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647. Klimaschutz – Offener Brief an Greta Thunberg

Sonntag, 5. Mai 2019 | Autor:

Die Lügen der Klima Aktivisten glauben die Menschen weil sie Gott nicht kennen

 

 

Liebe Blog Besucher,

das Thema Klimaschutz ist seit Jahren in aller Munde, und dieses Thema wird von einer gewissen Spezies sehr ideologisch angeheizt und auch für viele andere Nebenschauplätze benutzt. Darum hat mir der Beitrag von Frau Karin Heepen so gut gefallen, weil er in unaufgeregter und sachlicher Weise dieses Thema sehr gut beleuchtet. Es ist natürlich auch nicht erstaunlich, dass die Bundesvorsitzende der neuen christlichen Partei „Bündnis C“ dazu etwas zu sagen hat, weil Gott den Menschen diese Erde anvertraut hat, sie zu bebauen und zu bewahren. Das sollte auch ein Aspekt von Gottes Furcht sein, was aber ein Großteil unserer Bevölkerung nicht mehr kennt.

 

Liebe Greta,

 

Du streikst fürs Klima, mittlerweile mit vielen tausenden Schülern zusammen. Ja, das Klima ändert sich an vielen Orten in der Welt. Die Wissenschaftler sagen, das liegt daran, dass wir zu viel Kohle, Gas, Öl, Holz, … verbrennen. Das kann sein. Aber die Alternativen müsst Ihr erst noch mit schaffen.

 

Oder wollt Ihr im Winter im Kalten sitzen ohne Heizung? Wollt Ihr Industriebetriebe einfach abschalten, weil sie zu viel Energie verbrauchen? Wollt Ihr weniger herumreisen und fliegen und Euch dafür zuhause mehr um Eure Familien und Freunde kümmern? Wie wollt Ihr Euch was zu essen kochen und wo die Tiefkühlpizza einfrieren? Woher kommt der Strom für die Server, die Eure digitale Welt versorgen? Und woher der Strom für die Elektroautos, die nur noch fahren sollen?

 

Natürlich kann man Kerzen anzünden, wenn der Strom ausfällt. Aber die sind auch schädlich, sagt man. Man kann AKWs und Kohlekraftwerke abschalten. Aber dann verlassen wir uns auf Gas und Öl aus anderen Teilen der Welt, wenn Wasser, Wind und Sonne nicht reichen.

 

Ihr habt recht, vieles kann und muss man noch erfinden, damit wir weniger Öl und Kohle verbrauchen, die irgendwann zu Ende gehen. Dafür brauchen wir Euch, dass Ihr in der Schule und im Studium lernt, wie das geht, forscht und geniale Ideen in die Tat umsetzt. Die Welt wird nicht auf Demonstrationen verändert, sondern von denen, die täglich dafür ihre Arbeit tun.

 

Ihr habt recht, wir brauchen kein Wirtschaftswachstum um jeden Preis und keinen sinnlosen Konsum, der immer mehr Müll produziert. Weil wir in unserem Teil der Welt mehr als genug haben und verbrauchen, auch auf Kosten anderer. Wir können auf manches verzichten und bescheidener leben. Aber dazu können wir nicht andere zwingen, sondern nur bei uns selbst anfangen. Und dazu brauchen wir neue Wirtschaftsmodelle, die miteinander funktionieren und alle beteiligen. Dafür müsst Ihr gute Ökonomen werden, sie mit erfinden und in die Tat umsetzen.

 

Und Ihr habt recht, wir sind eine Welt und füreinander verantwortlich. Wir müssen uns gegenseitig helfen, auch in den Katastrophen, die wir auf dieser Erde erleben. Auch dadurch erleben, dass sich das Wetter ändert. Aber wir werden diese Naturkatastrophen nicht verhindern können. Dafür sind wir als Menschen zu klein. Über das Klima haben wir keine Macht.

 

Ihr habt Recht, wir dürfen nicht weiter Raubbau mit unserer Erde betreiben. Aber wer immer Euch antreibt, dass Ihr diesen Planeten retten müsst: das müsst Ihr nicht und das könnt Ihr nicht. Es gibt schon einen Retter der Welt: Jesus Christus.

 

Die Erde und alles, was drauf ist, wurde von einem genialen Schöpfer geschaffen, Ihr auch! Er wacht über unsere Welt, über Sonne, Wind und Wetter, auch über Euch und Eure Zukunft. Unser Leben und das unserer Erde ist in Seiner Hand. Dieses Leben sollen wir schützen und nicht weiter verderben: Menschen, Tiere, Pflanzen, Bodenschätze, Landschaften, Luft und Meere. Das können wir, und das wollen wir mit Euch gemeinsam tun.

 

Aber unseren Planeten werden wir damit nicht retten. Das ist Utopie. Irgendwann, zu Gottes Zeit, werden der Himmel und diese Erde vergehen. Das ist aber nicht das Ende, sondern der Anfang einer neuen Welt, die Gott bereits schafft, ohne Egoismus und Machtgier. Lasst Euch von Jesus Christus in diese neue Welt hineinrufen, heute, damit sie jetzt und hier schon beginnt – mit Euch und uns, mitten auf unserer geplagten Erde.

 

Wir lieben Euch.

 

Quelle: Magazin Nr.13 – 2019/2 „EINDRUCK“

Autorin: Karin Heepen, Bundesvorsitzende Bündnis C – Christen für Deutschland

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Thema: Klima - Umwelt - Schöpfung

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2 Kommentare

  1. 1
    Luise Brenner 

    Liebes Bündnis C
    Ihre Äußerungen gefallen mir sehr gut.
    Endlich jemand, der dem Klima-Wahn entgegenwirkt.
    Und dass Sie aufzeigen, dass es nur einen Retter gibt Jesus Christus.
    Ich hoffe, dass durch Ihren Beitrag viele zum Nachdenken und zur Umkehr kommen und Gott wieder die Ehre geben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Luise Brenner

  2. 2
    intern 

    Liebe Frau Brenner,
    es freut mich das Ihnen dieser Beitrag gefällt. Mir hat dieser Beitrag auch so gut gefallen, dass ich ihn hier in meinem Blog veröffentlicht habe. Sie finden zu diesem Thema noch einige andere gute Beiträge. Ja, Sie haben es erkannt nur unser HErr Jesus Christus ist der Retter. Man sieht aber an dieser Hysterie wie leicht die Menschheit zu verführen ist. Es hilft nur für die Blindheit zu beten. Unser HErr ist fähig die Augen und Ohren der Herzen zu öffnen.

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