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28. Gedankenanstöße

Freitag, 20. November 2009 | Autor:

Am Misstrauen ist das Unheimlichste seine Rechtfertigung.
Elias Canetti

Wir können aus dem Lebenskuchen uns nicht nur die Rosinen aussuchen.
Thomas Morus

Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.
Konrad Zuse

Wer sich treiben lässt, kann das Ufer nicht wählen.
Norbert Stoffel

Wir sind für nichts so dankbar, wie für Dankbarkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach

Die Skepsis ist die Eleganz der Angst.
Emilie Cioran

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht“.
Abraham Lincoln

Nicht unser Wissen, sondern unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1.Joh. 5,4)

Alleinunterhalter sind keine Gesprächpartner; sie reden ununterbrochen- meistens von sich selbst-, lassen keinen anderen zu Wort kommen und sind nicht fähig, anderen zuzuhören und auf sie einzugehen. Das gilt vor allem für den Fernseher.

Echte Vergebung erkennt man daran, dass man sofort und mit Freunde wieder zur Gemeinschaft mit dem Menschen, dem man vergeben hat, bereit ist.

Gott hat mir viele Wünsche nicht erfüllt. Und doch kann ich sagen, dass ich nicht zu kurz gekommen bin. Die Gemeinschaft mit Gott und Jesus Christus bedeuten mir mehr als alles, was die Welt zu bieten hat.

Wen der Teufel nicht bremsen kann, den schiebt er an.
– übertriebener Missionseifer
– übertriebene, engherzige Frömmigkeit
– Übertreibungen einer guten Sache
– Entscheidungen werden durch Angst diktiert. Angst führt zu schnellen und verfrühten Urteilen. Gott schenkt immer Ruhe, gute Entscheidungen

Heiliger Geist ist:

– Liebe zu Jesus
– Liebe zur Gemeinde
– Liebe zum Reich Gottes(Evangelisation)

Zeichen der Wiedergeburt

– Gewissheit der Sündenvergebung
– Leben nach der Bibel
– Liebe zum Nächsten

Ein Mensch stirbt dreimal

– Geistlicher Tod, jeder hat diesen Zustand von Geburt an. Abgetrenntsein von Gott
– Leiblicher Tod
– Ewiger Tod

Wo Gott spricht,
da wird aus nichts eine Welt,
wo ohne Gott gesprochen wird,
da wird nichts aus der Welt.

• Was nicht einfach geht, geht einfach nicht!

• Wir tun enorm viel, um Dinge zu bekommen, die wir nicht brauchen, und um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen.

• Schon lange brauchen wir so viel Zeit für das Haben, dass keine mehr für das sein bleibt.

• Charakter ist das, was Sie sind, wenn niemand hinschaut. Ruf ist, was Leute über Sie sagen. D.L.Moody

• Die Klugheit eines Menschen lässt sich aus der Sorgfalt ermessen womit er das Künftige oder das Ende bedenkt.
Georg Christoph Lichtenberg

• Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.
Johann Wolfgang Goethe

• Wer fragt ist ein Narr für einen Augenblick, wer nicht fragt für immer.
Chinesisches Sprichwort

• Klug zu fragen ist schwieriger, als klug zu antworten.
Churchill

• Ich kann deine Worte nicht verstehen, weil deine Taten so laut schreien.

• Was du bist, schreit so laut, dass ich nicht höre was du sagst.

• Die Welt ist ein Bild für das, was sich in deinem Herzen abspielt.

• Man braucht viel Stolz, um sich selbst abzulehnen.
Gustav Flaubert

• Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten
De Levis

Was uns abhanden gekommen ist:

• begründeter Zukunftsmut
• grundsätzliche Dankbarkeit
• couragierte Änderungsbereitschaft
• intelligente Opferbereitschaft

• Sorge dich nicht wohin der nächste Schritt führt, nur wer weit voraus blickt findet sich zurecht.

• Wer andere neben sich klein machen will, ist selbst nicht groß.

• Wer nicht über seine Zukunft nachdenkt, wird auch keine haben.

• Es gibt nur einen Weg, in seiner Arbeit Fortschritte zu machen – sie zu lieben.

• Nörgle nicht, weil du nicht bekommst, was du willst. Sei lieber dankbar dafür, dass du nicht bekommst, was du verdienst.

• Kämpfst du nicht in meinen Markt, schlage ich dich in deinen.

• Wenn Wissen unser größtes Bedürfnis wäre, hätte Gott uns ein Universalgenie geschickt.
• Wenn Technologie unser größtes Bedürfnis wäre, hätte Gott uns einen Technikwissenschaftler geschickt.
• Wenn Geld unser größtes Bedürfnis wäre, hätte Gott uns einen Ökonomen geschickt.
• Wenn Unterhaltung unser größtes Bedürfnis wäre, hätte Gott uns einen Unterhaltungskünstler geschickt.
• Aber weil Vergebung unser größtes Problem ist, hat Gott uns einen Erlöser geschickt.

• Gehe nicht nur glatte Straßen, gehe Wege die noch niemand ging, damit du Spuren hinter lässt und nicht nur Staub.

• Dr. Paul Popenoe, Begründer und Präsident von „Emeritus“ des Amerikanischen Instituts für Beziehungen in der Familie sagte einmal:
Keine Gesellschaft hat je überlebt, nachdem ihr Familienleben zerfallen ist.

• „Wo alles gleich gültig ist, da wird alles gleichgültig“.

Mehr Sterne als Sandkörner
Bei einer Konferenz der Int. Astronimical Union in Sydney haben Forscher berichtet, dass man nach neuesten Erkenntnissen davon ausgehen muss, dass es 70 Sextiollen (eine sieben mit 22 Nullen) Sterne gibt. Damit wäre die Zahl der Gestirne um ein Vielfaches größer als die Zahl der Sandkörner an allen Stränden und in allen Wüsten der Erde.
PTE Online/ Livenet

„Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit Dynamit in sich, die gesamt Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszer-rissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.“ Mahatma Gandhi

Wer gelassen und ausgeglichen ist, lebt gesund. Sprüche 14,30

Ein kluger Mensch möchte sein Wissen vergrößern, darum läuft er mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Sprüche 18, 15

Der Aufrichtige mag zwar vom Unglück verfolgt werden, aber er steht immer wieder auf. Sprüche 26, 16

Wenn jemand deine Unterstützung braucht und du ihm helfen kannst, dann weigere dich nicht. Sprüche 3, 27

In herzlicher Liebe sollt ihr miteinander verbunden sein, und gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. Römer 12, 10

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Thema: Denke einmal nach!

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Ein Kommentar

  1. […] Könnte es sein, dass Gott der Schöpfer, Himmels und der Erde – ja ich weiß und höre auch jetzt schon die Stimmen, was ist denn da für ein Ewiggestriger am schreiben – diese Pandemie zu lässt, damit sich der ein oder andere wieder einmal besinnt, warum wir ein Leben haben und was der Sinn des Lebens ist. Denken Sie einfach einmal darüber nach. […]

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