderen landen im Feuerpfuhl, wo auch der Tod und die Hölle landen und wo Teufel, Tier und falscher Prophet schon sind. Nun ist die Bahn frei für das Neue, das Gott wirken will (vgl. 1 Kor 15,20-28).

 

An dieser Stelle könnte man erwarten, dass es nun im Himmel weitergeht. Dass Jesus die Seinen mit sich in den Himmel nimmt und sie für alle Ewigkeit – in himmlischen Sphären, mit Gott vereint – dort leben. Doch dem ist nicht so. Der Blick des Sehers bleibt ganz im Diesseits. Er sieht einen neuen Himmel, eine neue Erde und das neue Jerusalem (21,1f). Diese Perspektive behält er bis zum Ende bei. Die Ewigkeit spielt sich nach Johannes nicht im Himmel ab, sondern auf Erden! Auf der neuen Erde, gewiss, aber auf Erden.

 

Mit Kap. 21 beginnt das Neue: „Siehe, ich mache alles neu!“ (21,5). Umso mehr überrascht es, dass dieses Neue in beachtlicher Kontinuität mit dem Alten steht. Himmel, Erde und Jerusalem sind ja bekannte Größen. Und auch wenn sie nun „neu“ sind, sind sie noch immer, was sie von jeher waren: Eben Himmel, Erde und Jerusalem. Was konkret ist aber das Neue an Himmel, Erde und Jerusalem? Darüber gibt der Text Auskunft:

  • Das Neue an Himmel und Erde besteht darin, dass es darin weder Tränen noch Tod und auch kein Leid, kein Geschrei und keinen Schmerz mehr gibt. All dies gehört der Vergangenheit an (21,1-4). Die neue Welt ist keine andere Welt, sondern die erlöste Welt (vgl. 21,24 – 22,2). Die Welt wird heil und löst die geschundene Welt ab – das ist die Botschaft (vgl. Röm 8,20-22).
  • Das Neue am neuen Jerusalem ist anders gelagert. Die Stadt wird überkleidet und erfüllt mit der Herrlichkeit Gottes (21,11). Diese Herrlichkeit wird in der Folgevision breit entfaltet: symmetrischer Aufbau, gläserne Mauer, Gold, Perlen und kostbare Edelsteine – all das symbolisiert die Herrlichkeit Gottes, die Jerusalem nun auszeichnet (21,11-21). Das neue Jerusalem ist kein anderes Es ist Jerusalem, gefüllt mit Gottes Herrlichkeit.[1]

 

Seltsam ist, dass dieses neue Jerusalem aus dem Himmel kommt (21,2.10). Hier könnte man fragen, warum es im Himmel ein zweites Jerusalem gibt und warum Gott dieses Jerusalem nun nach unten schickt, anstatt die Seinen nach oben zu holen. Doch wird diese Frage dem Text nicht gerecht. Das himmlische Jerusalem ist nämlich kein anderes als das irdische. Das sagt 21,10 deutlich: „Und er [der Engel] zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott.“ Es gibt nur ein Jerusalem, und dieses Jerusalem kommt hier vom Himmel auf die Erde. Damit stellt sich die Frage: Wie ist Jerusalem in den Himmel gekommen? Diese Frage beantwortet der Text nicht. Deutlich ist aber, dass Jerusalem in 20,9 noch auf der Erde war, in 21,2.10 aber vom Himmel herabkommt – anders als in vergleichbaren frühjüdischen Texten. Was ist dazwischen geschehen?

In 20,11 „flieht“ die Erde vor dem Erscheinen Gottes und kommt in 21,1 wieder zurück. Sie ist nun „neue Erde“ und wird wieder in den Dienst genommen. Doch was ist mit Jerusalem? Für Jerusalem ist die Lage eine andere. Jerusalem ist nicht irgendeine Stadt. Diese Stadt ist Gottes Stadt, „heilige Stadt“ (21,2.10). Auf sie wartet keine Erneuerung, sondern eine Verherrlichung. Und diese kann sie nur im Himmel erfahren. Also wird Jerusalem, so kann man folgern, in den Himmel „entrückt“, dort verherrlicht und dann auf die Erde zurückgeschickt – als „neues Jerusalem“, als „geschmückte Braut“ (21,2f.9f). Soweit die Visionen des Sehers.

Die Aussage dieser großen Bilder besteht m. E. darin, dass die Erde erneuert, erlöst und verwandelt wird, Jerusalem aber mit der Herrlichkeit des Himmels erfüllt wird. Danach kommen beide wieder zusammen und bilden den Ort, wo Gott und Menschen auf ewig zusammen wohnen. Diese Prozesse sind notwendig, denn nur das verherrlichte Jerusalem und die erlöste Erde taugen für die Ewigkeit.

 

Damit kommen wir zur letzten Szene. Hier geht es um den Zusammenhang zwischen dem neuen Jerusalem und den Völkern. Schon in 21,3 ist Jerusalem „Hütte Gottes bei den Menschen“. Gott wird bei den Menschen wohnen. Sie sind seine Völker, er ist ihr Gott. Diese Vision wird am Ende weiter ausgebaut (21,24 – 22,5):

  1. Gott wohnt in der Stadt. „Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein“ (22,3) – nicht mehr im Himmel, wo er zuvor war (4,2; 20,11; 21,3). Gott verlegt seinen Regierungssitz nach unten, ins neue Jerusalem.
  2. Die Völker der Erde wandeln im Licht der Stadt und bringen ihre Ehre und ihre Herrlichkeit in die Stadt hinein. Die Stadt ist unbestritten der Mittelpunkt, ja der „Nabel“ der Welt.
  3. Vom Thron Gottes und des Lammes geht ein Wasserstrom aus, der im Endeffekt den Völkern dient. Das Heil Gottes erreicht die Völker und sie leben davon.

Zwischen Jerusalem und den Völkern besteht also ein reger Austausch. Das Heil läuft zu den Völkern hinaus und sie bringen Ehre herein. Doch wer wohnt in der Stadt? Es sind die „Knechte“ Gottes. Sie dienen Gott, sie sehen sein Angesicht und tragen seinen Namen an ihren Stirnen (22,3f). Diese „Knechte“ (δοῦλοι/douloi) sind in der Offenbarung eine Sondergruppe. Es sind in erster Linie Propheten, Offenbarungsträger und Märtyrer, aber vor allem auch das Volk Israel (7,3!). Diese δοῦλοι Gottes haben ein Vorrecht. Sie dürfen in der Stadt Gott dienen, während all die anderen zu den Völkern gehören, die außerhalb leben. Entscheidend aber ist die Verheißung, mit der der gesamte Visionsbogen schließt: „Sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (22,5). Die Knechte Gottes lenken fortan die Geschicke der Welt! Damit ist der Kampf um die Weltherrschaft endgültig entschieden.

 

Die großartige Visionswelt des Johannes wird kaum abschließend zu ergründen sein. Das ist auch nicht mein Anspruch. Es dürfte aber deutlich geworden sein, dass der Seher uns einen Blick in die Ewigkeit gewährt und er diese auf der Erde sieht. Mit Jerusalem als Zentrum und Gott selbst in der Stadt. Das aber sagt sinngemäß schon Jes 2,1-5! Der Horizont ist also derselbe, vor und nach Jesus. Die Geschichte der Welt mündet ein in ein irdisches Friedensreich, das der Messias einst aufrichten wird (vgl. Jes 11). Am Ende steht eine heile Welt, in der Gott und sein Messias zusammen mit den Knechten regieren. Für immer. Dieser Prozess ist umkämpft und stößt auf Widerstand. Er gleicht den Wehen einer Geburt (Mt 24,8; Röm 8,22). Doch am Ende wird der Messias siegen und Gott wird sein „alles in allem“ (1 Kor 15,28). Dann ist das Ziel der Geschichte erreicht.

[1] Zum neuen Jerusalem vgl. jüngst: Johannes Gerloff, Jerusalem – Ziel christlicher Sehnsucht. In: Israelnetz 5/2016, S. 4-7.

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584. Die letzte Reformation – Film – sehenswert

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

Lieber Blogbesucher,

als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

 

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583. Die letzte Reformation – 1.Lektion – Komm aus der Box

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

 

Lieber Blogbesucher,

als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

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582. Die letzte Reformation – 2.Lektion – Religion oder Jesus

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

Lieber Blogbesucher,

als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

 

 

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581. Die letzte Reformation – 3.Lektion – Die Apostelgeschichte

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

Lieber Blogbesucher,

als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

 

 

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580. Die letzte Reformation – 4.Lektion – Wissen oder Gehorsam

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

 

Lieber Blogbesucher,

als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

 

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579. Die letzte Reformation – 5.Lektion – Predige und heile

Dienstag, 25. April 2017 | Autor:

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als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

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578. Die letzte Reformation – 6.Lektion – Kickstarte dein christliches Leben

Montag, 24. April 2017 | Autor:

 

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als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

 

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577. Die letzte Reformation – 7.Lektion – Tut Busse und lasst euch taufen

Montag, 24. April 2017 | Autor:

Lieber Blogbesucher,

als ich die Botschaft von Torben Sondergaard zum erstenmal hörte und die Apostelgeschichte aufmerksam und gründlich studierte, passierte etwas mit und in mir. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber es fühlt sich an als wenn der glimmende Docht wieder neu zu brennen beginnt. Ich verspüre einen neuen Hunger nach dem Wort Gottes und es ist mein Verlangen Gott besser und besser kennen zu lernen. Nicht mehr nur Wissen über Gott zu sammeln, sondern, dass ich wie Hiob sagen kann: „Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mei Auge dich gesehen“. Das ist mein Verlangen und Gott sieht mein Herz.

Ich habe mir in den letzten Wochen die gesamte Aufstellung der Lehrvideos angesehen und der Heilige Geist hat ein Licht nach dem anderen aufleuchten lassen.

Erkenntnis daraus:

Wir müssen das Stuhlwärmen in den Gemeinden beenden, und tun was uns Gottes Wort sagt:

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern – nicht Gemeindemitglieder – , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“

Ich wünsche jeden Besucher, dass ihn die Augen und Ohren des Herzens geöffnet werden und er zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Gott segne Sie.

 

 

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